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Meine Tage auf Kos

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Aber statt Laras Zunge steckte jetzt die Spitze meines Schwanzes im Eingang ihres Heiligtums.

Und dann ging es los.

Ich packte sie an den Hüften und schob ihr meine steinharte Erektion in einem Zug und in ganzer Länge bis zum Anschlag von hinten in den Bauch. Isabel schrie auf, ihr Kopf schnellte noch oben, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie wurde von diesem vehementen Angriff völlig überrascht. Ich ließ ihr nur wenige Sekunden Zeit, um sich an den Eindringling zu gewöhnen, obwohl es ein atemberaubendes Gefühl war, wie mein Geschlechtsteil von einer Sekunde auf die andere komplett von dieser feuchten Wärme umklammert wurde. Ich zog mich langsam aus ihr zurück, spürte wie sie dabei tief Luft holte, und dann stieß ich wieder mit aller Intensität zu. Als sie dabei ein lang anhaltendes „Jaaaa..." herausschrie, war ich mir sicher, dass es das war, was sie sich gewünscht hatte. Nun wusste ich, was zu tun war, und ich tat es mit größtem Vergnügen.

Mit gleichbleibender Frequenz schob ich meinen steifen Schwanz immer wieder in ihren kochenden Leib und schon nach wenigen Stößen spürte ich, wie sie mir jedes Mal mit ihrem Körper entgegenkam, um mich noch tiefer in sich zu spüren. Sie hatte inzwischen ihren Kopf wieder tief zwischen Laras Schenkeln vergraben, und ich konnte nur ahnen, was sie dort tat. Denn Laras lustvolles Stöhnen erklang in der gleichen Frequenz, in der ich Isabel von hinten fickte. Isabel wirbelte mit ihrer Zunge und ihrem Mund im Takt meiner Stöße durch Laras Geschlecht und verursachte dort einen ziemlichen Aufruhr.

Hinterher sagte mir Lara, das es unglaublich erregend für sie gewesen sei, dabei zuzuschauen, wie mein dicker Penis direkt vor ihren Augen in Isabels Schlund ein- und ausfuhr. Aber als dann ihre Freundin mit der Zunge derart vehement durch ihre Schamlippen und über ihre Klitoris pflügte, ist sie vor lauter Lust fast verrückt geworden.

Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und genoss die akustischen Reize, das rhythmische Klatschen unserer schweißnassen Körper, die immer intensiver werdenden Lustschreie, die Isabel in den Schoß ihrer Freundin stöhnte und Laras ekstatisches Wimmern und Stöhnen.

Sehr gern hätte ich jetzt Isabels Brüste in meine Hände genommen, aber sie lag mit ihrem Oberkörper flach auf Laras Bauch, ansonsten kniete sie über dem Kopf ihrer Freundin und streckte mir ihren Po in einem perfekten Winkel entgegen, der es mir ermöglichte, die ganze Tiefe ihres engen Geschlechtskanals auszukosten. Ich zog meinen Schwanz jedes Mal so weit aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen steckte, um ihn dann sofort wieder tief und fest in ihren Schoß zu rammen. Bei jedem meiner Stöße sammelten sich am Rand ihrer Schamlippen die auslaufenden schaumigen Sekrete aus den Tiefen ihrer Vagina und tropften von ihrer Klitoris auf Laras Gesicht. Die wiederum war inzwischen nicht mehr zu bändigen, Isabels Zunge hatte sie in den Zustand allerhöchster Ekstase katapultiert.

Das war jetzt hemmungsloses, wildes, animalisches und herrliches Ficken und ich begriff, warum Isabel er sich gewünscht hatte.

Am schönsten daran war, dass es kein ekstatisches Strohfeuer war. Dieses verräterische Ziehen in meinen Eiern, mit dem sich mein bevorstehender Orgasmus ankündigte, spürte ich erst nach einer ganzen Weile, dann kam es allerdings unvermutet schnell.

Wie konnte ich das noch hinauszögern, denn Isabel sollte unbedingt vor mir kommen. Schließlich hatte ich von Lara einen Auftrag: Isabel richtig durchvögeln, und das beinhaltet, dass ich sie nach allen Regeln der Kunst kommen lassen sollte.

Und dann geschah auch noch etwas, mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Lara ging als erste über die Ziellinie, und zwar heftigst.

Ich habe mir hinterher so überlegt, dass manche Dinge in dieser Welt schon sehr ungerecht verteilt sind. Wie oft hatte ich schon von Frauen gehört und gelesen, die große Probleme damit haben, beim Geschlechtsverkehr einen Höhepunkt zu erreichen, obwohl sich die jeweiligen Partner alle erdenkliche Mühe geben. Und dieses junge zierliche Mädchen wurde innerhalb von zwei Tagen bereits zum dritten Mal von einem wahren Megaorgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie und tobte unter mir, ihr Kopf schlug abwechselnd an meine Oberschenkel und wirbelte dabei jedes Mal meine Eier durcheinander. Da konnte ich dann auch nicht mehr an mich halten. Ohne zu wissen, wie weit Isabel schon ist, spritzte ich mit einem lauten Stöhnen die erste Ladung tief in sie hinein.

Zum Glück trieb sie schon eine ganze Weile ganz kurz vor ihrem Höhepunkt, und als sie dann mit ihrer Zunge fühlte, wir Laras Schoß zuckte und krampfte, wie er schlagartig noch nasser wurde, als er sowieso schon war, und als sie dann noch spürte, wie mein Schwanz zwischen ihren Scheidenwänden explodierte, da brannten bei ihr auch die Sicherungen durch. Ihr Orgasmus wurde auch noch dadurch verstärkt, dass ich mitten in ihn hinein weitere Ladungen meines Spermas in ihren Bauch spritzte. Das brachte sie dann völlig um den Verstand.

Frage mich bitte niemand, woher dieses ganze Zeug kam. Ich kann es mir nicht erklären und kann auch nichts dazu. Ich habe zum Leidwesen meiner langjährigen Partnerin trotz der erfolgten Vasektomie schon immer überdurchschnittlich große Mengen an Ejakulat abgespritzt wenn es mir kam, eine Laune der Natur. Aber das war jetzt schließlich schon das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Isabels Schoß komplett überschwemmt war.

Es muss für einen Zuschauer schon ein eindrucksvolles Bild gewesen sein: Eine gefühlte Ewigkeit lang lag da ein zuckendes, sich windendes und lustvoll stöhnendes Menschenbündel und genoss die gemeinsam erlebten Orgasmen in vollen Zügen.

Vor lauter Erschöpfung verharrten wir dann zuerst einmal in der Stellung, in der wir uns befanden. Ganz unten Lara, die sich kaum rühren konnte, weil Isabel schwer atmend auf ihrem Bauch lag. Direkt über ihrem Gesicht war Isabels tropfender Schoß, in dem noch mein langsam schlaffer werdender Penis steckte. Ich selbst war auf Isabels Rücken zusammengeklappt und richtet mich jetzt langsam wieder auf. Ich schaute auf mein Glied und drückte es noch ein letztes Mal tief in Isabels heißen nassen Schoß, in dem es immer noch leicht pochte. Dann begann ich, es behutsam aus ihr herauszuziehen. Dabei passiert dann noch ein ziemliches Malheur.

Direkt darunter lag Lara und versuchte gerade zu Atem zu kommen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass in dem Moment, als ich meinen Schwanz aus Isas Scheide zog, sich der gesamte Inhalt ihres Schoßes über Laras Gesicht ergoss. Das arme Mädchen erlitt einen mittleren Erstickungsanfall, weil sie angesichts der über sie hereinbrechenden Flut auch noch anfangen musste zu lachen.

Das wäre eine Schlagzeile für die Blödzeitung gewesen: „18-jährige erstickt an den Körperflüssigkeiten ihrer Freundin und deren Stecher."

Ich rannte gleich ins Bad, um Papiertücher zu holen, aber als ich zurückkam, hatte Isabel ihrer Freundin bereits Augen und Nase frei gemacht und die beiden waren in einem intensiven Zungenkuss vereint.

Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes und sah den beiden zu, bis sie sich voneinander lösten. Isabels Gesicht war jetzt ebenso verschmiert wie das von Lara. Jetzt kam sie auf allen Vieren langsam auf mich zu, stieß sie mich um und flüsterte mir in einem gespielt erbosten Tonfall zu:

„Bist du eigentlich völlig durchgeknallt, mich derart brutal durchzurammeln."

Ich wollte ihr gerade antworten und mein Tun rechtfertigen, aber das brauchte ich nicht mehr. Denn bevor ich einen Ton sagen konnte, hatte sie sich mit ihrem schweißnassen Körper auf mich gelegt und mir ihre Zunge in den Hals gesteckt. Mission erfüllt.

Ich gebe zu, dass es im ersten Moment etwas befremdlich war, etwas zu schmecken, was teilweise auch aus meinem eigenen Ejakulat bestand. Aber dann war es mir egal und ich erwiderte ihren Kuss.

Lara legte sich neben uns und beichtete ihrer Freundin, dass sie es war, die diese Aktion angezettelt und eingefädelt hatte. Da ließ Isabel von mir ab und begrub dafür ihre Freundin unter sich.

„Du kleines geiles Biest, musst du denn alles ausplaudern .... ich liebe dich ..."

Und dann küssten sie sich und rieben sich aneinander.

Ich sah den beiden noch eine Weile zu, dann zog ich das Nötigste an und schlich mich leise aus dem Zimmer. Ich fühlte mich in diesem Moment als Eindringling -- wie immer man das jetzt auch verstehen will.

Ich ging angesichts dieses lustigen Wortspiels mit einem breiten Grinsen den Weg in mein Zimmer. Allerdings wurde dieses Grinsen langsam immer schmaler, als mir nach und nach klarer wurde, was es bedeutete. Ich war ein Eindringling im rein physischen Sinn, ich hatte leidenschaftlichen Sex mit allen beiden. Aber ich bin auch in ihre Beziehung eingedrungen.

Die beiden waren sich bisher genug, sie lebten in einer lesbischen Zweierbeziehung, und jetzt komme ich und bringe Unordnung in dieses Gefüge. Ich hatte urplötzlich ein ganz ungutes Gefühl. Natürlich kann ich mir zugute halten, dass ich mich den beiden in keinster Weise aufgedrängt hatte, ganz im Gegenteil. Sie haben mich regelrecht in ihr Bett gezerrt, und ich habe mich erst zögerlich, aber dann sehr willig dorthin zerren lassen. Welcher Mann hätte in vergleichbarer Situation anders gehandelt. Sie beiden sind volljährig und dürfen in dieser Hinsicht tun und lassen, was sie wollen. Trotzdem beschlich mich gewisses Unwohlsein, weil ich nicht wusste, was in den beiden jetzt gerade vorging. Würden die sexuellen Aktivitäten mit mir ihnen und ihrer Beziehung gut tun, oder könnte es ihnen vielleicht sogar schaden, dass sie sich mit mir eingelassen haben?

Eben noch hatte ich mit zwei wunderschönen jungen Frauen geschlafen, und jetzt war ich plötzlich zutiefst verunsichert, ob es richtig gewesen war.

Und das schlimmste daran war, dass ich nicht wusste, ob meine Grübelei gerechtfertigt war oder nicht. Ich hatte dringenden Gesprächsbedarf. Ich hätte mich schwer damit getan, wenn durch mein Zutun eine intakte Beziehung Risse bekommen hätte, ganz unabhängig davon, ob ich nun treibende Kraft war, oder nur ein williger Helfer.

Ich ging zum Frühstück mit der festen Absicht, meine trüben Gedanken umgehend mit den beiden zu besprechen. Aber sie waren nicht da. Die Hotelanlage hatte 3 große Speiseräume, aber nirgends waren die beiden Mädchen zu sehen. Wie in der ersten Woche meines Aufenthalts setzte ich mich an einen einzelnen Tisch und frühstückte mehr lustlos als mit Genuss. Ich saß dann noch eine ganze Weile und beobachtete die Menschen, die kamen und gingen. Irgendwie hatte ich noch die Hoffnung, die beiden würden irgendwann doch noch auftauchen. Nach einer knappen Stunde ging ich dann langsam zurück und war fast schon entschlossen, an ihrer Tür zu klopfen und mit Ihnen zu reden. Ich verwarf dann allerdings diese Idee, weil es ja wieder ein Eindringen in ihre Privatsphäre gewesen wäre, vielleicht brauchten die beiden ja die Zeit für sich und zur Klärung ihrer Gefühle.

Ich beschloss, den Tag am Strand zu verbringen, lesen, schwimmen, faulenzen, nachdenken, all das, was ich mir für diesen Urlaub eigentlich vorgenommen hatte.

Gerade als ich die Anlage verließ um zum Strand zu gehen, sah ich ich die beiden Mädchen. Sie fuhren mit ihrem Motorroller in die andere Richtung davon. Isabels rote offene Haare, die unter ihrem Helm hervorquollen und vom Fahrtwind durcheinandergewirbelt wurden, waren nicht zu übersehen. Ich hatte keine Chance, auf mich aufmerksam zu machen. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein begossener Pudel, den man an irgendeiner Autobahnraststätte ausgesetzt hat. Die beiden waren weg, und ich trottete langsam Richtung Strand, setzte mich unter einen Sonnenschirm und grübelte vor mich hin.

So trödelte der Tag an mir vorbei. Das Mittagessen ließ ich aus, weil ich weder Hunger noch Appetit hatte. Es war ein heißer Tag mit strahlendem Sonnenschein und einem leichten angenehmen Wind, eigentlich ein absolut perfekter Urlaubstag. Aber meine Gedanken kreisten ständig um das, was jetzt gerade in den Köpfen von Isabel und Lara vorgehen könnte. Ich bekam meinen eigenen Kopf erst in dem Moment halbwegs frei, als ich ganz pragmatisch zu einem gedanklichen Befreiungsschlag ausholte:

Ich hatte herrlichen und erfüllenden Sex mit zwei wunderschönen jungen Frauen. Diese Erinnerung kann mir niemand mehr nehmen. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die beiden nun in einer Beziehungskrise stecken, bin ich daran weitestgehend unschuldig und habe mir nichts vorzuwerfen. Punkt.

Im Nachhinein weiß ich, dass ich Depp mich da in irgendetwas hineingesteigert hatte und das meine bedrückenden Gedanken keinerlei realistische Grundlage hatte.

Gegen Abend machte ich mich langsam wieder auf den Weg zurück ins Hotel, da ich jetzt doch einen ziemlichen Hunger hatte. Ich kann noch nicht einmal sagen, dass ich sonderlich wild darauf war, den Mädels zu begegnen, da ich jetzt den Eindruck hatte, mit mir und der Welt im Reinen zu sein.

Ich saß gerade vor meinem Teller mit Pasta, da umschlangen mich plötzlich von hinten zwei Arme und ich wurde von weichen roten Haaren eingehüllt.

„Da bist Du endlich, wo warst du denn bitteschön..."

Ich sprang auf und drehte mich um. Isabel stand vor mir mit fragenden ratlosen Augen, weil mein Gesichtsausdruck wohl ein ziemlich dämlicher gewesen sein muss. Irgend so eine Mischung aus Überraschung, Freude, Erschrecken und Ratlosigkeit.

„Was ist denn los mit dir?"

Mir fiel in dem Moment nichts anderes ein, als sie in den Arm zu nehmen und sie an mich zu drücken, eine herzzerreißende Szene inmitten eines Hotelspeisesaals, sehr zur Verwunderung der anwesenden Gäste.

„Jetzt sag doch endlich, ist irgendwas passiert?"

Wir saßen wieder am Tisch und sie bedrängte mich förmlich mit ihrer Neugier. Ich stammelte irgendein wirres Zeug und versuchte ihr mit untauglichen Mitteln klar zu machen, welche Gedanken mir den ganzen Tag über durch den Kopf gegangen waren. Ich glaube nicht, dass sie im Detail wirklich verstand, was mich bedrückte, irgendwann sagt sie jedenfalls:

„Du bist doch ein Spinner, wir haben uns heute morgen doch nur verpasst, weil wir noch mal eingeschlafen sind ... vor lauter Erschöpfung ... du weißt schon. Und beim Frühstück haben wir dich dann nicht gesehen. Da haben wir uns gedacht, fahren wir eben mal in den Ort, ein paar Sachen einzukaufen. Beim Mittagessen warst du dann auch nicht. Na ja, dann haben wir uns am Nachmittag an den Strand gelegt."

„Ach Isabel, entschuldige bitte, ich war auf irgendeinem falschen Dampfer. Ich dachte wirklich, dass ich mich zwischen Euch gedrängt und irgendetwas an eurer Beziehung demoliert habe."

Isabel sah mich jetzt mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck an und sagte dann nach einer Weile sehr langsam und bedächtig:

„Ja, es stimmt. Du bist zwischen uns geraten. Aber nur, weil wir es wollten. Es war unsere Entscheidung, dich in unser Liebesleben mit einzubeziehen. Und du kannst mir glauben, dass es uns einen Riesenspaß macht, es so hemmungslos mit dir zu treiben. Was es auf Dauer mit uns macht, wenn wir am Wochenende wieder auseinander gehen, dass wissen wir nicht. Kann durchaus sein, dass es irgendwelche Spätfolgen in unserer Beziehung hat. Aber das ist das Leben. Und ich sehe nicht ein, mir jetzt die Lust verderben zu lassen, nur aus Angst, dass eventuell und irgendwann mal ein Nachteil für uns daraus entstehen könnte. Wobei ich mir so etwas auch nicht vorstellen kann. Meine Beziehung mit Lara ist absolut gefestigt. Das wirst du gewiss nicht ändern"

Mir war, als fiele mir eine Riesenlast von der Seele.

Jetzt beugte sie ihren Kopf über den Tisch und ich kam ihr entgegen. Sie flüsterte mir leise zu:

„Mach dir also keine Gedanken. Unser Angebot steht: Sex, so viel du willst und kannst ..."

Dann lehnte sie sich wieder zurück und zwinkerte mir verführerisch zu.

„Lara und ich ... wir können noch ... und wollen auch ..."

Ich saß da, mein Blutdruck ging durch die Decke, und in meiner Hose wurde es eng.

Neben mir knallte ein Teller auf den Tisch und ein Arm legte sich um meine Schulter. Lara setzte sich neben mich, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich.

„Wo hast Du dich denn den ganzen Tag rumgetrieben?"

„Ach nee," stöhnte ich,

„Ich werde jetzt nicht den ganzen Sermon noch einmal wiederholen, hak es ab als senile Ausfallerscheinung."

„Ach Micha, nun komm mir aber nicht mit der Nummer."

Lara legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streifte dabei auch mein erhärtetes Glied, das sich gegen die Hose drängte. Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen.

„Du Isa, der hat schon wieder einen Steifen, was habt ihr denn eben miteinander geredet?"

Dann zuckte sie plötzlich zusammen.

„Hast Du ihm etwa schon was verraten?"

„Nee .." Isabel schob sich ein kleines Stück Tomate in den Mund.

„Das machst du mal schön selber."

Ich sah abwechselnd in zwei Gesichter, die mich frech angrinsten. Was immer die beiden auch im Schilde führten, es trug nicht dazu bei, meiner beginnenden Erektion Einhalt zu gebieten. Wir waren inzwischen mit Essen fertig, und ich schaute Lara auffordernd an:

„Na, was hast du mir zu sagen?"

„Nun hetz mich nicht" Immer noch hatte sie dieses freche Grinsen im Gesicht.

„Ich hol uns jetzt erst einmal noch etwas Obst zum Nachtisch." ... und weg war sie.

Isabel lachte, stand auf und setzte sich neben mich auf Laras Platz. Sie legte ihren Arm um mich, lehnte sich an mich und sagte:

„Darum liebe ich dieses Mädchen so. Sie ist so herrlich spontan und voller Energie. Es ist unglaublich schön, mit ihr zu leben."

Ja, das will ich gern glauben. Dieser kleine Wirbel kann einen ganz schön auf Trab halten. Nach kurzer Zeit kam Lara wieder an Tisch mit 3 kleinen Schüsseln frisch geschnittenen Obstes in den Händen, zwei mit verschiedenen Obstsorten und eine Schüssel nur mit Ananasstücken. Sie setzte sich mir gegenüber, schob mir die Schüssel mit der frischen Ananas über den Tisch und forderte mich mit barscher Stimme auf:

„Los, iss das!"

Ich schaute erst auf die Ananas und dann in Laras strenge Augen.

Ich muss zugeben, dass ich manchmal etwas begriffsstutzig bin und bestimmte Dinge nicht gleich auf Anhieb verstehe. Komischerweise wusste ich in diesem Fall sofort, was los war. Ich hatte im Umgang mit den beiden Mädchen gelernt, dass man bei Ihnen mit allem rechnen musste. Lara sah mir wohl an, dass ich die Bedeutung ihrer Anweisung begriffen hatte, und die Strenge in ihren Augen wich wieder diesem provokanten frechen Grinsen. Mit langsamen Bewegungen nahm sie sich ein Stück Ananas, legte es sich mit einer lasziven Geste auf die Zunge und ließ es im Zeitlupentempo in ihrem Mund verschwinden. Dann nahm sie das nächste Stück, reichte es mir über den Tisch und schob es mir in den Mund.

„Auf was wartest du? Iss das ... und zwar alles."

Ananas ist ein probates Mittel um den salzig-bitteren Geschmack von Sperma in eine etwas süßliche angenehmere Geschmacksnote zu verändern. Somit war klar, was mich am heutigen Abend noch erwarten würde. Isabel trieb die Sache dann noch auf die Spitze indem sie mitten im Speisesaal zwischen all den anderen Gästen ihren Mund so nah an mein Ohr führte, dass es schon kitzelte, um mir dann ganz leise zu zuflüstern:

„Meine Freundin Lara, dieses kleine geile Biest hat sich etwas in den Kopf gesetzt. Sie will dir heute Abend deinen Schwanz blasen, dass du die Englein singen hörst. Und wenn du das alles brav aufisst, darfst du sogar in ihrem Mund abspritzen. Wie findest Du das?"

Als Antwort stopfte ich mir gleich drei Ananasstücke auf einmal in den Mund, während sich Lara ganz langsam und genüsslich eine Banane zwischen die Lippen schob und mir dabei mit einem verführerischen Gesichtsausdruck in die Augen schaute. Diese beiden Weiber liefen allmählich zur Höchstform auf, mitten in einem voll besetzten Speisesaal zogen die beiden diese Show ab, und ich hatte auf ganzer Linie kapituliert.