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Naima (02)

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Fuad war zufrieden. Er entschied sich für das weiße Teil, weil es ihm schien, dass es den dünnsten Stoff hatte. Wenn er genau hinsah, sah er durch den Stoff der weißen Körbchen die große dunkle Fläche ihrer Höfe durchschimmern. Ihre Auberginen-Brüstchen waren nur minimal mehr als bis zur Hälfte mit Stoff bedeckt.

Sie hörten Jamilas Stimme: „Hallo? Ich hab drei passende Bikinis gefunden." Sie zog den Vorhang zur Seite und reichte die Teile herein. Fuad sagte „danke" und nahm sie an sich. „Wir suchen dich dann, wenn wir fertig sind", sagte er.

„Das nehmen wir", flüsterte er und hielt das weiße Oberteil hoch. Er hing es an einen Haken.

Jetzt trat er bis an den Vorhang zurück und wartete. Naima drehte sich mit nacktem Oberkörper zum Spiegel hin und zog ihre Jeans aus.

‚Endlich sehe ich dich ganz nackt, kleine Breitarsch-Schlampe', sprach Fuad in Gedanken. Er erregte sich an ihrem nackten Arsch, der keinen Meter vor ihm stand. Er beugte seinen Oberkörper nach vorn und griff mit beiden Händen an je eine ihrer Arschbacken. In großen Kreisbewegungen streichelte er das weiche Fleisch, während er an ihrem Oberkörper vorbei in den Spiegel sah. Die Haut oberhalb ihrer wulstigen Fotze war gerötet, ebenso ihre Schamlippen. Aber sie waren völlig unbehaart.

Naima spürte die Wange des Onkels an ihrem Oberarm, als er in den Spiegel sah. Als er im Spiegel einmal hochschaute und ihre Blicke sich dort trafen, flüsterte sie völlig unerwartet „ ... ich hab keine Haare mehr auf der Fotze, Onkel Fuad". Sie sah, dass er eine Hand von ihrem Arsch wegzog und um sie herum griff. In angstbegründetem vorauseilendem Gehorsam stellte sie die Füße gut einen halben Meter auseinander.

Fuad legte seine Hand flach auf ihren blanken Schamhügel. Er streichelte erst von links nach rechts, dann mit der Hand über die enthaarte Haut oberhalb ihrer Spalte, dann an der Spalte herunter bis er mit seinem Finger wieder an der Stelle war, wo er ihr Fickloch vermutete. Langsam drückte er Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre dicken Schamlippen, bis er mit einem Finger die Öffnung ihrer jungen Fotze fühlte. Naima zuckte nicht einmal, verfolgte aber im Spiegel mit ängstlichem Blick, wie seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln immer tiefer verschwand, bis sie seinen Finger am Eingang ihrer Fotze spürte.

Fuad versuchte zwischen ihren dicken Oberschenkeln mit seinen Fingern näher an ihre Öffnung zu kommen, die unter der Fingerkuppe seines Mittelfingers lag. Mit zwei Fingern strich er jetzt langsam um das Loch ihres Fickkanals in kleinen Kreisen entlang. Er war nur minimal in ihrem Loch. Ein Hauch nur, aber trotzdem zum ersten Mal in ihrem engen Loch.

„Hier?" fragte er. Naima antwortete sofort: „Ja, Onkel."

Er spürte, dass es da feucht war. Noch zwei, drei Mal kreiste er eng um ihr kleines Fickloch, zog dann seine Hand heraus und steckte beide Finger in den Mund. Dabei suchte er im Spiegel Naimas Blick und hielt ihn fest, bis er die Finger abgeleckt hatte. „Deine Jungfotze schmeckt wie Honig", flüsterte er. „Tiefer drin ist sie noch süßer", schob er hinterher. Naima hielt seinem Blick im Spiegel stand und fragte mit großen Augen, aber sehr leise „ ... wirklich, Onkel?"

Jetzt löste er sich von ihr, reichte ihr die Bikini-Unterteile nacheinander und ließ sie alle drei anprobieren. Sie waren alle von derselben Marke und gleichem Schnitt. Wahrscheinlich das einzige Modell, das Jamila als möglicherweise passend geschätzt hatte.

Sie bekam sie nur schwer über ihre Hüften, obwohl Jamila sicherlich die weiteste Bundgröße rausgesucht hatte. Selbst als Mann erkannte er, dass diese Boxer-Strings eigentlich so gedacht waren, dass sie auf den Hüftknochen oder darunter liegen sollten. Dann würden die zehn Zentimer Stoff die obere Hälfte der Arschbacken bedecken.

Bei Naima ging das jedoch nicht. Wenn sie den Bikini unterhalb ihrer Hüftknochen ließ, dehnte sich die Schnur so bedenklich und schnitt so tief in ihre Hüfte hinein, dass es undenkbar schien, das Höschen so zu tragen. Naima hatte gleich das erste Teil über ihre Hüfte hinaus hochgezogen, so dass der Bund bereits oberhalb der Hüftknochen an der Taille lag. Dort schnitt er nicht mehr ins Fleisch.

Fuad stand hinter ihr und verfolgte ihre Bemühungen. Sie hatte den Bund erst bis dahin gezogen, wo er normal hätte liegen sollen. Sofort schnitt er tief ein, so dass sie Mühe hatte, ihre Finger überhaupt wieder unter den Bund zu bekommen und ihn über die Hüftknochen hoch zu ziehen.

Seitlich an den Hüften zeigte der Stoff an beiden Seiten wie ein kleiner Baldachin über ihre Hüftknochen und bedeckte sie -- reichte aber kein bisschen an der Seite runter, sondern lag fast waagerecht zwischen Taille und Hüftknochen.

Hinten bedeckte er gerade so die oberen Ansätze ihrer Arschbacken. Fuad sah, dass ihre dicken Arschbacken zur Gänze unbedeckt blieben. Da, wo der Stoff -- der von der Konzeption des Schnittes her viel tiefer hätte liegen sollen -- aufhörte, verschwand auch der nach unten verlaufende schmale Stoffstreifen zwischen ihren fleischigen Backen. Ab dort war sie schlicht nackt, eine breite pralle Fläche wohlgeformten Fleisches, das am unteren Ende so schön in ihre stämmigen Oberschenkel überging.

‚Jedenfalls kann das Höschen hinten nicht verrutschen', dachte Fuad. ‚Da es sowieso nichts bedeckt.'

Er trat in der Kabine einen Schritt nach rechts, legte seine linke Hand auf ihre nackte, matt schimmernde Arschbacke und schaute in den Spiegel. Auch vorne lag der Bund natürlich viel weiter oben als vorgesehen. Der Stoffstreifen, der nach unten zwischen ihre Oberschenkel ging, lag etwas straff über ihrem Schambein, bedeckte aber ihre Schamlippen bis runter wo er zwischen den Oberschenkeln verschwand. Ihre wulstigen dicken Schamlippen zeichneten sich unter dem gespannten Stoff recht deutlich ab. Obwohl der Stoff keine Längsnaht hatte, schien es Fuad, als bilde er bereits eine sichtbare Fuge zwischen den Lippen. ‚Wenn sie sich bewegt, wird er ihr in den Schlitz hineinrutschen', konstatierte Fuad in Gedanken.

Die ganze Zeit über knetete und streichelte er Naimas große Arschbacke. Sie schien sich inzwischen daran gewöhnt zu haben, dass ihr Onkel ihr bei jeder Gelegenheit an den Arsch fasste und schenkte seinen Händen schon beinahe keine Aufmerksamkeit mehr. Wohl aber war ihr klargeworden, dass Männer es schätzten, wenn Naima ihnen die Gelegenheit bot, sie auf der nackten Haut anzufassen.

„Wir nehmen den gelben", entschied Fuad. „Naima bitte beeil dich, dein Vater wartet. Er griff ihr schnell noch einmal an ihre prallen Hängebrüstchen, streichelte ihr nochmal über beide Arschbacken, suchte die sechs Teile zusammen und verschwand.

An der Kasse hatte Jamila alles zusammengelegt. Fuad drückte ihr noch die soeben ausgesuchten Teile in die Hand, sagte „das zahlt ihr Vater" und bezahlte selbst den Rest.

Als sie mit Naima auf die Straße traten, hatten alle Hunger und wollten nach Hause. Es war später Nachmittag.

---

Der Abend verlief weniger spektakulär, als der geneigte Leser es erwarten würde. Zuhause angekommen, brachte Naima die Einkäufe in ihr Zimmer und war froh, dass ihr Vater nicht darauf bestand, die frisch erworbenen Sachen vorgeführt zu bekommen. Onkel Fuad hätte sie sicherlich genötigt, Papa den Bikini-Zweiteiler vorzuführen, was ihr tatsächlich schwer gefallen wäre. Die Bikinihose saß etwas knapp, aber sie war froh, dass sie überhaupt etwas Passendes gefunden hatten.

Es war Onkel Fuads Idee gewesen, und seine Laune wäre bestimmt bescheiden heute Abend, wenn sie keinen Bikini gekauft hätten. Da er angedeutet hatte, dass er schwimmen gehen wollte, wäre auch das dann ins Wasser gefallen -- ebenfalls keine gute Voraussetzung für wohlwollende Laune beim Onkel.

Tatsächlich -- und um des Chronisten Pflicht zu erfüllen -- verlief der Abend inetwa so: Als Naima aus ihrem Zimmer trat, bedeutete Onkel Fuad ihr, sich auszuziehen. Sie hatte das erwartet, hatte aber auch gehofft, er würde es vielleicht vergessen. Kurzum, sie ging zurück ins Zimmer, zog sich aus, ließ nur die Söckchen an und trat ins Wohnzimmer. Sie hatte sich vorgenommen, sich ganz normal zu verhalten und sich vorzustellen, sie sei angezogen. Das klappte gut! Zumindest für Naima klappte es (...)

Denn selbst der naiven Naima entging es nicht, dass ihr Papa und Onkel Fuad wieder steife Schwänze in den Hosen bekamen.

Haris konnte seinen Blick den ganzen Abend nicht von ihr lösen. Er wusste manchmal nicht, wohin zuerst schauen -- auf ihre stämmigen, langen, schön geschwungenen Beine? auf ihren breiten Arsch? auf ihre jungen Brüste, die so ungewöhnlich aussahen, wie er noch nie welche gesehen hatte bisher? Wenn sie sich bückte, um etwas aufzuheben oder Schubladen aufzuräumen, hingen ihre Brüste senkrecht und schwer Richtung Boden, wie zwei kleine Mörserraketen, die vorne bis fast zur Hälfte in schwarzer Tarnfarbe angemalt waren. Er hatte bereits gesehen, wie fest sein Bruder diese beiden länglichen prallen Hängebeutel durch das Kleid geknetet hatte. ‚Mit aller Kraft hat er zugedrückt', erinnerte er sich. ‚Die sind bestimmt hart wie Krupp.'

Er hatte sich aufs Sofa gesetzt, ein Glas Wein vor der Nase, und verfolgte jede Bewegung seiner Tochter, wie sie im Wohnzimmer und an der Küchenzeile hantierte. Denn jede ihrer Bewegungen versetzte wiederum unterschiedliche Körperpartien in schwingende oder schaukelnde oder baumelnde oder wogende Bewegungen.

Wenn er sich unbeobachtet fühlte, massierte er sich den Schwanz durch die Hose. Ab und zu wechselte er ein paar Worte mit Fuad, der sich an den kleinen Esstisch in der Ecke gesetzt hatte und vor sich hin räsonierte und nur gelegentlich das Wort an Haris richtete. Sie unterhielten sich über Haris' Arbeit bei der kleinen Landschaftsbaufirma, die Inflation, die großrussisch gekniffenen Ukrainer, die blöden Deutschen samt ihrer soziologisch blinden intellektuellen Autofellatio -- also sehr offensichtlich-sachliche Themen, bei denen es keine unterschiedlichen Meinungen hätte geben können.

Was war geschehen?

Fuad war sich im Laufe des Tages darüber klar geworden, dass er Naima jederzeit würde ficken können, und dass er sich der Vorfreude darauf ohne Vorbehalt hingeben konnte. Natürlich ohne das Wissen von Haris, der ihre Fotze für den zukünftigen Ehemann bewahren wollte. Allein schon, dass Fuad die Sicherheit verspürte, dass er seiner hübschen, großgewachsenen Nichte bald seinen Schwanz in den Mund, in die Fotze und zuletzt in den nahöstlich-breiten Arsch schieben würde, hatte seinen überwältigend perversen Antrieb irgendwie verändert. Es fühlte sich ein bisschen an, als hätte er sie schon gefickt; als hätte ihn seine erfolgreiche Liebesmüh bereits über den Kulminationspunkt hinweg geführt.

Trotzdem -- oder gerade deshalb -- reizte ihn Naima auf eine Art und Weise, die er trotz seiner bald 60 Jahre nicht richtig einordnen konnte. Er nutzte den ganzen Abend über Naimas Nacktheit aus, indem er ihr jedesmal ausgiebig -- unter den großen stierenden Augen ihres Vaters -- über ihre riesigen Arschbacken strich, wenn sie in seiner Nähe war. Ein paar Mal im Laufe des Abends entwickelte sich in solchen Situationen sogar ein Gespräch zu dritt („was machen wir denn morgen, was wollen wir essen, vielleicht gehen wir ins Hallenbad, Haris muss morgen wieder arbeiten," usw.).

Dabei stand Naima neben Onkel Fuad am Tisch, der mit einer Hand ihre Arschbacke knetete und mit der anderen ihre Brüste streichelte oder mit dem Finger mit nur sanftem Druck über ihre großen schwarzen Höfe strich. Es faszinierte ihn, zu sehen, dass Haris jede seiner Handbewegungen in sich aufsog, als wolle er sie für immer in seine Hirnrinde einbrennen. Das machte Fuad beinahe mehr an, als die Tatsache, dass er seiner jungen Nichte offen an ihrem breiten Arsch und den harten Brüsten rumspielen konnte.

Immer deutlicher fühlte er sich erregt davon, dass seine Nichte nackt vor den Augen seines Bruders -- ihres Vaters! -- herumlief; ohne Möglichkeit, ihre körperlichen Attribute zu verstecken. Schade, dass seine Arbeitskollegen aus Leipzig dieses Schauspiel nicht sehen konnten. Der Gedanke, dass fremde Männer das großgewachsene Mädchen so erniedrigt sehen würden, führte jedes Mal zum härtesten Schwanz, den er in den letzten fünf Jahren verspürt hatte.

Zwei Sachen standen für Fuad numehr fest: erstens, dass Haris sich an der Nacktheit des Mädchens zwar erregte, sie jedoch nicht anfassen würde und sich auch sehr schwer damit tat, Naima vor den Augen von Fuad entblößt zu sehen.

Und zweitens, dass Naima trotz ihrer Introvertiertheit und schüchternen Art alles hinnahm und zuließ, weil sie Angst hatte und weil sie sich davon versprach, dass der Onkel dann dafür sorgen würde, dass sie nicht zurück zu ihrer Mutter musste. Es fiel ihr schwer, sich zu entblößen -- und trotzdem wuchs sie in beinahe nichtmenschlicher Manier über sich hinaus und schluckte alle Kröten, mit denen

Fuad sie in den letzten 24 Stunden gefüttert hatte. Wenn der Onkel etwas wollte, dann machte sie es. Alles andere war aus ihrer Sicht vermutlich pure Dummheit und würde sie unweigerlich in den Flieger nach Hause führen.

Immer wieder im Laufe des Abends zeigte Haris' Gesicht den Kampf an, den er im Innern mit sich selbst führte. Einerseits geilte er sich an Naimas nacktem Fleisch bis aufs Blut auf, verfolgte jede ihrer Bewegungen, gierte danach, dass sie sich wieder mal bückt und ihm so freien Blick von hinten auf ihre junge, jetzt blitzblanke Fotze gewährte.

Andererseits beschämte es ihn zutiefst, dass sein kleines Mädchen, auf das er immer gut aufgepasst hatte und das nie zu etwas gezwungen worden war, nun von ihrer beider Blicke so vergewaltigt wurde. Selbst, wenn nur er allein mit ihr im Raum gewesen wäre, hätte er sich bereits beschämt gefühlt; nun war sogar noch sein Bruder da und genierte sich nicht, sie vor seinen Augen anzufassen. Es tat ihm fast körperlich weh zu sehen, wie sein Mädchen sich vorführen lassen musste. Wie gesagt, einerseits ...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hallo!

Ich habe hier schon wirklich viele Geschichten gelesen. Aber selten eine so geil geschriebene Geschichte sowohl was Inhalt und Dramaturgie angeht, als auch vom Schreibstil her. Da ja wie so oft im Leben alles Geschmackssache ist sehen das vielleicht manche anders.

Aber von mir ein klares Daumen hoch!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

wann kommt endlich teil 3 liebe es das du nicht direkt zur sache gehst wie andere storys

RyckFinnRyckFinnvor 5 Monaten

Schön, einmal von einer Familie zu lesen, in der die Probleme mit Ruhe und Gelassenheit angegangen werden.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Super, gerne Fortsetzung!

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