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Mutter oder Tochter?

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Sie erreichte seine ausgestreckten Beine und näherte sich ihm, wobei ihre Knie sich links und rechts von seinen Beinen befanden. Als sie hoch genug gerutscht war, dass sich ihr Schoß beinahe über seinem Schritt befand, beugte sie sich herab um Patrick zu küssen. Patrick nahm das Angebot an und ermöglichte das Zusammentreffen ihrer willigen Zungen. Sie küssten sich erst zurückhaltend, dann forscher und fordernder. Steffi stöhnte leicht auf und Patrick musste sich zusammenreißen um nicht sogleich ihren Körper freizulegen. Er zwang sich, seine Hände züchtig auf das Handtuch zu legen und Steffis Taille vorsichtig zu streicheln. Dadurch geriet das Handtuch dann doch ins Rutschen und gab Steffis Brüste schließlich frei.

Patrick unterbrach den Kuss und Steffi richtete sich auf ihm sitzend auf. Sie hatte das Herabfallen ihres Sichtschutzes und die prüfenden Blicke von Patrick bemerkt und ließ sich betrachten. Patrick musterte jede Rundung an den beiden Halbkugeln und ihm gefiel, was er sah. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass Susannes Glocken etwas üppiger als die ihrer Tochter waren, doch dann konzentrierte er sich auf die weibliche Pracht direkt vor ihm. Steffi lächelte verlegen und ließ ihrem Partner sämtliche Details ihres Oberkörpers betrachten. Patrick hatte ihre Oberweite bereits in der ersten Nacht ihres Zusammentreffens in Steffis Badezimmer zu sehen bekommen, weswegen es keine Premiere für ihn darstellte. Er überlegte, ob er Steffi um Erlaubnis fragen sollte, ob er ihre Brüste berühren durfte, doch dann kam ihm der Gedanke zu albern vor.

Er führte seine beiden Hände auf Steffis Oberkörper zu und brachte seine Handflächen jeweils unterhalb der vorstehenden Busen in Stellung. Steffi zuckte bei der Berührung zusammen und Patrick ließ seine Hände nun ganz sachte über die weichen Kissen wandern. Als seine Finger ihre Nippel streiften seufzte Steffi auf. Gleichzeitig richteten sich die Brustwarzen steil auf und reagierten somit umgehend auf die Reizung. Patrick spielte eine Weile an Steffis Oberweite, dann beugte sie sich erneut herab und küsste ihn innig. Patrick gelang es während des Kusses das Handtuch vollständig von Steffis Körper zu streifen, sodass sie nunmehr vollkommen nackt auf ihm lag. Er schob Steffi dann von sich herunter und drehte sich gleich mit, sodass er kurz darauf auf ihr zum Liegen kam. Er selber war noch immer vollständig bekleidet und küsste Steffi erneut auf den Mund.

Dann ließ er seine Zunge an ihrem rechten Ohr, den Hals und den Schultern herab wandern bis er schließlich Steffis linke Brust erreichte. Dort umspielte er mit der Zungenspitze ihren harten Nippel, was Steffi aufstöhnen ließ. Nach einem kurzen Abstecher zum anderen Nippel kehrte er wieder zurück und liebkoste das harte Teil noch kurz, bevor er seine Reise weiter nach unten fortsetzte. Patrick küsste sich bis zum Bauchnabel herab und erreichte schließlich ihre holde Weiblichkeit. Steffis Venushügel war frei von Haaren.und er hatte den Eindruck, dass sie sich gerade im Bad frisch rasiert hatte. Er ließ seine Zunge über der weichen Haut tanzen und näherte sich dem Bereich zwischen Steffis Schenkel.

Steffi hatte ihre Beine ein wenig auseinander gespreizt und erwartete offenbar seine Annäherung. Patrick ließ bewusst die einladende Ritze außen vor und bedachte zunächst das umgebende Areal mit zärtlichen Küssen und Zungenstreichen bis er dann allen Mut zusammen nahm und Steffis Heiligtum in Angriff nahm. Als seine Zunge die äußeren Schamlippen berührte zuckte Steffi zusammen und ihrem Mund entrann ein eindeutiger Lustlaut. Jetzt wollte er ihr besonders schöne Empfindungen bereiten und brachte seine Zunge nun direkt zwischen die beiden Schamlippen. Steffi stöhnte auf und ihr Stöhnen nahm zu als Patrick begann, zwischen ihren Lippen hin und her zu lecken. Er spürte dabei ihre Feuchtigkeit, die offenbar von Sekunde zu Sekunde intensiver in ihr zusammen floss. Dann stieß er beherzt zu und drang mit der Zunge tief in die feuchte Höhle ein.

Steffi schrie beinahe und wandte sich hin und her. Doch Patrick verfolgte sein Ziel unbarmherzig und ließ sie nicht entkommen. Immer wieder pflügte die Zunge durch den empfindsamen Bereich und obwohl es kaum vorstellbar war wurde Steffi immer geiler. Schließlich verkündete sie, dass Patricks Bemühungen erfolgreich gewesen waren. „Oh ja... Ich komme.... Mmmmmh." Sie benötigte eine Weile um wieder zurückzukommen und sah Patrick dann dankbar an. Er hatte sich zwischenzeitlich neben sie gelegt und sah ihr in die Augen. „Das war so toll... Und so schön. Danke.", sagte sie. „Kein Problem. Gerne geschehen.", erwiderte Patrick. „Kann ich jetzt etwas für dich tun?", bot sie an. Das konnte sie in der Tat, denn Patricks Erregung stieß nun schon seit geraumer Zeit gegen seine Hose. „Liebend gerne.... Ich ziehe mich nur kurz aus."

Gesagt getan und wenig später kniete er mit einer stattlichen Erregung vor Steffi, die seine Lanze aufmerksam betrachtete. Dann plötzlich beugte sie ihren Kopf in seinen Schritt und brachte ihre Zunge in Position. Sie machte es verhalten und vorsichtig und bedeckte seine Penisspitze zunächst mit Küssen und zurückhaltenden Liebkosungen. Patrick gefiel es ungemein gut und als sich Steffis Lippen fest um seinen Kameraden schlossen fühlte es sich noch besser an. Sie bediente ihn eine Weile und spielte zugleich mit einer Hand an seinen Testikeln. Das Ganze war dermaßen geil, dass es nicht lange dauerte, bis Patrick auch zu seinem Recht kam. „Ich komme gleich", warnte er Steffi vor, die daraufhin ihren Mund aus der Gefahrenzone zog und stattdessen mit der Hand weiter machte.

Patrick kniete noch immer auf der Matratze und sah an sich herab. Steffis Hand ratterte an seinem Stab und er zählte die Sekunden bis es ihm kommen würde. Kurz vor seiner Eruption machte er sich Gedanken über ein Taschentuch, doch dann fiel sein Blick auf Steffis Handtuch. „Vielleicht sollten wir das Handtuch drunter legen." Steffi kam dem Vorschlag nach und breitete das Handtuch vor Patrick aus. Dann setzte sie ihre Arbeit fort und befriedigte wieder ihren Partner. Dann kam es Patrick endlich und er schoss seinen heißen Saft auf das Frotteehandtuch. Weitere Salven folgten während Steffi unbeirrt weiter rieb. Irgendwann versiegte die Quelle und es waren keine weiteren Tropfen aus ihm heraus zu bekommen.

Steffi ließ von ihm ab und Patrick erkannte, dass Teile seines Spermas auf ihrer Hand gespritzt waren. Steffi wischte sich das Zeug am Handtuch ab und blickte Patrick erwartungsvoll an. „Das war geil.", stellte er fest. „Das freut mich.", erwiderte sie. „Sollen wir uns etwas ausruhen?", schlug Patrick vor, der nicht so recht wusste, wie es jetzt weitergehen sollte. Steffi warf das besudelte Handtuch auf den Boden und legte sich auf die Matratze. Sie bot Patrick ihre Rückfront an und er begab sich hinter sie und umarmte sie zärtlich. Dabei presste er sich eng an ihren Körper, sodass sich sein leicht verklebter Freund zwischen Steffis Arschbacken schob. Sie blieben ruhig liegen und verfolgten jeweils die ruhige Atmung des Anderen. Patrick wusste nichts zu erzählen und offenbar hatte auch Steffi nicht das Bedürfnis zu reden.

Nach einer Weile reagierte Patrick auf die Nähe zu ihr und da sein bester Freund noch immer direkt an Steffis Hintern lag und Steffi sich hin und wieder bewegte, war es beinahe unvermeidlich, dass sich etwas Hartes in seinem Schritt aufbaute. Steffi musste dies natürlich bemerken, doch sie kommentierte die Veränderung nicht. Patrick kam es allerdings so vor, als ob sie ganz bewusst ihren Hintern bewegte und ihn dadurch reizen wollte. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit seit seinem Abgang vergangen war, aber offenbar bekam Steffi schon wieder Lust auf eine weitere Annäherung. Er selber hatte auch nichts dagegen und er freute sich schon auf sein erstes Mal mit dieser blonden nackten Frau vor ihm.

Patrick ließ seine Hand nun über den schlanken Körper wandern und bezog auch Steffis Brüste und Hintern in die Streicheleinheiten ein. Steffi schmiegte sich an ihn und sorgte dadurch dafür, dass sein harter Penis zwischen ihre Backen rutschte und dort eingeklemmt wurde. Jetzt drehte Patrick sie auf den Rücken und betrachtete zunächst Steffis Vorderfront. Ihre Nippel waren erneut hart und luden zum Anknabbern ein. Dies machte er auch sogleich und ließ eher beiläufig eine Hand den Bauch herunter wandern. Als er ihre Vagina erreichte und einen Finger hinein schob spürte er, dass sie schon wieder feucht und damit bereit für die nächste Runde war. „Soll ich ein Kondom holen?" „Ja, ich will jetzt auch mit dir schlafen.", kamen als magische Worte zurück.

Patrick erhob sich aus dem Bett und suchte nach seiner Hose, aus deren Tasche er schließlich eines von drei Kondomen beförderte. Er war nicht so vermessen zu glauben, dass er alle drei benötigen würde, doch immerhin konnte er nun das Erste zum Einsatz bringen. Er kehrte zu Steffi zurück, die immer noch in der Rückenlage auf der Matratze lag und verfolgte, wie sich Patrick das Kondom überstreifte und abrollte. Sie empfing ihn in der Missionarsstellung und Patrick rückte nahe an sie heran. Ihre Blicke trafen sich und dann sagte Steffi „Sei bitte behutsam.... Es ist für mich das erste Mal."

Patrick glaubte zunächst an einen Scherz. Dann erkannte er ihren unsicheren Blick. Konnte das denn wirklich wahr sein? Sollte diese hübsche, attraktive und sympathische junge Frau noch immer unberührt sein? Und direkt darauf folgte die nächste Frage. Sollte Steffi ausgerechnet von dem Mann entjungfert werden, der es nebenbei mit ihrer Mutter trieb? Plötzlich kam sich Patrick schäbig vor und fragte sich allen Ernstes, ob er das hier und jetzt durchziehen konnte. Natürlich konnte er es, doch ihm war klar, dass danach unbedingt mit Susanne Schluss sein musste. „Ich werde es ganz vorsichtig machen. Versprochen."

Er hatte erst zweimal in seinem Leben eine Jungfrau im Bett gehabt und bei beiden Malen hatte er wenig Rücksicht auf die Gefühle oder die Schmerzen seiner Partnerinnen genommen. Er war weder in die Frauen verliebt gewesen noch waren ihm ihre Empfindungen besonders schützenswert vorgekommen. Aber mit Steffi war es etwas Anderes. Er mochte sie wirklich und es gefiel ihm, in ihrer Nähe zu sein. Und jetzt mit ihr schlafen zu können war einfach nur schön und geil und er wollte, dass es Steffi gut ging und auch sie etwas von ihrer Zusammenkunft hatte. Außerdem wollte er, dass sie ihr erstes Mal in guter Erinnerung behielt.

Patrick war nun so nahe an Steffi heran gerückt, dass sein steifer Penis nur noch unwesentlich von ihrer Spalte entfernt war. „Bist du bereit?" „Ja, ich freue mich schon darauf.", gestand Steffi, obwohl ihr Blick auch etwas Angst verriet. Patrick schob seine Spitze mitten auf die Schamlippen zu und im nächsten Moment verschwand seine Eichel in der warmen Umklammerung durch Steffis Unterleib. Dann verharrte er in der Position und sah sie fragend an. „Ich wünschte, ich müsste dir nicht wehtun." Steffi erwiderte nichts sondern kam ihm mit ihrem Becken sogar entgegen. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen und Patrick schob sich Zentimeter um Zentimeter weiter auf Steffi zu und schließlich spürte er den Widerstand.

Es folgte erneuter Augenkontakt und als Steffi stumm nickte stieß er sachte zu. Der Widerstand gab nur schwerlich nach, doch dann war er gebrochen. Sein Penis rutschte tiefer in die heiße Grotte während Steffi kurz aufschrie und ihr Gesichtsausdruck den Schmerz bestätigte. Patrick legte sich auf sie und brachte seinen Kopf neben Steffis und begann sie zu küssen und ihr liebevolle Sachen ins Ohr zu flüstern. Die ganze Zeit über blieb er regungslos in ihr, bis er sich sicher war, dass er weiter machen konnte. Dann stützte er sich auf seine Arme ab und begann sein Becken langsam vor und zurück zu schieben. Steffi wirkte zunächst teilnahmslos und immer noch verunsichert, doch im Laufe seiner Stöße schienen ihr diese zu gefallen und dann konnte er die Lust von ihrem Gesicht ablesen.

Nach gut zwei Dutzend Stößen stöhnte sie vor sich hin und nichts erinnerte mehr an den schmerzvollen Moment, als er ihr die Unschuld genommen hatte. Mittlerweile fühlte sich Patrick wie in seinem Element und fand enormen Gefallen an dem Vorgang. Er fickte für sein Leben gerne und nun konnte er endlich diesen Augenblick mit seiner Freundin, das war sie ja wohl ab sofort, genießen. Mit der Zeit wurde er wilder und fordernder und stieß immer fester und schneller zu. Steffi artikulierte ihre Lust gleichermaßen lauter und gemeinsam steuerten sie auf ihren zweiten schönen Moment auf diesem Bett liegend zu. Patrick fragte sich, ob er Steffi eine weitere Stellung zumuten konnte, doch dann entschied er, Steffi die Initiative zu überlassen. Wenn sie etwas ausprobieren wollte, würde sie es tun. Wenn nicht, würden sie in der Missionarsstellung den schönen Augenblick beenden und genießen.

Das Kondom verhinderte, dass er zu schnell fertig wurde und Patrick erinnerte sich plötzlich an die Tatsache, dass er bei Susanne kein Kondom verwendet hatte. Er hatte Steffis Mutter direkt spüren können. Haut auf Haut wurde aneinander gerieben ohne dass eine schützende Hülle zwischen ihnen gestanden hatte. Und dennoch waren seine Empfindungen stark und er verfluchte die Latexhaut um seinen Prügel nicht, denn sie bot ihm und Steffi den nötigen Schutz und Sicherheit. Was war nur los mit ihm? Warum machte er sich ausgerechnet beim Ficken Gedanken um derartige Dinge? Er schüttelte den Kopf und warf erneut einen Blick auf die unter ihm liegende Frau.

Steffi sah wie eine Frau aus, die von ihrer Ekstase gefangen wurde und die wundervolle Gefühle erlebte. Er selber spürte seinen Höhepunkt auf sich zueilen und stieß nun nochmals schneller zu. Dann realisierte er, wie seine Hoden den Auftrag erhielten, den Samen abzusondern und kurz bevor der Schub sich in das Kondom ergoss kam er mit lautem Grunzen und genoss das geile Gefühl ungemein. Er stieß immer weiter, weil es sich gut anfühlte und weil es so aussah, als ob Steffi weitere Stöße durch ihn benötigen würde. Auch sie stöhnte lautstark vor sich hin und ihre Lust war unverkennbar. Dann kam auch sie endlich und schrie beinahe das ganze Hotel zusammen. Mit lang gezogenen Seufzern und mit schwer gezeichneter Atmung reagierte sie auf ihren Glücksmoment. Es war das erste Mal, dass sie durch einen echten Fick gekommen war. Und sie wirkte noch sehr viel aufgedrehter und befriedigter als zuvor, als Patrick sie mithilfe seiner Zunge befriedigen durfte.

Nun verlangsamte Patrick das Tempo seiner Bewegungen und Beide begannen ihre unregelmäßige Atmung zu regulieren. Dann hörte er auf und ihre Blicke trafen sich. Steffi sah glücklich aus und es kam Patrick so vor, als ob sie Tränen in den Augenwinkeln hatte. Er küsste sie und legte sich auf sie, wobei er sie fest an sich drückte. Er genoss den intimen Augenblick und wünschte sich, dass noch viele weitere Momente dieser Art folgen würden. Und dann wurde ihm plötzlich bewusst, dass er ein riesiges Problem würde lösen müssen.

Wie konnte er Susanne beibringen, dass er sich in ihre Tochter verliebt hatte und lieber mit Steffi Sex hatte als mit ihr? Patrick hatte echt Bammel vor diesem Augenblick und er ließ es zu, dass die Aussicht auf dieses Problem seine gute Stimmung etwas zu Nichte machte. Doch dann spürte er Steffis Hände, die über seinem Rücken streichelten und er fühlte sich sogleich besser. Es würde schon Alles gut gehen und man würde eine Lösung finden, mit der alle Beteiligten leben könnten. Er hoffte nur, dass Susanne dies auch so sah. Und er hoffte inständig, dass Susanne ihrer Tochter nicht von den Treffen mit ihm im Hotel und auf dem Rastplatz erzählte. Steffi wäre sicherlich alles Andere als begeistert zu erfahren, dass ihr neuer Freund während ihrer Annäherungsphase gleichzeitig ihre Mutter gevögelt hatte.

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8 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor mehr als 5 Jahren
Die Geschichte...

... hätte auch gut eine Fortsetzung verdient.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Tolle Story

Eine unheimlich tolle, geile Story - erst der sehr intensive, hemmungslos geile Sex mit der Mutter - die Überraschung nach dem ersten Sex - und dann die langsame Annäherung zur Tochter mit dem heißen Final dem erstn geilen Fick. Toll - Geht es weiter wird es ein Trio ????????

ContramineContraminevor mehr als 9 Jahren
Doch ein Trio ?

Schade, dass die Fortsetzung fehlt. Und haben wir bei die Auflösung von Mutter und Tochter doch noch an eines Trios zu denken? Viele Beschreibungen sind sehr lang, zu lang.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
oh man...

also Idee gut, Ausführung Fiasko. entweder hat Jemand anderes ab Mitte der 2. Seite geschrieben, oder du wurdest von deiner eigenen Sprache überfahren. ein paar gute Beschreibungen, aber Alter, ey, voll geschraubt. Im Ernst. Du reist Worte aneinander die ohne Mörtel eine kitschige Wand abgeben. So wie der Satz gerade. Man kennt jedes Wort aber irgendwie gibt es keinen Sinn. Es fehlt ein Ausbau der Sex szenen, die die du beschreibst, sind nett, aber mehr auch nicht und nicht einfallsreich. Lass dich nicht von der SPrache reiten, sondern zähme SIe. Geschichtsaufbau, abfolge sind gut, aber ratere es nicht runter wie in einer Gebetsmühle. Als erste Version gut. als Finale schlecht. Bitte überarbeite es und stell es erneut rein, dann sind deine 4,50 Punkte wirklich verdient. Gutes Potenzial aber bau es aus. Bring Lebenn und vorallem Seele in deine Geschichten rein. Als ANregung PLusquamperfect, Kojote, Bea19. Drei der besten Authoren hier im Forum ( gibt noch mehr ich weiss).

ConleyConleyvor fast 11 Jahren
Schön entwickelte Story

...die natürlich fortgesetzt werden muss!

Mach weiter so: Der Aufbau Deiner Geschichten, ihre Figuren und der Sex darin sind wirklich sehr gut und gehören zum Besten in der deutschsprachigen Literotica.

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