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Meine Tage auf Kos

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Wir machten ihm dann geistesgegenwärtig klar, dass Lara im Dunkeln nur etwas mit dem Fuß umgeknickt sei, alles sei gut und wir gingen jetzt gleich ins Zimmer, um das Gelenk zu kühlen. Isabel stützte ihre Freundin und humpelte mit ihr davon, ich bedankte mich in etwas merkwürdig gebückter Körperhaltung für die aufmerksame und schnelle Reaktion und lief den Mädels hinterher.

Hinter der nächsten Ecke saßen die beiden verrückten Weiber auf dem Rasen und hatten einen Lachkrampf. Und ich stand vor ihnen und konnte nur noch resignierend den Kopf schütteln. Nachdem sich die beiden halbwegs wieder im Griff hatten, sagte ich ganz leise und sehr langsam:

„Wenn mir vorgestern Abend jemand vorausgesagt hätte, was ihr zwei durchgeknallten Hühner mit mir hier veranstalten werdet, dann ..."

„Was ... dann..." Isabel stand mit lachendem Gesicht vor mir und packte mich am Kragen.

„Na los, sag schon."

Ich sah in ihre strahlenden Augen, nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte leise:

„Das weißt du doch ganz genau."

Und dann nahm ich sie fest in die Arme, drückte sie an mich und wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen. Etwas außer Atem fügte ich dann noch hinzu:

„Macht mit mir doch einfach, was ihr wollt."

Lara stand ganz dicht neben uns, nahm meine Hand und antwortete mir:

„Genau das haben wir vor ... komm mit."

Wir machten uns auf den Weg ins Zimmer der Mädchen, was uns auch nahezu störungsfrei gelang. Als wir zufällig aus einiger Entfernung das uns wohl bekannte Ehepaar sahen, wie es ihr Zimmer betrat, war Lara zwar versucht, an deren Tür zu klopfen, um ihre Vorstellungen vom weiteren Verlauf unserer Nacht zu präzisieren. Isabel und ich konnten sie aber zum Glück noch mit vereinten Kräften von ihrem Vorhaben abbringen.

Als wir unser Zimmer erreichten, verschwand Lara erst noch einmal im Bad, während Isabel die Balkontür zum Lüften öffnete. Ich folgte ihr nach draußen, stellte mich hinter sie und legte meine Arme um ihren Bauch.

„Das finde ich wirklich erstaunlich: Vorgestern stand ich um diese Zeit mit Lara genau hier auf dem Balkon, und da war sich sich noch nicht einmal sicher, ob sie mich überhaupt an sich heranlassen soll. Und jetzt nimmt sie mich derart ran."

Isabel lachte.

„Meine Lara braucht manchmal etwas länger, aber wenn sie einmal Spaß an etwas gefunden hat, kennt sie keine Gnade. Dabei war es am Anfang unserer Beziehung gar nicht mal so einfach."

Sie zögerte und dachte nach.

„Wie soll ich das erklären ... wir sind rein äußerlich ja schon etwas unterschiedlich. Ich bin halt relativ groß gewachsen, Lara ist klein und zierlich, hat weniger Brust als ich, naja. Wenn wir zusammen unterwegs waren, war meist immer ich die, die von Männern angebaggert wurde, das hat sie irgendwie schon gespürt."

Ich musste eine Weile nachdenken und antwortete ihr dann:

„Da hat sie ja ein echtes Luxusproblem. Lara ist eine Traumfrau. Mal angenommen, ich käme in die Not, mich für eine von euch entscheiden zu müssen ... Ganz ehrlich, ich könnte es nicht."

Ich schob meine Hände unter ihr Hemd und legte sie auf ihre Brüste.

„Die sind absolut perfekt, voll und fest, einfach begehrenswert. Aber die von Lara passen genau in meine Hände, und sie sind sehr empfindlich, wenn du verstehst, was ich meine."

Ich rieb ihre Brustwarzen ganz behutsam zwischen meinen Fingern. Isabel löste sich von mir, drehte sich um und legte ihre Arme um mich.

„Das sind meine auch." flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich grinste in mich hinein und schob ihr meine Hände über ihren Rücken unter ihre weite Hose.

„Und beide habt ihr einen süßen kleinen knackigen Po, und habt beide die Angewohnheit untenrum nichts weiter anzuziehen."

Meine Hände hatten ihren nackten Po umfasst. Wieder lachte sie.

„Naja, normalerweise haben wir schon was an, nur heute dachten wir uns, lohnt es sich nicht, da wir sowieso gleich alles wieder ausziehen."

Und dann hauchte sie mir einen weichen Kuss auf den Mund.

„Los, ab ins Bett mir dir." Sie schubste mich rückwärts zurück ins Zimmer.

Vor dem Bett angekommen stellte sie sich vor mich, zog mir das T-Shirt über den Kopf, ging vor mir in die Hocke und zog mir die Short herunter. Dann drückte sie ihr Gesicht in meinen Schoß, atmete tief durch die Nase ein und sagte:

„Mmmh, frisch gewaschener Männerschwanz .... herrlich."

Aber das erwähnte ich bereits.

Sie gab mir einen kleinen Kuss mitten auf meinen schlappen Penis, erhob sich und wies mich an, es mir bequem zu machen. Da lag ich nun mitten auf dem großen Bett, das schon zweimal Schauplatz unseres leidenschaftlichen Zusammentreffens war und wartete.

Lara kam gerade aus dem Bad.

„Wisst ihr, was ich eben gemacht habe?"

Isabel und ich schauten sie fragend an.

Lara hob ihr Kleid etwas an und präsentierte uns ihre nackte Scham.

Vorhin wuchs darauf noch ein weicher blonder Flaum, jetzt war nichts mehr davon zu sehen.

„Alles blitzblank ..."

Dieser wundervolle Anblick ließ mich nicht unbeeindruckt, und mir wurde wohlig warm in meinen Lenden. Sie ließ ihren Rock wieder herunter, hielt beide Hände vor ihren Schoß und fragte leise:

„Was machen wir jetzt?"

Das Bild von Laras blankem Schoß hatte es mir wirklich angetan und ich antwortete:

„Sag mal Lara ..."

Ich machte eine kleine Pause.

„ ... hast du vorhin eigentlich auch Ananas gegessen?"

Lara setzte wieder ihr unnachahmliches freches Grinsen auf.

„Soll das etwa heißen, dass du mal bei mir probieren willst, du alter Lustmolch."

Ich grinste zurück. Isabel hatte sich inzwischen hinter ihre Freundin gestellt und ihre Arme um sie gelegt.

„Da können wir ja mal drüber nachdenken."

Das wohlige Gefühl in meinen Lenden wurde immer intensiver obwohl die Situation schon irgendwie komisch war: Ich lag nackt auf dem Bett und die beiden Mädels standen davor und betrachteten mich.

Isabel fuhr fort:

„Allerdings hatten wir uns heute Nachmittag etwas anderes für dich überlegt."

„Ach ja, da war was. Irgendwas mit -- mich fertigmachen -- oder so..."

„Genau, aber dazu solltest du zwei wichtige Spielregeln einhalten."

„Spielregeln?"

„Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber wir versprechen dir: Wenn du dich daran hältst, wirst du heute noch eine Menge Spaß haben."

Isabel lächelte mich vielversprechend an. Lara wurde konkret:

„Wir bestimmen, was gemacht wird. Du darfst uns gern anfassen, wenn du etwas Schönes findest..." Sie zwinkerte mir zu.

„Aber wenn du anfängst, uns irgendwie lenken zu wollen oder dich sogar selbst anzufassen, dann binden wir dir die Hände fest. Klar?"

Das war deutlich und ich nickte stumm.

„Und das zweite: Wenn du merkst, dass es dir kommt, sagst du uns Bescheid, und zwar rechtzeitig, bevor es zu spät ist."

Und dann fuhr sie wieder mit dem frechen Grinsen im Gesicht fort:

„ ... und dann entscheiden wir, ob wir es zulassen oder nicht. Klar?"

Wieder nickte ich stumm.

Da lag ich nun und war willig, mich den beiden Mädchen auszuliefern, die aneinander gelehnt vor dem Bett standen und mich ansahen.

„Bist du bereit?"

Ich beantwortete Isabels Frage mit einem dritten stummen Nicken.

Lara trug noch ihr helles Trägerkleidchen wobei die Träger über ihren Schultern aus Bändern bestanden, die einfach nur zusammengebunden waren.Isabel zog die Bänder auf beiden Seiten auf, das Kleid rutschte von Laras Körper, und sie stand komplett nackt vor mir. Sie stieg auf das Bett und stellte sich über mich.

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, aber der Körper dieses Mädchens ist ein Kunstwerk. Die schmale schlanke Statur, der flache Bauch, der drahtige Körper, der trotzdem überhaupt nicht mager oder gar dürr erschien, sondern einfach nur ihre Sportlichkeit und Eleganz widerspiegelte. Und natürlich die schönen kleinen Brüste, und jetzt, wo sie mit leicht gespreizten Beinen über mir stand, die glatten Schamlippen, die erst nur ganz wenig von dem preisgaben, was sich dahinter verbarg. Mein Penis lag auf meinem Bauch, hatte aber schon eine unübersehbare Schwellung erreicht, was Lara mit Freude zur Kenntnis nahm, denn sie sah sich zu Recht selbst als Ursache dieser Veränderung. Langsam kniete sie sich über meine Brust und schob ihr Becken etwas nach vorn, so dass ich mit meinem Mund gerade so ihren Venushügel erreichen konnte. Ich sah nach oben in ihre liebevollen Augen, ihre offenen blonden Haare umrahmten dabei ihr Gesicht.

„Na, dann probier mal."

Sie fasste mit ihren Händen das Gitter des Kopfendes und schob mir ihr Geschlecht auf meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge einmal der Länge nach durch ihre Scham und schmeckte tatsächlich eine leicht süßliche Note mit einem nur ganz schwach ausgeprägten herben Beigeschmack. Ich ließ meine Zunge nur ein paar Mal zwischen ihre Schamlippen hindurch gleiten, da erhob sie sich wieder, gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich auf das Bett. Isabel hatte sich in der Zwischenzeit ihr Hemd ausgezogen, steckte jetzt die Hände unter den Bund ihrer Hose und schob sie sich langsam über die Hüften, bis sie von allein an ihren Beinen herabglitt. Jetzt stand auch sie nackt vor mir.

Ich hatte die Körper der beiden Mädchen ja nun des öfteren in den letzten Tagen betrachten dürfen, aber jedes Mal war es eine erneute Offenbarung. Und jetzt stellte sich diese Schönheit über mich, genau wie es eben ihre Freundin getan hatte und senkte ihren makellosen Körper genau über mein Gesicht herab. Im Gegensatz zu Lara glitzerte es mir aus ihrer leicht geöffneten Vagina schon feucht entgegen, und sie drückte mir ihre Grotte ohne Umschweife auf meinen geöffneten Mund. Tief versenkte ich meine Zunge in ihr und schmeckte einen unerwartet deutlichen Unterschied zu Laras Säften. Isabel schmeckte weniger süßlich, dafür etwas metallisch herb aber keineswegs unangenehm. Ob das nun wirklich an der Ananas lag war mir in dieser Sekunde völlig egal. Isabel ließ mich etwas länger als Lara ihre Sekrete schmecken, und an den leichten Bewegungen ihre Beckens spürte ich, dass meine Zunge ihr scheinbar gut tat.

Aber ich kam nicht dazu, mich auf ihre Muschel zu konzentrieren, denn plötzlich spürte ich einen warmen Mund auf meinem Glied, eine zarte Hand, die ganz behutsam meine Vorhaut zurückzog und zwei weiche Lippen, zwischen denen meine Eichel ganz vorsichtig eingesogen wurde. Das ging mir so durch Mark und Bein, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Isabel erhob sich, kniete sich neben mich und küsste mich.

„Ich habe der Kleinen ein paar Tricks verraten, aber davon abgesehen ist sie ein Naturtalent. Du glaubst gar nicht, wie oft sie mich schon in Ekstase geleckt hat."

„Oooh doch, das glaube ich sofort ..."

Es war noch nicht einmal das, was sie mit Ihrem Mund tat, sondern wie sie es tat, diese Zartheit und Leichtigkeit. Das war sensationell.

„Komm, küss mich ..." Isabel beugte sich über mich und bot mir ihre Brüste an. Ich küsste ihre erigierten Nippel, leckte abwechselnd darüber, je nachdem, welche Brust sie mir hin hielt. Ich saugte ihre Brustwarzen zärtlich ein und ließ sie durch meine Zähne hindurch wieder herausgleiten. Meine rechte Hand hatte sich zwischen ihren Schenkeln vergraben und war schon ganz feucht von dem, was zwischen ihren Schamlippen hindurch sickerte.

Währenddessen war Lara dazu übergegangen, meinen Schwanz in ihrem Mund ein- und ausfahren zu lassen, ihre Hände umfassten meine Eier, drückten sie in aller Behutsamkeit und hin und wieder ließ sie an meinem steinharten Schwanz ihre Zähne entlanggleiten.

Plötzlich erhob sich Isabel und flüsterte mir zu:

„Ich werde dich jetzt ficken, aber wehe, du kommst ..."

Lara entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf die andere Seite neben mich und bot mir, genau wie Isabel es soeben getan hatte, ihre süßen Brüste an. Und ich behandelte sie auf die gleiche Art und Weise. Meine Hand bahnte sich noch ihren Weg zwischen Laras Beine, da wurde mein harter Penis senkrecht aufgestellt, und über meine Eichel stülpte sich eine feuchte Wärme, die schon nach wenigen Sekunden meinen kompletten Schwanz fest umklammerte, begleitet von einem verhaltenen Stöhnen Isabels. Sie bewegte sich auf mir äußerst vorsichtig, ließ ihr Becken nur ganz langsam rotieren.

Es fiel mir verdammt schwer, mich auf Laras Brüste zu konzentrieren. Ich wusste ja, das sie sehr empfindlich waren, und ich wirbelte mit meiner Zunge um ihre steifen Nippel während ich meinen Mittelfinger mittlerweile zwischen ihren nassen Scheidenwänden untergebracht hatte. Ihr Atem wurde daraufhin deutlich schwerer, aber sie hatte sich wider Erwarten im Griff und setzte sich auf. Sie umarmte ihre Freundin und flüsterte ihr etwas zu.

Die wiederum erhob sich, mein Schwanz glitt aus ihrem Körper und klatschte feucht glänzend auf meinen Bauch, wo er allerdings nicht lange blieb. Lara bemächtigte sich seiner, führte ihn in sich ein und ließ sich langsam aber stetig auf ihm nieder, bis er komplett in ihrem Bauch verschwunden war. Ich musste kurz die Luft anhalten, weil das Gefühl, sich in einen so engen Körper zu bohren, meine Erregung schlagartig ansteigen ließ. Isabel hatte das sehr wohl registriert und warnte mich:

„Nicht kommen!"

Aber ich konnte sie beruhigen. Bis dahin war ich noch ein Stück entfernt, dachte ich zumindest. Allerdings ging Lara wesentlich ungestümer auf meiner Erektion zu Werke, wahrscheinlich hatte ich es mit meinen Zungenspielen auf ihren Brüsten etwas zu gut gemeint. Jedenfalls hatte sie Feuer gefangen und ritt mich genau so, wie sie es gestern im Wald getan hatte.

„Laaraa ... pass bitte auf." Ich stöhnte auf, aber erst Isabel konnte sie stoppen, indem sie sich hinter Lara hockte, sie umklammerte und sie langsam von mir herunter hob. Wieder klatschte mein Penis auf meinen Bauch, nur jetzt wesentlich nasser und leicht zuckend. Um ein Haar hätte ich es nicht mehr halten können, das war Rettung in letzter Sekunde. Lachend ließen sich die beiden neben mir auf das Bett fallen und betrachteten aus der Nähe meine zuckende Erektion.

Nun kennt -- denke ich -- jeder Mann diesen Effekt: Wenn man so kurz vor dem Abspritzen ausgebremst wurde, dauert es hinterher wesentlich länger, bis man wieder einen ähnlichen Erregungsstatus erreicht. Zumindest bei mir ist das so, genauso wie mein Orgasmus um so heftiger ausfällt, je länger ich hingehalten werde.

Im jetzt folgenden Zeitraum, den ich beim besten Willen nicht mehr quantifizieren kann, haben es Isabel und Lara sage und schreibe weitere vier Mal geschafft, mich in den höchst möglichen Erregungszustand zu hieven ... nur, um mich dann wieder fallen zu lassen. Sie reizten mich abwechselnd mit ihren Mündern und Zungen, immer darauf bedacht auch ihre eigene Erregung auf einem extrem hohen Niveau zu halten. Sie boten mir immer wieder ihre Brüste und nassen Schöße an, damit ich sie mit Mund und Zunge verwöhnen sollte. Sie setzten sich auf mich und ließen meinen harten Penis der Länge nach durch ihre heißen Spalten gleiten, ohne dass sie mich in sie eindringen ließen. Dann wiederum ritten sie mich abwechselnd ein kurzes Stück, um mir die Hoffnung auf die Erlösung nicht gänzlich zu nehmen. Aber jedes Mal, wenn ich ihrer Weisung folgend keuchend meinen anstehenden Höhepunkt ankündigte, ließen sie umgehend von mir ab. Eigentlich musste ich ihnen noch nicht einmal mehr sagen, dass ich soweit war. Sie spürten es daran, wie ich atmete, wie ich ihnen meinen Unterleib entgegen reckte und wie sich meine Hände in das Laken krallten. Die Mädchen hatten mich voll im Griff.

Selbst als kurz vor dem fünften Mal Isabel die Kontrolle über sich selbst verlor, behielt dafür Lara die Nerven und verhinderte meinen Höhepunkt. Lara hatte mich gerade wieder heftig geritten, während ich Isabels Schoß oral malträtierte. Da wurde Isabel plötzlich vom Orgasmus überrannt und schrie und stöhnte, dass es eine Freude war. Ich hatte kurz gehofft, dass Lara sich von Isabels Jubelgesang inspirieren ließ und uns beide in den wohl verdienten Höhepunkt ritt, aber sie hatte keine Gnade, stieg von mir ab und legte sich zu Isabel, die sich noch in ihrem Höhepunkt wand. Aus der Spitze meines zuckenden Schwanzes quollen erste Vorboten meiner Ejakulation, aber gekommen war ich wieder nicht.

Isabels Höhepunkt endete in einem atemlosen Gelächter:

„Da haben wir unseren Micha so unter Kontrolle, nur ich selbst hab mich nicht im Griff, so ein Scheiß ..."

Ich lag fix und fertig neben den beiden, die sich köstlich amüsierten. Jetzt hatten sie mich genau da, wo sie mich hin haben wollten.

„Mädels, bitte, habt Erbarmen, ich kann nicht mehr. Lasst mich jetzt bitte kommen, ich flehe euch an ..."

Und das meinte ich wirklich ernst.

„Was meinst du Isa, soll ich ihn jetzt fertig machen oder lieber noch nicht?"

„Ach komm Lara, wir haben ihn lange genug gequält. Das hat er sich jetzt redlich verdient."

Qual ist in der Tat der passende Begriff für das, was die beiden mit mir heute Abend gemacht hatten.

Lara beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und sagte leise:

„Keine Angst, diesmal höre ich erst auf, wenn du dich in meinem Mund leer gespritzt bist. Versprochen."

Das war eine so wunderbare Zusage, aber es sollte noch eine Weile dauern, bis sie es einlösen konnte.

Isabel setzte sich im Schneidersitz ans Kopfende mit einem Kissen auf dem Schoß auf dem mein Kopf ruhte. Lara kniete seitlich neben meinem Schoß und begann ihr erlösendes aber langwieriges Werk an mir.

Und sie ging es gewohnt langsam und behutsam an. Sie nahm mich nicht tief in ihren Mund und ließ mit langsamen Bewegungen immer nur die ersten Zentimeter meines steinharten Schwanzes in ihrem Mund verschwinden. Mein Erregungszustand war extrem hoch. Aber als ich nach einer Weile keinen Fortschritt verspürte, wollte ich aus lauter Ungeduld mit meinen Händen ihren Kopf so führen, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber das ließ Isabel nicht zu. Sie hielt meine Hände fest, beugte sich zu mir herunter und sagte belustigt:

„Pfoten weg, lass Lara einfach machen, sie weiß schon, was sie tut."

Mir fiel wieder ein, was Isabel mir am Strand sagte:

„Du wirst uns völlig ausgeliefert sein. Lara wird dich in den Wahnsinn treiben, so wie sie es mit mir auch immer macht. Du wirst sie anflehen, dass sie dich endlich kommen lassen soll. Und vielleicht wird sie es auch tun, aber erst dann, wenn sie es will. Und eines kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Das kann verdammt lang dauern."

Konnte ich denn ahnen, dass ihre Ankündigung stimmte. Immerhin war Lara jetzt dazu übergegangen, meinen Schwanz etwas fester mit ihren Lippen zu umschließen, was unglaublich gut tat. Ich fragte mich, warum es das Mädchen sich und mir so schwer machte. Sie brauchte doch einfach nur zusätzlich zu ihrem Mund meinen Ständer mit der Hand zu umschließen. Nach ein paar festen Bewegungen wäre ich erlöst gewesen und sie müsste sich nicht so plagen. Aber sie tat es nicht. Eine Hand lag auf meinem Bein, in der anderen Hand lagen meine Eier, die sie mit kaum spürbaren Bewegungen streichelte. Lara hatte ihren Kopf etwas gedreht und grinste mit meiner Eichel zwischen den Lippen in ihrer gewohnt frechen Art ihre Freundin an.

Isabel erbarmte sich meiner und flüsterte ihr zu.

„Na komm Schatz, leg los, lass ihn abspritzen."

Ich sah dankbar nach oben in ihre gütigen Augen. Ihre Haare fielen über ihre Brüste auf meinen Oberkörper, während sie mich immer noch an den Händen hielt.

Und dann -- endlich -- machte die kleine Lara Ernst.

Sie packte meinen harten Schwanz an der Wurzel, und ließ ihn in ihren Mund einfahren, so weit es ihr möglich war. Dann drückte sie ihn mit ihrer Zunge an den Gaumen, hob ihren Kopf bis wieder nur noch die Eichel umklammert war und begann wieder von vorn. Ich stöhnte meine Lust laut heraus, alle Fasern meines Körpers hatten sich nach dieser Behandlung gesehnt. Aber nur quälend langsam baute sich der erlösende Moment auf. Der berühmte point of no return, er kam im Schneckentempo, da konnte sich das Mädchen mühen, wie sie wollte.