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Meine Frau Vanessa Teil 05

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Wolfgang hörte auf Vanessa zu küssen. Stattdessen umfasste er mit seiner rechten Pranke ihr Kinn und zwang sie so ihn anzuschauen während seine Handbewegungen unter ihrem Rock noch schneller wurden. Vanessa's Stöhnen erreichte einen neuen Höhepunkt. Ich hoffte nur, dass niemand anderes darauf aufmerksam wurde.

Heiner griff mit seiner linken Hand in Vanessa's Haare, zog ihren Kopf nach hinten und nestelte mit seiner anderen Hand hinten an dem Reißverschluss ihres Rocks herum.

"Das Röckchen stört doch nur, oder?", zischte er ihr ins Ohr während im gleichen Moment auch schon der Rock an ihren Beinen nach unten glitt.

"Leg dich auf den Tisch, Schlampe! Ich will jetzt deine Fotze lecken", sagte Wolfgang laut.

Er ließ von Vanessa ab, ging zum Tisch und räumte die Flaschen und Gläser beiseite. Heiner bugsierte Vanessa in Richtung Tisch, hielt sie dabei aber immer noch mit einer Hand an ihrem Haarschopf fest. Dann ließ er ihre Haare los und drehte sie zu sich um. Kurz küssten sie wieder miteinander, dann trat er einen Schritt zurück, griff an den unteren Bund ihres Shirt und schob es mit einer schnellen Bewegung über ihre Brüste hinweg nach oben.

Heiner pfiff anerkennend durch die Zähne als er die nackten D-Titten von meiner Frau sah.

"Mädchen, Mädchen, hast du mal geile Titten! Das ist ja der Wahnsinn! Schau dir das mal an Wolfgang."

Sein Kumpel umrundete den Tisch und starrte Vanessa mit offenem Mund an. Vanessa stand nur noch in ihren hochhakigen Sandalen und dem über ihre Brüste hochgestülpten Shirt vor den beiden alten Männern.

"Scheiße, sind das geile fette Euter", platzte es aus Wolfgang heraus.

Meine Frau lehnte sich gegen den Tisch, lächelte die beiden alten Säcke an und begann langsam mit beiden Händen von oben herab über ihre großen Halbkugeln zu streicheln.

"Gefallen euch meine Titten?", fragte sie die beiden lasziv anschauend.

Ich musste aufhören meinen Schwanz zu wichsen, da ich sonst Gefahr gelaufen wäre direkt zu kommen. Wie meine wunderschöne nackte Frau mit ihrer atemberaubenden Figur und nur noch in ihren hochhakigen Sandalen und dem Shirt über ihren Titten vor den zwei viel älteren unattraktiven Männern stand, raubte mir fast den Verstand. Immer und immer wieder streichelte sich Vanessa mit ihren Handinnenflächen sanft über ihren Busen und über ihre harten Nippeln während die Männer ihr fasziniert und sabbernd zuschauten. Und dass die zwei alten Säcke noch komplett angezogen waren, während Vanessa nackt vor ihnen stand, verlieh dieser Szene eine ganz besonders obszöne Note.

"Und ob uns die gefallen! Bin gespannt, ob sie auch so fest sind, wie sie aussehen", knurrte Wolfgang.

Gleichzeitig traten beide Männer nach vorne auf Vanessa zu und griffen sich mit jeweils einer ihrer Pranke eine Brust von Vanessa. Vanessa ließ ihre Hände fallen und stützte sich wieder auf der Tischplatte ab, um die beiden ungehindert gewähren zu lassen.

Und beide griffen sofort fest zu und walkten Vanessa's Möpse ordentlich durch. Vanessa schien es zu gefallen, dass die beiden sich nicht mit Zärtlichkeiten aufhielten, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen.

"Geile feste Euter hast du", brummte Heiner bevor er sich nach vorne beugte und Vanessa küsste.

Kaum dass er den Kuss nach einiger Zeit löste, drückte Wolfgang seinen Mund auf ihren und sie begannen heftig zu knutschen. Noch während Vanessa mit Wolfgang knutschte, wies Heiner sie an sich breiter hinzustellen. Ich konnte noch sehen, wie seine andere Hand zwischen ihre Beine wanderte und dann entzog sich Vanessa von Wolfgang und stöhnte laut auf.

"Ja du kleine Sau! Das gefällt dir doch wenn man dich fickt."

Seinen derben Worten ließ er schnelle Handbewegungen zwischen ihren Beinen folgen, die Vanessa sichtlich fast um den Verstand brachten. Ihre Stöhnen und Keuchen waren so laut, dass sich Wolfgang genötigt sah ihr mit seiner freien Hand den Mund zuzuhalten. Noch immer drückte und presste er mit seiner anderen Hand ihre Brust zusammen während er jetzt aber auch nach unten schaute, wie sein Kumpel Vanessa im harten Stakkato fingerte. Deutlich war das Plätschern von Vanessa's Fotze zu hören.

"Mund auf!", befahl Heiner barsch als er seine Hände zwischen ihren Beinen hervor zog.

Schnell nahm Wolfgang seine Hand von ihrem Mund weg und Vanessa öffnete gehorsam ihren Mund.

"Braves Mädchen", lobte er sie sarkastisch und schob ihr seinen Zeige-und Mittelfinger in den Mund. Vanessa lutschte genüsslich seine Finger als ob sie einen Schwanz blasen würde. Ich konnte neben den leisen Schmatzgeräuschen sogar ihr vergnügtes Stöhnen dabei hören.

Dann plötzlich begann Vanessa zu würgen und die Männer lachten laut. Als ich genauer mit meinem Fernglas hinschaute, konnte ich den Grund für ihr Würgen sehen. Heiner hatte seine beiden Finger komplett in ihren Mund geschoben und drückte sie dazu immer wieder nach.

Als er seine Finger aus ihrem Mund zog, bemerkte er höhnisch zu ihr:

"Glaub mir Süße, das wird das kleinste sein, was du heute noch in deinen Mund bekommst. Du hast ja behauptet, dass du auf große Sachen stehst."

Wieder lachten die beiden laut und dreckig. Vanessa wischte sich mit dem Handrücken den Speichel vom Kinn, der aus ihrem Mund geflossen war als Heiner seine Finger herausgezogen hatte.

"Genau deshalb habe ich dich doch eingeladen du perverser alter Bock!", keuchte Vanessa, trat einen Schritt auf Heiner zu und griff mit ihrer Hand in seinen Schritt. Heiner zuckte sichtbar zusammen und stöhnte schmerzhaft auf.

Ich vermutete, dass Vanessa entsprechend fest zugegriffen hatte.

"Du verdammtes Luder", fluchte Heiner und packte Vanessa mit beiden Händen an ihren Oberarmen. Er drehte sie herum, packte sie mit seiner linken Hand im Genick und zwang sie so mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte. Da er leicht versetzt von ihr stand, hatte ich einen guten Blick auf ihren Hintern, den sie durch ihre nach vorn gebeugte Haltung schön prall herausstreckte.

"Dir werde ich es zeigen!"

Nach wie vor hielt er meine Frau mit festem Griff in den Nacken auf dem Tisch fest. Vanessa hatte ihr Hände flach neben ihrem Kopf auf dem Tisch abgelegt. Deutlich konnte ich ihr Keuchen vernehmen.

"PATSCH", "PATSCH"

"Aaaaaahhhhh."

Vanessa schrie auf als die Schläge mit der flachen Hand auf ihrer rechten Arschbacke landeten.

Schnell zoomte ich mit dem Fernglas Vanessa's Arschbacke an. Er musste sie wirklich fest geschlagen haben, denn ich konnte sehen, wie sich ihre Arschbacke sofort rot verfärbte.

"Perverses Schwein!", keuchte Vanessa.

Sie wollte mit ihrer rechten Hand über ihre Pobacke reiben, aber Wolfgang ergriff blitzschnell ihr Handgelenk und legte sie wieder neben ihren Kopf zurück. Ihre Hand immer noch festhaltend, ging er an die Stirnseite des Tisches und ergriff auch Vanessa's linkes Handgelenk. Ich konnte sein fieses Grinsen sehen als er meiner Frau ins Gesicht schaute und dabei an ihren Handgelenken zog bis ihre Arme durchgestreckt waren. Er hielt Vanessa in dieser Position fest.

"PATSCH", "PATSCH"

Dieses Mal schlug Heiner ihr auf die linke Arschbacke und wieder schrie Vanessa laut und schmerzhaft auf.

Die Schläge, die Heiner ihr auf die Arschbacken verpasste, waren ziemlich heftig und ich wurde etwas unsicher, ob ich nicht eingreifen sollte. Die zwei waren definitiv nicht auf Kuschelsex aus und mir wurde bewusst, dass dies bisher nur der Anfang war. Aber ich verwarf den Gedanken sogleich wieder, da Vanessa keine Anstalten machte sich gegen die harte Behandlung zu wehren. Ausserdem hatte sie auch nicht das vereinbarte Safeword gerufen. Und zum anderen machte es mich auch unheimlich an dabei zuzusehen, wie diese zwei alten Perverslinge sich über meine begehrenswerte junge Frau hermachten und ihr den Arsch versohlten. Und ganz ehrlich, sie hatte es sich verdient, so wie sie die beiden zuvor provoziert hatte.

"PATSCH", "PATSCH"

Vanessa jaulte wieder auf und versank anschließend in ein leises Wimmern zwischen ihren ausgestreckten Armen, das von einem erneuten Aufschrei ihrerseits unterbrochen wurde, als Heiner ihr nochmals zwei Schläge verpasste.

"PATSCH", "PATSCH"

"Geile Sau", hörte ich Heiner sagen, als er zur Seite trat und seinem Kumpel Platz machte, der Vanessa mittlerweile losgelassen hatte und sich nun hinter sie gestellt hatte. Vanessa, die mit ihrem Oberkörper nach wie vor auf dem Tisch lag, hatte sofort nachdem Wolfgang sie losgelassen hatte, begonnen sich mit ihren Händen über ihre Pobacken zu reiben.

"Hände weg!", befahl Wolfgang laut.

Vanessa blickte über ihre Schulter nach hinten zu Wolfgang. Ihr Blick hatte wie ich fand etwas ängstliches an sich, aber sie nahm wie es von ihr verlangt wurde die Hände weg. Sie legte ihren Kopf mit der rechten Gesichtsseite auf den Tisch und ihre Hände daneben.

"PATSCH", "PATSCH".

Dieses Mal war es der dicke Wolfgang, der meiner Frau auf den Arsch geschlagen hatte. Vanessa jaulte wieder auf und versank anschließend in ein leises Jammern.

"Ich könnte dir stundenlang deinen geilen Arsch versohlen, aber jetzt will ich endlich deine Fotze lecken", grunzte Wolfgang.

"Auf den Tisch mit dir!"

Vanessa richtete sich auf und rieb sich mit einer Hand über ihre Pobacken. In ihrem vor Anstrengung errötetem Gesicht konnte ich sehen, dass die Schläge auf ihrem Hintern nicht spurlos an ihr vorbeigegangen und sicherlich auch schmerzhaft für sie waren. Trotzdem setzte sie sich ohne weiteres auf den Tisch und lächelte Wolfgang sogar sinnlich an. Der drückte sie mit einer Hand auf ihrem Brustbein nach hinten und Vanessa legte sich mit dem Rücken flach auf den Tisch. Heiner, der jetzt seitlich direkt neben dem Tisch stand, schaute interessiert zu, wie sein Kumpel, etwas schwerfällig, in die Hocke ging, Wolfgang spreizte mit seinen Händen Vanessa's Schenkel und schaute ihr offensichtlich genau zwischen ihre Beine direkt auf ihr Heiligtum.

"Oh man. Ich glaube das ist schönste Fotze, die ich gesehen habe", raunte er.

Dann legte er sich ihre braungebrannten Schenkel jeweils auf seine beiden blassen Schultern und rückte mit seinem Gesicht ganz dicht an ihre Muschi heran.

"Du kleine Schlampe bist schon ganz nass. Und wie geil du riechst. Herrlich!", frohlockte er voller Vorfreude.

Meine Frau stöhnte laut auf und machte ein Hohlkreuz als Wolfgang sein Gesicht tief zwischen ihren Beinen vergrub und anfing ihre Fotze zu lecken. Heiner, der rechts neben dem Tisch stand, schaute zu, wie sich Vanessa vor Ekstase auf dem Tisch windete und fasste ihr mit beiden Händen an die Titten und knetete sie kräftig durch. Vanessa stöhnte und wimmerte ununterbrochen. Immer wieder kniff Heiner sie an ihren dicken harten Nippel, zog an ihnen oder drehte sie herum, was bei Vanessa dann immer zu einem schmerzhaften Aufjaulen führte. Nach einigen Minuten hörte Wolfgang auf sie zu lecken, blieb aber immer noch zwischen ihren Beinen knien und fingerte sie. Seinen Armbewegungen zufolge tat er dies hart und schnell. Ich konnte es zwar nicht genau sehen, aber ich nahm an, dass er mindestens zwei Finger in ihrer Fotze hatte. Er penetrierte sie so hart, dass es Vanessa nicht mehr ruhig liegend auf dem Tisch aushielt und ihren Oberkörper aufrichtete.

"Oooohhhh Gooooottttt." Sie schrie nun schon fast.

Wieder hatte ich die Befürchtung, dass jemand auf sie aufmerksam werden konnte. Wahrscheinlich ging es Heiner ebenso, denn er stellte sich schnell hinter Vanessa und hielt ihr mit einer Hand den Mund zu. Mit seiner anderen Hand griff er um sie herum und knetete wieder ihren Busen durch.

Wolfgang fingerte sie nach wie vor und leckte sie zwischendurch auch immer wieder.

Vanessa's gedämpftes Stöhnen nahm nochmals zu und ihr Körper fing zu zittern an. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen, als Wolfgang unvermittelt aufstand.

"Nein, du darfst noch nicht kommen", sagte er lachend und schob Vanessa stattdessen den Zeige- und Mittelfinger in den offenen Mund.

"Leck deinen Saft ab du geile Fotze!"

Voller Hingabe lutschte sie an Wolfgang's Finger und stöhnte genüsslich während die zwei Männer ihr dabei grinsend zuschauten.

"Ich denke es wird jetzt Zeit, dass du mal was anständiges in deine Mundfotze bekommst, du kleines Schleckermäulchen", grunzte Heiner und zog sie vom Tisch herunter.

Er zog Vanessa das zusammengerollte Top über den Kopf, warf es achtlos beiseite und stülpte seinen Mund über den Nippel ihrer rechten Brust. So wie es aus meiner Position schien und dem lauten Aufstöhnen von Vanessa nach musste er wohl sehr heftig an ihrem Nippel saugen. Vanessa wollte zurückweichen, aber Heiner griff mit seiner rechten Hand um ihre Hüfte und krallte sich Vanessa's linke Brust. Meine Frau hatte ihr Augen aufgerissen und ihren Mund weit geöffnet.

"Aaaahhh...Nicht so....aaauuhh...heeeftig", stammelte sie.

Heiner ließ von ihrer rechten Titte ab und lachte.

"Du hast doch an der Hotelbar gesagt, dass du es magst, wenn man hart an deinen Nippeln saugt, oder nicht?", fragte er sie süffisant.

Wie zur Bestätigung presste er noch fester ihre linke Titte zusammen.

Ich wichste meinen harten Schwanz immer schneller. Zu geil sah es aus, wie meine nackte Frau in ihren hochhakigen Sandalen zwischen den alten angezogenen Männer stand und Heiner mit seiner riesigen Pranke ihren großen Busen fest zusammendrückte und man auf ihrem Gesicht zugleich die Lust aber auch den Schmerz, den sie dabei empfand, ablesen konnte.

Heiner schaute Vanessa scheinbar prüfend an bis diese demütig nickte, dann beugte er sich wieder herunter und nahm sich dieses Mal die andere Titte vor. Vanessa jaulte auf. Der daneben stehende Wolfgang grinste dreckig, packte Vanessa hinten an ihren langen Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken.

"PATSCH", "PATSCH", machte es als Wolfgang ihr auf den Arsch schlug, gefolgt von einem "Aaaauuuuaaaa" Vanessas.

Wieder machte ich mir kurz Sorgen um Vanessa. Heiner und Wolfgang waren wie Tiere und gaben es Vanessa wirklich heftig. Ich hörte auf meinen harten Kolben zu wichsen und zoomte stattdessen mit dem Fernglas Vanessa's Brüste an als Heiner von ihr abließ. Ihre Brustwarzen und ihre dicken Nippel waren hart und ragten einladend nach vorne. Wie zum Anbeißen, dachte ich bei mir. Ich mag es unheimlich, wenn dies bei ihr der Fall, da ihre Titten dann noch fester sind als ohnehin schon. Und ich weiß, wie Vanessa darauf steht wenn man ihre Titten und Brustwarzen mit den Fingern und dem Mund, durchaus auch etwas härter, verwöhnt. Als ich ihre Titten durch das Fernglas betrachtete, fiel mir auf, dass ihre Brustwarzen gerrötet waren. Heiner war also wirklich nicht zimperlich gewesen. Weder als er an ihren Nippeln gesaugt, noch als er vorher mit ihren Titten gespielt hatte als sie auf dem Tisch gelegen und Wolfgang sie geleckt hatte. Vanessa machte aber keine Anstalten dem ganzen ein Ende zu bereiten. Ganz im Gegenteil!

Sie stellte sich auf Zehenspitzen, umgriff mit ihrer linken Hand Heiner's Nacken und knutschte wild und heftig mit ihm. Dann drehte sie sich zu Wolfgang hin und knutschte auch mit ihm.

Durch das Telefon konnte ich die Schmatzgeräusche ihrer heißen Küsse hören. Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und beobachtete weiter das Geschehen auf unserer Veranda.

Vanessa knutschte noch immer mit dem fetten Wolfgang, was an sich schon mega geil und auch pervers aussah. Dann aber packte Heiner von hinten Vanessa's Arme und zog sie daran von seinem Kumpel weg. Er ließ aber nicht los, sondern hielt sie weiterhin an ihren ausgestreckten Armen fest wodurch sie mit aufrechtem Oberkörper vor Wolfgang stand. Der griff zunächst grob und ohne jegliche Zärtlichkeit ihre großen Brüste ab, indem er sie fest massierte, zusammenpresste und sich intensiv mit ihren dicken Nippeln beschäftigte, was bei Vanessa immer wieder zu einer Mischung aus spitzen Lust-und Schmerzlauten führte und sie sich in dem Griff von Heiner windete. Die zwei Männer erfreuten sich sichtbar an ihrer Reaktion.

"Du kleine Sau hast so geile Euter, die muss man einfach hart anpacken", sagte Wolfgang lachend.

Vanessa verzog schmerzhaft ihr Gesicht und jaulte als Wolfgang ihre beiden Nippel fest zusammdrückte und sie dabei noch drehte. Aber in ihrem Gesicht spiegelte sich auch Trotz, Lust und auch so etwas wie Wut wider.

"Das gefällt dir wohl, eine junge Frau zu quälen. Perverser alter Knacker!", schnaubte Vanessa verächtlich, aber auch mit einer ganzen Menge Provokation in ihrer Stimme.

Wolfgang grinste sie höhnisch an.

"Und wie mir das gefällt", pflichtete er ihr bei.

Er gab dem hinter Vanessa stehenden Heiner mit dem Kopf ein kurzes Zeichen woraufhin dieser Vanessa's ausgestreckte Armen nochmals stramm zog und sich sowohl ihr Oberkörper als auch ihr Busen noch mehr aufrichteten.

Das perverse Grinsen auf Wolfgang's Gesicht ließ nichts gutes verheißen, befürchtete ich.

Mehrmals spuckte er meiner Frau auf die Möpse und verrieb seine Spucke darauf.

Vanessa keuchte und öffnete lasziv ihren Mund dabei. Ihren Titten glänzten feucht von seiner verriebenen Spucke.

Wolfgang schaute ihr ins Gesicht und grinste sie an. Auch Heiner konnte sich ein schmieriges Grinsen nicht verkneifen.

"Wie hast du mich gerade genannt?", fragte Wolfgang höhnisch.

"Perverser alter Knacker", keuchte Vanessa.

"Oh du kleine freche Fotze. Du willst es wohl auf die harte Tour?", sagte Wolfgang mit unüberhörbarer Dominanz in seiner Stimme.

Vanessa sagte nichts, sondern stöhnte nur laut auf bei seinen Worten.

Ich hatte aufgehört meinen Harten zu wichsen und hielt die Luft an in Erwartung was nun kommen würde.

Mit einer ansatzlosen schnellen Ausholbewegung verpasste er Vanessa zwei Schläge mit der flachen Hand von oben herab auf ihre beiden Titten.

"Patsch", "Patsch"

"Uuuĥhhh", stöhnte Vanessa auf und sog tief die Luft ein.

Es waren eher zwei leichte Klapse gewesen, die Wolfgang ihr verpasst hatte und bei weitem nicht mit den harten Schlägen zuvor auf ihr Hinterteil zu vergleichen. Automatisch wollte Vanessa nach den Schlägen auf ihre Titten in die Knie gehen, aber Heiner zog sie an ihren gestreckten Armen wieder stramm in die aufrechte Haltung zurück.

"Na na du kleines Miststück. Schön dageblieben", flüsterte er ihr mit heißerer Stimme ins Ohr.

Wolfgang grinste Vanessa überlegen an und griff mit seinen fetten Fingern erneut ihre Brüste ab.

"Entschuldige, aber du hast so geile dicke Titten. Da konnte ich nicht anders", sagte Wolfgang höhnisch grinsend und wie zur Bestätigung drückte er mit seinen Wurstfinger Vanessa's Nippel fest zusammen, was meine Frau mit einem spitzen Aufschrei quittierte.

Auch wenn Vanessa es mochte beim Sex härter angefasst zu werden und durchaus den Lustschmerz, den sie dabei empfand, genoss, so hatte ich es noch nie gewagt ihr mit der flachen Hand auf die Brüste zu hauen. Zwar hatte ich dies schon in dem ein oder anderen Pornofilm gesehen und es hatte mich auch enorm angemacht, aber ich konnte mir bis dato nicht vorstellen, dass ihr das gefallen konnte. Nun aber sah ich wie sie Wolfgang lüstern angrinste und ihn sogar noch provozierte indem sie zu ihm sagte, dass sie wohl recht gehabt hatte, dass er ein perverser alter Knacker sei und ihn fragte, ob das schon alles sei was er drauf habe. Die folgenden vier Schläge, die Wolfgang ihr auf die Titten versetzte, waren schon wesentlich stärker als vorher und wurden jedes Mal von einem schmerzhaften Aufstöhnen Vanessas begleitet. Wieder ging sie etwas in die Knie, aber sofort zog Heiner sie in ihre aufrechte Position zurück.

In so manchen Fantasien hatte ich mir auch schon vorgestellt Vanessa auf ihre großen vollen Brüste zu hauen, aber wie gesagt, hatte ich es mir nie getraut und daher machte es mich in dem Moment umso mehr an, dabei zuzuschauen wie Wolfgang dies nun tat.

Ich zoomte mit dem Fernglas Vanessa's Titten an und musste aufkeuchen, als ich sah, wie Vanessa's Busen sich von den Schlägen rot verfärbt hatten. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt und ich konnte spüren, wie mein Saft langsam nach oben stieg. Daher wagte ich es auch nicht meinen harten Riemen jetzt anzufassen, da ich dann höchstwahrscheinlich sofort abgespritzt hätte.