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Meine Tage auf Kos

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Als Isabel dann den Vorschlag machte, vorher noch einen Spaziergang über den Strand zu machen, musste ich sie erst einmal hinhalten. Mit dem Aufruhr in der Hose konnte ich unmöglich aufstehen. Die beiden wollten sich kaputtlachen. Ich hingegen fand es weniger witzig, obwohl ich doch eigentlich hätte froh sein müssen, dass man bei mir allein durch verbale Ankündigungen eine Erektion hervorrufen konnte. Was die beiden Frauen da mit mir machten, war wirklich unglaublich.

Kurz danach hatte sich der Aufstand in meiner Hose so weit beruhigt, dass ich ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses das Gelände verlassen konnte, allerdings nicht ohne vorher die mir angebotene Ananas komplett zu verspeisen.

Als wir dann Arm in Arm zu dritt nebeneinander Richtung Strand spazierten, wurde mir dann so richtig klar, in welch glückseliger Situation ich mich gerade befand. Rechts hatte ich Isabel im Arm, eine Frau, die so manch ein Model blass aussehen lässt. Und links Lara, der Wirbelwind, der in jedem Mann den Beschützerinstinkt weckt, obwohl sie das in keinster Weise benötigte.

Und dazwischen ich.

Wir drei waren eigentlich nicht mehr als eine sexuelle Zweckgemeinschaft, die sich verabredet hatte, miteinander Spaß zu haben und ihre Lust auszuleben. Das dies in so perfekter Art und Weise funktionierte, war ein echter Glücksfall, die Chemie zwischen uns stimmte ganz einfach. Und ich war an diesem Abend zum ersten Mal absolut angstfrei. Zwischendurch plagten mich immer mal wieder Versagensängste. Letztlich hatte ich den Zenit meiner Manneskraft schon längst überschritten. Aber was diese beiden Mädels mit mir anstellten, die Art, wie sie mit diesen Schwächemomenten umgingen, wie sie mir allen Druck nahmen und mich ihre herrlichen Körper genießen ließen, das war einfach nur schön und erregend und lässt sich nur sehr unzureichend in Worte kleiden.

Dass es Lara trotz ihrer zierlichen Erscheinungsweise faustdick hinter den Ohren hatte, zeigte sich, kurz bevor wir den Strand erreichten. Es kam uns eine kleine Gruppe schon etwas angetrunkener junger Männer entgegen. Es waren Deutsche, die uns wohl in eine andere Nationalität einordneten, denn sie machten die Mädchen recht lautstark und ungeniert an. Das waren letztlich nur besoffene Jünglinge, die nicht damit rechneten, dass wir ihre Pöbeleien verstanden. Ich will das jetzt auch nicht im einzelnen wiedergeben, aber inhaltlich lässt es sich an Laras giftiger Reaktion ablesen.

Ich spürte, wie sie kurz zusammenzuckte, dann blieb sie stehen, ging auf den Wortführer zu und fauchte ihn an:

„Jetzt hör mir mal zu, du Sackgesicht. Selbst wenn dein Pimmel der allerletzte auf dieser Welt wäre und ich eine notgeile Nymphomanin, würde ich mich von dir Kotzbrocken niemals nie nicht vögeln lassen. Und wenn du schon unbedingt einen Arsch ficken willst, dann nimm dazu gefälligst einen von deinen Kumpels. Da hast du genügend Arschlöcher zur freien Auswahl. Viel Spaß dabei."

Mir stockte der Atem. Der Typ war derart geplättet, dass er zu keiner Reaktion fähig war. Wir ließen die Jungs einfach stehen und gingen weiter.

„Solche Arschgeigen hab ich ja gefressen." Lara war hochgradig erbost.

„Oha, mit dir möchte ich mich aber auch nicht anlegen ..." Ich murmelte leise vor mich hin. Isabel gluckste vor Lachen.

„So ist das immer mit ihr: Wenn sie sauer ist, dann richtig. Und wenn sie wütend ist, dann heftig..."

Lara unterbrach sie:

„... und wenn ich wuschig bin, auch."

Und dann stellte sie sich vor Isabel, und die beiden umarmten und küssten sich. Das war jetzt allerdings so ein Bild wie aus einer drittklassigen ZDF-Schmonzette: Zwei junge Mädchen stehen eng umschlungen bei Sonnenuntergang am Strand und knutschen. Nur der alte Knacker direkt daneben passte nicht so recht in diese kitschige Szene.

Ich lehnte mich gegen einen Strandkorb und sah den beiden interessiert zu. Isabel hatte ihre Haare zu einem langen Strang zusammengebunden, sie trug einen langen weiten Rock aus leichtem luftigen Stoff und ein weißes Shirt, dass knapp über ihrem Bauchnabel endete. Lara hatte ihre blonden Haaren wieder zum einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr rot kariertes Hemd reichte ihr bis über den Po, darunter trug sie nur einen blauen Bikinislip. Schon beim Abendessen, als sie mir die Obstschüssel über den Tisch schob, gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt, und ich durfte registrieren, dass ihre Brüste unter dem Hemd unbedeckt waren.

Ihre Zungen lösten sich voneinander, und sie fingen leise an zu tuscheln. Dass dabei immer noch vereinzelt Leute an ihnen vorbeigingen, störte sie nicht im geringsten. Dann kam Isabel langsam auf mich zu, nahm mich bei den Händen und sagte leise:

„Wir haben uns gerade so gedacht, dass wir uns jetzt eigentlich einen einsamen Strandkorb suchen könnten, wo wir dich schon mal so ganz vorsichtig anblasen könnten. Was meinst Du...?"

Ich musste erst einmal tief schlucken, dann entschloss ich mich aber, ihr die Wahrheit zu sagen, auch wenn es mir schwer fiel, zumal ich vor dem Sprechen zuerst einmal ihre Zunge aus meinem Mund schieben musste:

„Ich weiß nicht, ob das für euch ein echtes Vergnügen werden würde, weil ... ich habe seit heute Morgen noch nicht geduscht, und so ungewaschen möchte ich mich euch ungern anbieten."

Sie legte die Arme um mich und drückte mich wohlig knurrend an sich.

„Schade eigentlich ..."

Im weiteren Verlauf des Abends sollte sie dann ihr Gesicht in meinen nackten Schoß drücken, tief durch die Nase einatmen und genießerisch ausrufen:

„Mmmh, frisch gewaschener Männerschwanz .... herrlich."

Aber noch standen wir am Strand, hielten uns alle drei umarmt und schauten auf das Meer.

Eine Frage brannte mir dann doch auf den Nägeln:

„Sagt mal, was empfindet ihr Frauen so dabei, wenn ihr einen Penis in den Mund nehmt?"

„Was soll denn die Frage jetzt?" Isabel schaute mich fast schon entrüstet von der Seite an.

„Naja, ich mein ja nur. Das Teil wird zu 99,9 % der Anwendungsfälle zum Pinkeln benutzt, zur Entwässerung, so eine Art Abflussrohr. Außerdem ist das Ding aus rein ästhetischer Sicht ja auch nicht gerade etwas, woran man gern lutschen würde. Und in dem Zustand, in dem meiner gerade ist, würde ich noch nicht mal dran riechen wollen."

„Ok, überredet, wir lassen es."

„Oooh nein, Lara, bitte .... so war das jetzt auch nicht gemeint."

Isabel lachte schallend.

„Ach Micha, warum stellst du uns auch solche Fragen. Aber mal im Ernst. Du hast ja recht. So ein ungewaschenes streng riechendes Ding kann einem komplett die Lust nehmen. Aber ansonsten ist es aus der Nähe betrachtet auch aus ästhetischer Sicht ein wirklich schönes Teil. Und vor allem: Es lebt. Es wächst und pulst und zuckt. Und Du hast das Gefühl, nicht nur den Penis im Mund zu haben, sondern den kompletten Menschen. Man hat die absolute Kontrolle über einen Mann. Ich kann ihn kommen lassen, so schnell oder so langsam wie ich es will."

Jetzt kam sie mir sehr nahe. Es schien so, als sei sie ins Schwärmen geraten, als hätte sie sich in Rage geredet. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und flüsterte die Worte förmlich in meinen Mund:

„Das wirst Du nachher erleben. Du wirst uns völlig ausgeliefert sein. Lara wird dich in den Wahnsinn treiben, so wie sie es mit mir auch immer macht. Du wirst sie anflehen, dass sie dich endlich kommen lassen soll. Und vielleicht wird sie es auch tun, aber erst dann, wenn sie es will. Und eines kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Das kann verdammt lang dauern."

Ich stand da und wusste nichts zu antworten. Diese Ankündigung hatte mir die Sprache verschlagen. Lara stand neben uns und hatte gehört, was ihre Freundin mir prophezeite.

„Jetzt mach mal langsam. Bei dir krieg ich das hin, aber mit Männern hab ich keinerlei Übung. Ich habe vorgestern gerade mal angetestet."

„Keine Bange, ich werde dir helfen. Micha machen wir heute Nacht fertig, den wirst du leer saugen, bis auch der letzte Tropfen draußen ist."

Ich wusste genau, was diese derbe Ausdrucksweise bewirken sollte. Isabel wollte mich heiß machen. Mit Erfolg.

„Und komm mir jetzt nicht mit der Leier: Ooh, alter Mann, ihr müsst Rücksicht nehmen, blabla. So wie du mich heute früh durchgenommen hast, glaub ich dir kein Wort. Heute bist du fällig."

Ich erinnerte mich an das, was die zwei in der ersten gemeinsamen Nacht mit mir veranstaltet hatten, als sie meinen Schwanz abwechselnd in ihren Mund nahmen und mir damit so zusetzten, dass ich ihnen beinahe schon während des Vorspiels meine Ladung in die Gesichter gespritzt hatte. Diese Ladung ist dann am Ende auch in Isabels Mund gelandet. Vorher war es mir allerdings noch vergönnt, beide Mädchen gründlichst abheben zu lassen. Dieses war sicherlich auch dem Umstand zu verdanken, dass sie mich in dieser Nacht mehr als dies eine Mal dem Überkochen nahe brachten, was auf geheimnisvolle Weise meiner Standfestigkeit zugute kam.

Lara riss mich aus dieser lustvollen Erinnerung.

„Wie wär´s denn, wenn wir langsam mal zurückgehen würden, von dem ganzen Gequatsche vom Blasen und steifen Schwänzen ist mein Höschen schon ganz feucht und ich brauch langsam was zwischen die Zähne."

Und dann setzte sie wieder ihr freches Schulmädchengrinsen auf.

Ich stand da und brachte immer noch keinen Ton heraus.

Ich hatte doch nur eine ganz nüchterne Frage gestellt, und jetzt stand ich schon wieder da mit abstehender Hose, was die Mädels in der Dunkelheit allerdings nicht sahen.

Langsam setzten wir uns Arm in Arm in Bewegung auf dem Weg zurück ins Hotel.

Wie schon zwei Tage zuvor herrschte zwischen uns eine ungeheure erotische Spannung, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass vorgestern um diese Zeit diese Spannung mit einer großen Portion Unsicherheit vermischt war, ob es mit uns funktioniert oder nicht. Inzwischen waren wir um einige Orgasmen schlauer, und in unseren Köpfen herrschte jetzt nur noch die Vorfreude und die Geilheit.

Daher dauerte der Rückweg heute bestimmt doppelt so lang wie vorgestern, weil wir die Hände nicht voneinander lassen konnten. Bei der Gelegenheit durfte ich feststellen, dass Isabel unter ihrem Shirt und ihrem Rock nichts weiter an hatte, und dass bei Lara in der Tat eine deutliche Nässe zwischen den Beinen auszumachen war.

Als wir die Hotelanlage betraten, kam es noch zu einem peinlichen Zwischenfall:

Unser Weg führte uns durch die Außenanlagen mit vielen Tischen und Stühlen. Und an einem dieser Tische saß das ältere Ehepaar, das wir gestern früh mit unserer spontanen Golfspielnummer hochgenommen hatten.

Und wieder war es Lara, die vorpreschte. Sie entwickelte sich langsam zum enfant terrible. Ich spürte, wie sie sich von mir löste und wollte sie noch zurückhalten, doch es war zu spät. Sie stellte sich vor den Tisch der beiden, setzte einen treuen Dackelblick auf, und ich hörte sie sagen:

„Verzeihen Sie bitte, dass ich sie noch einmal anspreche, aber ich wollte mich bei Ihnen für unseren Auftritt gestern früh entschuldigen. Sie müssen nämlich wissen, dass das mit dem Golfspielen gelogen war. Wir können gar kein Golf. Tut mir wirklich leid, dass wir Sie da angeschwindelt haben. In Wirklichkeit ..."

Sie machte eine kleine Pause und starrte verlegen auf den Boden. Ich wusste, was jetzt kommt, und alles in mir schrie: Nein Lara, tu´s bitte nicht ... Aber sie tat es.

„In Wirklichkeit haben wir die ganze Nacht lang wie die Wilden miteinander gevögelt. Und jetzt geht's auch gleich weiter damit. Das wollte ich Ihnen noch sagen. Schönen Abend noch."

Sprach´s und ging.

Ich beeilte mich, ihr zu folgen, zog Isabel hinter mir her, die sich vor Lachen kaum noch laufen konnte. In welche Gesellschaft war ich da nur geraten, die beiden Mädels machten mich fix und fertig.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings nur eine sehr vage Vorstellung davon, was es wirklich bedeutete, von Isabel und Lara fix und fertig gemacht zu werden. Einige Stunden später war ich schlauer.

Zuerst einmal wollte ich mich von den beiden trennen, um mich in meinem Zimmer zu duschen und mir etwas anderes anzuziehen. Ich hatte im Gegensatz zu den Mädchen so ein typisches Einzelzimmer auf halber Treppe, ziemlich klein und dunkel. Die beiden bestanden dann darauf, es zumindest auch mal gesehen zu haben, und wir waren uns dann sehr schnell einig darüber, dass diese Kammer eigentlich eine Zumutung war. Aber gerade, als ich vor dem Kleiderschrank stand, um mir frische Sachen zu holen, rief Isabel plötzlich aus dem Bad.

„Du, Lara, schau mal, seine Dusche ist viel größer als unsere."

Und kurz darauf war Lara mit den Worten „Bin gleich wieder da." aus meinem Zimmer verschwunden.

„Wir haben gerade beschlossen, hier gemeinsam zu duschen. Und hinterher gehen wir dann zu uns und machen weiter."

Sie zog sich ihr Hemd über den Kopf, stieg aus ihrem Rock und stand von einer Sekunde auf die andere nackt vor mir.

„Na los, zieh dich aus..."

Ich kam dieser Aufforderung nur zu gern nach. Dann kam sie auf mich zu und legte ihre Arme um mich und ich drückte ihren wunderschönen Körper an mich. Eine ganze Weile lang hielten wir uns eng umschlungen, ich roch ihr weiches Haar und ließ meine Hände über ihren Rücken und ihren Po gleiten. Mein Glied war schon wieder leicht geschwollen und drückte an ihre Scham. Mit ganz langsamen Bewegungen rieb sie ihre Klitoris an meiner aufkeimenden Erektion und gab mir mit geöffnetem Mund einen weichen feuchten Kuss. Wäre in diesem Moment nicht Lara wieder zurück gekommen, hätte es sicherlich nur noch wenige Minuten gedauert und wir wären hemmungslos übereinander hergefallen.

Lara sah Isabel in die Augen und lächelte:

„Na, diesen glasigen Blick hast du doch immer dann, bevor du mir die Klamotten vom Leib reißt und dich von mir lecken lässt. Soll ich lieber noch mal ne halbe Stunde rausgehen."

„Du spinnst wohl. Los, zieh dich aus und komm her." Isabel streckte die Hand nach ihr aus. Im nu hatte Lara Hemd und Höschen abgeworfen und wir hielten uns fest in den Armen.

„Wenn Micha sein Rohr wieder einfährt, könnten wir sogar alle drei unter die Dusche passen."

„Dann hör endlich auf, deinen Schoß an mir zu reiben, sonst wird das nichts." herrschte ich Isabel an.

„Ich weiß gar nicht, was ihr wollt." mischte sich Lara ein.

„In die Dusche passen wir doch alle drei samt Ständer." Und dann nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und zog mich daran ins Bad. Tatsächlich war das keine normale Dusche mit Kunststoffkabine drum herum, sondern der Duschkopf kam aus der Decke, der Fußboden war vertieft mit einem Abfluss in der Mitte und den dazugehörigen Vorhang brauchte man im Prinzip nicht.

Und dann duschten wir gemeinsam, was allerdings zu einer hochbrisanten Angelegenheit wurde. Die Mädels hatten einerseits ja etwas mit mir vor, sie hatten eine Vorstellung davon, wie sie es in dieser Nacht mit mir treiben wollten. Andererseits war die Stimmung zwischen uns derart erotisch aufgeladen, dass ein Funke genügt hätte, um alle Pläne vergessen zu machen. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein, wobei dabei höchste Priorität auf die erogenen Körperteile gelegt wurde. Die nackten nassen Körper der Mädchen fühlten sich wunderbar weich und warm an, und ich wusch ihre Brüste mit großer Hingabe. Sie dankten es mir, in dem sie sich hingebungsvoll meinem Schwanz widmeten, allerdings nicht ohne sich auch immer wieder gegenseitig zwischen die Beine zu fassen. An dieser Stelle trafen sich dann unsere Hände und wetteiferten um den besten Platz. Und das war eindeutig der, der der betreffenden Person den größten Lustgewinn verschaffen konnte. Wir rieben uns aneinander, streichelten und reizten uns bis an die Grenze, an der ein geordneter Rückzug gerade noch so möglich war.

Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das wir gemeinsam spielten. Ich stand hinter Isabel, streichelte mit der einen Hand abwechselnd ihre Brüste, während ich die andere Hand von vorn zwischen ihre Beine schob, um mit meinem Mittelfinger in ihre Vagina einzudringen. Allerdings nur so kurz, dass sie es nur als kleinen Lustimpuls spüren konnte. Dann war meine Hand schon wieder unterwegs zu Laras Körper, der sich von hinten an mich drückte. So ging es die ganze Zeit hin und her. Wenn jetzt einer von uns die Nerven verloren hätte, hätten wir es wahrscheinlich noch nicht einmal bis ins Bett geschafft, sondern die fälligen Orgasmen hätten uns direkt unter der Dusche überrollt.

So aber bekamen wir gerade noch die Kurve, schafften es, uns ohne größere Zwischenfälle abzutrocknen, um dann zur Abkühlung der angestauten Emotionen noch einen kurzen Spaziergang zu machen, da auch die Haare der Mädchen noch halbwegs trocknen sollten. Das war zumindest der Plan..

Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass selbst ein so harmlos anmutender kurzer Spaziergang durch die Hotelanlage wieder zu einem haarsträubenden Ereignis eskalieren würde. Die Mädchen hatten nach dem Duschen die Kleidung gewechselt, Isabel trug eine weite Schlabberhose und ein raffiniertes Hemd, das vorn geschlossen, aber hinten komplett offen war. Es wurde nur durch eine Schleife im Nacken am Körper gehalten.

Lara trug ein helles kurzes Trägerkleidchen ... mehr nicht. Das spürte ich, als wir gerade den Poolbereich verlassen hatten und an einer Hecke vorbei in Richtung eines etwas abgelegenen Teils der Anlage gingen. Wir alberten herum, als Lara sich aus lauter Übermut vor mich stellte, mir ihre Arme um den Nacken legte, an mir hochsprang und mich mit ihren Beinen umklammerte. Reflexartig legte ich meine Hände auf ihren Po, um sie zu stützen und griff dabei mitten ins volle Menschenleben.

„He, du Lustmolch, mach deine Hände da weg." murmelte sie mir ins Ohr.

„Soll ich wissen, dass du nichts drunter hast? Außerdem, wo soll ich mit meinen Fingern denn hin?"

„Etwas mehr nach vorn .... und jetzt etwas mehr rechts ..."

Dabei rutschte sie mit ihrem Becken so lange hin und her, bis meine Fingerkuppen auf ihrer Klitoris lagen.

„... die andere Hand etwas nach hinten ... jaaaa, genau dahin..."

Eben noch waren wir auf Abkühlung bedacht, jetzt stieg bei uns dreien die Erregungskurve wieder schlagartig an. Zu meinen Händen auf Laras Po gesellten sich noch zwei andere Hände. Isabel stand hinter ihrer Freundin und gemeinsam nahmen wir Lara in die Zange. Es war dunkel und momentan auch niemand da, der uns hätte sehen können, aber das konnte sich jede Sekunde ändern. Und ich stand da mit einem Mädchen um den Hals, zwischen deren Schenkeln sich meine Fingerkuppe bohrte.

Das war ein ähnlicher Effekt wie eben unter der Dusche. Lara sprang aus kindischer Laune an mir hoch, ich erwischte sie an der falsche Stelle und im Handumdrehen schlug die Alberei in Geilheit um. Und sie wollte noch mehr:

„Los Micha, steck mir deinen Schwanz rein."

„Spinnst du, wenn jetzt jemand um die Ecke kommt ..."

„Komm schon, ich spür doch, dass er schon ganz hart ist ..."

„Aber wenn uns einer hört ..."

Direkt hinter der Hecke neben uns saßen Menschen in der lauen Nacht am Pool.

„Biitte ... Micha, nur einmal ganz kurz rein und wieder raus..."

„Isabel, sag ihr bitte, dass das hier nicht geht ..."

Aber Isabel kicherte nur.

„Wieso denn, lass ihr doch den Spaß."

Und statt ihre Freundin zur Vernunft zu bringen, fasste sie zwischen uns, zog meine Short etwas nach unten, nahm mein steifes Glied und dirigierte es dorthin, wo eben noch mein Finger steckte. Lara wurde ganz hibbelig, als sie es spürte. Ich hielt das Mädchen immer noch am Po gefasst direkt über meiner Erektion.

Sie flüsterte mir hektisch ins Ohr:

„Na los, mach schon, du musst mich doch einfach nur runterlassen ..."

Ich zögerte und blickte um mich, während mich Isabel immer noch kichernd aufforderte:

„Na komm, tu ihr den Gefallen."

„Also entweder du stellst mich jetzt wieder auf die Füße oder du lässt mich sofort runter auf deinen Schwaaaa .... bitte bitte mach laaaangsam ... ooh Isa, der spießt mich aaaah ..."

Isabel erstickte den Aufschrei ihrer Freundin indem sie ihr den Mund zuhielt, doch es war zu spät. Lara hatte angesichts meines vordringenden Gliedes einen solchen Radau gemacht, dass man auf der anderen Seite der Hecke wohl dachte, es sei irgendetwas passiert. Die plötzliche aufkommende Geräuschkulisse ließ jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Ich hob Lara in aller Eile von mir herunter, ließ sie in Isabels Arme fallen und zog mir die Hose hoch. Da kam auch schon der Erste mit einer Taschenlampe um die Ecke und rief irgendetwas auf Griechisch.