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Meine Frau Vanessa Teil 05

Geschichte Info
Ein Erlebnis beseitigt Vanessa's letzte Zweifel.
18.6k Wörter
4.67
15.2k
30
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Vielen Dank für die vielen positiven Bewertungen meiner Geschichte, für die vielen tollen Kommentare und die vielen persönlichen Nachrichten. Dies hat mich immer wieder motiviert und dazu animiert die Geschichte über Vanessa fortzusetzen.

Als ich die Geschichte angefangen habe, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass sie so großen Anklang findet.

Kapitel 5.1: Vanessa's Zweifel

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Seite im Bett neben mir leer. Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu orientieren. Dann hörte ich die Dusche im Bad und ich beruhigte mich wieder von dem Schreck, dass Vanessa nicht wie gewohnt neben mir lag. Kurz hatte ich die Befürchtung gehabt Vanessa könnte, wohin auch immer, gegangen sein. Ich spürte eine starke Verunsicherung, die mich erfasst hatte, weil ich mir unsicher war, wie Vanessa's Reaktion auf die Erlebnisse an der Hotelbar und unserem anschließenden Rollenspiel ausfallen würde. War ich zu weit gegangen indem ich sie dazu getrieben hatte sich von den zwei alten Männern anmachen zu lassen? Bei dem Gedanken daran, wie sie an der Bar mit ihnen geknutscht hatte und die zwei Männer Vanessa mit ihren alten Fingern gefickt hatten, wurde mir schon wieder heiß. Erst recht als ich daran zurückdachte, dass wir gestern Abend zum ersten Mal Analsex hatten.

Und trotzdem hatte ich diese Angst nach den ganzen Ereignissen Vanessa in die Augen zu blicken, da ich schlicht ihre Reaktion nicht einschätzen konnte. Auf der anderen Seite hatte sie es auch gewollt. Schließlich hatte ich sie zu nichts gezwungen. Und ganz sicher nicht, dass sie auch den Barkeeper küssen oder sich die Finger von den Alten in ihr Fötzchen schieben lassen sollte. Es war ganz allein ihre Entscheidung gewesen. Zwangsläufig hatte ich das Bild vor mir, wie die zwei die Beine meiner Frau auseinander hielten und Wolfgang sie mit seinen dicken Fingern fickte. Mein Glied wurde hart.

Ich hörte die Dusche im Bad nicht mehr laufen und kurze Zeit später kam Vanessa aus dem Bad. Sie hatte sich ein Handtuch um ihren Körper gewickelt, welches gerade mal so ihre Scham und ihren Po bedeckte. Ihre nassen langen Haare bedeckten ihre Schultern. Sie sah zum Anbeißen aus!

"Guten Morgen", sagte sie fröhlich. "Bist du auch endlich mal aufgewacht."

Aufgrund ihrer scheinbar guten Laune fiel mir erstmal ein Stein vom Herzen.

"Guten Morgen", erwiderte ich. "Warum? Wie spät ist es denn?"

Mir wurde bewusst, dass ich noch gar nicht nach der Uhrzeit gesehen hatte, was normalerweise das erste war, was ich nach dem Aufwachen machte.

"Gleich zehn", antwortete Vanessa.

Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ich hatte immer noch einen Steifen. Scheiße, dachte ich.

"Bist du schon wieder horny?", fragte Vanessa mit einem koketten Augenaufschlag bevor sie sich der Kommode rechts von ihr zuwendete, die oberste Schublade aufzog und einen kleinen schwarzen Stringtanga herausnahm. Sie schlüpfte hinein und zog ihn unter ihrem Handtuch nach oben.

Ich hatte es vermieden auf ihre Frage zu antworten. Vanessa drehte sich um und ließ das Handtuch von ihrem Körper gleiten. Ich sog scharf die Luft ein. Sie sah einfach atemberaubend aus. Nur mit dem winzigen, an der Scham fast durchsichtigen Slip kam sie auf mich zu. Von ihren langen nassen Haaren tropfte das Wasser auf ihre Oberarme und auf ihre großen Brüste. Ich genoss den Anblick wie die Wassertropfen langsam über ihre Brüste und die bräunlichen Brustwarzen flossen. Eine wahrhaftige Sünde auf zwei Beinen. Mein Schwanz verhärtete sich augenblicklich noch mehr.

Vanessa kroch zu mir aufs Bett und kuschelte sich seitlich zu mir hin, wobei sie ihr angwinkeltes linkes Bein auf meinem linken Oberschenkel ablegte.

"Du hast meine Frage nicht beantwortet", säuselte sie und nahm meinen Harten in ihre linke Hand, drückte einmal kurz fest zu und begann ihn dann langsam und zärtlich zu wichsen. Ich stöhnte laut auf.

"Wenn ich dich so sehe, kann ich nicht anders", sagte ich leise zu ihr.

Vanessa lächelte mich liebevoll an. Ohne etwas darauf zu antworten, massierte sie meinen Riemen im gleichen langsamen Tempo weiter und blickte dabei in meinen Schritt. Dann nach einer Weile schaute sie mich wieder an.

"Heute Nacht hattest du ihn in meinem Po", sagte sie fast schon beiläufig.

Bei ihrer Bemerkung holte ich tief Luft.

"Hat es dir gefallen?", fragte sie.

"Ja es war geil", stöhnte ich.

Vanessa hatte meinen Schaft losgelassen und umkreiste mit ihrer Handfläche meine pralle Eichel.

"Ich fand es auch geil", flüsterte sie.

"Auch wenn es etwas weh getan hat."

Ich schaute sie an und zog meine Stirn etwas in Falten, weil ich nun, im Gegensatz zu gestern Abend, ehrlich besorgt war, dass sie Schmerzen dabei gehabt haben könnte.

"War es schlimm? Warum hast du nichts gesagt? Dann hätte ich sofort aufgehört", teilte ich Vanessa meine Besorgnis mit.

Wieder lächelte sie mich an.

"Ich weiß Liebster. Aber ich wollte nicht, dass du aufhörst. Es war auch nicht so schlimm. Nur am Anfang etwas, aber dann war es mehr wie eine Art Lustschmerz, der mich sogar noch mehr erregt hat."

Sie zuckte mit ihren Schultern und lächelte mich liebevoll an.

"Und außerdem warst du trotz deiner Geilheit vorsichtig", beendete sie ihre Ausführung.

Ich schwieg und dachte nochmal daran, wie geil ich gestern gewesen war, als ich sie zum ersten Mal anal genommen hatte. Wie eng ihre Rosette gewesen war und wie mich der Gedanke, dass es ihr eventuell weh tat sogar noch mehr erregt hatte. Vanessa strich mit ihrer Handinnenfläche über mein steifes Glied.

"Lass uns heute irgendwohin fahren", sagte sie unvermittelt. "An einen ruhigen abgelegenen Strand zum Beispiel."

"Klar, können wir machen", erwiderte ich bedächtig. Mich beschlich das Gefühl, dass Vanessa vermeiden wollte Heiner und Wolfgang zu begegnen.

"Ist es wegen Heiner und Wolfgang, dass du heute woanders hin willst?"

Vanessa hörte auf mein Glied zu streicheln, blickte mich an und nickte leicht ohne mich dabei anzublicken.

"Ich glaube es ist besser so", murmelte sie.

"Ok. Machen wir", sagte ich. "Alles in Ordnung bei dir Schatz?"

Ich griff an ihr Kinn und richtete so ihren Blick auf mich.

"Ja alles ok", antworte Vanessa.

"Sicher?", fragte ich nochmals nach.

Vanessa sprang plötzlich vom Bett auf und klatschte in die Hände.

"Dann komm du Faulpelz!", rief sie fröhlich.

Trotz ihrer zur Schau getragenen Fröhlichkeit wusste ich, dass irgendwas nicht stimmte. Und es war unschwer zu erraten, dass es mit den Erlebnissen gestern Abend zusammenhing. Ich akzeptierte es für den Moment, dass sie nicht mit mir darüber reden wollte und erhob mich ebenfalls vom Bett, um zunächst einmal unter die Dusche zu gehen.

Nach dem Frühstück, wo ich selbst dann auch ganz froh war, dass uns Heiner und Wolfgang nicht über den Weg gelaufen waren, ging ich zum Autoverleih in der Nähe unseres Hotel, während Vanessa unsere Sachen für einen Strandausflug zusammenpackte.

Der Vermieter zeigte mir gerade das Auto auf dem Parkplatz und übergab mir die Schlüssel als Vanessa auftauchte und direkt auf mich und den Autovermieter zukam. Sie hatte ein kurzes weißes Strandkleidchen an. Dazu trug sie Flip Flops, wodurch ihre sommerlich orange lackierten Zehennägel gut zur Geltung kamen. Bei ihren Fingernägel hatte sie sich für die gleiche Farbe entschieden. Ihr langes welliges schwarzes Haar fiel ihr offen über die Schulter bis zur Mitte ihres Rückens. Dadurch dass das Kleid ziemlich transparent war, konnte man deutlich den schwarzen Bikini sehen, den sie darunter an hatte.

Der Vermieter hörte Mitten im Satz auf zu sprechen und starrte mit offenem Mund meine Frau an, die direkt auf uns zu kam und mich mit einem dicken Schmatzer auf den Mund begrüßte.

"Können wir?", fragte sie mich freundlich und streifte sich dabei eine Haarsträhne hinters Ohr. Es war eigentlich eine unverfängliche und unbewusste Bewegung von ihr, aber bei Vanessa hatte es zugleich etwas erotisierendes an sich.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie der griechische Autovermieter Vanessa von oben bis unten scannte. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was er gerade dachte und spürte wie mein Schwanz anfing zu pulsieren.

Wir fuhren zuerst in das nächstgelegene kleine Städtchen und schlenderten durch die zahlreichen Touristikläden, die es dort gab. Bevor wir beschlossen weiterzufahren, tranken wir noch einen Kaffee im Außenbereich eines kleinen gemütlichen Cafes. Schon die ganze Zeit über, in den für einen so kleinen Touristenort typisch schmalen Gassen und den kleinen Läden, genoss ich die Blicke der anderen männlichen Touristen und der einheimischen Verkäufer, die sie manchmal verstohlen, manchmal aber auch ganz offen Vanessa zuwarfen. Es machte mich tierisch an und sorgte dafür, dass ich schon wieder einen gewissen Erregungspegel inne hatte.

Insbesondere der Ober in dem Cafe konnte sich nicht an Vanessa satt sehen. Immer wieder schwänzelte er um unseren Tisch herum und begaffte meine Frau in ihrem sexy Strandkleid. Als er uns den Kaffee brachte, ließ er es sich nicht nehmen Vanessa in den Ausschnitt zu spannen. Ich wusste nicht, ob Vanessa es bemerkte. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Kurz überlegte ich, sie darauf hinzuweisen, ließ es dann aber doch bleiben, weil ich mir unsicher war, wie sie reagieren würden nachdem sie heute Morgen nicht über gestern reden wollte.

Nach ca. einer Stunde Fahrtzeit hielten wir dann einem wie wir fanden geeigneten und einsamen Strand an. Nur sehr vereinzelt lagen hier und da einige Leute. Es war genau so wie wir uns das vorgestellt hatten.

Wir nahmen unsere Sachen aus dem Auto und marschierten über den feinen Sand bis zum Ende des Strandes. Dort hinter halbhohen Steinen entdeckten wir ein kleines aber ausreichend gemütliches Fleckchen Strand, wo wir uns niederließen. An der Stelle waren wir so gut wie blickgeschützt, da sich auf der anderen Seite wenige Metern entfernt ein kleines Felsgebirge auftat. Außerdem lagen die nächsten Leute bestimmt 50 Meter von uns entfernt.

Vanessa lag die ganze Zeit oben ohne neben mir und ich genoss den Blick auf ihre vollen Prachttitten. Da sie sich im Urlaub schon öfters oben ohne gesonnt hatte, hatten sie mittlerweile die gleiche Bräune wie ihr restlicher Körper. Auch als wir ins Wasser gingen, verzichtete Vanessa darauf ihr Oberteil anzulegen. Warum auch! Schließlich waren wir fast ungestört und hatten den ganzen Strand nahezu für uns alleine. Der Anblick meiner fast nackten Frau und dazu die Gedanken an die Erlebnisse der letzten zwei Tage sorgten bei mir dafür, dass mein Penis permanent auf Halbmast war. Insbesondere als wir im Wasser waren und miteinander herumtollten, wo natürlich gegenseitige Berührungen nicht ausblieben, bekam ich schon nach kurzer Zeit einen Mordsständer. Vanessa schien dies auch nicht kalt zu lassen, denn kurzerhand fasste sie in meine Badehose und begann meinen harten Riemen zu wichsen. Wir fingen an uns zu küssen und ich schob Vanessa's Badehöschen unter Wasser zur Seite. Mit meiner Handinnenfläche massierte ich ihr Fötzchen, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte.

Da wir aber keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen wollten, hörten wir nach kurzer Zeit wieder auf und tollten stattdessen noch etwas im Meer herum.

Als wir aus dem Wasser kamen, bemerkte ich, dass sich der Strand merklich geleert hatte. Es waren so gut wie keine anderen Besucher mehr da und wenn dann waren sie an dem weitläufigen Strand sehr weit von unserem Platz hinter den halbhohen Steinen entfernt. Allerdings hatte sich in der Zeit als wir im Wasser waren ein Mann ebenfalls hinter den Steinen und nur ungefähr 10 Meter von uns niedergelassen. Wir gingen an dem Mann ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen vorbei und ließen uns auf unserem Strandteppich nieder. Vanessa legte sich auf den Rücken, schloss ihre Augen und genoss die Sonne auf ihrem nackten Oberkörper. Ich hatte mich neben sie gesetzt und betrachtete meine Frau. Der Anblick wie sich ihre Brustwarzen wegen der Kühle des Wassers zusammengezogen hatten und die Wassertropfen von ihrer Brust abperlten, erregte mich neuerlich. Zudem hatte mich unser kurzes Liebesspiel im Wasser auch nicht kalt gelassen. Am liebsten wäre ich hier und jetzt über Vanessa hergefallen.

Als ihr Körper nach einigen Minuten von der Sonne getrocknet war, drehte sie sich um und bat mich sie einzucremen, was ich mit Vergnügen tat.

Ich konnte ihr leises genussvolles Schnurren hören als ich sie eincremte.

Gleichzeitig sah ich den Augenblick gekommen, das Thema wieder anzuschneiden. Schon während der Autofahrt zum Strand hatte ich versucht gehabt sie auf gestern Abend anzusprechen, aber sie hatte daraufhin nur mit einem unwirschen Kommentar reagiert, dass sie jetzt nicht darüber reden wolle.

Ich beschloss daher zunächst eher eine allgemeine Frage zu stellen und abzuwarten wie sie reagieren würde.

"Wie war es für dich gestern Abend Süße?", fragte ich sie beiäufig ohne meine Massage dabei einzustellen.

Vanessa blickt über ihre Schulter zu mir hoch.

"Du willst darüber reden. Stimmts?"

Ich schaute ihr fest in die Augen und nickte.

"Wir müssen darüber reden Süße!", erwiderte ich nachdrücklich.

"Was willst du wissen?", fragte sie.

"Wie es für dich war und ob alles ok ist zwischen uns."

Sie überlegte noch einen kurzen Augenblick bevor sie antwortete.

"Ok. Wie du willst. Als ich zu den beiden an die Bar ging, fühlte ich mich....wie soll ich sagen....ich denke wie eine Hure, die von den beiden bestellt wurde. Und die Vorstellung eine Hure der beiden zu sein, hat mich in dem Moment unglaublich erregt."

Vanessa atmete tief durch während ich bei ihrer Schilderung die Luft anhielt.

"Und ihre ständigen Berührungen und ihr obszönes Gerede haben mich so dermaßen angemacht, dass ich wahrscheinlich bereit dazu gewesen wäre alles zu machen was sie verlangt hätten. Irgendwie hat mein Verstand komplett ausgesetzt. Ich fühlte mich in dem Moment so schmutzig...geil schmutzig und verrucht. Und ich habe es genossen, dass ich ihnen praktisch ausgeliefert war."

Vanessa schaute mich gequält an. Ihre Schilderung, wie sie sich gefühlt hatte, löste eine wahrhaftige Erregungswelle bei mir aus. Mein Glied war stahlhart.

"Es war einfach nur mega erregend. Und dieses Bedürfnis dringend einen Schwanz zu brauchen, hatte ich noch nie zuvor so stark. Wahrscheinlich hätte mich gestern jeder ficken können so geil war ich."

Ich musste schlucken.

"Und trotzdem hast du es nicht getan. Du bist zu mir gekommen, um dich von deiner Erregung zu erlösen", merkte ich an.

Ich versuchte möglichst cool zu bleiben, obwohl ich innerlich fast durchdrehte vor Geilheit.

"Ja, aber es hat mich eine unglaubliche Überwindung gekostet mich von den beiden loszureißen. Wäre Evangelos in dem Augenblick nicht zurückgekommen, wäre es wahrscheinlich zu spät gewesen."

Ihr Blick hatte etwas trauriges an sich. Wahrscheinlich war sie sich bewusst, dass sie mir gerade gestanden hatte, dass sie bereit gewesen war mich zu betrügen oder vielleicht auch, dass sie es nicht getan hatte.

Vanessa machte eine kurze Pause.

"Und jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen deswegen und ich weiß auch nicht, ob ich so etwas wie gestern Abend an der Bar nochmal machen will. Geschweige denn noch weitergehen will."

Ich ließ ihre Worte auf mich wirken und überlegte mir eine passende Antwort darauf. Dadurch entstand eine kurze Pause, in der wir uns, ohne etwas zu sagen anschauten. Vanessa musterte mich. Die Neugier was ich dazu zu sagen hatte, war ihr anzusehen. Ich begann wieder meine Massage fortzusetzen, die ich während ihrer Erzählung eingestellt hatte.

"Mir ging es ähnlich.", begann ich meine Worte sorgfältig zu wählen.

"Ähnlich? Was meinst du?", unterbrach mich Vanessa ungläubig.

"Also ich meine, dass ich auch mega geil war und es kaum erwarten konnte mit dir zu schlafen", korrigierte ich mich.

Vanessa runzelte ihre Stirn.

"Ich glaube schlafen kann man es nicht nennen. Ich würde es eher als hemmungsloses ficken bezeichnen", sagte Vanessa unverblümt.

Da ich vorgehabt hatte in dem Gespräch eher vorsichtig vorzugehen, war ich nun umso überraschter über Vanessa's direkte Wortwahl. Ich hörte auf sie einzucremen und legte mich stattdessen neben sie. Auf meinen rechten Unterarm abstützend, wendete ich mich ihr zu. Wieder nahm ich den erwartungsvollen Blick von ihr wahr.

"Ja du hast recht", begann ich. "Wir haben wirklich so hemmungslos miteinander gefickt wie noch nie. Es hat mich so dermaßen geil gemacht dich an der Bar dabei zu beobachten, wie du mit den drei Männern geknuscht hast und sie dich angefasst und befummelt haben."

Vanessa errötete als ich das sagte. Ich machte eine kurze Pause in der ich kurz Luft holte. Aber eigentlich wollte ich nur, meine gesagten Worte auf sie wirken lassen. Und auch um meinen folgenden Worten mehr Bedeutung beizumessen.

"Und als sie dann ihre Finger in deine Muschi geschoben und dich damit gefickt haben, hätte ich am liebsten gleich abgespritzt so erregend war es für mich das zu sehen."

Vanessa musste bei meinen Worten schlucken. Sie wich meinem Blick aus und schaute beschämt nach unten.

Dann nach einer Weile richtete sie den Blick wieder auf mich und schaute mich schüchtern an.

"Willst du mir wirklich dabei zusehen, wie ich mit den beiden Sex habe, so wie du es gestern gesagt hast?", fragte sie mich leise.

Ich wollte es. Ich wollte Vanessa dabei zusehen, wie sie von den zwei alten Proleten gevögelt wurde. Wie sie von ihnen benutzt wurde als wäre sie ihre kleine Rentnerhure. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Gedanken daran immer härter wurde. Spätestens seit ich sie gestern Abend an der Bar beobachtet und ich sie dann in unserem Rollenspiel gefickt hatte, hatte ich meine letzten Bedenken über Bord geworfen.

Aber Vanessa's Zweifel waren offensichtlich und deshalb musste ich es vorsichtig angehen. Ich konnte sie nicht dazu zwingen und wollte es auch nicht. Sie musste es von sich aus wollen und gleichzeitig sicher sein, dass ich die Sache unterstütze. Ich musste sie dazu animieren das eigentlich Undenkbare zu tun. Aber diesen letzten Schritt musste sie selber gehen, um mir diese perverse Fantasie zu ermöglichen. Ich zog meine Stirn in Falten und atmete laut aus.

"Puuh...."

Ich tat so als überlegte ich.

"Weißt du Schatz, ich kann das nicht für dich entscheiden. Das kannst nur du selber tun. Und wenn du den Wunsch hast es zu tun und ihn dir erfüllen willst, werde ich dich dabei unterstützen", formulierte ich meine Worte vorsichtig und versuchte dabei bedächtig und möglichst einfühlsam zu klingen.

Vanessa lachte bei meinen Worten.

"Wie sich das anhört. Dich dabei zu unterstützen. Mich dabei zu unterstützen dich zu betrügen", antwortete sie sarkastisch.

"Wäre es denn Betrug?", stellte ich die Gegenfrage.

"Du würdest es ja mit meinem Einverständnis tun."

Vanessa schaute mich zweifelnd, fast verständnislos an.

"Aber genau das verstehe ich nicht Marco. Wie könntest du mir auch noch dabei zuschauen wollen?"

Vanessa richtete sich auf und setzte sich im Schneidersitz vor mich hin. Ich betrachtete ihren nackten braungebrannten Oberkörper mit den großen vollen Brüsten.

Mein Glied drückte immer stärker gegen meine Badehose. Das Gespräch mit Vanessa heizte mich mehr und mehr an.

Ohne Frage sie hatte ihre Zweifel. Aber auf der anderen Seite war es offensichtlich, dass sie sich mit dem Gedanken das Undenkbare zu tun durchaus beschäftigt hatte. Ihre Aussagen vorher waren eindeutig gewesen. Mir schien es in dem Moment so, als ob sie nur einen letzten Grund suchte ihre Zweifel zu überwinden.

Vanessa's Brustwarzen zogen sich zusammen und verhärteten sich. Ein klares Zeichen dafür, dass auch sie diese Unterhaltung nicht kalt ließ.

"Willst du denn nicht, dass ich dabei zuschaue? Willst du es lieber heimlich machen?", fragte ich sie mit einer gewissen gespielten Empörung in der Stimme.