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Mein Wandel zum Cuckold 04

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„Ja Bitte?"

„Hallo Frau Arends, Murat hier"

„Hallo Murat, Dankeschön dass Du anrufst. Ich freue mich total darüber. Du bist ein Schatz, dass Du doch noch kommst. Wann kannst Du denn hier sein?"

„Kein Ding Frau Arends, das mache ich doch gern. Ich könnte so in dreißig bis vierzig Minuten bei Ihnen sein. Meine Schwester hat hier noch etwas zu tun und holt mich dann bei Ihnen ab, wenn das ok für Sie ist?"

„Aber natürlich ist das ok, Du süßer Schatz. Hihihi. Ich freu` mich doch, dass ich Dich sehen darf. Was bekommst Du denn für Deine Arbeit?"

„Nein Nichts Frau Arends, ich nehme kein Geld von Ihnen. Sie brauchen mich doch nicht bezahlen."

„Das kommt überhaupt nicht infrage Süßer, Du bekommst auf jeden Fall etwas dafür. Wenn Du schon kein Geld von mir willst, dann halt irgendetwas anders."

„Hahaha, das ist lieb von Ihnen Frau Arends, aber mir fällt nichts ein."

„Nichts? Dir fällt gar nichts ein, was Du für Deine Arbeit haben möchtest?"

„Ne"

„Gar nichts? NICHTS? Wirklich überhaupt NICHTS?"

„Hmm ähh, eins ähh, eins wüsste ich schon Frau Arends."

„Raus damit Süßer, komm sag schon. Trau Dich ruhig."

„Deinen Arsch filmen", flüsterte Sahra meiner Frau zu, dass Murat bestimmt nochmal ihren Arsch filmen wollte.

„Ähh, Hmm, Ähh, einen Kuss vielleicht? Wäre das ok Frau Arends?"

„Hahaha, einen Kuss möchtest Du also? Hm, lass mich mal überlegen"

Manuela musste jetzt laut lachen während Sahra im selben Moment aufgesprungen war als hätte sie Sprungfedern unter den Füßen.

„Drei Mama drei. Gib ihm drei Küsse", sprang sie vor meiner Frau wie ein Hüpfhäschen herum, wobei sie drei Finger ausgestreckt unter Manuelas Nase hielt.

„Nur EINEN Kuss? Nur einen einzigen Kuss?", fuhr Manuela mit dem Gespräch fort, wobei sie das „EINEN" so betonte, dass Murat bemerken musste, dass Manuela ihm auch mehr geben würde.

„Hahaha...", kicherte Murat jetzt deutlich hörbar am anderen Ende der Leitung: „...ich nehme natürlich gerne auch zwei von Ihnen".

Sahra schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn und hüpfte wieder vor Manuela herum.

„Drei, drei, drei, drei", flüsterte sie ununterbrochen in Manuelas Richtung.

„Ok Süßer, zwei Küsse. Deal?", säuselte Manuela jetzt über den Äther, wobei Sahra immer noch drei Finger vor ihre Nase hielt.

„Ja, Deal Frau Arends, abgemacht. Ich bin dann so in ungefähr dreißig Minuten bei Ihnen, ja?"

„Abgemacht Du süßer Bengel. Ungefähr dreißig Minuten. Ich freue mich total auf Dich. Ich sende Dir gleich noch meine Adresse, ok?"

„Ok Frau Arends, dann bis gleich"

„Ok Murat, dann bis gleich.... Ach so, warte, weißt Du was?"

„Nein was denn?"

„Ich hätte auch drei Küsse von Dir akzeptiert"

„Hahaha, Sie sind ja süß Frau Arends, ok drei"

„Ok, dann sind es jetzt drei Küsse Schatz. Und... bevor ich es vergesse...eins noch"

„Ja Frau Arends, was denn?"

„Ich heiße Manuela.... Bis gleich Süßer"

„Ok, dann bis gleich Frau Ar.... Manuela"

-Klick-

„Hier Mama, nimm noch mal schnell den Lippenstift", „Frank, mach doch bitte noch eine Flasche Wein auf", „Hol doch eben schnell mal das Chanel No5, Sahra-Maus", Den Lidstrich würde ich dunkler machen Mama", „Und gleich bitte keinen Mucks Papa".

Die dreißig Minuten vergingen wie im Flug und innerhalb weniger Minuten sah Manuela aus wie frisch aus dem Ei gepellt. Manuela war frisch geschminkt, roch verführerisch, und hatte sogar noch die Zeit dazu gehabt, von Sahra ebenfalls ein Po-Video aufzunehmen, wozu meine Tochter sich extra kurz ihre enge Stretch-Jeans übergezogen und Manuelas weiße Heels angezogen hatte, so dass ihr knackiger Arsch perfekt betont wurde, wobei Manuela ihr hoch und heilig versprechen musste, Murat zu fragen ob er das Video auch auf seinem Handy haben wollte.

Ich hatte die halbe Stunde ebenfalls dazu genutzt mich vorzubereiten, hatte die Überwachungs-App schnell aktualisiert und den Ton gecheckt, das Akku meines Smartphones geladen und kaum, dass ich mir heimlich ein Paket Taschentücher eingesteckt und Sahras und mein Glas in die Spülmaschine geräumt hatte, hörte ich wie Manuelas Wagen in der Einfahrt geparkt wurde und ging hinunter in den Fitnesskeller um dort sofort die Überwachungs-App auf meinem Smartphone zu starten.

Meine Frau zog ihre weiße Levis noch mal an ihren Gürtelschlaufen in die Hüften, so dass ihr Po nochmals perfekt in Szene gesetzt wurde, trocknete kurz ihre feuchten Handinnenflächen an ihrem Schal, der an der Garderobe baumelte und öffnete die Tür.

„Hallo Murat, das ist ja soooo lieb von Dir", griff Manuela sofort seine Hand und zog ihn förmlich in die Wohnung, wobei sie seine Hand nicht mehr losließ: „Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann".

„Hallo Frau Ar...", wollte Murat gerade ansetzen um seinerseits meine Frau zu begrüßen, da hatte sie ihn bereits durch eine zärtliche Geste daran gehindert seinen Satz zu beenden. Geistesgegenwärtig schnell hatte sie ihren Finger zart auf seine Lippen gelegt und ihm ein leises „Psssst" zugeflüstert, so dass Murat augenblicklich verstummt war.

„Manuela Süßer, ich heiße Manuela, die Frau Arends gibt es nicht mehr, ok?", hatte sie dann weiter geflüstert, wobei sie ihren Finger von seinen Lippen über sein Kinn hinunter bis zu seiner Brust hinab sinken ließ und dann nochmals leise „Hallo Murat" sagte, worauf Murat, immer noch etwas schüchtern wirkend, mit „Hallo Manuela" antwortete.

Händchenhaltend ging sie einen Schritt voraus und zog ihn behutsam hinter sich her ins Wohnzimmer, wobei man seine unausgereifte Jungenhand in ihrer reifen Frauenhand kaum wahrnehmen konnte, da allein schon ihre rotlackierten Fingernägel fast seinen kompletten Handrücken verdeckten. Zwei- oder auch dreimal huschte dabei sein Blick verstohlen über ihren prachtvollen Arsch, den sie ihm durch ihr vorausgehen natürlich extra präsentierte, wobei Murat im nächsten Moment stehenblieb und sie kurz zu sich heranzog.

„Was für ein Anblick", dachte ich bei mir während sie so zusammenstanden und sich tief in die Augen sahen.

Auf der einen Seite der so cool wirkende, aber doch schüchterne türkische Teenager mit gegelten, schwarzen Haaren, Nike-Turnschuhen, sowie engem weißen T-Shirt und seiner so tief sitzenden Baggy-Jeans, an der am oberen Hosenbund eine schwarze Unterhose bis zur Hälfte herausschaute und auf deren Bündchen rundherum das Label „Calvin Klein" prangte.

Ein jungenhaft wirkender Bengel der gerade erst volljährig war, ein südländischer Knabe der noch die Schulbank drückte und dennoch irgendwie so Machohaft wirkte, dass sich ihm eine reife Stute als Beute anbiederte. Ein Junge der zierlich und fragil schien doch zugleich sehnig und stark war und der trotz seiner schmalen Schultern einen so kraftstrotzenden Kolben hatte, dass er damit bestimmt in der Lage war meine Frau fertigzumachen.

Auf der anderen Seite meine Frau, die neben ihm so reif und weiblich wirkte. Zugleich elegant und sexy war, anmutig und verrucht wirkte und trotzdessen, dass sie so stilvoll und teuer gekleidet, so perfekt geschminkt und gestylt war, neben diesem lässigen Jungen auch irgendwie wie eine billige und ordinäre Nutte wirkte, deren gierige Fotze förmlich darum bettelte von diesem halben Kind gefickt zu werden und sich nichts sehnlicher zu wünschen schien, als von ihm gedemütigt und erniedrigt zu werden.

Meine Frau, die so reif und üppig wie ein Pin-Up-Girl war, ein ganzes Stück größer und fast dreißig Jahre älter, bot sich ihm wie eine billige Nutte an und wollte sich tatsächlich von diesem Teenager ficken, benutzen und besamen lassen, war ohne Frage gewillt sich ihm unterzuordnen, sich ihm hinzugeben und ihm zu dienen.

„Wollen Sie... Sorry, willst Du Dir nicht mal eben den CD-Wechsler ansehen, Manuela", sah er meine Frau fragend an, wobei er eine Hand vorsichtig an ihre Hüfte gelegt hatte und mit der anderen weiter Händchen mit ihr hielt. Während Manuela antwortete streichelte sie sanft seinen Arm hinauf bis zum Hals und sagte ihm, dass sie völlig sicher wäre, dass er alles perfekt eingebaut hatte, wobei sie ihn ihrerseits nun mit sinnlicher Stimme fragte, ob er denn nicht seine Bezahlung wollte um die sie so hart gefeilscht hatten. „Hahaha der Kuss..", musste Murat nun lachen, wobei es aber auch ein kleines bisschen ein schüchternes Lachen war, was er aber geschickt überspielte indem er sich cool gab und mit fester Stimme „Klar! Natürlich!" antwortete, im nächsten Moment dann einen Schritt auf Manuela zuging und ihr dann, nachdem sie jetzt auch an ihn herangetreten war und sie sich bis auf wenige Zentimeter gegenüberstanden, mit gespitzten Lippen ein flüchtiges Küsschen gab.

„Huch, was war das denn jetzt? Kindergarten?", dachte ich bei mir, während ich es mir auf der Hantelbank bequem gemacht hatte und gebannt auf mein Handy sah. „Dagegen sind die Küsschen die ich von Manuela bekomme ja reinste Zungenküsse".

„Du bist ja echt süß", hatte Manuela Murat verliebt angelächelt nachdem er ihr dieses Mini-Küsschen gegeben hatte und ihn dann, nachdem sie ihn gefragt hatte ob er etwas trinken wollte, was er verneinte, weiter ins Wohnzimmer gezogen, wo sie sich dann nebeneinander auf die Couch gesetzt hatten und Murat nun tatsächlich etwas mehr Mut zu bekommen schien.

„Dein Parfum gefällt mir" und „Ich fand Dich letztes Jahr schon gut" brachte er nach ein paar Minuten über die Lippen, ein paar weitere Minuten später streichelte er meiner Frau dann bereits über die Oberschenkel oder fuhr ihr zwischendurch durchs Haar und machte ihr Komplimente über ihre schönen Augen, samtweiche Haut und schöne Hände. „Übrigens bekomme ich noch zwei Küsse von Dir, Manuela", war er dabei an meine Frau herangerutscht, hatte seinen Oberkörper zu ihr gedreht und ihr in tief die Augen gesehen, wobei seine Hand vorsichtig über ihre Rippen wanderte und dabei immer leicht ihre Titten seitlich streiften.

„Möchtest Du denn jetzt Deine Bezahlung haben, Schatz?", hatte Manuela sich jetzt ihm zugewandt, so dass ich zwar sein Gesicht, aber mehr oder weniger nur ihren Rücken sah, wobei ich allerdings gut hören konnte, dass er ein leises „Ja" sagte und ebenso gut erkennen konnte, wie er seine Augen schloss, seinen Mund leicht öffnete und meiner Frau einen langen zärtlichen Zungenkuss gab.

Fünf, acht, elf, fünfzehn Sekunden küssten sich die beiden zärtlich, streichelten sich durchs Haar, über den Hals und an den Schenkeln entlang, wobei sowohl Manuelas zartes stöhnen leise zu hören war, als auch Murats schneller gehender Atem, wobei Manuelas linke Hand langsam aber stetig an der Innenseiten seines Oberschenkels hinauf streichelte um dann mit der Handkannte sanft an seine Hoden zu stoßen.

„Mhhhhh", stöhne Murat leise auf während sich nun ihre Lippen langsam wieder voneinander gelöst hatten und Manuela jetzt einen Schluck Wein nahm. „Durst Schatz?", fragte sie leise, wobei sie ihm zärtlich eine Haarsträhne von der Stirn strich und noch einen Schluck Wein trank.

Murat, den ich gestochen scharf erkennen konnte, atmete nun wieder gleichmäßiger und genoss es sichtlich von Manuela gestreichelt zu werden, weshalb er sich sogar noch etwas mehr in ihre Richtung gedreht hatte und meine Frau nun prompt mit ihren Fingerspitzen von links nach rechts über seine Oberschenkel und seinen Schritt fuhr um dann ihre Fingerspitzen wieder auf die andere Seite zurückwandern zu lassen. „Ja gern", antwortete er: „Wenn ihr einen Energy-Drink habt?"

Manuela war jetzt aufgestanden um Murat einen Energy-Drink, die wir wegen Sahra sowieso meist vorrätig haben, aus der Küche zu holen, wobei sie im Vorbeigehen, nach einem kurz gehauchten „Musik?" und dem zustimmenden Nicken von Murat, wieder die Barry-White-CD vom Nachmittag abspielte. Kaum war Manuela aus dem Zimmer gegangen griff sich Murat wie Michael Jackson in den Schritt und rieb sich einige Male kräftig über seine Eier wobei ich jetzt deutlich die Beule in seiner Hose erkennen konnte, die Manuelas Streicheleinheiten offensichtlich bewirkt hatten. Keine Frage, Murat war jetzt augenscheinlich geil und bereit meine Frau seinen Schwanz spüren zu lassen.

„Verleiht Flügel...", hatte meine Frau ihm lächelnd den Energy-Drink hingestellt nachdem sie aus der Küche zurückgekommen war und sich, in Murats Griffweite und dem Glas Wein in der Hand, direkt frontal vor ihn gestellt hatte, dabei mit langsam hin- und her wiegenden Hüften aufreizend vor ihm zur Musik tanzte und ihn fragte wie ihm das Video gefällt, welches er am Kofferraum von ihrem Arsch gemacht hatte. Murat, der sich breitbeinig und machohaft etwas zurückgelehnt hatte und seine Blicke nun ganz unverhohlen über meine vor ihm tanzende Frau wandern ließ, zog, während er Manuela dabei sanft am Handgelenk fasste und noch etwas dichter an sich zog, sein Handy aus der Tasche und spielte das Video ab.

„Geil Manuela, einfach nur geil. Du hast so einen verdammt geilen Arsch. Ich habe schon öfters Deinen Arsch gefilmt, sogar schon in den letzten Sommerferien.", hielt Murat jetzt das Display in Manuelas Richtung, wobei er mit der anderen Hand um ihren Oberschenkel herum gefasst hatte, sie streichelnd hoch zum Po, zurück bis fast in die Kniekehle und wieder hoch zum Po fahren ließ, wodurch meine Frau jetzt so dicht vor Murat stand, dass ihre Schenkel seine Brust berührten

und ihre, sich in der ultraengen weißen Jeans abzeichnende Möse, unmittelbar vor seinem Gesicht war.

„ Du schmutziger kleiner Junge.", flüsterte Manuela nun mit hocherotischem Tonfall zu Murat herunter während sie auf das Display sah, ihm währenddessen von oben herab zärtlich durchs Haar strich, sich dabei noch fester an ihn presste und zugleich ihre Beine etwas weiter auseinander stellte, so dass seine Nasenspitze jetzt leicht ihre Spalte berührte. „So ein Video bekommst Du doch bestimmt noch besser hin", lächelte sie ihn jetzt sichtlich aufgegeilt an, wobei sie sacht auf die Aufnahmetaste auf seinem Handy gedrückt hatte und nun ganz langsam damit begann sich vor ihm umzudrehen, so dass nun die Handykamera genau auf ihren Arsch gerichtet war. „Magst Du?", beugte Manuela nun den Oberkörper ein wenig vornüber, wodurch ihr ohnehin draller Arsch jetzt prall und bildschirmfüllend im Fokus des Handy-Displays zu sehen war und aufgenommen wurde.

Breitbeinig vornübergebeugt und mit den Händen auf der Lehne des vor ihr stehenden Sessels ließ sich Manuela jetzt von diesem halben Kind als Wichsvorlage filmen und begann ihren Arsch mit zeitlupenartigen Bewegungen kreisen und wiegen zu lassen. „Tiefer, geh tiefer runter", war Murat jetzt aufgestanden und hielt sein Handy mal von unten zwischen ihre Beine, mal direkt hinter ihre, sich rhythmisch wiegen Arschbaken und mal seitlich, so dass ihre herunterbaumelnden Titten mit im Bild waren, die ihr schwarzes T-Shirt bis fast auf die Sessellehne ausbeulte. Seine Unterhose, die zur Hälfte unter seiner Baggy-Jeans herausschaute, wurde durch seinen harten Schwanz mittlerweile soweit ausgebeult, dass der obere Gummizug nicht mal mehr seinen Bauch berührte und an der entstandenen Lücke bereits seine bläulich-dunkelrosafarbene Schwanzspitze zu sehen war. Manuela ging mit rausgestrecktem Arsch in die Knie und kam langsam wieder hoch, kniete sich auf die Sessellehne und machte ein tiefes Hohlkreuz um sich als nächstes, mit weit gespreizten Beinen tief herunterzubeugen.

Murat griff ihr nun tatsächlich in die Pobacken, nicht allzu feste, aber dennoch so kräftig, dass er mit seinen Fingerkuppen leichte Dellen in ihrer drall gefüllten Jeans erzeugte. Seine Hände glitten hinauf bis zum Hosenbund und wieder hinunter. Mal griff er kräftig zu, mal tätschelte er ihren Arsch mit der ganzen Hand und mal ließ er seine Finger zwischen ihre Beine gleiten, wobei er dann ihre Möse rieb während Manuela ihm dabei ihren Arsch entgegen presste.

„Magst es wenn ich enge Jeans trage, ja?", hauchte sie ihm kaum hörbar mit zittriger Stimme ins Ohr nachdem sie sich wieder zu ihm umgedreht hatte, ihn dann sanft aufs Sofa stieß und jetzt in Reiterstellung auf ihn gesetzt hatte, wobei sie ihre Titten mitten in sein Gesicht presste und er mit seinen Händen kraftvoll ihren Arsch gegriffen hatte, woraufhin sie wiederum sofort damit begann ihre Möse mit kreisenden Bewegungen an seinem Schwanz zu reiben.

„Ja das mag ich!", sagte Murat leise

„Magst es wenn ich vor Dir hergehe, ja?", flüsterte meine Frau ihm zu, wobei sie jetzt mit ihren Mund kaum drei Zentimeter von seinem leicht geöffneten Mund entfernt war und ihre Lippen Stückchen für Stückchen näher an seine heranführte.

„Ja"

„Meinen Po, ja?"

„Ja"

„Meinen prallen Arsch?"

„Ja"

„Wenn er beim gehen wackelt, ja?"

„Ja"

„Stehst drauf, ja?"

„Ja. Voll!"

„Stellst dir dann geile Sachen vor, ja...?"

„Ja"

„Die Du gerne damit anstellen würdest, ja?", hauchte Manuela ihm förmlich zu, wobei sie nun sogar mit ihren Lippen auf seinen war.

„Jahh"

„Die Bezahlung...", schob Manuela jetzt ihre Zunge langsam in seinen Mund: „...dritter Ku... Mhhh mhhh mhhh"

War der zweite Kuss schon nicht von schlechten Eltern, so war das, was die beiden nun ablieferten der Urknall. Ich wusste nicht ob ich jemals irgendwo solch leidenschaftliche Küsse gesehen, geschweige denn je selbst bekommen hatte. Sie lagen jetzt der Länge nach auf dem Sofa, wobei ich sie von unten nach oben im Bild hatte, so dass ich zumeist nur Manuelas Rücken, ihren Arsch und Hinterkopf sah, bzw. einen Teil von Murat frontal sehen konnte, insofern er nicht von meiner Frau verdeckt wurde.

Manuela lag quasi in Reiterstellung auf ihm, so dass er, wären sie jetzt nackt gewesen, problemlos seinen Prügel in ihre nasse Spalte bekommen hätte. Ihren Kopf hatte sie beim Küssen ein wenig schräg gehalten wodurch sie ihre Lippen noch fester auf seine pressen konnte und ich so Murats Stirnpartie, seine geschlossenen Augen und seine Nase sehen konnte, die an Manuelas Wange vorbei hervor lugte. Schmatzend und schnaubend bewegten sich ihre Kiefer wobei Manuelas Wangen dabei teils eingesogen und teils aufgeblasen waren, je nachdem welches Zungenspiel die beiden gerade spielten und je nachdem in wessen Mund ihre Zungen gerade waren. Ich hörte wie Murat schnaubend durch die Nase ein und ausatmete und hörte wie Manuela zischend die Luft einsog, wobei die beiden ihre Unterleiber wild gegeneinander rieben und Murats Hände pausenlos über Manuelas Rücken und Arsch wanderten und sich dort immer wieder hinein krallten.

„Mhhh mhhh mpfff mhhh", 5, 8 oder 10 Minuten ließen die zwei jetzt nicht mehr voneinander ab, wobei ich plötzlich sogar bemerkte, dass Murats Hände von hinten in ihrer Hose steckten und er offenbar beidhändig ihre nackten Arschbaken gepackt hatte, da ich die Gummizüge ihres schwarzen Spitzenslips deutlich über seinen Handgelenken erkennen konnte. Hatte der kleine geile Bock etwa bereits ihre Hose geöffnet ohne dass ich es mitbekommen hatte? Anders ging es ja gar nicht, denn gerade diese weiße Levis war so ultraeng, dass nicht einmal ein Bleistift hineingepasst hätte ohne die Knöpfe vorher zu öffnen, wobei ich in diesem Moment auch wieder sehen konnte, wie seine Hände unter ihrer Jeans ihren drallen Arsch kräftig durchkneteten und meine Frau daraufhin wild stöhnend ihre Zunge in seinem Mund tanzen ließ. Und ihre Hände, wo waren die eigentlich? Ohnehin konnte ich von meiner Warte aus nur ihren linken Arm erkennen, da ihr rechter von ihren beiden Körpern komplett verdeckt war, doch wo war ihr linker Arm, oder besser gesagt ihre linke Hand?

Nur den Oberarm konnte ich teilweise von hinten sehen, ihr Unterarm und ihre Hand waren irgendwo zwischen ihren Körpern. Wichste meine Frau etwa bereits Murats Schwanz wovon ich bisher nichts mitbekommen hatte? Jetzt wo ich genauer hinsah konnte sehen wie sie irgendeine Bewegung zwischen den beiden machte, konnte sehen wie ihr Unterarm sich tatsächlich langsam aber stetig vor- und zurückbewegte. Natürlich, sie wichste bereits seinen Schwanz und ich hatte nichts gesehen. Ja, jetzt war es eindeutig zu sehen und Murat spielte mit seinen Fingern mittlerweile sogar von hinten an ihre Fotze.