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Mein Wandel zum Cuckold 04

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Ist es in Spielfilmen meistens so, dass bei einem Blick durch ein Schlüsselloch fast immer das ganze Zimmer gezeigt wird, so ist das in der Realität nicht wirklich so. Obwohl wir ein ziemlich großes Bad haben, in dem neben zwei Waschbecken auch noch eine Dusche und eine Badewanne Platz finden, konnte ich das Geschehen nur mit begrenzter Sicht betrachten. Murat, den ich seitlich stehend von den Oberschenkeln bis zum Kopf sehen konnte, knetete gerade mit seinen Händen Manuelas Arsch und lutschte gleichzeitig an ihren wuchtigen Titten, die, wegen des Größenunterschieds, genau vor seinem Gesicht hingen, wobei er seine Hände auch immer wieder unter ihre schwarze Strumpfhose schob und ihr dann von vorn zwischen die Beine fasste um ihre Möse zu fingern. Manuela, die bereits jetzt schon heftig stöhnte, war währenddessen dabei die Knöpfe seiner Baggy-Jeans hektisch zu öffnen, wobei sie mit ihren rot-lackierten Fingernägeln aber ein paar Mal am oberen Knopf abrutschte und dann immer wieder nach seinem wirklich kräftigen Schwanz griff, der aus seiner Unterhose schon mindestens Hälfte hinausragte, um ihn dann zwei oder dreimal heftig zu wichsen.

„Los, mach schon Du geile Sau", feuerte er meine Frau an, während er mit einer Hand immer noch ihren Arsch kraftvoll gegriffen hielt und mit der anderen eine ihrer Brüste knetete, sich mit seinen Knöpfen zu beeilen, wobei sich Manuela nun auch zu ihm heruntergebeugt hatte und ich dadurch genau sehen konnte, wie sich ihre Zunge gierig in seinen Mund schob.

Obwohl ich nur einen begrenzten Ausschnitt beobachten konnte, war die Situation für mich dermaßen geil, dass ich mittlerweile sogar heftig meinen Schwanz durch die Hose knetete, wobei ich allerdings weiterhin ein Auge an das Schlüsselloch gedrückt hielt. Meine Frau, die mit ihren hohen Hacken den jungenhaft wirkenden Burschen um fast einen Kopf überragte, hatte sich so weit hinunter gebeugt, dass sie ihre Zunge in seine Mundhöhle bekam, wobei sie mittlerweile seine Hose geöffnet und sie mit einer Hand bis auf die Mitte seiner Oberschenkel nach unten geschoben hatte, so dass Murats steil aufrecht stehender und massiver Kolben nun mit seiner prallen Schwanzspitze von unten gegen ihre Spalte drückte. „Ahhh", „Mhhh" und „Mmpff" konnte ich hören wie sie beim Küssen schmatzte und stöhnte, wobei sie seinen Schwanz allerdings eisern umklammert hielt und ihn ununterbrochen wichste.

Irgendetwas hatte Manuela stöhnend geflüstert um dann Stück für Stück langsam in die Hocke zu gehen, wobei sie dabei ihre Zunge zunächst über seinen Hals, dann über seine Brust und seinen Bauch gleiten ließ, um schlussendlich mehrfach über Murats, fordernd vor ihr aufragenden, Riemen zu lecken und sinnlich ihren Mund für ihn öffnete, als dieser Einlass begehrte. Langsam, ganz ganz langsam stieß Murat meiner Frau nun seinen anmutigen Phallus tief in den Mund, wobei Manuela die Augen sinnlich geschlossen hatte und ihm dabei solange zärtlich über seinen Bauch, seine haarlose Brust und seinen schweren Hodensack streichelte, bis Murat sie sanft von sich wegdrückte und sie in der gleichen Bewegung so herumdrehte, dass sie nun auf allen Vieren vor ihm war und er sich hinter sie kniete. Da sie sich genau in meine Richtung hingekniet hatte, konnte ich ihr endlich ins Gesicht sehen, konnte sehen welche Lust sie empfand als Murat, der von meiner Warte aus gesehen hinter ihr war, ihren Rücken mit Küssen eindeckte und ihre schaukelnden Titten griff, sie anschließend von hinten zwischen den Beinen streichelte um ihr dann die Nylon-Strumpfhose bis zu den Knien herunterzuziehen und seinen herrlichen Kolben in ihre aufnahmebereite Spalte stieß.

„Uahh", hatte meine Frau kurz aufgestöhnt als sie von Murats eindringendem Mast aufgespießt wurde. Hatte den Kopf nach hinten geworfen und mir ihren weit aufgerissenen Mund im Schlüsselloch präsentiert, als Murat tiefer und tiefer in sie eingedrungen war und sie dabei fest an den Hüften gepackt hatte.

„Tiefer?", hatte er sie immer wieder gefragt, „Tiefer?", während er sein mächtiges Werkzeug immer härter und härter in meine stöhnende Frau stieß. Manuela wollte tiefer, wollte härter, wollte mehr.

„Jahh", „Bitte jahhh", stöhnte und keuchte sie immer wieder als Antwort auf seine Fragen, wobei sie ihren Kopf mal in den Nacken warf, mal herunter hängen ließ und schlussendlich komplett mit dem Oberkörper auf dem Boden war, während sich nur noch ihr draller Arsch seinen mächtigen Stößen entgegenstemmte, die sie langsam aber sicher mehr und mehr an die Badezimmertür heranrückten. „Bumm", „Bumm" ,"Bumm", hörte ich wie Manuelas Kopf nun dumpf und rhythmisch immer wieder im Takt von Murats wuchtigen Stößen vor die Badezimmetür stieß, wobei ihr Gesicht mittlerweile aus meinem Blickfeld verschwunden war, ich sie nur noch keuchen und wimmern hören konnte und das patschende Geräusch ihrer Hände vernahm, die sich an der Türe vergeblich abzustützen versuchten. „Oouuuhh" und „Jaaahhh Jaaahhh", sowie ein raschelndes Geräusch und das Kratzen ihrer Fingernägel war das Einzige was ich von ihrem Orgasmus mitbekommen hatte, während sie danach für einige Sekunden hechelnd und schnaubend irgendwo vor der Tür gekniet hatte, bis der jugendliche Bengel sie wieder herumgedreht hatte und ich sie wieder sehen konnte.

Frontal und mit weit gespreizten Oberschenkeln, saß sie jetzt auf ihre Unterschenkel gehockt mit dem Rücken an der Badewanne gelehnt in meine Richtung, während Murat seitlich neben ihr stand und auf sie hinabblickte.

„Was für ein geiler Anblick", dachte ich bei mir, während ich sie nun drei Meter entfernt, durch das Schlüsselloch in voller Gänze betrachten konnte. Die weit gespreizten Schenkel auf denen sie kniete und die nassglänzende, klaffende Fotze, die ich durch das hauchdünne Nylon ihrer heruntergezogenen schwarzen Strumpfhose schimmern sah. Dazu ihre schweren, herrlich geformten Titten deren harte Nippel direkt auf mich gerichtet waren, sowie ihr wunderschönes und immer noch lustverzerrtes Gesicht, in dem ihre halbgeöffneten Lippen förmlich sehnsüchtig darauf warteten, sich endlich um Murats prachtvollen Schwanz schließen zu dürfen. So hätte ich meine Frau wirklich stundenlang betrachten können, doch mit einem seitlichen Schritt versperrte Murat mir die Sicht, so dass ich nun größtenteils ihn von hinten und Manuela von meiner Warte aus hinter ihm sah. „Nimm ihn Dir", hatte Murat seine Hände provokativ in die Hüften gestützt während er jetzt genau vor meiner Frau stand und mit seinem ästhetisch anmutenden Phallus direkt auf ihren Mund zielte.

Leider konnte ich durch meinen Schlüsselloch-Blick nicht erkennen wie Manuela seinen herrlichen Prügel in ihre Mundhöhle sog, doch das schmatzende Geräusch, welches gefolgt von einem „Mhhh" zu hören war, zeigte mir, dass es ihr gefiel. Breitbeinig stand Murat vor ihr, so dass ich neben seinem jungenhaften Hintern, dessen Gesäßmuskeln sich nun rhythmisch zusammenzogen und wieder entspannten, noch seine schweren Eier erkennen konnte, die ebenso rhythmisch wie seine Gesäßmuskeln, bei jeder Vorwärtsbewegung schwer vor Manuelas Kinn klatschten, von dem nach einigen Augenblicken lange fadenähnliche Schlieren hinab hingen, die über ihre prallen Titten nach unten auf ihre Beine oder auf den Boden tropften. Allein der Anblick ihrer schaukelnden Titten und ihrer pitschnassen, triefenden Möse zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, die ich zwischen seinen auseinandergestellten Beinen sehen konnte, hätte schon ausgereicht um mich zum abspritzen zu bringen, dass ich dann aber auch noch ihren Mund hinter seinem prachtvollen Hodensack erkennen konnte, war zu viel für mich. Wie eine Fotze, die einen mächtigen Schwanz umschließt, hatten ihre dunkelroten Lippen seinen imposanten Kolben fest umschlossen und gaben selbst dann keinen Millimeter nach, als Murat seinen köstlichen Sud in ihren gierig schluckenden Schlund entlud.

„Weiter Du Fotze, weiter, weiter", hatte er immer und immer wieder seinen kraftstrotzenden Prügel in ihre gurgelnde und schmatzende Mundfotze gehämmert, ließ seine imposanten Eier immer wuchtiger vor ihr schleimverschmiertes Kinn klatschen und hielt den Schlund meiner Frau am Ende solange fest über seinen zuckenden Hammer gestülpt, bis er ihren Rachen komplett mit seinem Nektar gefüllt hatte. Murat hatte ihren Rachen besamt.

So wie er es gesagt hatte, als ich ihn beim Wichsen erwischt hatte, war es gekommen. Murat hatte sie gefickt, dieses halbe Kind hatte tatsächlich meine Frau fertig gemacht.

Es dauerte nun auch nicht lange, ich schätze es waren vielleicht 30 Sekunden, bis Murat sich ein wenig mit Toilettenpapier gereinigt hatte, anschließend die Tür öffnete und im vorbeigehen lachend zu mir sagte: „Gerne Frank, jetzt möchte ich was trinken. Hast Du einen Energy-Drink?".

Meine Frau lag schwer atmend und geschlossenen Augen, breitbeinig in der Lücke zwischen Badewanne und Toilette und sah ziemlich ramponiert aus. Über und über war sie mit Murats Samen bekleckert, der teilweise immer noch von ihren Brüsten herunterlief und auf die Hautfalte zwischen Bein und Möse tropfte, um von dort an der Innenseite ihres Oberschenkels herunterzulaufen.

„Wie geht's Dir Schatz?", hatte ich sie gefragt während ich sie mit ein wenig Toilettenpapier etwas notdürftig vom Sperma befreite, doch anstelle einer Antwort seufzte sie nur zufrieden und lächelte.

„Hier bitte, nur noch einer da", hatte ich zu Murat gesagt während ich ihm den Energy-Drink gab und er ihn umgehend öffnete, wobei ich natürlich wusste, dass ich noch welche im Auto hatte, aber keine Lust verspürte jetzt in die Garage zu gehen um Nachschub zu holen. Murat hatte sich, genau wie gestern, aufs Sofa gesetzt und wirkte jetzt sogar wieder etwas schüchtern, wobei ich mir das sicherlich nur einbilden wollte. Freundlich, so als wäre nichts gewesen plauderte er mit mir über dies und das während wir auf Manuela warteten, die sich, nachdem sie sich wieder aufgerappelt hatte, nun wieder etwas frisch machte und mich von oben herunterrufend bat, ihr doch bitte schnell die weiße Bluse hochzubringen. „Bring ihr das hier", hatte dann auch Murat sofort einen andern Vorschlag, wobei er mir ein orangefarbenes T-Shirt von Sahra in die Hand drückte, welches Sahra heute noch getragen hatte und das nun im Wohnzimmer herumlag. „Das passt mir doch nicht", war meine Frau zunächst unsicher, ob es nicht etwas zu klein für sie war, als ich ihr aber sagte, dass es Murats Idee war, nahm Manuela es lächelnd entgegen und sagte: „Der ist wirklich süß, ich denke es könnte doch passen".

„Wie? Keine Musik?", sah Manuela mich vorwurfsvoll an nachdem sie wieder hinuntergekommen war und umgehend die Kuschelrock-CD abspielte. Sie sah schick in Sahras Shirt aus, weswegen mir auch "Der weiß was ihr steht" durch den Kopf ging als sie ins Wohnzimmer gekommen war. Ihre schwarze und hauchdünne Nylon-Strumpfhose hatte sie, ganz zu Murats Freude, wieder akkurat bis knapp unter dem Bauchnabel hochgezogen, so dass man auch noch ihr schönes Bauchnabelpiercing sehen konnte und ehrlich gesagt, sah Sahras knall-orangefarbenes Shirt ausgezeichnet dazu aus. Es war so eine Art Cheerleader-Shirt auf dem eine „34" prangte und eigentlich bis über den Bauchnabel gehen sollte, bei Manuela jedoch die untere Hälfte ihrer prallen Brüste freiließ, so dass sie nun außer ihrer schwarzen Strumpfhose und den hohen Hacken, obenrum als Kontrast ein sexy Shirt trug, bei dem unten die herrlichen Rundungen ihrer Brüste herausschauten.

Die nächsten knappen 90 Minuten saßen wir dann zusammen und unterhielten uns prächtig, während Manuela dabei zumeist mit übereinandergeschlagenen Beinen ausschließlich neben Murat saß und sich an ihn kuscheln oder sich mit seinem Schwanz beschäftigen durfte. Mal durfte sie seinen Schwanz streicheln oder etwas wichsen und mal durfte sie ihn blasen oder einfach nur mit der Zunge daran lecken, je nachdem wie Murat es gerade wünschte oder erlaubte. Überhaupt war die Stimmung ausgelassen, insbesondere auch deshalb, weil Murat sich ständig neue Musik wünschte, die er dann von meiner Frau abspielen ließ und wobei er ihren Strumpfhosen-Arsch dann jeweils mit seinem Handy filmte. So musste sie sich beispielsweise mal mit durchgestreckten Beinen, wie ein Klappmesser vornüberbeugen um eine neue CD einzulegen, oder sie sollte sich dabei tief in die Hocke begeben, wobei sie beim hinhocken dann ganz langsam mit dem Arsch wackeln sollte. Besonders gut gefiel es mir immer, wenn sie zum CD-Spieler kriechen sollte um eine neue CD einzulegen, wobei Murat sie dann auch einige Male durch das ganze Wohnzimmer kriechen ließ um sie dann am Ende damit zu belohnen, dass sie seinen herrlichen Kolben anblasen durfte, wobei er sie dann meist in Großaufnahme filmte.

Tanzen durfte meine Frau für ihren jugendlichen Verehrer natürlich auch immer wieder mal, wobei es jedoch immer so war, dass sie ausschließlich für Murat tanzte und ich dann vom Sessel aus zusehen musste wie sich Manuela direkt vor ihm drehen und bücken sollte während er mit seinen Hände über ihre Beine, ihren Arsch oder ihre Brüste streichelte und ab und zu sogar in ihre Strumpfhose griff um sie ein wenig zu fingern. „So werde ich Dich demnächst mal ausführen", lachte der Bengel sogar einmal ziemlich laut als ich ihm den Minirock zeigen sollte, den meine Frau eigentlich heute für ihn anziehen wollte. „Zieh ihn mal kurz über, damit ich die Länge sehen kann", meinte er dann, wobei er ihren Rock dann soweit umgeschlagen hatte, dass man bei genauem hinsehen sogar den Ansatz ihrer Spalte sehen konnte.

„Sieh mal, wie nass deine Frau schon wieder ist, Frank", sagte er zu mir während er den letzten Energy-Drink, den ich ihm gerade erst gebracht hatte, neben sich auf das Sofa abstellte und dann meiner Frau, die gebückt vor ihm stand und mit geschlossenen Augen leise stöhnte, ihre Nylon-Strumpfhose ein wenig heruntergezogen hatte und genüsslich seine Finger in ihre schmatzende Möse hineinschob. Mittlerweile hatte er sich seine Unterhose und seine Baggy-Jeans bis zu den Turnschuhen nach unten geschoben hatte und saß mit seinem steil aufragendem Kolben breitbeinig hinter ihr auf dem Sofa. Ich hatte natürlich jeden Moment damit gerechnet, dass Murat meine Frau nun von hinten stoßen wollte und was er auch versuchte nachdem er sich hinter sie gestellt hatte, da er im stehen aber wegen des Größenunterschieds zu schlecht an sie herankam, zog Murat sie schlussendlich einfach mit sich, als er sich wieder auf das Sofa setzte.

Anstatt er nun aber seinen massiven Fotzenspalter in Manuelas wartendes und schmatzendes Loch schob, zog er ihre Arschbacken kräftig auseinander und stieß erst langsam und dann immer schneller sein herrliches Rohr in ihren Schließmuskel, wobei er sich dann soweit zurückgelehnt hatte, dass meine auf ihm sitzende Frau ihn fast völlig verdeckte. „Schneller Du geile Fotze, schneller", feuerte Murat Manuela dabei immer weiter an, so dass sie sich, um seinen Wünschen nachzukommen, dann mit ihren Füßen auf der Tischkannte abstützte und dann sogar auch noch sein Energy-Drink umfiel, der neben ihm auf dem Sofa gestanden hatte.

Breitbeinig und mit den Füßen an der Tischkannte ritt Manuela rücklings auf Murat, den ich, während ich ein frontal aufgenommenes Foto machen sollte, unter ihr kaum noch ausmachen konnte. Im Grunde konnte ich, wenn ich mich vor den Tisch stellte und die beiden frontal fotografierte, eigentlich nur Murats anmutigen Kolben, sowie meine breitbeinig darauf auf und ab gleitende Frau sehen, die bei jeder Abwärtsbewegung von seinem kräftigem Mast aufgespießt wurde. „Los, wichs Dich", animierte Murat meine Frau dann auch dazu, sich kräftig ihren Kitzler zu reiben, wobei er sie immer schneller auf seinem steinharten Rohr tanzen ließ, was wiederum dazu führte, dass meine Frau dies nun nicht mehr mit ihre spitzen, kurzen Schreien quittierte, sondern mittlerweile laut grunzend und stöhnend ihren Kitzler wichste bis es ihr schließlich kam.

„Ja Baby, lass es raus, lass es einfach raus", hatte er sie angefeuert sich hemmungslos gehen zu lassen als sie ihren Abgang förmlich hinauspisste. Mit langezogenen „Uuuuhhhs" und „Ooouuhhhs" spritze sie dann auch ihren Orgasmus genau in dem Moment wie Pisse in hohem Bogen über Tisch und Sofa, als Murat seinen edlen Saft in ihren Darm pumpte. „Du Sau, ich komme Du geile Sau", hatte Murat ihr zweimal wuchtig und hart seinen zuckenden Kolben ins Arschloch gerammt um sie dann fest an sich zu pressen, in ihre Rosette zu ejakulieren und sich dann erschöpft ins Polster sinken zu lassen.

Nachdem Manuela kurz darauf quasi wieder aus dem Sattel gestiegen war und sich noch einige Augenblicke zärtlich an ihren jugendlichen Rittmeister gekuschelt hatte, ich konnte währenddessen das Rinnsal Sperma erkennen, welches langsam aus ihrem Arschloch über ihre Arschbacken lief, befanden beide, dass Murat über Nacht bleiben und ich mit dem Sofa vorlieb nehmen sollte. Da das Sofa allerdings durch Manuelas Abgang, sowie dem verschütteten Enegy-Drink viel zu nass und klebrig geworden war, beschlossen sie schlussendlich die nächste Runde im Schlafzimmer auszutragen und ließen mich kurz darauf allein.

Tja, da stand ich nun mit meinem Latein. Hatte den Putzeimer geholt, wobei ich sogar noch einen Blick ins Schlafzimmer werfen konnte wo meine Frau gerade vor dem Bett kniete und Murats Schwanz blies, hatte mich dann zehn Minuten damit beschäftigt, das Sofa halbwegs zu säubern und mich dann zum Schlafen hingelegt.

Kaum dass ich mich hingelegt hatte und kurz nachdem ich Manuela von oben wieder so laut stöhnen gehört hatte, als hätte sie gerade einen Orgasmus gehabt, kam sie auch nochmal hinunter zu mir ins Wohnzimmer und sprach mich an:

„Frank?"...

„Frank, schläfst Du schon?".....

Natürlich schlief ich noch nicht. Wie sollte man denn auch auf einem nassen Sofa schlafen können wenn es widerlich süßlich stinkt und man am ganzen Körper klebt, während nebenan im Schlafzimmer die eigene Ehefrau von ihrem jugendlichen Liebhaber im Ehebett gevögelt wird.

„Frank?"...

„Nein Schatz, ich bin noch wach. Was ist denn?"

„Geh `doch bitte noch schnell zum Auto und hol die Energy-Drinks Frank, Murat hat Durst".

Ende Teil 4

*Alle Personennamen frei erfunden * Alle handelnden Personen über 18*

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Was für ein Schwachsinn den du da schreibst.

Soviel Blödsinn der da geschrieben wurde geht auf keine Kuhhaut.

Fällt dir wirklich nichts besseres ein als so einen Mist zu schreiben?

Tu uns einen großen Gefallen und lass es mit dem Schreiben.

HerrA44HerrA44vor etwa 1 Jahr

Leider noch keine Fortsetzung/en, die nun möglichst zeitnah folgen sollen, die Protagonistin sollte wie auch die Tochter noch gekennzeichnet werden, sei es mittels Piercings und / oder Tattoos.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zum Glück kommt keine Folge mehr. Soviel Dreck, Mist und menschenverachtende Scheisse hat endlich ein Ende.

Warum sind die "Machos" eigentlich immer Dreckige Kanacken.

Die haben doch noch vor ein paar Monaten in den anatolischen Dörfern nur ihre Ziegen gefickt, dieses dreckigen Ratten.

Zum Glück ist unsere Region Kanackenfrei.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

monat für monat.. woche für woche.. tag für tag ... schaue ich ob es was neues gibt...leider nicht dabei hab ich und viele andere schon geduldig gewartet.. super storie .. doch bitte bitte weiter schreiben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Dieser letzte teil ist auch schon 2 jahre alt....

oh mann hoffentlich geht es nochmal weiter....

wäre schön zu erleben wie der junge bull die totale kontrolle übernimmt und den cucki auch mal etwas mehr leiden lässt .

er hat doch bestimmt freunde....

bitte bitte endlich mal weiter schreiben...

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