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Naima (02)

Geschichte Info
Nackt in Anwesenheit von Onkel und Papa.
15.1k Wörter
4.44
21k
7

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/21/2023
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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Mittwoch, 4. Januar 2023

Als Naimas Handywecker um 8:30 Uhr leise summte, war sie doch eingeschlafen. Sie schlich durchs Wohnzimmer ins kleine Bad, vergewisserte sich dabei, dass Papa noch schlief. In zehn Minuten war sie geduscht, hatte Zähne geputzt und stand vor ihrem Kleiderschrank. ‚Genau so' wie gestern, hatte Onkel Fuad gesagt. Sie ließ das Handtuch fallen, zog einen BH und den Tanga von gestern Abend an, das Kleid drüber und war fertig.

Um zehn vor neun war sie in der Küche und gab Wasser zum Kochen, deckte den kleinen Esstisch neben dem Fenster zum Frühstück ein und wollte grad den Kaffee aufgießen, als ihr Vater verschlafen „guten Morgen" brummte.

Sie ging zum Sofa und zog ihn in eine sitzende Position. „Es ist neun Uhr", sagte sie sanft und drückte sich an ihn. Dann stand sie auf, goss Kaffee auf und füllte drei Tassen. Haris ging Richtung Bad, drehte sich aber noch einmal um und bat Naima, sie solle Onkel Fuad wecken und ihm Kaffee bringen.

Mit der Tasse in der Hand klopfte sie an die Tür und ging hinein. Fuad drehte sich verschlafen zu ihr hin, roch den Kaffee und setzte sich auf. „Guten Morgen Onkel", Naima blieb unsicher mit der Tasse in der Hand stehen. Sie hatte die Tür bewusst offen gelassen. Aus dem Bad hörte man, wie die Dusche aufgedreht wurde. „Papa duscht grad", sagte sie.

Fuad schaute sie an, musterte ihr Kleid und griff nach der Tasse, die er allerdings nicht zum Mund führte, sondern neben das Bett stellte. Naima stand unbeweglich. Einerseits wusste sie, dass nur Onkel Fuad garantieren konnte, dass sie in Deutschland bleibt, andererseits hatte sie ein flaues Gefühl im Magen, da sie ahnte, dass er etwas machen würde, was ihr nicht gefällt. Außerdem wirkte er missmutig, war überhaupt nicht kommunikativ wie gestern.

„Kleid hoch", sagte er nur. Wollte er sehen, ob sie seine Anweisung befolgt hat? Naima zog den Saum ihres Kleides mit beiden Händen bis weit über die Hüften hoch.

Der Anblick war atemberaubend. Man hörte nur die Dusche laufen, ansonsten war es still wie in der Grabkammer von Qatna, die unter dem alten Königspalast lag.

Fuads Laune besserte sich schlagartig, er sah mit eigenen Augen, wofür er das alles tat, was in seinem Kopf als Plan gereift war. Sie stand kerzengerade, hatte die Füße aneinandergestellt und Fuad gönnte sich den Luxus, zuerst auf ihre Knöchel zu blicken. Von da gingen seine Augen zentimeterweise nach oben. Die kräftigen Waden gefielen ihm sehr gut, sie bildeten das notwendie Gegenstück zu den überproportionalen Oberschenkeln des Mädchens. Ab den Knien weiteten sich die Konturen ihrer Beine in schöner Rundung immer weiter nach außen, bis sie in den Fettpolstern ihrer ‚Reiterhosen' die breiteste Stelle ihres Körpers bildeten. Ihre Haut war für eine arabische Frau recht hell, vor allem an den Oberschenkeln.

Sein Blick fand ihre Innenschenkel, die nahtlos aneinander lagen, von den Knien bis zu dem weißen Tanga, den sie anhatte. Fuad stellte mit wachsender Befriedigung fest, wie schmal er auch vorne geschnitten war, so dass er ihre Scham nur notdürftig bedeckte. Er spürte schon wieder seinen Schwanz steif werden.

Der Tanga war offensichtlich der String von gestern Abend, nur dass er ihn jetzt auch sah. Gestern hatte er ihn nur gefühlt. Der Stoff an der Vorderseite, der senkrecht von ihrem Bauchansatz über ihr fettgepolstertes Schambein nach unten verlief, war so schmal, dass Fuad links und rechts ihre Behaarung sehen konnte. Je weiter der Streifen nach unten kam, umso schmaler wurde er. Er bedeckte auf ganzer Länge kaum die Mitte ihrer Schamlippen -- was sicherlich auch daran lag, dass Naimas Schamlippen so groß und dick waren, dass sie ihr bei so gut wie jedem Slip unweigerlich links und rechts herausquollen.

Zwischen den Schenkeln, wo ihre Schamlippen kaum noch Härchen aufwiesen, war der Stoffstreifen offensichtlich so schmal, dass er zwischen ihren Lippen verschwand. Somit war die untere Hälfte ihrer Schamlippen von Stoff unbedeckt, wenn sie einen Tanga anzog! ‚Das muss ich mir merken', machte Fuad eine schnelle geistige Notiz. Kurz stellte er fest, dass der Kontrast zwischen ihren hellen Oberschenkeln und der Hautfarbe ihrer Schamlippen, die deutlich, sehr deutlich viel dunkler waren, ganz gut aussah.

„Dreh dich um."

Sie hatte gewusst, dass das kommen würde. Sofort fingerte sie das Kleid auch hinten hoch, ohne es vorne wieder runterzulassen und drehte sich um. Fuad legte unauffällig seine rechte Hand auf seine Boxershorts und fing an, seinen Schwanz zu drücken.

Wieder gönnte er sich das Vergnügen, von unten langsam hoch zu blicken. Wenn es vorne noch elegant und weiblich ausgesehen hatte, wie sich ihre Oberschenkel ab den Knien weit nach außen wölbten, sah es hinten zwar immer noch unglaublich weiblich, jedoch bereits beinahe obszön aus. So viel junges Fleisch, so eine breite Fläche zum Streicheln! Und dann ihre Arschbacken!

Er stöhnte leise auf und drückte sich den Schwanz einmal ganz fest. Ihre Fleischbälle waren ebenfalls heller als er erwartet hätte, und sie waren größer und flächiger, als er es von gestern in Erinnerung hatte. Die Proportionen ihrer breiten Arschbacken waren im Gleichklang mit den Proportionen ihrer Beine. Es sah so stimmig und aufreizend aus, dass er am liebsten seinen Schwanz herausgeholt hätte und mit zwei-drei schnellen Bewegungen seine Ladung auf ihren breiten Arsch gespritzt hätte. Mühsam zügelte er sich.

Ihr Unterkörper hatte die Proportionen einer jener Frauen, die Rubens gern gemalt hatte und die man im Laufe der Jahrzehnte erst als ‚weiblich', dann als ‚dick', dann als ‚vollschlank' und heute als ‚curvy' bezeichnete. Wie dem auch sei: die offensichtliche Dissonanz zwischen dem schmalen Ober- und dem üppigen Unterkörper reizte das Auge des Betrachters und gebar Fantasien, die einmal quer durch das gesamte Strafgesetzbuch der Perversitäten reichen.

Naima wusste bestimmt, dass Onkel Fuad jetzt alles sehen konnte. Beinahe beruhigte es sie, dass er nun ihre nackten Beine und ihren nackten Arsch gesehen hatte. Jetzt musste sie nicht mehr den Zeitpunkt fürchten, wann es wohl so weit sein würde, dass er alles sehen wollte. Jetzt, genau jetzt war es soweit und damit war diese Sorge weg.

Fuads Blick hatte sich dermaßen an ihrem jungen Breitarsch festgesogen, dass er erst jetzt merkte, dass er vom Tanga nichts sah. ‚Ach ja', er blickte höher, ‚da ist er. Verschwindet bereits weit oben zwischen ihren Fleischbällen und kommt vorne erst am Fickloch wieder raus', rief er sich in Erinnerung.

Er stand auf, stellte sich schräg hinter sie, und fing an, ihre Backen zu kneten. Er konnte es nicht steuern: er griff so fest er konnte in ihre runden großen Fleischbälle hinein. „Gewöhn dich daran", sagte er ihr ins Ohr. Naima bewegte sich kein bisschen, sagte nur „Ja, Onkel" und hielt weiter ihr Kleid hoch. Er griff mit aller Kraft seiner Hand in die fleischigste Stelle ihrer rechten Arschbacke, drückte zu und hielt ihr weiches Fleisch fest. „Tut es weh?" -- „Ja, Onkel Fuad."

„Was würdest du machen, wenn ich ein Fremder wäre?" -- „Ich würde stillhalten, Onkel."

„Und wenn dein Vater dich so anfassen würde?" -- „Auch stillhalten." Sie hatte ihre ersten Lektionen gelernt.

Er ließ von ihr ab, setzte sich aufs Bett und winkte sie zu sich. „Dieses Kleid ist zu lang. Lass es wieder runter. Gut. Jetzt zieh es an der Taille rundherum etwas höher, lass aber den Saum unten, damit ich sehen kann, wie lang es dann noch ist." Naima reffte wie angewiesen ihr Kleid, bis es nur noch gut zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte.

„Nochmal so ein Stück." Sie reffte weiter, und fing sich einen Tadel ein, weil sie es vorne und hinten nicht gleichmäßig hochzog. Jetzt hatte sie es bereits so weit oben, dass Fuad einmal sehen wollte, wie es hinten aussah. Er schnippte mit den Fingern und machte eine kurze Kreiselbewegung.

„Etwas höher, und steh gerade." Sie schlug nochmal um an der Taille. Jetzt tauchten die Ansätze ihrer Arschbacken unterhalb des Saums auf. „Noch einmal." Mit jedem Umschlagen wanderte der Saum etwa drei Fingerbreit hoch. Nun lag die untere Hälfte ihrer schweren Arschbacken unterhalb des Saums nackt. Fuad griff die gereffte Stoffwulst an ihrem Rücken und drückte sie in die Tangaschnur, die um ihre Taille lief. Jetzt klemmte das Kleid fest -- auf halber Höhe ihrer Arschbacken. „Vorne auch. Mach es so wie hinten, überall. Auch an den Seiten."

Als sie vorne und an den Seiten fertig war und auch hinten nochmal alles ordentlich und einheitlich unter die Tangaschnur geklemmt hatte, drehte sie sich zu ihm um. Ihr hübsches Gesicht war tiefrot vor Scham. Man sah ihr an, dass sie sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte.

„So?", fragte sie tapfer. Er nickte nur, denn sprechen ging grad nicht. Aus seinem sitzenden Blickwinkel heraus endete das Kleid oberhalb der Stelle, an welcher der Tanga zwischen ihren dicken Schamlippen verschwand. Es war atemberaubend! Ihre stämmigen Beine waren der ganzen Länge nach unbedeckt -- und mittig unterhalb ihres Beckens lag die untere Hälfte ihrer Schamlippen frei (‚Als hätte sie keinen Slip an!', exklamierte Fuad euphorisch in Gedanken). Hinten war auf ganzer Breite der untere Teil ihrer Arschbacken zu sehen.

Naima musste wissen, wie viel sie von sich zeigte, als sie Onkel Fuads tellergroße Augen sah. Nur mit Not bezwang sie die aufkommende Panik. „Onkel, Papa wird alles sehen", sagte sie vorsichtig und wappnete sich im Stillen für eine saftige Ohrfeige.

Die Ohrfeige kam nicht. „Nicht du bestimmst, was man von dir sieht. Ich dachte, du hättest das kapiert, du breitarschige Stute", sagte Fuad gefährlich leise und kalt.

Naima kämpfte sichtbar mit den Tränen, nickte aber deutlich. „Bitte entschuldige, Onkel."

„Setz dich hier aufs Bett und warte. Hast du mich gut verstanden?" -- „Ja, Onkel Fuad", antwortete sie mit stockender, belegter Stimme. Er streichelte ihr sanft über den Kopf, dann ging er ins Wohnzimmer und zog die Tür hinter sich zu.

Fuad steckte den Kopf ins Bad, sagte „ ... guten Morgen" und blickte zu Haris, der sich unter der Dusche den Oberkörper einseifte. „Fuad, mein Bruder", Haris blickte ihn etwas erstaunt an. Fuad trat ins Bad, machte die Tür zu und ging in medias res: „Was wir gestern besprochen haben -- soll es so bleiben, oder hast du dich umentschieden?"

Haris sah ihn befremdet an und antwortete sofort: „Unsere Worte haben Gewicht, mein Bruder. Naima wird sich ändern müssen, so wie du es gesagt hast."

„Ja, Haris. Sie hat mir grad Kaffee gebracht ans Bett. Wie einem Fremden, vor dem sie Angst hat. Ich habe ihr gesagt, dass wir von ihr erwarten, dass sie zumindest zuhause viel freundlicher sein muss zu uns Männern."

„Richtig so, Fuad mein Bruder."

„Es gefällt mir nicht, wie angezogen sie ist." Fuad sah zu, wie Haris sich abrubbelte und dann seine Shorts anzog. „Wir sind jetzt beide in diesen bequemen Shorts. Und sie? Sie hat wieder das Kleid angezogen. Als wären wir auf der Straße."

Haris cringe sichtlich. Fuad bohrte weiter: „Ich habe ihr gesagt, dass ich sie beim Frühstück bequemer und viel viel freundlicher angezogen sehen will. Ich glaube nicht, dass sie sich genug Mühe gibt. Sie macht es uns sehr schwer."

Fuad öffnete die Tür und trat ins Wohnzimmer hinein, gefolgt von Haris, der sich zu seinem Ohr hinbeugte und betreten flüsterte „ ... wenn sie nicht freundlich genug ist, dann musst du ihr sofort was sagen."

Haris und Fuad setzten sich an den kleinen Esstisch unterm Fenster. Der Tisch stand in der Ecke des Raums, hatte nur zwei freie Seiten und nur zwei Stühle. Haris konnte sich nicht erinnern, dass jemals jemand zu Besuch gewesen war und sie einen dritten Stuhl benötigt hätten.

„Wo ist sie denn?" fragte er flüsternd. „Zuletzt hab ich sie in deinem Schlafzimmer zurückgelassen. Ich war etwas verärgert. Vielleicht zieht sie sich jetzt doch etwas Freundlicheres an", flüsterte Fuad zurück. Haris sah ihn an, als käme er vom Mond und schüttelte den Kopf: „Mein Bruder, dort ist nur mein Schrank. Ihre Sachen sind im anderen Zimmer, sie wird wieder das Kleid tragen müssen." Dann rief Fuad mit strenger Stimme nach ihr: „Naima! Komm zum Frühstück!"

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Naima griff zur Tasse, die Onkel Fuad neben das Bett gestellt hatte, ging zur Tür und trat in den Türrahmen. Sie blieb dort betreten stehen, denn am Tisch saß neben dem Onkel auch ihr Vater. Hundert Gedanken schwirrten durch ihr hübsches Köpfchen. Sie griff die Tasse auf Höhe ihres Bauchnabels jetzt mit beiden Händen, als müsste sie sich daran festhalten. Ihr breites Becken füllte beinahe den gesamten Türrahmen.

Ohne den Blick von ihr zu wenden, sagte Fuad halblaut, aber für alle gut zu verstehen: „Siehst du Haris, sie hat verstanden. Kein Grund, ihr jetzt Vorhaltungen zu machen."

Haris versuchte erst gar nicht, nicht wie ein Dromedar zu starren. Gestern hatte er zum ersten Mal ihre nackten Oberschenkel gesehen. Jetzt sah er noch viel mehr: es war, als sähe er Vahides nackte Scham vor sich, wie er sie manchmal hatte sehen dürfen. Wie lange war das her!

Wie, um sich zu vergewissern, dass es nicht seine Frau war, blickte er einmal kurz hoch, kreuzte Naimas völlig verunsicherten Blick und schaute wieder zwischen ihre Beine.

Er starrte auf ihre dicken Schamlippen, die sich zwischen ihren Oberschenkeln hervorpressten. Er blieb an dem Schlitz hängen, der sich senkrecht zwischen den leicht behaarten Fleischwülsten nach unten zog bis sie nahtlos in die langgezogene Trennlinie ihrer Oberschenkel überging.

Aus der Entfernung sah jetzt auch ihr Onkel, wie gut das Gesamtbild aussah. Ein Bild vollkommener Weiblichkeit und Servilität, wie ein auf den ersten Blick dezentes, auf den zweiten hingegen schamloses, obszönes, perverses Sonderangebot. Er stellte fest, dass ihre Schamlippen nicht nur sehr weit herausquollen, sondern auch, dass sie wegen ihres breiten Beckens ebenfalls breit und fleischig waren.

Fuad spürte, wie sein Schwanz sich in der Shorts aufrichtete. Einerseits wegen des Anblicks seiner Nichte, aber viel mehr noch, weil er aus den Augenwinkeln ihren Vater beobachtete. Es geilte ihn wahnsinnig auf, dass seine Nichte die untere Hälfte ihrer Schamlippen nackt vor ihrem Vater präsentierte. ‚Ihr eigener Vater schaut sich die Fotze seiner Tochter an', schoss es ihm durch den Kopf.

Als sie zwei Schritte in den Raum machte, bot sich den beiden Männeraugenpaaren ein faszinierendes, erregendes Detail. Beim ersten Schritt wurde ihre gesamte Scham nach links geschoben, beim zweiten wieder über die Mitte hinweg und ganz nach rechts. Ihre Scham schaukelte beim Gehen von einer Seite zur anderen, bewegte sich so, dass mal eine Lippe weiter hervordrückte, dann die andere, dann wieder die eine, dann wieder die andere. Als hätten ihre Schamlippen ein Eigenleben -- genau so sah es aus.

Bevor sie den ersten Schritt tat, sagte sie mit völlig verunsicherter Stimme „... Onkel Fuad, ich habe deine Tasse mitgebracht." Damit war der Bann gebrochen, ihr Vater schaute ihr ins Gesicht, als sie an den Tisch trat und legte seinen Arm um ihre Hüfte. „Naima, du bist sehr aufmerksam. Toll!" Sie lächelte ihn erfreut an. Papa war einfach Papa, der hatte immer ein gutes Wort für sie gehabt.

„Dein Kleid hast du bequemer und freundlicher angezogen. Gut gemacht." Haris tätschelte väterlich ihre ... Hüfte! Erst da bemerkte er, dass er, da er saß und sie stand, den Arm um ihren großen Hintern herum gelegt hatte und seine Hand auf der nackten Haut ihres Oberschenkels lag. Schnell zog er sie zurück, überwältigt von sowas wie Stolz auf seine Tochter.

Sie hatte die Kritik seines älteren Bruders angenommen und sich mangels Alternativen dazu entschieden, dass Kleid etwas hochzuziehen, damit es bequemer wird. Und dass sie anscheinend sogar den Slip ausgezogen hatte, um freundlicher zu wirken, zeigte doch nur, dass sie es sich zu Herzen nahm, was man ihr gestern Abend und heute Morgen gesagt hatte!

„Machst du bitte Spiegeleier", sagte ihr Onkel. Naima drehte sich auf der Ferse um und ging die paar Schritte zum Kühlschrank. Offenbar fiel ihr siedend heiß ein, dass sie gestern alle Eier aufgebraucht hatte für den Kuchen, denn sie blieb unschlüssig stehen. Dann öffnete sie die Kühlschranktür, bot damit auch ihrem Vater den freien Anblick ihrer unterhalb des Kleids sichtbaren nackten Arschbacken und blickte verzweifelt auf den vollen Kühlschrank. Spätestens jetzt war Haris sich sicher, dass sie den Slip ausgezogen hat. Sonst hätte er ihn über ihren Arschbacken gesehen.

„Ich glaube, wir haben keine Eier mehr." Naima hielt die Tür weiterhin offen und drehte sich zu ihrem Onkel hin. Sie hatte ein Bein vor das andere gekreuzt. Der sichtbare Bereich ihrer Schamlippen drückte sich jetzt, einer obszönen Geste gleich, weit nach hinten raus. Die Haut der dicken Fleischwülste wirkte zum Bersten gespannt. ‚Sie ist eine schöne Frau', dachte Haris, ‚wie schade, dass man nur so wenig sehen kann.' Mit unbewusstem Stolz in der Stimme sagte er, es sei noch eine Sechserpackung im Gemüsefach. Naima drehte sich zurück zum Kühlschrank, ging in die Knie und wollte gerade das Gemüsefach rausziehen, als die scharfe Stimme ihres Onkels sie erstarren ließ: „Naima!"

Sie blickte ihn wortlos über die Schulter an.

„Steh wieder auf! Du wirst lernen, was richtig und was falsch ist. Eine zivilisierte Frau geht nicht in die Knie, wenn sie sich bückt. Das ist unhöflich." -- „Ja, Onkel."

„Wenn du nicht allein zuhause bist, dann ist es freundlicher, wenn du dich aus der Hüfte bückst. Gewöhn dir das an." Immer noch sah sie über die Schulter, und es ließ sie sichtlich peinlich berührt zurück, dass ihr Vater nickte, während der Onkel sprach.

Sie stand wieder auf, stellte sich gerade hin, dann beugte sie sich aus der Hüfte in den Kühlschrank hinein bis runter zum Gemüsefach. Sie hatte die Füße etwa einen halben Meter auseinandergestellt, den Rücken steif gelassen und den ganzen Oberkörper vorgebeugt. Ihr Kleid war jetzt auf der Höhe, wo ihr Tanga oben zwischen den Arschbacken hervortrat. Ihre beiden Arschbacken waren jetzt komplett zu sehen und wirkten nun, da sie vorgebeugt war, noch flächiger und noch breiter als sie sowieso schon waren. Zwischen ihren Beinen quollen gut sichtbar ihre großen Schamlippen heraus. Dazwischen war undeutlich die weiße Schnur des Tangas zu erkennen.

Sie verharrte in dieser Stellung und fragte „... so, Onkel?", woraufhin dieser streng antwortete: „Ja, Naima, so ist es gut. Du bist alt genug, um dir selbst Gedanken zu machen. Lass dich nicht mehr auffordern, freundlich zu deinem Vater oder zu mir zu sein."

Naima blickte zu ihrem Vater, der zu Fuad sagte „ja, Bruder, sie braucht deinen strengeren Ton, ich erkenne das an".

Aus den Augenwinkeln sah Fuad, dass auch Haris einen Steifen hatte. Die Shorts zeichnete es deutlich nach.

Die Spiegeleier hatte sie im Nullkommanichts fertig und brachte die brutzelnde Pfanne samt Untersetzer zum Ecktisch. Sie trat zwischen die beiden Männer, spürte, wie die Ecke der Tischplatte in ihre linke Schamlippe drückte und bediente die beiden. Jetzt hatte ihr Onkel seinen Arm um sie gelegt, seine Hand lag an ihrem Oberschenkel auf dem nackten Fleisch, dort wo das hochgezogene Kleid nicht mehr hinreichte. Als er sie tätschelte, wurde ihm bewusst, dass seine Hand direkt in Haris' Sichtfeld war.

„Fuad, mein Bruder, bitte ...", Haris' Stimme verlor sich.

Fuad spürte jetzt den Druck ihrer Arschbacken gegen seinen Arm, ließ die Hand an ihrem nackten Oberschenkel und sah Haris über die Ecke des Tisches an. Dann fing er an, Naimas Oberschenkel zu kneten.

„Naima, stört dich das?", fragte er, und sah dabei Haris unverwandt an. Als sie nicht antwortete, zog er seinen Arm so weit zurück, dass seine Hand auf der Haris' zugewandten Arschbacke zu liegen kam. Er griff leicht zu, und fing an, die Fleischmasse ruckelnd zu bewegen, bis ihr ganzer Arsch unterhalb des hochgeschobenen Kleids wogte.