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Meine Tage auf Kos

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Und sie mühte sich wirklich, Sie schloss ihren Mund ganz eng und fest um meinen Schwanz und bewegte ihren Kopf auf ihm mit weiten raumgreifenden Bewegungen. Synchron dazu bewegte sie ihre Hand, die den Schaft meines Gliedes fest umklammert hatte. Aber ich war so überreizt, dass es nur extrem langsam voran ging. Dabei fehlte wirklich nur ganz wenig. Ich stöhnte laut und schob mein Becken ihrem Mund entgegen.

Und dann machte sie das einzig Richtige: Die Hand, die die ganze Zeit meine Eier hielt, fasste jetzt plötzlich kräftig zu und walkte sie förmlich durch. Drei mal tat sie das, und dann war es endlich soweit.

Ich überschritt den Punkt, an dem es kein zurück mehr gab.

Ich schaffte es noch, Lara zu warnen:

„Jeeetzt .... mir kommts ...."

Aber sie behielt meinen wild zuckenden Schwanz jetzt ganz tief in ihrem Mund und ließ mich dort abspritzen. Ich stöhnte laut, mein gesamter Körper bäumte sich auf, Lara hielt ihre Faust um den Schaft meines Gliedes, damit ich ihr nicht aus ungestümer Gewalt den Schwanz tief in den Rachen rammen konnte, ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle.

An ihrem Hals sah ich, dass sie schluckte -- nein, bitte Lara, das musst du doch nicht tun. Ich habe mir noch nie vorstellen können, dass es einer Frau Freude macht, das Ejakulat eines Mannes zu schlucken. Aber sie tat es, ich ließ es geschehen und sie saugte alles aus mir heraus.

Vorgestern um diese Zeit hatte ich sie, wie sie sich ausdrückte, ins Koma gevögelt. Und jetzt zahlte sie es mir heim.

Dem Urknall folgte eine Phase tiefster Entspannung, ich war wie weggetreten.

Das nächste, was ich mitbekam war, dass Lara laut stöhnend neben mir lag, mit Isabel zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Dann war Ruhe in unserem Zimmer.

In den drei noch verbliebenen Tagen unseres gemeinsamen Urlaubs haben wir noch mehrere Male miteinander geschlafen. Wir trieben es in verschiedenen Zusammensetzungen an unterschiedlichen Orten.

Ich glaube aber nicht, dass ich diese Erlebnisse zu Papier bringen werde, weil in jeder Zeile, die ich schreibe, ein Stück schmerzhafte Wehmut mitschwingt. Wehmut, weil ich Vergangenheit beschreibe und keine gelebte Gegenwart.

Wir haben uns nach Beendigung unseres Urlaubs auf Kos nie wiedergesehen. Wir waren uns darüber einig, dass jedes weitere Treffen nur ein schaler Abklatsch dessen sein würde, was wir in diesen Tagen miteinander erlebt haben.

Und diese wunderbare Erinnerung werden wir uns nicht verderben.

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7 Kommentare
sabrina24sabrina24vor etwa 3 Jahren

Du bist ein Genie!

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor fast 5 Jahren
Schöne, sehr lange Geschichte!

...und das ist vielleicht ein Kritikpunkt, den ich anbringen möchte. Es ist mir nicht gelungen, die Geschichte in einem Zug zu lesen, dafür ist sie einfach zu lang. Das macht es schwer, später den Einstieg wieder zu finden. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann hätte ich sie gerne unterteilt in mehrere Kapitel gelesen.

Aber ich will nicht nur Kritik schreiben. Das ist wirklich eine schöne, erotische Geschichte mit der Urlaubsstimmung von Sonne, Sand und Meer. Und ein prickelnder Einblick in die männliche Phantasie vom Dreier mit zwei deutlich jüngeren Frauen. Das Ganze aber so gefühlvoll und zugleich deutlich erzählt, dass sie auch mir sehr gut gefällt. Die erotischen Szenen sind explizit, zugleich aber sehr rücksichtsvoll beschrieben und nehmen mit - eine Kunst, die nicht viele Autoren beherrschen.

Insgesamt ist die Geschichte für mich nicht ohne Wirkung geblieben und hat mich in eine sehr schöne, erotische Stimmung versetzt, die die Phantasie beflügelt.

Danke dafür!

Miriam

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Heute und damals

Diese Geschichte ist Spitzenreiter in der Kategorie „Gruppensex“. Da kann man dann doch etwas strengere Maßstäbe anlegen.

Die Handlung spielt offenbar im Sommer 2013, der Text ist in der Vergangenheitsform (Präteritum, tw. Plusquamperfekt, dieses leider nicht immer, wo es angebracht gewesen wäre) abgefasst, doch dann kommt ganz am Anfang gleich das: „Isabel ist eine großgewachsene schlanke Zwanzigjährige mit langen dichten roten Haaren, Lara dagegen klein und zierlich, 2 Jahre jünger mit halblangen blonden Haaren.“

Also war Isabel zum Zeitpunkt des Urlaubs 2013 (weil wir jetzt ja 2018 haben) erst 15, Lara sogar erst 13. Shocking!!! Die werden doch nicht etwa …? Oder liegt hier ein grober Schnitzer des Autors vor? Merke: Es interessiert nicht, was heute ist, sondern, was damals war. Insbesondere, als der ‚Autor‘, bzw. der Ich-Erzähler gar nicht wissen kann, welche Haarfarbe die Mädchen heute tragen, da er sie ja seit fünf Jahren nicht mehr gesehen haben will.

Auch den lit-üblichen Rechtschreibfehlern (lies statt ließ) scheint Beyond40 nicht abgeneigt, doch das tritt gegenüber den ebenso üblichen lächerlichen Übertreibungen in den Hintergrund. Der Protagonist vögelt in einer Nacht mit Isabel und Lara, ejakuliert dabei einmal, wobei Isabel sein Sperma in ihren Mund saugt, aber danach ist die „Bettwäsche völlig besudelt“, sein Unterkörper und seine Hände merkwürdig verklebt und Lara am ganzen Körper mit eingetrockneten Körperflüssigkeiten überzogen. Doch ein wenig gar mysteriös, nicht wahr? Dass Lara oder Isabell literweise weiblich ejakuliert hätten, scheint ebenso unwahrscheinlich. Sagen wir mal: Dichterische Freiheit!

Auch ein häufiger (chronischer) Interpunktionsfehler darf nicht fehlen: „Iiiih, Du Ferkel." rief sie aus …

Der Punkt nach dem Ferkel ist falsch, dafür gehört nach dem abschließenden Gänsefüßchen ein Komma.

So! Genug für heute. Im Grunde sind das Peanuts und wären bei einem anderen Text keine Erwähnung wert gewesen, denn ‚nobody is perfect!‘ Aber, wie schon erwähnt, beim Spitzenreiter gelten eben höher Ansprüche.

Die Frage, ob diese Geschichte wirklich die beste von allen ist, kann ich nicht beantworten, denn dazu müsste ich auch alle anderen kennen. Aber sie ist von sehr guter Qualität – trotz der aufgezeigten Schwächen und einigen mehr, aber so kurzweilig (und geil!) geschrieben, dass ich, was selten vorkommt, von den sechs Seiten keine ausgelassen habe. Somit steht sie zu Recht in den Toplisten. Gar keine Frage!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Großes Kino!

Im Gegensatz zu vielen anderen Geschichten

hier bei LIT würde ich dafür sogar

Vergnügungssteuer bezahlen.

baer666baer666vor mehr als 7 Jahren
Erotischer Urlaubsdreier

Selbst für ungeduldige Leser wie mich ein absoluter Hochgenuss! Wirklich schöne Geschichte! Danke!

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