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Meine Frau Vanessa Teil 05

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Ich zog meinen Schwanz ein klein wenig zurück und dann pumpte ich mit einem lauten Aufstöhnen meine Ficksahne in ihren Mund. Ich zitterte am ganzen Leib. Als ich mich schließlich beruhigt hatte, zog ich meinen nassen Riemen heraus. Vanessa öffnete ihren Mund und zeigte mir mein Sperma darin, das sie mit ihrer Zunge umspielte und ein klein wenig davon aus ihrem Mund fließen ließ. Dann, doch etwas unerwartet für mich, drehte sie sich zu dem Fremden um und präsentierte auch ihm mein Sperma in ihrem Mund. Noch immer sein steifes Glied wichsend, stöhnte er bei dem Anblick auf. In seinem Gesicht konnte ich sehen, dass er kurz davor war zu kommen. Auch Vanessa musste es bemerkt haben, denn sie hob ihre Hand um ihm zu signalisieren, dass er stoppen sollte, was er dann auch prompt tat. Vanessa schloss ihren Mund und schluckte mein Sperma herunter, was für den Mann und mich gut an den Schluckbewegungen ihres Halses zu erkennen war.

"Mmmhhh....", stöhnte Vanessa und leckte zuerst mit ihrer Zunge noch das herausgeflossene Sperma an ihren Lippen ab bevor sie mit ihrem Zeigefinger mein restliches Sperma von ihrem Kinn striff und den spermaverschmierten Finger mit herausgstreckter Zunge genussvoll ableckte. Anschließend ließ sie die Spitze des nun sauberen Zeigefinges lächelnd an ihrer Unterlippe entlang gleiten. Dabei blickte sie die ganze Zeit über den Fremden an, der wiederum fasziniert und erregt auf meine vor ihm knieende Frau schaute.

"Mmhh.....ich liebe Sperma....Wenn Sie wollen, dürfen Sie mir auf meine Titten wichsen", stöhnte sie obszön.

"Ooohhh...jaaa...", keuchte der Fremde. Und dann an mich gerichtet:

"Darf ich?"

Ich konnte die Aufregung in seinem Blick sehen und auch Vanessa schaute mich erwartungsvoll an.

"Ja", antwortete ich schmallippig.

Ich war vom Verhalten meiner Liebsten völlig überrascht und auch überrumpelt.

Aber gleichzeitig wurde ich von einer neuen Erregungswelle erfasst und mein Glied, das nach meinem Orgasmus nur wenig an Härte eingebüßt hatte, fing wieder an zu pulsieren.

Vanessa robbte auf ihren Knien dicht vor den Mann hin und drückte mit ihren Händen ihre Titten nach oben. Der Mann schaute gierig auf Vanessa herab und begann seinen Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht zu wichsen. Ich stellte mich seitlich von den beiden hin um besser sehen zu können.

In einem langsamen fast schon genüsslichen Tempo wichste er seinen Harten direkt vor Vanessa's Gesicht. Er blickte gierig zu Vanessa herunter, die demütig zu ihm hochblickte und entweder mit ihrer Zunge ihre Lippen umspielte oder ihren Mund öffnete, so als ob sie nur darauf wartete, dass der Mann die scheinbare Einladung annahm und ihr seinen Kolben in den Mund schob. Dabei stöhnte und schnurrte sie permament leise vor sich hin. Angeturnt durch diesen geilen Anblick, der sich mir bot, griff ich mir an meinen wieder harten Schwanz und fing zu onanieren an.

Der Fremde dagegen hörte auf seinen Riemen zu wichsen, packte ihn stattdessen hinten an der Wurzel und hielt ihn ganz dicht vor Vanessa's Mund. Ich hielt die Luft an.

"Magst du es wenn man dir den Schwanz vor deinem schönen Gesicht wichst?", fragte der Fremde unvermittelt.

"Jaaaa.....mmhh....das ist geil", keuchte Vanessa.

Unmerklich musste er sein Becken nach vorne geschoben haben, denn seine dicke rote Eichel berührte ganz leicht Vanessa's Lippen, was ausreichend war, dass sich ein dünner Faden seines Vorsaftes von seiner Eichel zu Vanessa's Lippen spannte als er seine Eichel wieder ein wenig zurückzog.

Ich war wie erstarrt und hatte meine Handbewegungen eingestellt. Immer noch den Mann anschauend, spitzte Vanessa ihre Lippen und küsste die Spitze seiner Eichel. Statt aber wieder zurückzugehen, ließ sie ihre Lippen an der Spitze seiner Eichel liegen und lächelte ihn an. Dann blickte sie zu mir und fing an ihr Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen. Der Mann keuchte auf und schaute erregt zu wie Vanessa mit ihrer Zunge an seiner Eichel leckte.

Ich spürte, dass Vanessa mehr wollte und lächelte sie an.

"Na komm, du Luder, lutsch ihm den Schwanz", sagte ich laut und deutlich.

Während der Mann mich fassungslos anschaute, ließ Vanessa sich nicht zweimal bitten und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Er stöhnte laut auf als Vanessa begann sein Rohr zu blasen.

Voller Geilheit schaute ich ihr zu und fing wieder an meinen Schwanz dabei zu wichsen. Immer wieder schob sich ihr Mund vor und zurück. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand sein steifes Glied, drückte es nach oben und leckte mit weit herausgestreckter Zunge an der Unterseite seines Schwanzes mehrere Male auf und ab. Anschließend nahm sie ihn wieder in den Mund und begann wieder zu blasen wobei sie aber nicht weiter ging als bis ungefähr zur Mitte seines Kolbens.

"Nimm seinen Schwanz tiefer!", befahl ich meiner Frau dominant.

Vanessa ließ ihre Lippen auf seinem Schwanz nach vorne gleiten bis sie ihn komplett im Mund hatte und ihre Nase sich in sein dichtes Schamhaar vergrub. Ihre Hände wieder auf ihren Schenkel ablegend und mit dem Schwanz bis zum Anschlag im Mund blickte sie dem Mann ins Gesicht.

Das Bild, das sich mir bot, wie meine Frau vor einem Mann kniete, dessen Schwanz komplett in ihrem Mund steckte und sie ihn dabei noch demütig anschaute, brachte mich fast um den Verstand. Es drückte ihre ganze Devotheit aus. In dem Moment war ich mir sicher, dass dies nur der Anfang von dem war, was mit ihr in Zukunft noch möglich sein konnte.

"Aaahhhh jaaaa....du bist ja eine richtig geile Schwanzlutscherin. Genau so....uuhhh....mag ich das", riss mich der fremde Mann aus meinen Gedanken.

Ein Zittern durchlief seinen Körper begleitet von grunzenden Lauten, die aus seinem Mund kamen.

Ich hatte schon die Befürchtung, dass er in ihrem Mund kommen würde, aber dann machte er doch noch einen Schritt zurück und zog seinen nassen Schwanz aus ihrem Mund. Schnell griff er nach seinem Schwanz und drückte ihn etwas nach unten. Vanessa kippte ihren Kopf ganz leicht nach hinten und drückte mit beiden Händen wieder ihre Titten nach oben. Der erste Strahl seiner Ficksahne traf ihren Hals bevor er seinen Riemen weiter nach unten drückte und meiner Frau mehrere Schübe seines Spermas auf ihre zusammengepressten Titten spritzte.

Vanessa keuchte vergnügt auf als der Mann seine doch beachtliche Menge an Sperma auf ihren Brüsten ablud. Er machte nochmals einen Schritt auf Vanessa zu und drückte die restlichen Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz heraus auf ihre Titten.

Als er sich endlich komplett entladen hatte, starrte er auf Vanessa's eingesaute Titten. Es entstand ein kurzes Schweigen und der Mann blickte etwas verlegen drein. Vanessa dagegen lächelte.

Von "Oh Gott ist das viel" und "Geil", begleitenden Kommentaren verrieb sich Vanessa seine Ficksahne ausgiebig auf ihren großen Melonen.

Nur in dem Moment als der Mann abgespritzt hatte, hatte ich kurz aufgehört mich selbst zu befriedigen, was ich jetzt aber wieder fortsetzte. Obwohl ich selbst erst vor wenigen Minuten gekommen war, spürte ich, wie sich auch bei mir wieder eine neue Ladung anstaute. Als ich leise aufstöhnte, blickte Vanessa zu mir.

"Bitte komm für mich!", keuchte sie.

Ich glaubte fast durchzudrehen als ich sah, wie Vanessa sich mit ihren spermaverschmierten Fingern den Spritzer an ihrem Hals abstreifte und dann begann jeden einzelnen Finger genüsslich abzulecken. Als ich schließlich kam und vor mir in den Sand spritzte, lächelte meine Frau mich liebevoll an bevor sie sich abrupt erhob und in Richtung Meer rannte. Wir schauten beide zu, wie sich Vanessa im Meer von den Spuren des gerade Erlebten säuberte.

„Ich bin übrigens Rainer", stellte sich mir der Mann plötzlich vor.

„Marco", erwiderte ich kurz angebunden.

„Und sie heisst Vanessa", fügte ich noch an.

„Ihr seid ein echt frivoles Paar."

Ich schaute Rainer nur kurz an, nickte und blickte dann wieder zu meiner Frau, die sich ins seichte Wasser gelegt hatte. Mir war gerade nicht nach reden. Zum einen musste ich das ganze erstmal verdauen und zum anderen wusste ich auch nicht was ich mit dem Mann, dem meine Frau soeben einen geblasen und dessen Sperma sie geschluckt hatte, reden sollte.

„Wenn du willst, gebe ich dir meine Handynummer", sagte er.

Ich schaute ihn etwas verständnislos an, was er wohl bemerkt hatte und sich daher genötigt sah eine Erklärung abzugeben.

„Meine Frau und ich haben eine kleine nette Villa mit Pool oben in den Bergen."

Er zeigte in die Richtung, wo das Haus wohl lag.

„Vielleicht habt ihr ja mal Lust uns zu besuchen. Ich würde mich freuen. Und meine Frau bestimmt auch. Ganz unverbindlich natürlich."

„Ja mal sehen", antwortete ich und ging zu meiner Tasche, um mein Handy herauszuholen.

Ich wunderte mich noch, dass er seine Frau erwähnt hatte, speicherte dann aber wortlos seine Handynummer ein, die er mir gab.

Er nickte mir nochmals freundlich, aber auch etwas verlegen zu, bevor er sich umdrehte und zu seinem Platz ging. Dort packte er seine Sachen zusammen, winkte mir zum Abschied und auch Vanessa zu, die gerade aus dem Wasser kam.

"Ist er schon gegangen?", fragte mich Vanessa als sie an unserem Platz ankam und sich ein Handtuch schnappte.

Ich schaute Vanessa gedankenverloren dabei zu, wie sie ihren wunderschönen sexy Körper abtrocknete.

"Jepp", antwortete ich einsilbig. Ich wusste nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Es wirkte alles irgendwie surreal für mich.

Dann plötzlich fing Vanessa lauthals zu lachen an und schlug beide Hände vors Gesicht.

"Oh mein Gott, was haben wir eben getan? Oder besser gesagt, was habe ich getan?", prustete sie los. Sie bekam sich vor Lachen nicht mehr ein.

Zuerst war ich wegen ihrer Reaktion irritiert, aber nachdem ihr merkte, dass ihre beiden Fragen keine Vorwürfe an sie selbst oder mich waren, sondern sie sich darüber amüsierte, fiel mir wahrhaftig ein Stein vom Herzen. Noch immer nackt vor ihr stehend, stimmte ich in ihr Lachen mit ein.

Sie kam nur in ihrem Bikinihöschen bekleidet auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Nacken.

"Hat es dir gefallen?", fragte sie augenzwinkernd.

"Allerdings", erwiderte ich.

Vanessa, deren Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war, lächelte mich an.

"Hat es dich angemacht mir dabei zuzuschauen, wie ich seinen Schwanz geblasen habe?"

Vanessa legte den Kopf leicht schief.

"Ja hat es!", presste ich hervor.

Ich zuckte kurz zusammen, weil sie mir an mein halb steifes Glied fasste.

"Und wie er mir auf die Titten gespritzt hat?"

Bei ihren Worten musste ich aufstöhnen.

"Ich fand alles geil, Süße!"

Mein Schwanz in ihren Hand begann schon wieder zu pulsieren.

"Auch dass ich sein Sperma abgeleckt habe?"

Vanessa's Fragerei machte mich wieder zuehmend geiler. Ohne ihre neuerliche Frage zu beantworten, drückte ich meinen Mund auf ihren und schob meine Zunge in ihren Mund. Mir war bewusst, dass ich den Mund küsste, der noch vor kurzem den Schwanz eines anderen und dessen Sperma aufgenommen hatte. Es war mir nicht nur egal, sondern es erregte mich sogar ihren Mund mit meiner Zunge zu erforschen und zu versuchen das Fremde darin zu schmecken.

Mein Schwanz schwoll in der Hand von Vanessa an. Meine Frau stöhnte leise während wir uns küssten. Als wir uns voneinander lösten, grinste mich Vanessa wissend an.

"Du bist ja schon wieder hart, Schatz."

Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen und biss sich verführerisch auf ihre Unterlippe.

"Dann macht es dich also an, dass ich das Sperma von jemand anderen im Mund hatte?", keuchte Vanessa lasziv und wichste meinen Schwanz schnell und hart.

"Aaahhh....ja.....das finde ich geil....du....aaahhhh", stöhnte ich hervor.

"Was bin ich? Sag mir wie du mich gerne nennen willst!", forderte meine Frau mich auf.

"Du geile Ehehure!", brüllte ich heraus.

Augenblicklich hörte Vanessa auf mich mit der Hand zu befriedigen. Hätte sie nur ein klein wenig weitergemacht, wäre ich gleich nochmal gekommen.

So schaute ich sie erstaunt an. Hatte ich mich etwa im Ton vergriffen als ich sie als geile Ehehure bezeichnet hatte?

Aber Vanessa lächelte mich an und sog tief die Luft ein.

"Mmmhhh....jaaa....das bin ich dann wohl jetzt", seufzte sie. "Komm lass uns schnell gehen. Ich brauche dringend deinen harten Schwanz in meiner Pussy."

Kapitel 5.2: "Vanessa's Erkenntnis"

Ich wachte auf als ich hörte wie im Badezimmer die Dusche angestellt wurde.

Ächzend erhob ich mich, ließ mich dann aber sofort wieder auf das Bett fallen. Ich war einfach noch zu fertig nach letzter Nacht. Wir waren gestern nach unserer Rückkehr ins Hotel sofort übereinander hergefallen, kaum dass wir die Tür zu unserem Bungalow geschlossen hatten.

Vanessa war nach dem Abenteuer am Strand völlig euphoisiert gewesen. Sie war wie eine Furie über mich hergefallen und hatte mich während des Sex immer wieder angestachelt sie noch härter zu ficken und sie als Schlampe, Luder usw. zu bezeichnen. Nachdem ich dann zum ersten Mal in ihrem Mund, wie sie es wollte, gekommen war, gönnte sie mir nur eine kurze Pause, bevor sie mich dann gebeten hatte sie noch anal zu nehmen. Da ich erst kurz vorher gekommen war, konnte ich sie dieses Mal länger und ausgiebiger in ihren festen Po ficken. Vanessa hatte es sichtlich genossen als ich sie von hinten nahm und nach und nach auch schneller und druckvoller ihren Arsch fickte während sie dabei mit einer Hand ihre Möse massiert hatte. Es hatte daher auch nicht lange gedauert bis sie heftig und laut gekommen war. Obwohl sich ihr enges Arschloch fest um meinen Schwanz geschlossen hatte, brauchte ich um einiges länger, da ich seit dem Nachmittag am Strand bereits dreimal abgespritzt hatte. Aber als Vanessa mich dann schließlich wortwörtlich aufgefordert hatte, endlich den Arsch meiner Ehehure richtig zu durchzuficken, war ich heftig in ihrem Arsch gekommen

Ich spürte wie mein Glied bei den Erinnerungen an letzte Nacht zum Leben erwachte. Automatisch ergriff ich meinen halbsteifen Schwanz und massierte ihn. Ich musste wohl überhört haben, dass die Dusche abgestellt worden war, denn plötzlich öffnete sich die Badtür und Vanessa kam nackt und vor sich her summend aus dem Badezimmer. Als sie mich sah, blieb sie stehen und stemmte ihre Hände in die Hüften.

"Kaum wach und schon am wichsen der Herr", sagte sie vorwurfsvoll. Wobei ich deutlich die Ironie in ihrer Stimme heraushören konnte.

Ich grinste sie an ohne damit aufzuhören mich selbst zu stimmulieren. Vanessa kam zu mir aufs Bett, beugte sich mit ihrem nackten Körper über mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Lass mich das mal machen", säuselte sie grinsend und nahm meine Hand von meinem Schwanz weg.

Langsam fing sie an ihn zu wichsen. Aber schon nach kurzer Zeit beugte sie sich herunter, nahm ihn in den Mund und bließ zärtlich und hingebungsvoll meinen inzwischen harten Schwanz. Ich lag einfach nur da und genoss ihre oralen Künste, die dafür sorgten, dass ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie meine Sahne langsam nach oben kroch. Ich fing an schneller und lauter zu atmen. Und dann völlig überraschend für mich hörte Vanessa plötzlich auf. Sie beugte sich nochmals zu mir hin, gab mir einen kurzen Kuss und schwang sich aus dem Bett. Völlig verdutzt sah ich sie an.

"Du weißt doch! Rache ist süß!", schmunzelte sie mir mit einem ausgiebigen Augenaufschlag zu.

Ich wusste natürlich sofort, dass sie auf die Situation vor zwei Tagen anspielte als ich sie unbefriedigt und geil zurückgelassen hatte bevor sie dann Heiner und Wolfgang an der Hotelbar getroffen hatte.

"Heute wirst du mal scharf wie Nachbars Lumpi durch die Gegend laufen."

Sie grinste mich gespielt gemein an.

"Du Luder!", knurrte ich ärgerlich.

"Ja das bin! Und jetzt komm. Ich will heute an den Pool."

Als wir am Pool ankamen, hatten wir fast freie Auswahl wo wir uns hinlegen konnten, da heute die meisten Liegen noch frei waren. Ich hatte aber schon von weitem gesehen, dass Wolfgang und Heiner zu den wenigen Gästen gehörten, die es sich am Pool gemütlich gemacht hatten. Wolfgang lag auf dem Rücken, streckte seinen ansehnlichen Bauch in die Sonne und schien zu dösen. Heiner dagegen saß auf seiner Liege und las die Bildzeitung, die er auf dem unteren Teil seiner Liege ausgebreitet hatte. Noch hatte er uns nicht bemerkt.

"Wie wäre es hier?", fragte Vanessa.

Sie war vor zwei Liegen stehen geblieben, die auf der anderen Seite des Pools genau gegenüber von Wolfgang und Heiner standen.

Ich schaute Vanessa tief in die Augen, wohl wissentlich warum sie genau diesen Platz ausgesucht hatte. Sie grinste mich an und zwinkerte mir zu. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass Heiner auf uns aufmerksam geworden war und von seiner Zeitung aufschaute. Er stupfte seinen Kumpel mit der Hand an und sagte etwas zu ihm. Wolfgang erhob sich daraufhin schwerfällig von seiner Liege in die Sitzposition.

Ich stellte unsere Badetasche zwischen unseren beiden Liegen, nahm unsere zwei Badetücher heraus und warf eines davon auf Vanessa's Liege während ich mein eigenes schnell auf meiner Liege ausbreitete. Während ich bereits auf meiner Liege saß, stand Vanessa immer noch und schaute sich nach allen Seiten um, als ob sie nach irgendetwas bestimmtem Ausschau halten würde.

Mir war sofort klar, dass sie sich Heiner und Wolfgang in all ihrer Pracht präsentierte.

Beide schauten auch immer wieder verstohlen zu Vanessa hinüber. Ich nahm meine Sportzeitung aus der Tasche, lehnte mich mit dem Rücken nach hinten an das hochgestellte Kopfteil der Liege und tat so als ob ich lesen würde. Stattdessen beobachtete ich die beiden durch meine abgedunkelte Sonnenbrille.

Vanessa drehte sich nun komplett den beiden Männern zu und zog sich ihr kurzes Kleidchen über den Kopf. Ich musste grinsen als ich sah wie Heiner und Wolfgang unisono die Luft einsogen.

Vanessa hatte heute ihren roten Brazilian Bikini an, den sie bisher im Urlaub noch nicht getragen hatte. Wie auch das rote Kleidchen, das sie vor zwei Tagen an der Bar getragen hatte, passte der Bikini farblich ausgezeichnet zu ihrer sonnengebräunten Haut und bildete einen sexy Kontrast dazu. Das Höschen des Bikinis war an den Seiten sehr weit hoch geschnitten und wurde nur durch zwei schmale über ihren Hüftknochen geschnürte Kordeln gehalten, was ihre Beine dadurch noch länger wirken ließ.

Das kleine Dreieckchen auf der Vorderseite verdeckte gerade so ihre Scham und auch wenn es kein String war, so lag doch der Großteil ihrer Pobacken frei. Abgerundet wurde der erotische Bikini durch das knapp sitzende Neckholder Oberteil, das nur das nötigste von Vanessa's Busen verbarg. Ich sah wie Vanessa ihren Verehrern zulächelte.

"Zeig ihnen deinen geilen Arsch!", flüsterte ich Vanessa unauffällig aber bestimmt zu.

Ohne zu zögern, kniete Vanessa sich auf allen Vieren auf ihre Liege, stülpte sorgsam ihr Badetuch über das hochgestellte Kopfteil der Liege und streckte ihren prallen kaum bedeckten Hintern den zwei alten Böcken entgegen.

Die beiden fingen bei dem Anblick fast zu sabbern an und Wolfgang griff sich wiederholt zwischen seine Beine und richtete seinen wahrscheinlich schon harten Schwanz aus.

"Wenn du so weitermachst, bekommen die beiden gleich einen Herzinfarkt", flüsterte ich amüsiert.

"Schauen sie herüber?", fragte Vanessa wöhrend sie immer noch an ihrem Badetuch herumnestelte.

"Und wie! Die sabbern schon vor sich hin", antwortete ich spöttisch.

Ich verschwieg meiner Frau dabei, dass mittlerweile auch einige andere Männer auf sie aufmerksam geworden waren, die meistens heimlich zu ihr rüber lugten.

Vanessa schaute mich mit einen verklärten Blick in den Augen an und biss sich leicht auf ihre Unterlippe.

"Es macht mich an, dass sie mir auf meinen Arsch schauen", hauchte Vanessa.

Bei ihren Worten meldete sich augenblicklich mein Glied in meiner Badehose. Auch Vanessa musste es bemerkt haben, denn sie schaute kurz in meinen Schritt und lächelte wissentlich.