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Mein Wandel zum Cuckold 04

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Dieser kleine Drecksack fingerte doch tatsächlich gerade meine Frau. Deutlich konnte ich nun, trotzdessen dass alles unter ihrer Jeans geschah, erkennen wie dieser Bengel die bestimmt klitschnasse Möse meiner Frau bearbeitete und sich zwischendurch sogar an ihrem Arschloch zu schaffen machen schien. Dieser Schulbub, der in ein paar Wochen wieder die Schulbank mit kleinen Mädchen drücken würde, hatte doch tatsächlich seine Zunge tief im Hals einer Mittvierzigerin, rieb seinen Schwanz an ihr und zog obendrein ihre Arschbacken auseinander während die sich das sogar gefallen ließ, ja sogar genoss und ihm ihrerseits ihren Arsch als Wichsvorlage darbot und seinen jugendlichen Schwanz mit ihren reifen Händen wichste?

Ich wollte, nein ich musste mir jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen. Musste abspritzen und mich entleeren, doch just in dem Moment als ich zu meinen mitgebrachten Taschentüchern griff und Hand anlegen wollte, klingelte Murats Handy und seine Schwester rief an.

Erschrocken hatten beide kurz gezuckt als Murats überlauter Klingelton, den ich bis unten hören konnte, ihr leidenschaftliches Miteinander unterbrochen hatte. Hektisch hatte Murat zum Handy gegriffen und war ein Stückchen nach oben gerutscht, wodurch meine Frau dann mit ihrem Kopf auf seinem Bauch lag und wobei sie ihre Hand auf seinem harten, zur Hälfte aus der Unterhose ragenden Schwanz liegen hatte. Dabei hielt sie seinen Schwanz allerdings nicht komplett mit der ganzen Hand umschlossen, sondern hatte ihre Hand nur darauf abgelegt, wobei sich ihre Finger leicht gekrümmt an seinen doch ziemlich imposanten Kolben anschmiegten und Manuela ihn nun mit sanften auf- und ab Bewegungen stimulierte und zugleich mit ihrer Zungenspitze, zärtlich einige Tröpfchen, die an seiner Eichelspitze zu sehen waren, wie süßen Honig ableckte.

Murat, der, während er mit seiner Schwester redete, seine Hand auf dem Hinterkopf meiner Frau abgelegt hatte und ihr dabei zwischendurch übers Haar strich, hatte für einen kurzen Augenblick sein Handy zwischen Kinn und Schulter geklemmt um dann einige weitere Tropfen aus seinem Schaft nach Oben Richtung Eichel schieben zu können, die meine Frau dann auch mit ihrer Zunge von seiner Schwanzspitze nahm, woraufhin sich Murat wiederum nun aufrecht hinsetzte und sich anschickte seine Kleidung zu richten.

„Sie ist schon unten in der Einfahrt", nahm Murat, der sich bereits hingestellt hatte und wieder akkurat gekleidet war, noch einen letzten Schluck seines Energy-Drinks, um sich dann in Richtung Ausgang zu begeben, wobei Manuela ihn selbstverständlich begleitete ,ihn dann aber an der Haustür doch noch einmal kurz zurückhielt.

Manuela, ich konnte jetzt deutlich ihre offene Hose sehen die nur locker auf den Hüften saß und an der sämtliche vier oder fünf Knöpfe geöffnet waren, zog Murat noch ein letztes Mal an sich heran und gab ihm einen Abschiedskuss, wobei sie noch einmal in seine Hose griff und einige schnelle Wichsbewegungen machte, woraufhin Murat meiner Frau ebenfalls noch einmal zwei Finger in ihre Fotze steckte.

Murat zog nun Manuelas Hand aus seiner Hose, woraufhin sich meine Frau ihre Finger genussvoll ableckte an denen offenbar noch etwas von Murats köstlichem Nektar zu kleben schien, woraufhin Murat nun seinerseits auch seine Finger aus meiner Frau herauszog um sie Manuela dann kurz in den Mund zu schieben, so dass Manuela schnell auch noch ihren eigenen Mösensaft von seinen Fingern lutschen durfte.

Nach einem letzten Küsschen ging Murat durch die Tür und verabschiedete sich mit:

„Wir schreiben morgen per WhatsApp".

„Jaaaaaaa", hatte Manuela mit geballter Faust wie bei einem Torjubel immer noch im Flur gestanden, nachdem sie mich aus dem Keller nach oben gerufen hatte und auch Sahra wieder aus ihrem Zimmer herausgekommen war.

„H.A.M.M.E.R! Hammer, einfach nur der Hammer", lehnte sie, immer noch mit geöffneter Hose im Flur stehend, rücklings an der Wand, wobei sie sich mit den Händen durch die Haare fuhr, um sich die Haarsträhnen, die aufgrund des beim Küssens verschmierten Speichels noch an ihren Wangen und den Mundwinkeln klebten, aus dem Gesicht zu streichen.

„Du kannst es Dir nicht vorstellen, Frank" und „Du hast echt etwas verpasst", war meine Frau überglücklich wie der Tag nun doch noch geendet war, nachdem er so holprig angefangen hatte, wobei sie sich noch einige Male bei mir bedankte und mir versprach, dass sie baldmöglichst mit Achmet darüber sprechen wird, damit dieser dann Murat über mich aufklären sollte, so dass ich demnächst wieder zusehen konnte, anstatt im Fitnesskeller warten musste.

„Er küsst so geil Schatz, ich bin jedes Mal kurz vorm Kommen. Das musst Du unbedingt sehen, der Typ ist echt der Wahnsinn, ich muss unbedingt seinen Schwanz spüren".

„Wie groß ist sein Schwanz denn?", „Wie schmeckt sein Sperma?", „Darf ich demnächst auch mal auf ihm reiten" und „Ob er es uns beiden wohl auch mal zusammen besorgen würde, Mama?"

Sahra wollte alles klitzeklein erzählt haben und bestand zuerst darauf, ihm heute noch das Po-Video zu schicken, welches meine Frau noch kurz vor Murats eintreffen von ihr gemacht hatte, hatte es sich dann aber doch anders überlegt und wollte nun ein neues aufnehmen um ihm dieses dann zu schicken, wobei meine Frau unbedingt Murat aber zuerst nach seinen Vorlieben fragen sollte.

„Eins mit Strapsen und einem Korsett Mama, oder einem Catsuit in Lack oder aus Leder. Du musst ihn uuunbedingt fragen, worauf er besonders steht, ok Mama?"

Wir saßen noch bis gegen zwei Uhr früh zusammen und plauderten über Murat und Achmet, wobei wir uns sogar noch kurz den neuen CD-Wechsler angesehen hatten, der fachmännisch verbaut und angeschlossen war, und ich mir, wie Manuela es mir versprochen hatte, noch einen runterholen durfte. Kurz vor dem Schlafengehen bekam Manuela dann auch tatsächlich noch eine „Gute-Nacht-Nachricht" von Murat, wobei er eins seiner Jeans-Po-Fotos von Manuela mit einem Kussmund versehen hatte und „gute nacht süße bis morgen" darunter geschrieben hatte, was meine Frau wiederum mit einem Foto von sich beantwortete auf dem sie in Heels und halterlosen Nylons posiert, welches sie dann mit „Schlaf Gut mein Traumboy, Deine Manuela" unterschrieb.

Am nächsten Vormittag tauschte meine Frau pausenlos Textnachrichten mit Murat, wodurch auch ich verschiedene Informationen mitbekam, wie z.B. das Murat heute leider keine Zeit hatte vorbeizukommen obwohl Manuela ihn gern gesehen hätte, dass er um 18 Uhr mit Achmet in der Firma wäre weil Achmet seine gestrigen Arbeiten überprüfen wollte, und dass meine Frau ihm geschrieben hatte ich wäre des Öfteren beruflich über Nacht nicht zu Hause, da Murat keinen Sinn darin sah während meiner Anwesenheit vorbeizukommen und er nun mal nichts von meinen voyeuristischen Neigungen wusste. Da dies aber wiederum für mich bedeuten würde, etliche Abende im Fitnesskeller verbringen zu müssen, versicherte Manuela mir, Achmet beim nächsten Treffen darum zu bitten Murat einzuweihen.

„Das sind doch nur zwei Wochen Schatz, solange wirst Du Dich doch wohl noch gedulden können", hatte Manuela mich beruhigen wollen, dass ich doch nur eine Handvoll Treffen mit Murat verpassen würde, bis sie dann Achmet in zwei Wochen wiedersähe, bei dem würde sie ihn dann hundertprozentig darum bitten Murat einzuweihen, so dass ich danach sicher wieder anwesend sein dürfte wenn Murat sie besuchen käme.

Im weiteren Verlauf des Vormittags, ich war mittlerweile mit einem Fußballfreund für den Nachmittag verabredet um unseren Lieblingsverein anzufeuern, tauschte Manuela noch etliche weitere Textnachrichten mit Murat, in dessen Verlauf sie ihm auch noch einige aufreizende Fotos von sich und Sahra sendete, auf denen sich die beiden nach seinen Wünschen, sexy gekleidet hatten und wunschgemäß posierten, wobei ich sie dann sogar auch noch zweimal gemeinsam fotografieren musste, weil Murat gerne Fotos haben wollte, auf denen sie nebeneinander kniend ihre Ärsche in die Kamera hielten. „Ohne Slip Papa, warte mal eben. Murat will eins ohne Slip", hatte Sahra mich noch kurz bevor ich zur Tür raus wollte aufgehalten, damit ich ein Foto von den beiden machen konnte auf denen sie außer Nylonstrumpfhosen und hohen Schuhen nichts weiter anhatten und meine Tochter sich erst noch den Slip ausziehen musste, bevor ich sie fotografieren sollte.

Im rausgehen bat mich Sahra dann noch, auf dem Rückweg ein paar neue Energy-Drinks mitzubringen, weil nur noch zwei im Kühlschrank waren und nach einem flüchtigen Abschiedsküsschen für meine beiden Frauen, machte ich mich dann auf den Weg zum Fußball.

Als ich nach einem langweiligen Spiel, welches übrigens 1:1 ausgegangen war, am späten Nachmittag wieder vor der Haustüre angekommen war und gerade dabei war das Garagentor zu öffnen um meinen Wagen hineinzufahren, kam mir meine Tochter entgegen, die ganz offensichtlich in Eile war. „Na Paps, heute Abend doch wieder Fitnesskeller", grinste Sie mich mit einem hämischen Lächeln an und erzählte mir anschließend, dass Murat nun doch heute Abend kommen würde und gegen 20.30 Uhr mit dem Bus ankäme, weswegen ich mich also schon mal darauf einstellen sollte, den heutigen Abend wieder im Fitnesskeller zu verbringen. „Mama hat ihn die ganze Zeit angebettelt, dass er doch bitte kommen soll", erklärte sie mir den plötzlichen Umschwung, sie wäre auch bereits im Bad um sich vorzubereiten und sie selbst war auf dem Weg in den, auch sonntags geöffneten, Supermarkt am Hauptbahnhof, um dort eine schwarze Nylonstrumpfhose zu besorgen, die meine Frau heute Abend auf Murats Wunsch hin tragen sollte.

„Kannst ja für die nächsten zwei Wochen komplett in den Keller ziehen Papa, bis Mama mit Achmet gesprochen hat...", witzelte sie, dass Murat bestimmt noch einige Male kommen würde, bevor Murat endlich Bescheid wüsste, wobei sie mich aber damit trösten wollte, dass sie ja selbst heute Abend nicht zuhause wäre, da sie ihrem Freund zugesagt hatte, bei ihm zu übernachten.

Nachdem sich meine Tochter wieder auf den Weg gemacht hatte um die schwarze Nylonstrumpfhose für meine Frau zu besorgen und ich einige Minuten über die neue Entwicklung der Dinge nachgedacht hatte, entschloss ich mich dazu, selbst mit Achmet zu reden. Schließlich war er, so wie ich am Vormittag erfahren hatte gegen 18 Uhr auf seinem Firmengelände anzutreffen und außerdem hatte ich keine Lust darauf, sämtliche Treffen zu verpassen bis meine Frau endlich mit Achmet gesprochen hatte.

„Hahaha", lachte Achmet laut während er sich die von Murat in Großaufnahme gefilmten Po-Videos von Manuela ansah, wobei er sich feixend auf sie Schenkel schlug: „5 Zentimeter näher und sie hat das Handy im Arschloch stecken, Hahaha".

Ohne nochmal ins Haus zu gehen hatte ich mich, nachdem ich mit Sahra gesprochen hatte, wieder in mein Auto gesetzt , die Tüte mit den Energy-Drinks auf den Rücksitz geworfen und war schnurstracks zu Achmet gefahren um ihn quasi um Hilfe zu bitten. Bereits um halb sechs war ich an seiner Firma angekommen und hatte auch das Glück ihn zuerst allein anzutreffen, wobei ich meinen Wagen absichtlich nicht auf dem Hof, sondern in einer angrenzenden Nebenstraße abgestellt hatte.

„Der Junge gefällt mir. Hat wohl die Vorzüge Deiner Ehenutte als Wichsvorlage erkannt" und „ Der soll sich ruhig mal an deiner Frau austoben, dann kommt er wenigstens mal auf andere Gedanken und Deine Stute kann sowieso immer einen potenten Schwanz vertragen.", hatte er sich amüsiert und zugleich einverstanden gezeigt mir zu helfen, während ich dabei war ihm die Situation zu erläutern. Ich erklärte ihm wie ich Murat beim Wichsen gesehen hatte, das Video auf dem er mit Manuela und dem Taxifahrer zu sehen war, der Vorwand mit dem CD-Wechsler, seinen gestrigen Besuch und natürlich auch das Dilemma in dem ich nun steckte, weil Murat nicht eingeweiht war.

Nachdem ich Achmet die Sachlage ausführlich erläutert hatte, erklärte er sich glücklicherweise dazu bereit Murat über die Situation aufzuklären, wobei er sogar noch kurz mit meiner Frau telefonierte um sie über meine Anwesenheit zu informieren und um ihr für das spätere Treffen mit Murat noch letzte Anweisungen zu geben.

„Zeig meinem Enkel doch mal was für herrliche Titten Du hast und wie viel Du schlucken kannst", hatte er ihr noch gutmeinend mit auf den Weg gegeben, bevor er das Gespräch früher als geplant beenden musste, weil Murat im selben Moment auf den Hof gekommen war. Da es mir ziemlich peinlich war wie ein Schuljunge dabeisitzen zu müssen wenn Achmet mit Murat über mich spricht und ich eigentlich bereits vor Murats eintreffen längst wieder verschwinden wollte, war es mir deswegen auch nur recht, dass Achmet mich gerade noch rechtzeitig, bevor Murat das Büro betrat, in die kleine Küche nach nebenan bugsierte , in der neben einem Kaffeeautomaten, auch ein kleiner Kühlschrank und eine Mikrowelle herumstanden.

„Hahaha, was meinst Du wohl wer die Videos gefilmt hat auf denen die geile Sau von mir gefickt wird? Die hat ihr Mann selbst gefilmt. Der Waschlappen steht nämlich darauf wenn sie vor seinen Augen gevögelt wird, verstehst Du?"

Achmet machte überhaupt keinen Hehl daraus wie die Dinge lagen und wie Murat sich mir gegenüber verhalten sollte:

„Mach Dir mal um Frank keinen Kopf mein Junge, der hat nämlich überhaupt nichts zu melden. Der hat, außer dass Du ihn zusehen lässt zu schweigen, ansonsten schickst Du ihn weg, ok?",

...und:

„Und wenn es Dir gefällt, kannst Du ihn auch Deinen Saft aus ihrer Möse lecken lassen, ihre Beine hochhalten damit Du Deine Hände für ihre Titten frei hast, oder Dir eine Cola von ihm servieren lassen, während sie Dir gerade den Schwanz bläst. Egal was, Frank hat Dir zur Hand zu gehen, dafür darf er schließlich auch zusehen wie Du es seiner Frau besorgst".

Das Ganze Gespräch hatte keine zehn Minuten gedauert, da war Murat eingeweiht, wobei Achmet ihm abschließend sogar noch auf bestimmte Vorzüge meiner Frau hinwies oder den einen oder anderen Tipp parat hatte, welche Praktiken meine Frau besonders mochte:

„Warte mal ab bis Du erst mal ihre Titten siehst Junge, die sind der echte Hammer", hatte Achmet zunächst eine Handbewegung gemacht als würde er mit seiner Hand schwere Titten wiegen, um ihm dann abschließend sogar noch deren richtige Handhabung zu erklären: „Leck ihre Titten aber auf jeden Fall von unten nach oben mein Junge, dann flippt die Nutte komplett aus".

Nachdem sich beide hinterher die Hand gaben und dabei lachten als hätten sie soeben einen Pakt geschlossen, hatte Achmet ihn unter einem Vorwand in einen schlecht einsehbaren Bereich des Firmengeländes geschickt, so dass ich mich, nachdem ich mich mehr als einmal bedankt hatte, zufrieden und unentdeckt verabschiedet hatte. „Wirst sehen, demnächst ficken Murat und ich die Stute sicher auch mal zusammen oder wir besteigen Deine Frau und Deiner Tochter gemeinsam. Na was meinst Du Franky, das würde Dir doch bestimmt gefallen?!", hatte Achmet mir noch im Rausgehen gesagt, wobei ich es aber jetzt wirklich eilig hatte nachhause zu fahren, so dass ich ihm keine Antwort mehr darauf gab. Aber er hatte Recht, es würde mir gefallen.

„Leg doch bitte schon mal die Kuschel-Rock-CD ein und vergiss nicht, noch schnell die Energy-Drinks aus dem Auto zu holen, Schatz", rief Manuela, eine halbe Stunde bevor Murat kommen würde, aus dem Bad zu mir herunter, während sie gerade dabei war sich für ihr anstehendes Date mit Murat zu schminken.

„Das hast Du gut gemacht", war sie hochzufrieden gewesen, als ich von Achmet zurückgekommen war und wir kurz darüber gesprochen hatten, dass Murat nun eingeweiht war. Sie war aber sowieso viel zu sehr in Eile um großartig herumzudiskutieren, da Sahra noch im Bad herumgetrödelt hatte, weswegen Manuela jetzt nur noch etwa vierzig Minuten Zeit blieben um sich zurechtzumachen, wobei sie zwar schon die schwarze Büstenhebe angezogen hatte die ihre Titten immer so herrlich anhoben und auch die von Murat gewünschte schwarze Nylonstrumpfhose und ihre schwarzen Heels trug sie bereits, jedoch sollte ich unbedingt noch über den schwarzen Minirock und ihre weiße Bluse bügeln, bevor Murat gleich eintreffen würde.

Sahra war mittlerweile auch zu ihrem Freund gefahren obwohl sie sicher lieber zuhause geblieben wäre um Murat kennenzulernen, was alleine schon dadurch deutlich wurde, dass sie mehrmals wieder anklingelte, nachdem sie bereits das Haus verlassen hatte.

„Was ist denn jetzt schon wieder?", war ich dann auch genervt zum wiederholten Male die Treppe hinunter gegangen um ihr erneut zu öffnen, obwohl ich eigentlich noch Manuelas Minirock bügeln musste und auch ich mich nun langsam mal beeilen musste um in dreißig Minuten mit Allem fertig zu werden bis Murat eintreffen würde, doch als ich die Haustür öffnete um Sahra hereinzulassen, stand nicht Sahra, sondern bereits dreißig Minuten früher als erwartet Murat vor der Tür.

„Hallo Frank", begrüßte Murat mich recht freundlich während ich ihm die Tür geöffnet, ihn hineingebeten und ihm höflich aus seiner Jacke half, worauf ich ihn ebenso freundlich mit „Hallo Murat" begrüßte.

Ehrlich gesagt war es mir schon ein bisschen peinlich, dass er mich sofort duzte und mit „Frank" ansprach, anstatt wie üblich mit „Sie" und „Herr Arends", doch dass Murat die Situation anscheinend überhaupt nicht peinlich war, sollte ich schon im nächsten Moment erkennen.

„Möchtest Du etwas trinken, während Du auf meine Frau wartest?", hatte ich ihn noch lächelnd gefragt um die Situation etwas lockerer zu gestalten wobei ich gerade dabei war seine Jacke an der Garderobe aufzuhängen, doch als Antwort bekam ich anstelle des von mir erwarteten „Ja gern" oder etwas Ähnlichem, nur ein kurzes „Wo ist die Nutte?" zu hören.

„Ähh", hatte ich mit offenem Mund dagestanden und war völlig perplex! Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Gerade einmal eine Minute war er hier und fragte dermaßen dreist nach meiner Frau. Mir fiel fast die Kinnlade runter und mir fehlten tatsächlich die Worte, wobei jeder normale Mann diesen Bengel jetzt wahrscheinlich sofort am Schlafittchen gepackt und achtkantig hinausgeworfen hätte, doch mir fiel in dem Moment nichts Besseres ein als: „Ähh.. sie ist oben im Bad".

„Oben? Da?", deutete Murat noch fragend mit dem Finger die Treppe hinauf während er an mir vorbeiging und ich gerade dabei war mich nach seiner Jacke zu bücken, die mir vor Schreck aus der Hand gefallen war. Wobei ich ihm allerdings auch nur noch kurz zunicken konnte, da er im selben Moment schon die ersten Stufen genommen hatte und woraufhin ich wiederum eiligst seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte und ihm gefolgt war.

Oben angekommen war Murat ohne anzuklopfen, einfach so ins Bad marschiert und hatte meine Frau offenbar dabei überrascht wie sie sich gerade ihre Lippen mit Lippenstift schminkte, denn das Geräusch, welches Lippenstift beim Fallen ins Waschbecken verursacht, konnte ich bis auf die Treppe hören. Überhaupt schien meine Frau ziemlich überrascht darüber zu sein, dass Murat bereits hinter ihr gestanden und sie mit einem schnellen Griff zu sich herumgedreht hatte, denn außer einem piepsigem „Huch", welches sie kurz erschrocken ausgerufen hatte als Murat ihr die Büstenhebe mit einem flutschendem Geräusch von den Titten zog, war lediglich das Klackern ihrer Absätze zu hören, welches so typisch für hohe Hacken auf Badezimmerfliesen ist, wobei Murat natürlich auch nicht zum Reden hinaufgegangen war.

Mit einem „Hier, halt das mal" und „Die braucht sie heute nicht mehr", hatte er mir die schwarze Büstenhebe durch die offenstehende Badezimmertür nach draußen gereicht, wobei er meine Frau im selben Moment mit dem anderen Arm umfasst und zu sich herangezogen hatte, seinen Mund auf Manuelas, vor seinen Augen schaukelnden, nackten Titten presste und mir dann im nächsten Augenblick mit einem zackigen „Warte da" förmlich die Tür vor der Nase zuschlug. Der Junge hatte mich glatt weg ausgesperrt, einfach so die Tür zu gemacht, doch geistesgegenwärtig wie ich war, hatte ich mich natürlich sofort hingekniet um durchs Schlüsselloch zu schauen, wobei ich dann allerdings erst noch schnell Manuelas Büstenhebe beiseitelegen musste, da sie mir die doch arg Sicht versperrte.