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Mein Harem 18

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„Wow! Sehr gut!" lobte ich genießerisch und sah wieder großen Stolz und unbändige Freude in Andreas Blick. Ich streichelte ihre Wange. „Aus dir machen wir eine ganz hervorragende Schwanzlutscherin."

Ein Zittern ging durch Andreas Körper und sie schloss die Augen und entließ mich ganz aus ihrem Mund. „Darf ich kommen, Herr?"

„DU willst kommen? Während du MICH bläst?" fragte ich erstaunt und erfreut auflachend.

„Ja, Herr!" Andrea schaute mit fiebrigem Blick zu mir auf. „Meine Klit pocht wie verrückt. Ich glaube, ich kann mich nicht mehr zurückhalten."

Ich nickte. „Das würde mir sehr gefallen. Subira wird dir helfen." Ich gab meiner anderen Sklavin ein Zeichen. Sie erhob sich und hockte sich hinter Andrea. „Aber du wirst nicht vor deinem Herrn kommen. Ich werde jetzt deinen Mund benutzen. Und wenn ich komme, werde ich Subira ein Zeichen geben. Sie wird deine Klitoris reiben und du wirst mit mir kommen. Verstanden?"

Andrea lächelte, dankbar nickend und mit roten Wangen. „Ja, Herr!"

Ich erhob mich vom Sofa und Andrea richtete sich auf den Knien auf. Als sie in der richtigen Höhe vor mir kniete, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und schaute auf sie herab. „Nimm mich noch einmal langsam, tief und genussvoll in dich auf. Danach wird es allerdings nicht mehr auf den Ausdruck ankommen. Ich lasse dich ein paar Atemzüge durchschnaufen und dann werde ich dich in die Kehle ficken, bis ich komme. Klar?"

Andrea schluckte schwer. „Sehr gerne, Herr!"

Ich nickte ihr auffordernd zu. Und so legte Andrea wieder eine Hand um meine Schwanzwurzel, umfasste meinen schweren, prallen Hodensack und leckte genussvoll über die gesamte Unterseite meines Gemächts. Dann schaute sie zu mir auf und verleibte sich langsam meine gesamte Härte ein. Diesmal züngelte sie mit ihrem Piercing weiter über die Unterseite, während ich in sie glitt und grinste mich an, als ich die Luft einzog, meinen Körper kurz versteifte und den Mund öffnete.

Als sie mich so tief aufgenommen hatte, wie sie konnte, spürte ich wieder ihre Kehle zucken. Ich lächelte und stieß mich leicht vor, so dass ich nun wirklich bis zur Wurzel in Andreas Schlund steckte. Protestierend weiteten sich kurz ihre Augen. Als sie aber mein erregtes Zittern spürte, schluckte sie zweimal, so gut sie konnte und wehrte sich nicht gegen mein tiefes Eindringen.

Wieder beobachtete ich fasziniert und erregt ihren Kampf mit Luftnot und Würgereiz. Als sie mich diesmal aus ihrem Mund entließ, keuchte sie schwer und mein Schwanz zog lange Speichelfäden.

Ich streichelte ihr braunes Haar. „Ich wette, so tief bist du mit Freddy nicht gekommen."

Andrea schüttelte stolz ihren hochroten Kopf und schnappte weiter nach Luft.

Als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, trat ich an sie heran und packte mit beiden Händen ihren Kopf an ihren braunen Haaren. „Hände auf den Rücken!" Sie gehorchte. Subira verband Andreas Armmanschetten und fesselte so ihre Hände.

„Bereit, gefickt zu werden?"

„Ja, Herr!"

„Bereit zu kommen?"

„Oh ja, Herr!"

Ich tippte mit der Eichel an Andreas Lippen und sofort öffneten sie sich mir. Ich drang ohne Umschweife in ihren Mund ein und nahm sofort einen gemächlichen Rhythmus auf, mit dem ich in sie stieß.

„Kein Saugen und kein Lecken! Mach dich einfach weit für den Schwanz deines Herrn!"

Andrea stellte alle Versuche ein, mir etwas Gutes tun zu wollen und öffnete sich für mich.

Halb fickte ich in sie, halb stieß ich ihren Kopf mit den Händen in meinen Schoß. Ich schaute zu ihr hinab. Wenn ich tief in ihrem Schlund steckte und die warme zuckende Kehle um meinen Schwanz genoss, ließ ich ein tiefes, lüsternes Grummeln hören. Andreas Augen tränten, aber sie glänzten wie im Fieber und ihr Blick war voller Hingabe und Geilheit.

Ich ließ sie Atem schöpfen und lobte sie. Dann fickte ich sie weiter. Wenig später war ich so weit. Ich steckte tief in meiner Sklavin. Ich nickte zu Subira zu und stieß keuchend hervor: „Komm Andrea!"

Ich sah, wie Subira ihr von hinten zwischen die Beine griff. Dann spürte ich, wie Andreas Körper erstarrte und danach zitterte und zuckte. Ich hielt ihren Kopf fest und stieß mich noch tiefer in ihre Kehle, als ich stöhnend meinen Samen in sie pumpte. Und das war nicht wenig. Ich fühlte, wie sie kämpfte. Da sie nicht schlucken konnte mit meinem Harten in ihrem Schlund rann ihr mein heißer Samen die Speiseröhre hinunter. Und durch den Nebel meines Orgasmus hörte ich mich in Gedanken zählen „16, 17, 18, 19, 20".

Ich entschied, dass zwanzig Sekunden erzwungene Luftnot bei gleichzeitigem Orgasmus für Andrea genug waren. Ich ließ sie los und zog mich aus ihr zurück. Sie sank mir zu Füßen nieder auf den Boden, zuckend, nach Luft ringend und stöhnend. Sperma und Speichel rannen aus ihrem Mund, zogen Fäden und warfen Blasen.

Ich setzte mich auf den Teppich, nahm Andrea in die Arme, wischte ihr mit einem kleinen Handtuch, das Subira mir reichte, das Gesicht sauber und wiegte sie wie ein Kind.

„Danke, Herr! Hui, war das geil!" krächzte Andrea nach einer Weile matt, als ihr Atem ruhiger ging. Ihre Augen öffneten sich zitternd und sie versuchte, mich zu fixieren. Es gelang ihr nicht und sie schloss sie wieder. Dann brabbelte sie unverständliches Zeug. „Ich habe tanzende Lichter gesehen, fremde Planeten und sowas..."

Junah und Mathilda hatte ich ganz vergessen. Sie hatten uns gebannt zugeschaut, splitternackt und mit großen Augen. Junah hatte sich hinter Mathilda gesetzt, sie weiter gestreichelt und geküsst und ihr erklärt, was ich mit Andrea tat. Frank saß zu ihren Füßen und lauschte.

„Das war richtig heftig. Und richtig heiß" kommentierte Mathilda mit großer Begeisterung. „Ich glaube, ich brauche jetzt auch dringend einen harten Schwanz in mir."

„Äh, da könnte ich helfen, meine Königin" meldete sich Frank zu Wort.

„Das will ich schwer hoffen, mein Kleiner!" Mathilda erhob sich. Sie war nackt und ich bewunderte ihre helle Haut, die an vielen Stellen Sommersprossen aufwies. Ihre Brüste waren voll und schwer und ihre Hüften breit. Ihre Beine waren stämmig aber schön anzusehen. Sie hatte sehr zierliche Füße. Besonders faszinierte mich das feuerrote Dreieck zwischen ihren Beinen. Natürlich wie sie war, hatte sie sich nicht glatt rasiert sondern ihr leuchtend rotes Schamhaar nur ganz kurz gestutzt. Aus der kurzen Haarpracht lächelte mich ihre Spalte feucht und einladend an.

„Dafür, dass du gerade gekommen bist, schaust du mich aber ziemlich lüstern an." Mathilda grinste frech.

Ich grinste zurück. „Ich habe auch ziemlich lange kein Rotwild mehr erlegt. Und die Waffe ist immer noch geladen."

Mathilda lachte schallend. „Das ist gut zu wissen, für den Fall, dass mein Kleiner schwächeln sollte." Sie schaute an Frank hinab, der sich ebenfalls erhoben hatte. „Ob wir wohl nochmal euer Gästezimmer benutzen dürfen?"

Ich winkte einladend in Richtung Flur. „Gern. Ihr wisst ja, wo alles ist."

Mathilda fasste Frank am Hosenbund und zog ihn aus dem Zimmer.

Wenig später lag ich mit Andrea, Junah und Subira in meinem großen, luxuriösen Bad im Whirlpool. Ich streichelte und küsste Andrea, die vor mir und halb auf meinem Schoß im warmen Wasser lag. Ich hatte Mathilda und Frank einen Zettel vor die Tür gelegt und sie ebenfalls nach getaner Arbeit dorthin eingeladen.

Erstaunlich bald öffnete sich die Tür und die beiden kamen Arm in Arm ins Bad. Nach einer kurzen Dusche stieg Mathilda mit uns in den Whirlpool. Mit dem Hinweis darauf, dass es hier drin zu eng sei und dass es sich für ihn nicht ziemen würde, befahl sie Frank jedoch, sich in ein Handtuch zu wickeln und allen etwas zu trinken zu holen. Ich wies Subira an, ihm zu helfen, und die schwarze Athletin stieg aus dem Pool, wand ebenfalls ein großes Handtuch um sich und verschwand mit ihm.

„Frank war total wild" berichtete Mathilda unaufgefordert. „Ich kann es ihm nicht verdenken. Ich kann ja auch kaum glauben, was ich hier bei euch erlebe. Das ist verrückt! Ich lasse Frank eine andere Frau lecken. Nicht irgendeine, sondern Junah! Um dann selbst von ihr flach gelegt zu werden. Und ich beobachte, wie du deine Sklavin in den Hals fickst und werde davon so wuschig, dass ich mich anschließend von Frank bespringen und durchknattern lasse." Mathilda schüttelte lachend den Kopf. „Eigentlich sind wir nicht so!" Sie zeigte unbestimmt über den Whirlpool und die vielen nackten Menschen darin. „Eigentlich sind wir..."

„Zurückhaltender? Sittsamer?" Ich lächelte. „Verklemmter?"

Mathilda, die neben mir saß, schlug mir auf den Bizeps. Meine Sklavinnen zogen erschrocken die Luft ein und hielten sich eine Hand vor den Mund.

Mit schmerzhafter Miene rieb ich meinen Oberarmmuskel und funkelte Mathilda an. Aber ich grinste dabei. „Das hat noch keine Frau in diesem Haus getan. Du willst wohl mein Spielzimmer und meine Peitschenkollektion kennenlernen, was?"

„In gewisser Weise würde mich das wirklich reizen" meinte Mathilda nachdenklich. „Ich bin ja gar keine richtige Domina. Deshalb genieße ich es sehr, wenn ich Frank so heiß gemacht habe, dass er über mich herfällt, mich hart anfasst und mich leidenschaftlich fickt."

Subira und Frank kamen zurück und brachten uns eine Flasche Chardonnay, Wasser und entsprechende Gläser, die sie füllten. Dann stieg Subira wieder zu uns ins Wasser. Frank durfte sich auf den Rand des Pools setzen.

„Du hast also auch eine devote Seite?"

„Ich denke schon. Ich habe gelesen, dass viele Menschen Switcher sind."

„Ja, so ist es wohl. Oder zumindest trägt fast jeder auch etwas in sich, was ihn nicht rein dominant oder devot macht."

„Du auch?" fragte Frank erstaunt.

Ich nickte. „Auch ich lecke meine Sklavinnen ab und zu sehr gerne. Außerdem mag ich schöne Frauenfüße."

„Was für ein Körper!" staunte Mathilda, als Subira sich neben ihr niederließ. „Darf ich?" fragte sie meine Sklavin.

Subira wies mit dem Kopf zu mir herüber. Ich nickte.

Dann beobachete ich, wie die schöne Rothaarige ehrfürchtig die definierten Muskelpartien unter der tiefschwarzen Haut befühlte und meine Sklavin zärtlich zu streicheln und zu massieren begann. Subira schloss die Augen und genoss die Zuwendungen. Als Mathilda sie küsste, erwiderte sie den Kuss sofort.

Mathilda erzählte uns anschließend, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen stehe, während des Studiums mit einer Kommilitonin aber eine kurze Affäre gehabt habe. „Nach einer Party haben wir wild geknutscht, uns befummelt und sind dann gemeinsam im Bett gelandet. Da war viel Alkohol im Spiel. Kurz darauf haben wir noch ein paarmal tollen Sex gehabt, uns dann aber bald wieder getrennt." Vorsichtig zeichnete sie Subiras unglaubliche Bauchmuskulatur nach. Dann spielte sie mit ihren gepiercten Nippeln. „Bei dir würde ich aber auch ganz ohne Alkohol schwach werden, Subira." Sie grinste. „Unglaublich! Ich werde schon wieder geil!"

„Und ich erst!" sagte Subira mit ihrer relativ tiefen Stimme, nahm Mathildas Hand von ihrem Bauch, führte sie zwischen ihre Beine und legte sie auf die fleischigen, schwarzen Falten ihrer Scham. Dann lehnte sie sich an sie. „Ich muss mich heute noch einmal bis kurz vor den Orgasmus bringen. Möchtest du mir vielleicht dabei helfen, Mathilda?"

Und so schauten wir Mathilda dabei zu, wie sie die sich räkelnde Subira im warmen Wasser küsste und streichelte und der schwarzen Schönheit kehlige Wohllaute entlockte. Wie es sich gehörte, brach Subira das Spiel jedoch ab, bevor sie kam.

„Darf ich ihr keinen Orgasmus schenken?" fragte mich Mathilda etwas enttäuscht.

Subira antwortete statt meiner. „Das ist sehr nett von dir, Mathilda. Aber mein Mfumu hat mich erst vorgestern streng gefesselt, am Haken an der Decke aufgehängt und mich ausgiebig gefickt, stimuliert und besamt. Ich bin mindestens acht Mal gekommen. Ich kann mich nicht so genau erinnern. Aber ich bin immer noch wund und überreizt und bitte darum, nun erst einmal wieder keusch gehalten zu werden."

Mathilda schaute mich erstaunt an. „Das ist ja unglaublich! Nach einer solchen Session würde ich auch erst mal keinen Sex mehr haben wollen oder können, denke ich."

„Ja, es war wirklich unglaublich." Subira beugte sich zu mir herüber und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Dann wandte sie sich Mathilda zu. „Wir Sklavinnen würden übrigens nie sagen, dass wir miteinander Sex haben."

„Warum das denn nicht?"

Subira zuckte die Achseln. „Wenn mich jemand nach dem letzten Sex fragen würde, würde ich immer den Zeitpunkt nennen, an dem mein Mfumu mich zuletzt gefickt hat. Wir sind von klein auf damit groß geworden, dass das zwischen uns Mädchen etwas ist wie ein Spiel. Ein sehr schönes und erregendes Spiel. Aber wir haben immer darauf hingelebt und uns danach gesehnt, einem Mann zu gehören und von ihm genommen zu werden. Irgendwie ist das für uns etwas Anderes. Etwas Besonderes und etwas Befriedigenderes. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht liegt es an unserer Erziehung."

Junah nickte.

„Ich verstehe" sagte Mathilda sinnierend. „Jedenfalls liegt hier bei euch so viel Sex in der Luft, dass man sich dem nicht entziehen kann. Ihr geht so wunderbar hemmungslos, offen und schamlos miteinander um. Das ist herrlich!"

„So ist es" bestätigte ich. „Und so soll es sein. Allerdings ist es schon spät. Ich schlage vor, wir steigen langsam aus dem Wasser, bevor wir schrumpelig werden wie die Dörrpflaumen und bereiten uns langsam darauf vor, zu Bett zu gehen."

Wir verließen den Whirlpool, trockneten uns ab und wickelten uns in Handtücher und Bademäntel. Ich lud Mathilda und Frank ein, das Gästezimmer diesmal auch zum Übernachten zu nutzen und sie willigten gerne ein.

Bei der abendlichen Inspektion ordnete ich eine Intimrasur für Frederike und Emily an und machte Darshanna auf die sprießenden Haare auf ihren Beinen aufmerksam. Zuletzt inspizierte ich Junah.

„Ich habe bemerkt, dass du den ganzen Abend über keinen Plug in deinem Hintern getragen hast" stellte ich sie zur Rede, als ich ihre Löcher begutachtete.

Junah richtete sich auf und schlug erschrocken eine Hand vor den Mund. „Das habe ich ganz vergessen, Sajid. Ich war noch auf der Toilette, bevor Mathilda und Frank kamen, und habe ganz vergessen, mir den Darm auszuspülen und einen neuen Plug einzusetzen."

„Du hast mir mit all deinen Löchern jederzeit zur Verfügung zu stehen" tadelte ich.

„Ich weiß. Es tut mir leid. Bitte verzeih! Ich habe keine Entschuldigung."

„Trag es ins Strafbuch ein!" knurrte ich ungehalten. „Eigentlich hätte ich vor dem Schlafengehen noch Lust auf deinen Arsch gehabt. Da er nun nicht zur Verfügung steht, wirst du mir eine andere Sklavin holen, die gehorsamer ist als du."

„Jawohl, Sajid!" sagte Junah geknickt.

So holte Junah mir Darshanna in mein Schlafzimmer, die darüber hoch erfreut war. Ich ließ mir von der schönen Araberin meinen Schwanz hart blasen und ihn mit ihrem Speichel befeuchten. Dann musste sie neben meinem Bett knien, während ich die kleine Inderin bestieg und sie in den Arsch fickte. Nachdem sie mich und Darshanna sauber geleckt hatte, durfte sie sich zu uns ins Bett kuscheln.

„Ich danke dir für die Demütigung, Sajid!" flüsterte sie mir zu. „Da ich nicht gehorsam war und mein Arsch nicht sauber ist, bin ich es nicht wert, gefickt zu werden."

„Und wie ich dich kenne, hat dich das heiß und feucht gemacht."

„Du kennst mich zu gut, Sajid." Ich hörte das Lächeln in Junah Stimme, drückte einen Kuss auf ihre Schläfe, küsste Darshannas Nacken und schloss die Augen.

In dieser Nacht brannte mein gesamter Firmenfuhrpark aus.

Die Sicherheitskameras, die vor allem die Gebäude im Blick hatten und nicht so sehr den Parkplatz, zeigten aus einiger Entfernung, wie eine dunkel gekleidete Gestalt, die sich recht feminin bewegte, drei Molotow-Cocktails auf die dicht beieinander geparkten Fahrzeuge warf. Dann stieg sie in ein Auto, das dem Mercedes-Coupé erstaunlich ähnlich sah, das Lydia besaß, und fuhr davon. Von den acht Werkzeug-, Mannschafts- und Transport-Bussen blieben nur die verkohlten Gerippe übrig. Daran konnten auch Feuerwehr und Polizei nichts ändern, die uns gegen 3:30 Uhr aus dem Schlaf rissen.

„Ich fürchte, die Aufnahmen lassen sich nicht so weit vergrößern, dass ein Nummernschild oder ein anderer konkreter Beweis zu sehen wäre" sagte Edgar, als wir sie uns im Sicherheitsraum meiner Firma anschauten. Er hatte Nachtdienst gehabt und war mit einem Kollegen sofort hergeeilt, als er über Funk hörte, was los war. „Unsere Techniker werden es trotzdem versuchen. Meinst du wirklich, es ist diese Lydia gewesen, die uns die Anzeige geschickt hat?"

„Sonst kennen ich keine Frau, der ich dermaßen auf den Schlips getreten wäre, dass sie einen Brandanschlag auf mich oder meine Firma ausüben würde. Außerdem erkennt man sie und ihr Auto auf dem Video, wenn man sie kennt."

„Ja, das ist sie!" Andrea stand hinter uns, nickte und wand sich zitternd ihre notdürftig übergezogenen Klamotten fester um den Leib - nur zum Teil, weil es kühl war. Ich nahm sie in den Arm. „Sie ist ein Biest!" nuschelte sie und kuschelte sich an meine Brust.

„Gibt es sonst keine Spuren?" wollte Frederike wissen, die ebenfalls hinter uns gestanden hatte.

„Keine verwertbaren Reifenspuren. Keine Fingerabdrücke am Zaun. Und die Brandsätze waren einfache grüne Weinflaschen mit Brennspiritus, deren Etiketten entfernt worden sind. Auch an den Scherben sind keine Spuren auffindbar."

„Dann kann die Polizei gar nichts machen?"

Edgar wand sich. „Wir werden der Dame einen Besuch abstatten und uns ihr Auto einmal näher ansehen. Zumindest von außen, denn durchsuchen werden wir es wohl kaum dürfen bei der Beweislage."

„Und das ist alles?" hakte Andrea nach.

Edgar zuckte die Schultern und hob ohnmächtig die Arme. „Dann weiß diese Lydia wenigstens, dass wir sie im Verdacht haben. Darüber hinaus sind uns ohne Beweise die Hände gebunden."

„Mir aber nicht!" sagte ich grimmig und bestimmt.

„Das habe ich besser nicht gehört" sagte Edgar.

„Würdest du nichts unternehmen, wenn du an meiner Stelle wärst?"

Edgar wand sich wieder. „Es ist doch nur Sachschaden entstanden. Und den trägt bestimmt die Versicherung."

„Ja schon. Und wenn sie die nächsten Brandsätze in unser Wohnhaus wirft?"

„Dort stehen Kameras an den Zäunen. Dann haben wir sie."

„Das hilft uns auch nicht weiter, wenn wir verbrannt sind" beharrte ich.

„Mach keinen Unsinn, Mann!" ermahnte mich Edgar.

„Keine Angst! Ich werde Lydia schon nichts antun. Obwohl ich ihr heute Nacht am liebsten den Hals umdrehen würde." Ich knirschte vor Wut mit den Zähnen und ballte die Hände zu Fäusten.

„Ich möchte nicht, dass wir demnächst gegen dich ermitteln, Jakob. Also benimm dich!"

Ich lockerte meine Haltung und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich werde nicht durchdrehen. Aber im Ernst -- und ganz persönlich und völlig undienstlich: Würdest du so eine Sache auf sich beruhen lassen? Und eine Angreiferin damit möglicherweise ermutigen, dass du klein beigibst?"

Edgar stand vom Bürostuhl auf, drehte sich zu mir und sah mich an. „Nein, das würde ich nicht. Ich würde die schützen, die ich liebe."

Ich nickte, gab ihm die Aufnahmen der Überwachungskameras und verließ das Büro, die Arme um Andrea und Frederike gelegt. Die Feuerwehr, Polizei und Brandermittler packten gerade ihr Gerät zusammen und wir gingen hinüber zum Wohnhaus.

„Werden Sie uns beschützen, Sahib?" fragte Darshanna mich bang, als wir notdürftig angezogen um den Küchentisch saßen, wo sie uns Gebäck und einen heißen Tee servierte.

„Das werde ich" sagte ich mit fester Stimme und schaute meine Sklavinnen der Reihe nach an.

„Können wir irgendwie helfen?" fragte Mathilda, die mit Frank dabei saß.

„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Aber ich danke euch." Ich erhob mich, ging in mein Zimmer und kam mit einem Fotoalbum zurück. Ich reichte es Mathilda. Diese schlug es auf und schaute mit großen Augen auf die ersten Bilder. Sie zeigten mich in Uniform. Meine Mädels scharten sich um Mathilda und Frank und machten ebenfalls große Augen.