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Mutter oder Tochter?

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Zuhause ging Alles seinen gewohnten Trott. Seine Eltern ließen ihn weitestgehend in Ruhe, wofür er ihnen dankbar war. Eines Abends erwischte Patrick seinen jüngeren Bruder bei einem sehr privaten Moment und zwar auf dem Bett liegend und mit herunter gelassenen Hosen. Timo schüttelte sich gerade einen von der Palme als sein großer Bruder spontan in sein Zimmer kam um ihn etwas Belangloses zu fragen. Als Patrick ihn in seiner Ekstase gefangen sah schmunzelte er kurz und verließ dann schnell wieder den Raum. Er war sich noch nicht einmal sicher gewesen, ob Timo ihn während seines Freudenmoments überhaupt wahrgenommen hatte.

Als Patrick in Timos Alter war hatte er sich beinahe täglich einen runtergeholt und auch heute noch liebte er es, an sich herumzuspielen. Natürlich war das keineswegs so erregend wie der Sex mit einer geilen und willigen Frau, doch es half über einsame Stunden hinweg. Zurück auf seinem Zimmer angekommen entschloss er sich spontan, dem Beispiel seines Bruders zu folgen und legte Hand an sich. Während er sich selber verwöhnte wanderten seine Gedanken zu dem sündigen Treiben mit Susanne im Hotelzimmer zurück. Was sie Beide dort getrieben hatten konnte man nur als äußerst geil bezeichnen und die Erinnerungen an die schönen Momente beflügelten seine Masturbation und führten in näher an seinen Abschuss heran. Als es ihm dann allerdings kam waren seine Gedanken nicht bei der Vierzigjährigen gewesen, sondern bei deren Tochter. Patrick hatte sich ausgemalt, wie er sich mit Steffi in einem Hotelzimmer oder wo auch immer vergnügen würde und er hoffte, dass es mittelfristig nicht bei diesen erotischen Phantasien bleiben würde.

Am nächsten Morgen lief er Steffi bei der Arbeit nicht über den Weg. Er hatte herausgefunden, dass sie in einer anderen Niederlassung zu tun hatte und es war ein kleines bisschen enttäuscht darüber, nicht in ihrer Nähe zu sein. Seine Stimmung hellte sich allerdings schlagartig auf, als er eine SMS bekam, die sein Interesse fand. Er kannte die Nummer nicht, aber der Text ließ sogleich erkennen, wer ihm die Nachricht geschickt hatte.

„Heute Nachmittag um 17:00 Uhr. Gleiches Zimmer. Ich freue mich schon. S."

Patrick war sofort im Bilde. Er fragte sich, ob Susanne eine Antwort von ihm erwartete. Oder ging sie davon aus, dass er auf jeden Fall vorbeikommen würde? Wollte er sich überhaupt mit ihr treffen? Angesichts ihrer letzten Zusammenkunft konnte die Frage nur mit einem eindeutigen ja beantwortet werden. Aber was war mit Steffi und seinen Bemühungen, ihr näher zu kommen? Andererseits wusste sie ja schließlich nicht, dass er sich erneut mit ihrer Mutter traf. Der Entschluss wurde relativ schnell getroffen und ab 15:00 Uhr war Patrick zu keiner vernünftigen Handlung bei der Arbeit fähig. Zum Glück sprach ihn niemand auf seine geistige Abwesenheit an.

Bevor er sich zu gegebener Zeit auf den Weg machte schaute er kurz in den Waschraum rein und machte sich etwas frisch. Unterwegs hielt er an und kaufte sich ein Deodorant und Rasierwasser. Beides trug er auf und betrat dann mit mulmigem Gefühl in der Magengrube das Foyer des bekannten Hotels. Die Frau an der Rezeption blickte ihn erwartungsvoll an und er überlegte kurz, ob er sich anmelden sollte. Dann schritt er aber rasch auf die Fahrstühle zu und suchte sich seinen eigenen Weg zu dem Zimmer, in dem seine reife Affäre auf ihn warten würde. Susanne öffnete ihm und Patrick erkannte, dass sie offenbar frisch geduscht oder gebadet hatte. Ihr Haar war noch feucht und sie war in einen weißen Bademantel gehüllt. Er nahm an, dass sie darunter nackt war.

Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wangen, dann folgte er Susanne in das Zimmer. „Schön, dass du gekommen bist.", sagte Susanne. „Danke für die Einladung.", erwiderte Patrick und sah sich im Zimmer um. Auf einem Stuhl lag eine Aktentasche und an einer Garderobe hingen Teile von Susannes Kleidern. „Möchtest du etwas essen oder trinken?", erkundigte sich Susanne. „Nein, schon OK.", stellte der junge Mann klar. „Dafür habe ich jetzt keinen Bedarf." „Wozu hast du denn Bedarf?", fragte Susanne schelmisch und blickte ihren Gegenüber fest in die Augen. „Was hattest du eigentlich im Sinn, als du mich eingeladen hast?", drehte er den Spieß um. Susanne blickte ihm tief in die Augen und meinte „Ich dachte, wir könnten das vom letzten Mal wiederholen oder sogar noch ausweiten." „Hört sich nicht schlecht an.", fand Patrick, dessen bester Freund bereits leicht an die Innenseite seiner Unterhose stieß.

Die Vorfreude auf das Kommende konnte nicht wegdiskutiert werden. Ohne Vorwarnung fasste sich Susanne an den Gürtel des Bademantels und öffnete diesen. Patricks Blick fiel sogleich auf die nackte Haut zwischen den beiden Seiten des Kleidungsstücks und spätestens jetzt machte sich der Rest seines Blutes auch noch auf den Weg nach unten. Ihre Brüste waren herrlich üppig und ihre kahle Scham sah so einladend aus, dass er sich am liebsten sogleich vor die Frau seiner Begierde gekniet und sie oral bedient hätte. Susanne hatte natürlich sein Interesse an ihr mitbekommen und fragte „Gefällt dir, was du siehst?" Patrick nickte stumm und griff sich an den Bund seiner Hose. „Das kann ich doch für dich erledigen.", gab Susanne zu verstehen und ging einen Schritt auf ihn zu. Sie öffnete ihm den Gürtel und zog ihn ganz aus den Schlaufen der Hose. Dann widmete sie sich dem Reißverschluss, der so viel Initiative nichts entgegen zu setzen hatte.

Wenig später war Patricks Hose bis zu seinen Knöcheln gerutscht und er fühlte sich derart unvollständig bekleidet etwas unwohl in seiner Haut. Jetzt zog Susanne ihm das T-Shirt über den Kopf und gleichzeitig gelang es Patrick aus seiner Hose zu steigen. Die Schuhe und Socken folgten und nur noch mit seiner Boxer-Shorts bekleidet und mit einem deutlichen Zelt unter dem Stoff stellte er sich nun seiner Verantwortung. Mit einer kurzen Bewegung ließ Susanne ihren Bademantel zu Boden gleiten und drehte sich um die eigene Achse. Patrick verfolgte, wie sie sich zum Bett begab und sich dann ziemlich lasziv auf die Matratze legte. Susanne lag mit dem Rücken auf dem Bett und räkelte sich hin und her, so als ob sie für einen Fotografen oder für einen Kameramann posieren würde. Patrick beobachtete das Schauspiel und fand dann, dass die Frau alleine auf dem Bett nichts her machte.

Kurz darauf war er bei ihr und begann den nackten Körper zärtlich zu küssen. Erst am Hals, dann an den Armen und an der Schulter. Es folgten die Brüste mit den kleinen Brustwarzen, die wenig später angeschwollen waren. Er roch den angenehmen Duft einer Körperlotion oder eines parfümisierten Duschgels. Patrick tastete sich unter dem Schnurren seiner Partnerin weiter nach unten vor und bezog die Innenseiten von Susannes Oberschenkel mit in seine Liebkosung ein. Hände und Zunge steuerten schließlich auf Susannes Weiblichkeit zu und als Patricks Kopf nahe genug an ihrer Öffnung heran gekommen war spreizte Susanne einladend die Beine auseinander. „Und jetzt hätte ich gerne, dass du genau da in der Mitte weiter machst."

Patrick ließ sich nicht zweimal bitten und tauchte mit seinem Kopf in den bebenden Schoß seiner Gespielin ab. Er ließ seine Zunge erst am Rand der Schamlippen entlang wandern. Dann stieß er ein paar Mal zwischen die Seiten, nur um direkt wieder Susannes Öffnung zu verlassen. Dies vollzog er mehrere Male und es verfehlte keineswegs seine Wirkung. Susanne wandte sich unter seiner Behandlung hin und her und hatte vor lauter Erregung ihre Beine um Patricks Kopf gelegt. Patrick spürte den leichten Druck an seinen Ohren und bemühte sich nur umso mehr Susanne zu gefallen. Er wusste, dass er auch bald in den Genuss geiler Gefühle kommen würde und er fand, dass nun seine ältere Partnerin ruhig einmal ihr eigenes perfektes Erlebnis erzielen sollte.

Und genauso geschah es auch. Susanne befand sich mittlerweile in einer anderen Sphäre. Ihr Körper war zwar mit Patrick in denselben Zimmer, doch ihr Geist schwebte anderswo und war auf der Suche nach der spirituellen Geilheit. Patrick wurde nicht müde seine Zunge immer wieder auf und ab und rein und raus zu führen und umspielte wechselseitig Susannes Kitzler sowie ihre bereits geschwollenen Schamlippen. Ihr Areal war bereits geflutet und passend zu dem spitzen Schrei ergoss sich alsbald ein kleines Bächlein ihres Liebessaftes in Patricks Mund. Lautes Stöhnen füllte das Hotelzimmer und die Frau auf dem Bett rutschte unruhig hin und her und schleifte den armen jungen Mann, der zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt schien, beinahe mit sich mit. Dann endlich löste sich die Spannung bei ihr und Patrick spürte, wie der bebende Körper wieder zur Ruhe kam und sämtliche Fasern der Frau vor ihm locker und entspannt wurden.

Susannes heftige Atmung verriet ihre absteigende Erregung und nach einer Weile kehrte sie in die Realität zurück. Sie zog Patrick zu sich heran und umarmte ihn. Patrick legte seinen Arm um den nackten Körper und schmiegte sich an sie. Sein steifer Penis stieß dabei gegen Susannes Rückfront und er gab sich zunächst mit den Umständen zufrieden. Natürlich war er unglaublich geil und sehnte sich nach der Bearbeitung seines Schwanzes, doch er war Gentleman genug um Susanne erst zu Atem kommen zu lassen. Gut und gerne zehn Minuten genoss Susanne die Nähe des jungen Mannes, dann wurde sie sich ihrer Verpflichtung bewusst. Sie drehte sich zu Patrick um und bedeckte seinen Oberkörper mit zärtlichen Küssen. Ganz langsam wanderte ihr Kopf an ihm herab und erreichte schließlich sein bestes Stück, dass noch immer einsatzbereit ausgefahren war.

Sie leckte zunächst an der Eichel, dann ließ sie ihre Zungenspitze an den Seiten des Schaftes entlang gleiten. Patrick seufzte zufrieden vor sich hin und wegen seiner aufgestauten Geilheit befürchtete er ziemlich bald abspritzen zu müssen. Susanne wollte ihn nun auch auf die Folter spannen und vermied es, den harten Kameraden in den Mund zu nehmen. Aber auch so wurde Patrick immer geiler und gerade als die flinke Zunge erneut über die kleine Öffnung seiner Spitze wanderte konnte er nicht mehr an sich halten. „Ich komme jetzt." Als hätte dieser Satz eine Veränderung bewirkt umfasste Susanne plötzlich die Erregung und begann in hohem Tempo zu wichsen. Gleichzeitig legte sie ihre Lippen um den oberen Teil des Schwanzes und beförderte Patrick in Windeseile zu seinem verdienten Höhepunkt. Patrick stöhnte auf und schoss ihr seine erste Salve gegen die Mandeln. Weitere Schüsse folgten und verteilten sich zwischen Zunge und Zähne in Susannes Mundraum. Sie lutschte ihn vollends aus und schließlich blieb auch Patrick erschöpft auf der Matratze liegen und genoss die abflauenden Zungenspiele seiner Partnerin.

Etwas später trafen sich ihre Blicke und Susanne meinte „Das war geil.... Hast du noch Zeit?" Patrick war zwar für den Augenblick befriedigt, doch er hatte durchaus im Sinn, die geile Frau in dem Bett heute noch richtig durchzuvögeln. „Heute liegt nichts mehr an.... Wie lange hast du das Zimmer gebucht?" „Bis Morgen früh.", gab Susanne zu verstehen. „Wir können also die ganze Nacht Spaß miteinander haben." „Meine Leute erwarten mich zuhause.... Aber vielleicht kann ich ja anrufen und sagen, dass ich bei einem Freund übernachte.", schlug Patrick vor. Susannes Lächeln verriet, dass sie mit diesem Vorschlag gut leben konnte.

Sie nahmen ein gemeinsames Bad, bei dem sie sich bereits wieder näher kamen. Susanne machte ihren jungen Liebhaber heiß, indem sie ihm eine geile Duschkopfnummer bot. Sie richtete den Wasserstrahl auf ihre Muschi und kam dabei richtig gut in Stimmung. Patrick musste die Steilvorlage nur noch verwandeln und nahm Susanne noch in der Badewanne liegend. Sie vögelten weite Teile des Abends und der Nacht miteinander und Patrick erlebte irgendwann gegen zwei Uhr Morgens seinen fünften Höhepunkt. Bei Susanne hatte er bereits vor Mitternacht aufgehört zu zählen. Die Frau schien unersättlich und dauergeil zu sein. Eigentlich ein Traum eines jeden Mannes. Susanne schaffte es, dass Patrick nur wenige Augenblicke an Steffi, ihre Tochter, dachte. Ansonsten war er in Gedanken und mit vollem Körpereinsatz bei der lüsternen Nymphomanin.

Patrick bekam noch ein paar wenige Stunden Schlaf an der Seite der nackten Susanne. Der Weckrufservice des Hotels klingelte Beide gegen halb sechs aus dem Schlaf und da sowohl Patrick als auch Susanne zur Arbeit mussten erhoben sie sich ohne Austausch von Zärtlichkeiten aus dem Bett. Sie verabschiedeten sich mit einem Küsschen voneinander und Susanne bedankte sich nochmals für die geile Nacht. Auch Patrick konnte sich nur lobend äußern und sie kamen überein, es möglichst bald zu wiederholen. Während Susanne sich ins Bad begab und sich frisch machte verließ Patrick das Hotel und fuhr so schnell er konnte nach Hause. Er war hundemüde und hätte sich am liebsten noch ein paar Stunden aufs Ohr gehauen. Doch er musste heute Morgen einigermaßen fit bei der Arbeit antreten und außerdem freute er sich darauf Steffi wiederzusehen.

Es kam ihm absolut skurril vor, dass er sich nach Steffis Nähe sehnte während er gleichzeitig die Nacht davor Steffis Mutter gevögelt hatte. Er wusste, dass es dem Grunde nach nicht vereinbar war, dass er sich Mutter und Tochter gleichermaßen näherte, doch er wollte auf keinen der beiden Kontakte verzichten. Patrick konnte sich sehr gut vorstellen, mit Steffi liiert zu sein und natürlich würden sie in dem Fall auch miteinander ins Bett gehen. Spätestens dann musste er aber seinen Kontakt zu Susanne abbrechen. Doch bis es soweit war.... Warum Susanne absagen und dann feststellen, dass er bei Steffi doch nicht landen konnte? Manchmal ist der Spatz in der Hand wertvoller als die Taube auf dem Dach. Vor allem dann, wenn der Spatz so geil und willig ist wie Susanne.

Als Patrick müde und abgekämpft bei der Arbeit erschien traf er auf eine zuckersüße Steffi, die ihm ein liebes Lächeln schenkte, für das er ihr innerlich sehr dankbar war. Doch bevor er sich auf Smalltalk mit ihr einlassen konnte spannte ihn sein Chef ein und hielt ihn mehrere Stunden lang auf Trab. Erst in der Mittagspause bekamen die Beiden die Gelegenheit miteinander zu reden. Sie sprachen über dieses und jenes und Patrick hatte schon den Eindruck, dass Steffi ihn mochte. Offenbar störte sie sich nicht mehr daran, dass er einen One-Night-Stand mit ihrer Mutter gehabt hatte. Sie wusste ja nicht, dass es eher ein Every-Time-Stand mit Susanne gewesen war und dass seine Verbindung zu ihr noch immer andauerte.

Sie verabredeten sich für nach der Arbeit und Patrick konnte es kaum abwarten endlich aus dem Büro zu kommen. Sie trafen sich im Park und schlenderten nebeneinander über die Wege entlang. Während ihrer Unterhaltung näherten sie sich immer näher an bis Patrick schließlich seine Finger als Angebot ausstreckte und Steffi dieses Angebot annahm. Ihre Finger vereinigten sich und schließlich gingen sie Hand in Hand spazieren. Patrick kam sich zwar absolut albern vor, da er nicht wie ein verknallter Teenager wirken wollte, aber insgeheim fand er die Situation angenehm und schön. Und er war froh, dass Steffi ihn offenbar mochte. Dies stellte ihn nun vor die Frage, wie schnell oder langsam er es angehen konnte. Das Endziel musste sicherlich sein, diese attraktive Blondine in sein Bett zu holen. Wenn sie nur halb so geil abging wie ihre Mutter musste Steffi ja ein Wahnsinnsfang für ihn sein.

Sie kehrten noch in ein Café ein und redeten über sich und die Arbeit. Steffi sprach die eine gemeinsame Nacht von Patrick und ihrer Mutter nicht an und er würde den Teufel tun, dieses heikle Thema zur Sprache zu bringen. Sie verabschiedeten sich mit einem vorsichtigen Kuss auf die Wangen voneinander und verabredeten sich gleichzeitig für den nächsten Abend, an dem sie gemeinsam ins Kino gehen wollten. Als Patrick zuhause war zog er sich auf sein Zimmer zurück und legte sich auf sein Bett. Er schwelgte in Erinnerungen an den Nachmittag und hätte ihm Susanne nicht die Nacht zuvor die Seele aus dem Leib gevögelt hätte er sich mit Sicherheit selber befriedigt. So aber ließ er das wohlige Gefühl in seiner Magengrube wirken und stellte sich mit geschlossenen Augen vor, wie er und Steffi zueinander finden und sehr schmutzige Dinge anstellen würden.

Am nächsten Tag überraschte Steffi Patrick mit einer Planänderung. Sie fand die Idee mit dem Kino ganz nett, aber stattdessen könnten sie sich auch bei ihr zuhause treffen. Susanne würde unterwegs sein, da sie bis spät abends arbeiten und anschließend noch zu einer guten Freundin fahren würde. Patrick erwischte sich bei dem Gedanken an die sturmfreie Bude und an sich selber und Steffi und wie er ihr die Kleider vom Leib riss und sie auf der Wohnzimmercouch flachlegte. Er bemühte sich seinen Enthusiasmus zu bremsen und sagte zu, zur verabredeten Zeit bei Steffi aufzukreuzen. Es vergingen mehrere Stunden, in denen er sich den Hergang ihrer Verabredung auszumalen versuchte und es endete immer damit, dass er Steffi letzten Endes vögeln würde. In Folge seiner blühenden Phantasie verbrachte er den halben Tag mit einer Erregung in der Hose, die das ein oder andere Mal beinahe zu peinlichen Momenten bei der Arbeit geführt hätte.

Kaum war der Arbeitstag beendet beeilte sich Patrick nach Hause zu kommen. Er duschte, holte sich unter der Dusche einen runter, da er natürlich beim möglichen Sex mit Steffi vor lauter aufgestauter Geilheit nicht sofort kommen wollte, zog ordentliche aber auch lässige Klamotten an und machte sich dann auf den Weg zu dem Haus, in dem er einige Nächte zuvor Steffis Mutter das erste Mal beglückt und Steffi selber relativ spärlich bekleidet zu sehen bekommen hatte. Steffi öffnete ihm mit einem Lächeln auf den Lippen und verströmte eine positive und freudige Aura. Sie bot ihm etwas zu trinken an und sie nahmen gemeinsam auf der Wohnzimmercouch Platz. Bis hierhin entsprach die Realität Patricks Vorstellungen.

Es dauerte nicht lange, bis sie näher aneinander rückten und schließlich traute sich Patrick einen Kuss zu, den Steffi glücklicherweise erwiderte. Erst zart und behutsam, später intensiver und gieriger führten sie diesen Kuss aus und das schmatzende Geräusch ihrer beiden Zungen kündete von der Intensität des zärtlichen Spiels. Als Patrick seine Hand auf Steffis Busen legte wehrte sie sich nicht dagegen, was ihn noch mutiger werden ließ. Steffi trug eine weiße Bluse und Patrick öffnete zwei Knöpfe auf Höhe des Bauchnabels. Als seine Hand unter den Stoff fuhr erzitterte Steffi und geriet anschließend in eine Schockstarre, als sie Patricks Hand auf ihrem BH liegen spürte. Sie löste ihren Kuss und rückte etwas von ihm ab.

Patrick sah sie irritiert an und forderte sie mit entsprechender Mimik auf, sich zu erklären. Steffi wirkte unsicher und sagte dann „Es war schön.... Der Kuss meine ich.... Darüber hinaus...." Patrick realisierte, dass sein Vorstoß mit der Hand unter der Bluse offenbar nicht so gut angekommen war und fragte „Geht es dir zu schnell?" „Ein wenig, ja.", gestand die junge Frau neben ihm. „Ich mag dich und ich bin gerne in deiner Nähe. Aber ich möchte mir nicht einfach die Klamotten vom Körper reißen und Alles schnell hinter mich bringen. Vielleicht brauche ich etwas mehr Zeit." Patrick war klug genug um zu wissen, dass er für diese Einstellung Verständnis aufbringen musste, wenn er Steffi nicht vor den Kopf stoßen wollte. Innerlich breitete sich eine riesige Enttäuschung in ihm aus. Er würde Steffi heute nicht die Kleider vom Leib reißen und sie nicht flachlegen. Offenbar war Steffi weniger ungehemmt und weniger locker als ihre Mutter.

Obwohl er liebend gerne mehr mit ihr machen würde gefiel ihm Steffis Haltung irgendwie. Warum auch immer. Bis vor wenigen Tagen hätte er einer Frau, die sich ihm nicht hingeben wollte, ganz schnell den Laufpass gegeben und sich die nächste schöne Maid gesucht. An mangelnder Auswahl sollte es schließlich nicht fehlen und dank der Erfahrung mit Susanne wusste er auch, dass er sein Beuteschema bei Frauen durchaus auch auf das Alter jenseits der 35 ausweiten konnte. Doch irgendwie war er nicht mehr der Arsch von früher und brachte plötzlich Verständnis für Steffi auf. „Hey, das ist kein Problem.... Ich habe es nicht so eilig." „Das freut mich.", erwiderte Steffi mit einem erleichtert wirkendem Lächeln. „Hast du Lust, mit mir einen Film zu gucken? Wir können dann noch hier sitzen bleiben und uns nahe sein. Mir würde das gefallen."

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