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Meine Frau Vanessa Teil 05

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"Nein! Nein so meinte ich das doch gar nicht", sagte Vanessa schnell.

Sie wollte noch etwas sagen, aber ich unterbrach sie bevor sie ihre Ausführungen fortsetzen konnte.

"Alles andere würde ich auch nicht akzeptieren wie du hoffentlich weißt", erklärte ich mit strenger Stimme.

Vanessa sah mich an und nickte.

"Ich weiß", flüsterte sie demütig.

Innerlich musste ich grinsen. Ich hatte sie fast da wo ich sie haben wollte. Jetzt fehlte nur noch dieser kleine Schubser, der sie dazu brachte über die Schwelle zu treten, um ihre sexuelle Fantasie, die sie mit den beiden Männern definitiv hatte, in die Tat umzusetzen. Und mir somit gleichzeitig meine eigene Fantasie zu erfüllen. Ich musste ihr jetzt sinnbildlich den Spiegel vorhalten in dem sie sich selber sehen konnte

"Weißt du Schatz", fuhr ich fort, "ich liebe dich wirklich über alles. Und wenn du die Sehnsucht hast deine sexuellen Fantasien auszuleben und über den uns gesellschaftlich vorgegebenen Tellerrand zu schauen, will ich dich dabei begleiten und unterstützen. Und was mich betrifft, um deine Frage von vorhin zu beantworten..."

Ich schaute ihr mit festem Blick in die Augen.

"...Für mich wäre es wie ein realer Pornofilm in dem du, meine heiße, wunderschöne und geliebte Frau die Hauptrolle spielst."

"Ein Porno in dem ich die Hauptrolle spiele?", fragte Vanessa entrüstet.

"Spinnst du?"

"Nein tue ich nicht. Das ist halt meine Fantasie", sagte ich ganz ruhig.

Ich zuckte beiläufig mit den Schultern.

"So wie deine Fantasie ist, Sex mit den beiden Männern zu haben, die deine Großväter sein könnten."

Vanessa schaute betreten zur Seite. Es war ihr sichtbar peinlich. Wahrscheinlich vor allem, weil ich explizit nochmals auf den Altersunterschied zwischen ihr und den zwei Männern hingewiesen hatte.

"Ich glaube auch nicht, dass das unsere Liebe zerstören wird, sondern eher, wenn ich dir verbieten würde deine Fantasien auszuleben. Außerdem denke ich, dass dies unseren eigenen sexuellen Horizont erweitern wird. Und das hat es ja bereits, wenn du nur mal reflektierst, wie sich dein sexuelles Verhalten in den letzten zwei Tagen verändert hat."

Vanessa runzelte ihre Stirn.

"Ich fand es ja auch geil, dass wir das beim Sex eingebaut haben, aber....."

"Und wie geil du erst warst nachdem sie dich gefingert haben", unterbrach ich sie.

Vanessa schaute mich überrascht mit offenem Mund an und blickte dann wie vor einigen Minuten beschämt vor sich hin.

Ich griff mit meiner linken Hand an ihr Kinn und hob ihren Kopf an, dass sie mir ins Gesicht schauen musste.

"Hab ich recht?", fragte ich forsch.

Gleichzeitig streichelte ich mit dem Daumen meiner andere Hand über den harten Nippel ihrer rechten Brustwarze.

Vanessa presste ihre Lippen zusammen und nickte. Ich wurde immer geiler als ich ihre unterwürfige Mimik wahrnahm.

"Aaaahhhh", quiekte Vanessa auf.

Ich hatte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und fest zugedrückt.

"Oder fandest du es nicht geil?"

Vanessa schaute mich mit leicht schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck an, weil ich immer noch ihren Nippel fest zusammendrückte und nun auch daran zog.

"Auuaaa", jammerte sie leise.

"Doch, es war geil. Es fühlte sich so....aaahhh....schmutzig und pervers an, dass mich zwei so alte Männer angefasst haben und....ooohhhh."

Ich hatte ihr Kinn losgelassen und hatte mit einer blitzschnellen Bewegung ihr Höschen zur Seite geschoben und angefangen mit meiner Handinnenfläche über ihre Muschi zu reiben. Das Luder war bereits klatschnass.

"Was und? Was noch?", fragte ich.

"Ich will es hören!" Die Dominanz in meiner Stimme war unüberhörbar.

"Dass sie ihre alten knorpeligen Finger in meine kleine enge Muschi geschoben haben."

Die Devotheit in ihrer Stimme machte mich fast rasend. Ich begann ihre nasse Möse kräftig mit meiner Hand zu reiben.

Vanessa's Gesicht verzog sich zunächst zu einer lüsternen Grimasse bevor sie sich dann wieder gefangen hatte und mich lasziv angrinste.

"Uuuuhhhhh.....und dass sie dann mein enges Fötzchen mit ihren alten dicken Fingern gefickt haben......aaaaahhhh."

Ich merkte wie der Mann neben uns neugierig herüberschaute. Wahrscheinlich hatte ihn Vanessa's Stöhnen auf uns aufmerksam gemacht. Vor lauter Aufregung und Erregung hatte ich gar keine Notiz mehr von ihm genommen. Auch Vanessa schien vergessen zu haben, dass nur ein paar Meter hinter ihrem Rücken jemand saß. Aber ich ließ mich davon nicht beirren.

"Das hat dich also angemacht?", fragte ich streng.

Vanessa biss sich auf ihre Unterlippe, schloss kurz ihre Augen, bevor sie mich wieder unterwürfig anschaute und meine Frage mit einem sanften Nicken bejahte.

"Und gab es auch etwas, das dich ganz besonders geil gemacht hat?", fragte ich sie zwar leise, aber doch entsprechend autoritär, so dass sich meine Stimme fast schon bedrohlich anhörte.

Vanessa schaute mich mit großen Augen an und holte tief Luft.

"Als....aaahhh....Wolfgang mich...mmmhhh....gefingert und Heiner mich dabei geküsst hat. Ooooh Gott, das...mmmhh...war sooo geil", platzte es aus ihr heraus.

Ich lächelte sie zufrieden an und schob ihr meinen Zeige-und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Fötzchen.

Da Vanessa dem Mann den Rücken zudrehend im Schneidersitz da saß, konnte er von seiner Position aus nicht sehen, wie ich an Vanessa herumspielte. Aber wahrscheinlich ahnte er, dass da etwas vor sich ging.

Ich ließ von Vanessa's Nippel ab. Sie schaute nach unten auf ihre Brustwarze, die von meiner Behandlung etwas rot war, sagte aber nichts.

"So so das hat dich also besonders angemacht", sagte ich vergnügt.

"Ja hat es."

Wieder konnte ich auch in ihrer kurzen Antwort die Devotheit in ihrer Stimme hören. Es machte mich wahnsinnig vor Geilheit.

Langsam zog ich meine Finger heraus bis nur meine Fingerkuppen drin waren und schob sie dann noch langsamer wieder rein. Vanessa wimmerte und zitterte leicht.

"Dreh dich nicht um! Hinter dir, ungefähr 10 Meter von uns entfernt sitzt immer noch der Mann."

Vanessa riss vor Schreck ihre Augen auf.

"Keine Sorge. Er kann nicht sehen was ich mache, aber ich glaube er hat dein Stöhnen gehört, weil er seit einer Weile zu uns hersieht."

Ich bewegte meine Finger in ihr nun schneller. Vanessa sah mich mit einem flehentlichen Blick an, der mir signalisieren sollte aufzuhören. Als ich aber einfach weitermachte, biss sie sich in die Hand, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.

"Ich glaube, er weiß, dass ich an deinem nassen Fötzchen herumspiele", flüsterte ich ihr zu.

Vanessa schüttelte flehentlich den Kopf.

"Wenn du kommst, wird er das mit Sicherheit mibekommen. Denk daran."

"Bitte nicht", flehte Vanessa.

Sie griff mit ihrer Hand an meinen Unterarm, um mir zu signalisieren, dass ich aufhören sollte sie zu fingern, was ich dann auch tat. Ich ließ aber beide Finger bis zum Anschlag in ihrer Muschi und schaute sie eindringlich an.

"Es macht mich an, dass er hersieht und wahrscheinlich ahnt, was ich gerade mit dir mache", flüsterte ich.

Vanessa blickte mich immer noch flehentlich an, aber als sie meinen entschlossenen Blick sah, nahm sie ihre Hand von meinem Arm und nickte mir mit einem sanftem Lächeln zu. Ich konnte es nicht fassen, dass sich Vanessa auf das Spiel einließ. Eigentlich hatte ich aufhören wollen als sie mir die Hand auf den Arm gelegt hatte. Umso überraschter war ich nun über ihre Reaktion. Es war unglaublich, wie sich Vanessa in den letzten beiden Tagen verändert hatte. Oder hatte sie diese nymphomane Ader schon immer in sich und ich hatte nur nichts davon geahnt?

Aber wie auch immer! Spätestens in dem Moment wusste ich, dass sie bereit war sich mir komplett zu unterwerfen. Diese Erkenntnis führte dazu, dass mein Schwanz wie verrückt in meiner Badehose pulsierte.

"Stütz dich mit deinen Armen ab und lehn dich nach hinten", befahl ich ihr.

Vanessa tat was ich ihr gesagt hatte und ging dabei aus dem zuvor eingenommenen Schneidersitz heraus. Sie stellte ihre jetzt angewinkelten Beine weit auseinander. Ich kniete mich dazwischen, führte meine Finger wieder in ihre Möse ein und fing an sie langsam und sanft zu ficken. Über ihre Schulter hinweg blickte ich zu dem unbekannten Mann, der nun ganz offen zu uns herübergaffte. Es war unschwer zu erkennen, dass er ganz genau wusste, was ich tat. Dann lächelte er mich mit einem Kopfnicken an. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und schaute in das Gesicht meiner Frau in der sich ihre ganze Lust widerspiegelte. Ihre Stirn in Falten gezogen, hatte sie ihre Augen geschlossen und ihren Mund geöffnet. Ganz offensichtlich genoss sie mein Fingerspiel in ihrem nassen Fötzchen. Ihr Stöhnen war nun deutlich hörbar. Ich beugte mich zu ihr hin, griff mit meiner anderen Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf zu mir her um sie leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zunge umschlängelten sich in ihrem Mund während ich sie jetzt mit etwas schnellerem Tempo fingerte. Im Gegensatz zu Vanessa hatte ich meine Augen geöffnet und blickte an Vanessa vorbei zu dem fremden Mann.

Ich schätzte ihn vom Alter her auf Ende vierzig oder Anfang fünfzig.

Nach wie vor schaute er zu uns herüber. Unsere Blicke trafen sich. Und dann nur für einen winzigen Moment blickten seine Augen an sich herunter und dann wieder mir ins Gesicht. Er fing breit zu grinsen an. Als ich meinen Blick an ihm nach unten wandern ließ, wusste ich warum. Er hatte seinen Schwanz aus der Badehose geholt und wichste ihn. Soweit ich erkennen konnte, war sein Glied durchschnittlich groß und von dichtem schwarzem Schamhaar umgeben. Fasziniert schaute ich ihm beim Wichsen zu während ich Vanessa weiter mit Zunge küsste und fingerte. Ich konnte das Schmatzen ihrer nassen Fotze und ihr gedämpftes Stöhnen hören. Es war einfach nur irre! Die Situation, dass uns jemand beobachtete während ich meine Frau mit meinen Fingern befriedigte, machte mich so geil, dass ich ohne groß nachzudenken mit meiner Hand, die immer noch in Vanessa's Nacken lag, dem Mann einen Wink gab näher zu kommen. Der Fremde stand auf und kam, seinen steifen Schwanz immer noch in der Hand haltend, auf uns zu.

Noch ahnte Vanessa nichts davon, die nun immer heftiger in meinen Mund stöhnte. Ein Zeichen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde bis sie soweit war.

Der Mann näherte sich von mir aus gesehen auf unserer linken Seite.

Als er ungefähr einen Meter seitlich von unserem Teppich stand, löste ich den Kuss mit Vanessa.

"Stop! Weiter nicht!", sagte ich mit lauter Stimme zu dem Mann.

Vanessa riss erschrocken ihre Augen auf und ein kurzer Schreckenslaut verließ ihren Mund als sie den Mann sah, der knapp neben uns stand. Ich schätzte ihn auf Ende vierzig vielleicht auch Anfang fünfzig. Er ließ seinen Blick über Vanessa's nackten Körper wandern. Meine Frau hatte, trotz dass sie sich erschrocken hatte, ihre Position nicht verändert. Noch immer hatte sie ihre angewinkelten Beine gespreizt und lehnte ihren Oberkörper auf ihren abgestützten Armen nach hinten, wodurch ihr voller großer Busen schön und herausfordernd zur Geltung kam. Ihre dicken und harten Nippel verdeutlichten, dass sie erregt war. Der Blick des Fremden verharrte einige Sekunden auf ihren Titten bevor er weiter nach unten wanderte. Er fing an zu grinsen als er sah dass mein Zeige-und Mittelfinger in Vanessa's Fotze steckten. Der Mann leckte sich über seine Lippen und begann wieder seinen Schwanz zu wichsen.

Ich löste meinen Blick von ihm und schaute Vanessa an, die immer noch erschrocken den Fremden anschaute und sich weder rührte noch etwas sagte.

"Sieh ihm zu wie er seinen Schwanz wichst während er dich beobachtet wie du von mir gefingert wirst", befahl ich Vanessa so laut, dass auch er es hören konnte.

Der Spanner sollte wissen, dass ich die Kontrolle über meine wunderschöne und begehrenswerte Frau hatte. Vanessa blickte mich zuerst einen Augenblick überascht an, richtete dann aber ihren Blick wieder zu dem Unbekannten. Genauer gesagt, sie schaute ihm zu wie er seinen harten Schwanz wichste, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Dadurch dass ich die ganze Zeit über meinen Zeige-und Mittelfinger in ihrer Muschi hatte, fühlte ich wie Vanessa noch feuchter geworden war als sie es ohnehin schon war. Ich begann sie wieder langsam mit meinen Fingern zu ficken was von ihr mit einem gepressten Stöhnen erwidert wurde. Während ich sie fingerte, schaute Vanessa die ganze Zeit den Mann an. Ihr Blick und ihr Gesichtsausdruck strahlten jetzt reine Geilheit aus, was durch ihre gerunzelte Stirn und ihren halb geöffneten Mund, den sie nur hin und wieder schloß, um sich auf ihre Unterlippe zu beißen, noch unterstrichen wurde.

Langsam zog ich meine völlig nassen Finger, die mit ihrem weißen Mösensaft überzogen waren, aus ihrer Muschi und steckte sie ihr in den geöffneten Mund. Hingebungsvoll und unterwürfig lutschte sie an meinen Fingern ohne den Blick von dem Mann zu nehmen.

"Geil", hörte ich den Fremden stöhnen. Es war das einzige Wort, das er bis dahin gesagt hatte.

Immer wieder fickte ich nun Vanessa kurz mit meinen Fingern in ihre Muschi und schob sie ihr dann in den Mund. Zwischen dem Stöhnen meiner Liebsten konnte ich auch immer wieder die Wichsgeräusche des Fremden hören.

Nachdem Vanessa wieder mal ihren Saft von meinen Fingern geleckt hatte, schob ich sie wieder in ihr Fötzchen und begann aber dieses Mal sie sofort schnell und hart zu ficken. Vanessa stöhnte ihre Lust laut heraus und ihr Kopf kippte zwischen ihren Schultern nach hinten weg. Trotz ihres lauten Stöhnens war das Plätschern ihrer nassen Fotze gut zu hören. Zum ersten Mal seit ich wieder angefangen hatte meine Frau zu fingern, schaute ich zu dem Fremden, der mittlerweile fast schon auf unserem Teppich stand. Er hatte zwar seinen steifen Schwanz noch in der Hand, hatte aber aufgehört diesen zu wichsen und starrte stattdessen mit offenem Mund fasziniert zu, wie ich Vanessa langsam aber sicher zu ihrem Höhepunkt fingerte.

Und dann war es soweit. Vanessa's Fotze zog sich eng um meine Finger zusammen und sie kam mit einem langezogenen lauten Aufschrei. Schnell blickte ich wieder zu Vanessa, die sich aufbäumte und ihren Oberkörper mit samt ihren Brüste weit nach oben drückte. Ihren Kopf hatte sie angehoben wodurch der Fremde und ich all ihre Geilheit, aber auch die Erlösung in ihrem Gesicht ablesen konnten. Es war ein unbeschreiblich erregender Anblick für mich. Dann ließ sie sich flach auf den Rücken fallen während ihr Körper und ihre Beine noch scheinbar unkontrolliert zuckten und zitterten. Der Fremde und ich blickten auf meine vor uns liegende Frau und eine zeitlang war nur das heftige Atmen von Vanessa zu hören. Keiner sagte etwas. Ich blickte zu dem Mann, der wieder anfing seinen immer noch steifen Riemen zu wichsen. Noch war er nicht gekommen was mich überraschte, da ich bei so einer Vorstellung wahrscheinlich schon längst abgespritzt hätte. Er grinste mich an.

"Boah. Das war mal eine geile Show!", keuchte er erregt.

In dem Moment richtete sich Vanessa auf und kniete sich hin. Ihr Höschen war immer noch zur Seite geschoben und ihr nasses blankrasiertes Fötzchen schimmerte zwischen ihren Beinen hervor. Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Titten und begann sie vor mir und dem Fremden zu massieren.

"Wer sagt, dass die Show schon vorbei ist?", fragte Vanessa mit lasziver Stimme und zupfte dabei an ihren Nippeln.

Als Vanessa meinen völlig perplexen Blick sah, lächelte sie mich an und zwinkerte mir zu ehe sie sich komplett zu dem Fremden umdrehte.

Mit ihrer linken Hand knetete sie nach wie vor fest ihre linke Brust. Ihre rechte Hand ließ sie zwischen ihre Beine wandern, streichelte mehrmals über ihre feuchte Spalte und drückte dann ihre nach außen hervorragenden inneren Schamlippen mit Zeige-und Mittelfinger zusammen und fuhr daran mit ihren Fingern auf und ab. Immer noch leise stöhnend, schob sie sich dann die zwei nassen Finger in den Mund und lutschte an ihnen.

Der Mann stöhnte laut auf als er Vanessa dabei zusah. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie ihre Finger über ihre Unterlippe aus dem Mund gleiten und striff damit über ihr Kinn ihren Hals nach unten bis zu ihrer rechten Brust, wo sie an ihrem harten Nippel zog.

"Aaahhh", keuchte sie leise auf.

Die ganze Zeit über hatte sie dabei aus ihrer knieenden Position heraus den knapp einen Meter vor ihr stehenden Mann in sein vor Geilheit leuchtendes Gesicht geschaut.

"Möchten Sie mir dabei zusehen, wie ich meinem Mann den Schwanz blase?", fragte Vanessa den Mann völlig ungeniert.

Ich wunderte mich, dass den Mann siezte, war mir dann aber fast sicher, dass sie dies absichtlich getan hatte, um auch ihm ihre Unterwürfigkeit zu zeigen.

Der Unbekannte riss bei ihren Worten seine Augen weit auf und nickte wie verrückt.

"Oh ja, ich will sehen, wie du seinen Schwanz bläst", sagte er schnell mit einem aufgeregtem Zittern in der Stimme.

Vanessa drehte sich mit einem aufreizenden Lächeln wieder zu mir hin. Ich schaute ihr eindringlich in die Augen, um ihr auch ohne Worte zu signalisieren, dass sie das nicht tun musste. Aber stattdessen leckte sie sich über ihre Lippen und stöhnte leise auf. Das war das Signal für mich aufzustehen. Kaum dass ich stand, griff Vanessa an den Bund meiner Badehose und zog sie in einem Ruck bis zu meinen Knöcheln nach unten. Mein steifer Schwanz wippte nur Zentimeter vor ihrem Gesicht auf und ab. Sie griff sich meinen Riemen mit einer Hand und wollte anfangen ihn zu wichsen, aber ich packte schnell ihre Hand und nahm sie von meinem Kolben weg.

"Leg deine Hände auf deine Oberschenkel!", befahl ich meiner Frau.

Vanessa setzte ihren Po auf ihren Fersen ab, legte ihre Hände flach auf ihre Oberschenkel und schaute mich von ihrer knieenden Position mit geöffnetem Mund an. Sie gab ein absolut devotes Bild ab, wie sie vor mir kniete, mein erregierter Schwanz Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht und dazu noch der fremde Mann, der seitlich von uns stand, sich den Schwanz wichste und gierig Vanessa anschaute. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und streichelte damit über Vanessas Gesicht. Über ihre rechte Wange, ihre vollen Lippen, ihre linke Wange, ihre Nase und ihre Stirn. Das ganze wiederholte ich noch einige Male, was Vanessa mit einem wohligen Schnurren begleitete.

Gerade als ich ihr meinen Schwanz in den Mund schieben wollte, erinnerte ich mich daran, dass Vanessa vor einigen Minuten ihn zuerst gefragt hatte, ob er zuschauen wollte, wie sie mir den Schwanz bläst. Statt ihr meinen Riemen in den Mund zu schieben, ergriff ich mit beiden Händen ihr Gesicht, kippte ihren Kopf leicht nach hinten und trat noch näher an Vanessa heran. Ich legte mein Glied auf ihr Gesicht, so dass meine Eier an ihr Kinn stießen. Dann blickte ich zu dem Mann.

"Willst du zusehen wie ich meine kleine Schlampe in den Mund ficke?"

Ich hörte ein erregtes Aufkeuchen von Vanessa.

"Oh ja, fick die kleine Schlampe in den Mund", antwortete der Fremde aufgeregt.

Wieder stöhnte Vanessa auf als der Mann geantwortet hatte.

"Na dann. Du hast es gehört Schlampe!", sagte ich vergnügt, trat einen Schritt zurück und schob ihr meinen Schwanz tief in ihren geöffneten Mund.

Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Kolben und ich begann sie in mäßigem Tempo in den Mund zu ficken.

Hatte es mich gestern vor allem angemacht, dass Vanessa von den zwei Männern angegraben wurde, so machte ich jetzt gerade die Erfahrung, dass es mich auch unheimlich erregte, wenn jemand anderes uns beim Sex zuschaute. Vor allem auch, weil sich Vanessa im Beisein des Fremden mir total unterwarf und ihre Devotheit offen zur Schau stellte.

In dem Wissen, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, griff ich mit meiner linken Hand fest in Vanessa Haare und begann ihre Mundfotze mit der gesamten Länge meines Schwanzes zu ficken. Vanessa, die mir die ganze Zeit unterwürfig ins Gesicht schaute, liefen vor Anstrengung Tränen die Wange herunter und sie gab röchelnde und gurksende Laute von sich, was mich noch weiter aufheizte.