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Mutter oder Tochter?

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Patrick lächelte zufrieden, wusste aber ansonsten mit dem Kompliment nicht viel anzufangen. Susanne beugte sich leicht über den Tisch und sagte noch leiser „Du hast es mir so richtig gut besorgt." Patrick war die Aussage sofort peinlich und er erwiderte „Äh, ja.... Das hört man gerne." Susanne sah ihn aufmunternd an und fragte „Hattest du auch deinen Spaß?" „Ja, sicher.", gab Patrick zu verstehen. „Ich fand dich phantastisch und du siehst ja klasse aus und du hast einen aufregenden Körper." „Danke.", sagte sie zufrieden. „Schon lange hat mich kein Mann mehr so zufrieden gestellt wie du." Patrick erwiderte nichts und ahnte bereits, worauf das hier hinaus laufen würde. Susanne lächelte ihn an und fragte dann „Wärst du an einer Wiederholung von gestern Nacht interessiert?"

Nun war die Katze aus dem Sack. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dachte Patrick. War denn die Szene von gestern Nacht nicht peinlich genug gewesen? Konnte die Frau denn vor dem Hintergrund, dass sie von Steffi erwischt wurden, tatsächlich annehmen, dass sich das Ganze wiederholen würde? „Wie meinst du das?", fragte er. „Ich würde mir wünschen, dass wir das wiederholen könnten.", bestätigte Susanne ihr Angebot. „Hältst du das für eine gute Idee?", fragte Patrick irritiert. „Du hast doch gerade gesagt, dass es dir gefallen hat.", forderte sie ihn heraus. „Ja, sicher.... Aber ich hatte angenommen, dass es eine einmalige Sache war.", gab Patrick zu verstehen. „Außerdem wegen Steffi ...." „Sie muss es ja nicht erfahren.", schlug Susanne vor.

Patrick war wie vor den Kopf gestoßen. Glaubte Susanne etwa, dass ihre Beziehung eine Zukunft hatte? „Ich bin mir nicht sicher, ob wir Beide dieselben Vorstellungen haben." „Ich will keine Beziehung mit dir führen.", stellte Susanne klar. „Ich dachte nur an einfachen aber geilen Sex." Patrick fühlte sich peinlich berührt und sah sich im Café um. Er hoffte, dass Susannes Angebot von keinem anderen Gast aufgeschnappt wurde. Zudem wunderte er sich über die Direktheit seiner Gesprächspartnerin. Sie sprach aus was sie dachte und nahm eindeutig kein Blatt vor den Mund. Patrick fühlte sich irgendwie auch geschmeichelt, dass sie noch einmal mit ihm ins Bett wollte, aber er fühlte sich nun absolut überrumpelt. „Ich weiß nicht...."

„Wir sind doch erwachsene Menschen.", fuhr Susanne fort. „Ich fand den Sex gestern Nacht mit dir einfach geil und ich würde es gerne wiederholen.... Oder bin ich dir zu alt für einen zweiten Versuch?" „Nein, auf keinen Fall.", beeilte sich Patrick zu erwidern. „Du bist nicht alt.... Ich finde dich ja auch attraktiv und ich hatte gestern auch viel Spaß." „Aber?", fragte Susanne. „Ich glaube nicht, dass wir es noch mal machen sollten. Auch wegen Steffi.", erklärte Patrick. „Steffi wird nicht erfahren, dass wir uns weiterhin treffen.... Um unseren Spaß zu haben.", sagte Susanne lächelnd. Patrick wusste nichts zu erwidern, weswegen Susanne weiter argumentierte. „Hast du nicht Lust darauf, da weiter zu machen, wo wir gestern aufgehört haben?"

Patrick konnte nicht verhindern, dass sich eine gewisse Erregung in ihm breit machte. Das Gespräch mit Susanne bewirkte bei ihm, dass sich sein Penis aufrichtete und vor seinem inneren Auge liefen die Geschehnisse im Wohnzimmer mit Susanne zusammen wie in einem Film ab. Er hatte sie richtig ran genommen und auch sie hatte es ihm großartig besorgt. Sie hatte ihn geil oral verwöhnt und hatte sich selber intensiv beim späteren Sex eingebracht. Es war wirklich geil gewesen und dem Grunde nach wäre er ein Riesenidiot, wenn er nicht erneut einen Versuch mit dieser geilen Frau starten würde. Der Altersunterschied war zu vernachlässigen, fand er. Und solange es geheim bleiben würde müsste er sich nicht gegenüber seiner Familie oder seinen Kumpels rechtfertigen. „Ich bin mir nicht sicher."

Susanne lächelte ihn an und ließ ihren Charme spielen. „Ich hätte heute Nachmittag Zeit.... Lass uns ein Hotelzimmer nehmen und dann vögeln wir uns die Seelen aus den Leibern." Gegenüber dieser Frau fühlte er sich wie als Schuljunge. Zumindest kam es Patrick so vor. Sie sagte was sie meinte und gab ganz offen zu verstehen, wonach ihr der Sinn stand. Noch nie zuvor hatte eine Frau so offen und ehrlich mit ihm geredet und angedeutet, dass sie scharf auf seinen Schwanz war. Seine Erregung drückte nun gegen die Innenseite seiner Jeans und so langsam gingen ihm die Argumente aus, sich dem Angebot zu verweigern. „Lust hätte ich schon." „Dann lass uns bezahlen und verschwinden.", schlug Susanne vor. „Ich kenne da ein Hotel, wo wir günstig ein Zimmer bekommen können."

Patrick entnahm der Aussage, dass er nicht der erste Kandidat war, den sie auf diese Art und Weise abgeschleppt hatte. Aber er wollte nun unbedingt dem Drang nachgeben die gestrige Nacht zu wiederholen. Susanne zahlte die Rechnung und Beide begaben sich zu Susannes Wagen, der in einer Tiefgarage stand. Sie stiegen ein und Patrick war im Begriff sich anzuschnallen. Plötzlich fasste ihm Susanne in den Schritt und legte ihre Hand auf die Beule unter seiner Hose. „Oh, du bist ja schon soweit." „Stimmt. Ich bin schon ganz geil.", erklärte Patrick. Ehe er sich versah hatte sie ihm die Hose geöffnet und beförderte sein bestes Stück in die Freiheit. Dann beugte sie sich über seinen Schoß und schloss ihre Lippen um den harten Phallus. Patrick stöhnte auf und genoss die flinken Zungenbewegungen an seiner Rute. Es tat so gut und es kam ihm so vor, als ob die Frau neben ihm Dinge anstellte, denen er zuvor noch nie begegnet war.

Sie blies ihn eine Weile, bis sie schließlich von ihm abließ. Dann öffnete sie ihre Hose und schob diese mitsamt ihres roten Höschens die Schenkel herunter. Als diese um ihre Knöchel hingen zog sie Patricks Hand zu sich herüber und geleitete diese in ihren Intimbereich. Patricks Finger drangen in den feuchten Schlitz ein und als er den Finger zu bewegen begann seufzte Susanne lustvoll vor sich hin. Er wollte ihr gefallen und bemühte sich einen stetigen Rhythmus aufzunehmen, bei dem er seine Fingerspitze dort kreisen ließ, wo ihr Kitzler sitzen musste. Susanne wiederum legte ihre rechte Hand um den Kolben ihres Begleiters und begann Patrick sachte zu wichsen. Beide bearbeiteten auf diese Weise die Intimbereiche des jeweils Anderen, bis Patrick andeutete, dass er gleich kommen würde. Susanne ließ von ihm ab und sagte „So leicht kommst du mir nicht davon." Sie ließ Patricks Prügel los und begann ihre Beinkleider wieder hochzuziehen. Kurz darauf waren sie wieder ordentlich gekleidet und auf dem Weg zu dem besagten Hotel.

Als Patrick und Susanne an der Rezeption standen hatte sich Patricks Erregung ein wenig gelegt. Er war allerdings unglaublich aufgeregt und konnte es kaum erwarten es mit dieser verdorbenen Vierzigjährigen erneut zu treiben. Susanne bezahlte das Zimmer für den Tag und gemeinsam fuhren sie mit dem Fahrstuhl in die entsprechende Etage. Bereits im Fahrstuhl griff sie ihm wieder zwischen die Beine, sodass er schon wieder bereit war, als sie den Fahrstuhl verließen.

Kaum hatten sie die Zimmertür hinter sich geschlossen befreite sie Patrick von seiner Hose. Der Slip folgte und wenig später stand er nackt vor ihr. Sie selber entledigte sich rasch ihrer Klamotten, sodass Patrick kurz darauf den weiblichen Körper seiner Begleiterin bewundern konnte. „Dann lass uns mal etwas Spaß haben.", sagte sie und führte Patrick an der Hand zu dem großen Doppelbett. Patrick ließ sich von ihr leiten und realisierte dann, worauf es Susanne nun abgesehen hatte. Sie legte sich rücklings auf das Bett und breitete einladend ihre Schenkel auseinander. Dann zog sie ihn zwischen ihre Beine und bekam schließlich, wonach es ihr verlangte.

Patricks Zunge durchpflügte die haarlose Ritze und er gab sich alle Mühe die richtigen Stellen ihres Körpers zu liebkosen. Offenbar machte er Vieles richtig, denn Susanne stöhnte lustvoll vor sich hin. Während er sie leckte spürte er ihre Körpersäfte fließen. Sie wurde immer feuchter und Patricks Zunge badete förmlich in ihrer Nässe. Dies und Susannes permanentes Stöhnen stachelten ihn aber noch mehr an und er ließ seine Zunge flink durch die glitschige Höhle schnellen. Dann hatte Susanne erst einmal genug von der geilen Behandlung und entzog sich ihrem jungen Liebhaber.

Stattdessen beorderte sie Patrick auf seinen Rücken und wenig später begann sie an seinem harten Teil zu saugen. Es gefiel Patrick sogleich und erneut näherte er sich unaufhaltsam seinem Ende. Er überlegte fieberhaft wie er seine Männlichkeit weiterhin einsatzfähig halten konnte, doch eine Lösung war nicht in Sicht. Er gab Susanne zu verstehen, dass er bald kommen würde und war überrascht, als Susanne ihm offenbarte, dass er ihr gerne in den Mund abspritzen durfte. Während sie ihn blies und gleichzeitig wichste kam er der Aufforderung nach und entlud sich in ihrem Mundraum. Das meiste Zeug schluckte sie herunter und bereitete ihrem Partner dabei unglaublich geile Empfindungen.

Nachdem sie von ihm abgelassen hatte trennten sie sich und Susanne gab zu verstehen, dass sie sich jetzt ein heißes Bad in der Wanne gönnen wollte. Sie erklärte, dass sich Patrick nun etwas ausruhen konnte um dann eine zweite Runde einzuläuten. Patrick war einverstanden und schaltete zwischen den Programmen des Hotelfernsehers hin und her während seine Begleiterin ihr Bad genoss.

Nach gut einer halben Stunde kam sie nackt und wollüstig zu ihm zurück und stürzte sich sogleich wieder auf sein Prachtexemplar. Sie verwöhnte ihn eine Weile oral, dann begaben sie sich in eine komplizierte 69-Stellung, die ihnen Beiden schöne Augenblicke bereitete. Dann wollte Susanne Ficken und Patrick tat ihr denn Gefallen. Er nahm sie erst seitlich und dann von hinten. Nun war er ausdauernd und konnte eine ganze Weile zeigen was er konnte, bevor seine zunehmende Erregung in erneut zum Absondern seines Spermas zwang. Nachdem Beide knapp zehn Minuten ununterbrochen miteinander mehrere Stellungen vollzogen hatten kam Patrick schließlich.

Er füllte sein Kondom mit der zweiten Salve Sperma an diesem Tag. Patrick war danach vollkommen erschöpft und blieb völlig fertig auf dem Bett liegen. Susanne begab sich erneut ins Bad um sich frisch zu machen. Als Patricks Handy klingelte nahm er ab und war absolut überrascht Steffis Stimme zu vernehmen. Sie entschuldigte sich für die Störung und gab vor, lange darüber nachgedacht zu haben, was in der letzten Nacht geschehen war. Sie sah ein, dass sie sich Patrick gegenüber unfair verhalten hatte, da er ja schließlich nicht wissen konnte, dass er sich ausgerechnet mit ihrer Mutter eingelassen hatte. Sie schlug vor, dass sie sich doch treffen sollten um ihre Situation zu besprechen. Wenn man sich vernünftig über Alles unterhalten würde ließe sich sicherlich eine für alle Beteiligten tragbare Lösung finden.

Patrick redete nicht viel und stimmte weitestgehend zu. Als sich Steffi mit ihm in einer Stunde verabreden wollte sagte er zu und beendete das Telefongespräch genau in dem Moment, als Steffis Mutter erneut das Badezimmer verließ. Patrick hoffte, dass sie nicht noch eine Nummer mit ihm schieben wollte und ihm dadurch ermöglichen würde, ihre Tochter zu treffen. Es zeigte sich, dass Susanne ihrerseits noch einen Termin wahrnehmen wollte, weswegen sie ihn jetzt verlassen musste. Sie zog sich wieder an und gab Patrick einen intensiven Zungenkuss. Patrick sollte ruhig noch etwas auf dem Zimmer bleiben und sich frisch machen. Das Zimmer war ja bezahlt und er könne sich ruhig Zeit lassen. Sie versprachen sich in Kontakt zu bleiben und Susanne stellte in Aussicht, dass sie sich schon bald wieder treffen könnten.

Nachdem Susanne sich verabschiedet hatte ging Patrick ins Badezimmer und ließ sich ebenfalls ein heißes Bad ein. Er begann über seine Situation nachzudenken. Er würde gleich Steffi treffen und mit ihr besprechen, was ihnen in der vergangenen Nacht Ungewöhnliches passiert war. Möglicherweise hatte sie sich wieder beruhigt und war in der Lage, ihren Zorn auf Patrick zu vergessen. Wie würde sich wohl sein Verhältnis zu Steffi entwickeln? Würden sie sich vertragen und könnten sie sich bei der Arbeit in die Augen sehen? Oder würde sich möglicherweise mehr zwischen ihnen entwickeln? Und was war mit Susanne? Hatte sie auch weiterhin vor, ihn zu treffen und sich mit dem jungen Liebhaber zu vergnügen?

Wenn er die Wahl hätte, ob er sich mit der Mutter oder der Tochter einlassen würde, würde er wahrscheinlich die Tochter vorziehen. Solange aber noch nicht klar war, ob er mit Steffi wieder ins Reine kommen würde und ob sich zwischen ihnen etwas ergeben könnte, könnte er ja einfach mal abwarten, ob Susanne weiterhin an ihm interessiert war. Warum sollte er nicht noch einige Male mit dieser geilen Frau ein Hotelzimmer aufsuchen und so richtig geil mit ihr Ficken? Spaß machte es allemal. Wie wäre es wohl Mutter und Tochter zu vernaschen? Und zwar so, dass Beide voneinander nichts wussten. Seine schmutzigen Gedanken sorgten dafür, dass sich seine Männlichkeit erneut aufrichtete und wie ein Periskop eines U-Bootes aus dem Badewasser ragte. Hätte Susanne ihn zuvor nicht zweimal ran genommen hätte er sich sicherlich an sein Gestänge gefasst. Doch nun ließ er seinen Mast stehen und schwelgte in süßen Erinnerungen und Aussichten.

Sie trafen sich ein einem Bistro und Patrick erkannte sogleich, wie nervös und unsicher Steffi war. Sie begrüßten sich verhalten und nahmen einander gegenüber Platz. Nach anfänglichem Zögern wiederholte Steffi ihre Worte vom vorherigen Telefonat und gab erneut zu verstehen, dass sie Patrick nicht mehr wirklich böse wegen ihres unerwarteten Zusammentreffens war. „Du konntest ja schließlich nicht wissen, dass sie meine Mutter ist." „Wie hoch ist denn eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass ich ausgerechnet an eine Frau gerate, deren Tochter ich gut kenne?", stellte Patrick fest. „Vielleicht solltest du Lotto spielen. Vielleicht landest du auch dort einen Glückstreffer.", schlug Steffi vor.

Ihr blondes Haar fiel über beide Schultern und sie sah einfach süß und hinreißend aus. Patrick hatte schon längere Zeit einen Blick auf sie geworfen, hatte sich aber irgendwie nicht getraut, sie besser kennenzulernen. Seine üblichen Beziehungen, sofern man sie überhaupt so nennen konnte, hielten nur wenige Stunden bis Tage an und dann suchte er sich eine neue Partnerin zur Befriedigung seiner Lust. Für Steffi empfand er irgendwie mehr, doch er scheute das Risiko, weil er ihr auf der Arbeit regelmäßig gegenübertreten würde und er keinen Bock darauf hatte, immer wieder mit einer frustrierten oder fallen gelassenen Ex konfrontiert zu werden. „Es tut mir wirklich leid, dass du mich in eurem Badezimmer hast stehen sehen." Steffi grinste und meinte „Es ist ja nichts Schlimmes passiert.... Außer, dass ich dich nackt gesehen habe."

Patrick erinnerte sich noch gut an die Situation, in der er am Waschbecken stand und den vom Sex mit Steffis Mutter verschmierten Penis zu säubern versuchte. „Und dass ich von dir natürlich auch ein wenig mehr als üblich erspähen konnte." Steffi zog die Schultern in einer gleichgültigen Geste hoch und erwiderte „Du hast nicht unbedingt mehr gesehen, als andere Männer im Strandurlaub." „War aber doch ein ganz netter Anblick.", lobte ihr Gegenüber. Sie schwiegen Beide einen Moment, dann fragte Patrick „Macht deine Mutter das eigentlich öfter.... Ich meine, junge Männer mit nach Hause nehmen?" „Ich gönne ihr ja ihren Spaß.", gab Steffi zu. „Mir ist natürlich klar, dass sie ihre Bedürfnisse hat und sie ist ja auch noch nicht so alt, dass da nichts mehr laufen müsste."

Patrick fand, dass Susanne mitten in ihrer sexuellen Blüte stand und es einer Verschwendung gleichkommen würde, sollte sie sich nicht regelmäßig in die Arena der Lust begeben. „Es ist nicht so, dass meine Mutter eine Schlampe ist, aber sie gönnt sich halt hin und wieder einen Liebhaber.... Und oftmals sind diese auch deutlich jünger als sie.", fuhr Steffi fort. „Was denkst du jetzt eigentlich über mich? Nachdem ich... Sex mit deiner Mutter gehabt habe.", wollte Patrick erfahren. „Es fühlt sich natürlich komisch an.", gab sie zu. „Bis gestern Nacht war mir nicht klar gewesen, dass du sie überhaupt kennst.... Und jetzt warst du ihr so nahe wie nicht Viele zuvor." Patrick nickte verstehend.

„Wie war es denn?", fragte Steffi plötzlich. Patrick verstand die Frage zunächst nicht, realisierte dann aber das Anliegen seiner Gesprächspartnerin. „Du willst jetzt aber nicht wirklich, dass ich dir vom Sex mit deiner Mutter berichte, oder?" „Warum nicht?", fragte Steffi schelmisch. „Weil es persönlich ist und es deiner Mutter gegenüber unfair wäre.", behauptete Patrick. In Wahrheit hätte er sich liebend gerne über die geilen Momente und über die sensationellen Fähigkeiten ihrer Mutter im Bett ausgelassen, doch dies schien ihm gegenüber Steffi nicht sehr angebracht zu sein.

Sie blieben noch über eine Stunde gemeinsam sitzen und wendeten sich nach einer Weile auch anderen Themen zu. Sie unterhielten sich über ihre gemeinsame Arbeit und tauschten auch private Dinge miteinander aus. Patrick fand Gefallen an ihrem Gespräch obwohl es ihm sehr eigenartig vorkam, dass die Tochter der Frau, die er kurz zuvor erneut gevögelt hatte, sich so locker mit ihm unterhielt und Smalltalk betrieb. Und dass, obwohl sie von seinem Stelldichein mit ihrer Mutter wusste. Als sie sich voneinander verabschiedeten fragte er sich, wie Steffi und Susanne nun miteinander umgehen würden. Fand eine große Aussprache statt, machte sie Susanne Vorwürfe oder ging Steffi zum normalen Tagesablauf über und verbuchte den Sex zwischen Patrick und ihrer Mutter als einmaligen Ausrutscher? Sie konnte ja nicht wissen, dass Susanne weitere Treffen mit ihm in Aussicht gestellt hatte und es möglicherweise zu einer Wiederholung der geilen Momente kommen könnte.

Sie wünschten sich noch gegenseitig einen schönen Tag und erklärten übereinstimmend, sich auf den nächsten gemeinsamen Tag im Büro zu freuen. Patrick kehrte nach Hause zurück und legte sich auf sein Bett. Seine Gedanken kreisten um die vergangenen 24 Stunden und er versuchte noch immer zu ergründen, wie und warum Alles ausgerechnet so abgelaufen war. Er hatte eine heiße und geile Frau in den Vierzigern kennen und vögeln gelernt. Der Sex mit ihr war göttlich gewesen und hatte den Erlebnissen mit jüngeren Gespielinnen in nichts nachgestanden. Und dann war da noch Susannes Tochter, zu der er engeren Kontakt wegen der Arbeit hatte und zu der er sich auf andere Art und Weise hingezogen fühlte. Natürlich wollte er auch Steffi ins Bett bekommen und sie nach allen Regeln der Kunst vernaschen, aber irgendwie war da doch mehr. Er mochte sie und das Gespräch am späten Nachmittag hatte diesen Eindruck bestätigt. Mit der Erkenntnis, dass er da in eine merkwürdige Situation geraten war beschloss er, sich zunächst anderen Dingen zu widmen, was ihm glücklicher Weise auch gelang.

Die folgende Woche verlief relativ ereignislos. Patrick und Steffi begegneten sich während der Arbeit und man merkte ihnen sogleich an, dass sie sich freuten, dem Anderen gegenüber zu treten. Patrick konnte sich nicht erinnern, dass Steffi ihm gegenüber in der Vergangenheit so freundlich und locker aufgetreten war, sodass er annahm, dass vielleicht das spezielle Ereignis am Wochenende Auslöser hierfür gewesen sein könnte. Dann aber verwarf er den Gedanken. Es konnte doch wohl nicht sein, dass Steffi sich nur deshalb für ihn interessierte, weil er ihre Mutter flachgelegt hatte. Wahrscheinlich hatte sie ihm schon länger schöne Augen gemacht nur er war mal wieder zu dämlich gewesen es zu bemerken. Aber ihm gefiel ihr Umgang miteinander und erneut bekräftigte er sein Bestreben auszuloten, ob mit der hübschen jungen Frau mehr ging als sie nur für eine geile Stunde ins Bett zu bekommen. Gelegentlich dachte er natürlich auch an die geilen Augenblicke mit Susanne zurück und er fragte sich, ob es zu einer Wiederholung ihrer Zusammenkunft kommen würde. Würde er sich darauf einlassen, wenn sie ihn anrufen und einladen würde?

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