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Naima (02)

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„Doch, mein Bruder. Sie sieht aus wie ihre Mutter."

„So also hast du Vahide manchmal gesehen, bevor du sie dann in den Arsch gefickt hast, sagst du?"

„Mal so, mal im Bett, mal im Keller."

Fuad nahm zur Kenntnis, wie mucksmäuschenstill und aufmerksam seine Nichte zuhörte.

„Aber wenn sie so steht, dann konntest du ihr Arschloch gar nicht sehen", wieder Fuad.

„Sie hat sich vorgebeugt, mein Bruder, bis ich es sehen konnte."

Fuad hatte eine uneigennützige Idee: „Naima. Tritt zwei Schritte rückwärts und beug dich nach vorne. Beine auseinander." Sofort, ohne ihre Hände auch nur abzutrocknen, folgte das Mädchen der Anweisung. Sie ging zwei Schritte rückwärts, stellte die Füße weit auseinander, beugte sich aus der Hüfte mit geradem Rücken nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf dem Wohnzimmerboden abstützen konnte und durch ihre Beine hindurch die beiden Männer sah.

„So, Haris? So hast du sie in den Arsch gefickt?"

„Auch so, mein Bruder. Auch anders."

„Kannst du das Arschloch sehen? Ich sehe es nicht so gut. Naima, stütz dein Kinn auf der Spüle ab und zieh deinen breiten Arsch auseinander."

Wie sie jetzt da stand, mit aller Kraft darauf bedacht, nicht nach vorne zu kippen, schaffte sie es, ihre Fleischbälle so weit auseinanderzuziehen, dass ihr kleines Arschloch gut sichtbar auf Augenhöhe der beiden Männer lag. Ungewollt zog sie mit ihren Arschbacken auch ihre Schamlippen auseinander und zeigte so gleichzeitig auch wieder ihre Jungfotze.

„Haris, erinnert dich das jetzt an Vahide? Konntest du bei Vahide auch beide Ficklöcher sehen, wenn sie so vor dir stand?"

„Oh, oh ... ja, mein Bruder." Haris streichelte jetzt ernsthaft seinen Schwanz durch die Shorts. „Naimas Arschloch sieht genauso aus. Aber Vahides Fotze stand viel weiter offen."

Fuad befürchtete, dass Haris gleich unkontrolliert in seine Shorts abspritzen könnte -- was für den weiteren Verlauf des Tages nicht gut wäre. Er beschloss, die Situation aufzulösen.

„Mach dir keine Sorgen, Haris, auch Naimas Fotze wird bald viel offener sein, wenn sie anfängt mit Männern zu trainieren." Und zu Naima gewandt: „Los beeil dich, wir wollen bald losgehen."

Als sie sich aufgerichtet hatte und die letzten Tassen spülte, fragte Fuad mit einer Stimme, die signalisierte, dass er keine Späße machte. „Naima, schämst du dich, deinem Papa dein Arschloch zu zeigen?" -- „Nein, Onkel."

„Gut. Zeigst du ihm dein junges Arschloch auch wenn ich nicht mehr hier bin?" -- „Ja Onkel. Wann immer Papa es sehen möchte."

„Vergiss nur nicht, immer deine großen Arschbacken auseinanderzuziehen, wenn jemand dein Arschloch sehen möchte." -- „Ich vergesse es nicht, Onkel."

Es war überdeutlich, wie sehr das Mädchen sich in diesem letzten Teil des Gesprächs schämte, im völligen Widerspruch zu ihren Worten. Wenn allerdings die existenzielle Angst überwiegt, bleibt das Gebot der Scham auf der Strecke.

Zehn Minuten später hörten die beiden Männer, die sich jetzt bei einem Glas Wein befanden, wie Naima „ ... fertig, Onkel" sagte und sich zu ihnen hindrehte.

Fuad wollte möglichst schnell los. Es beflügelte seinen Schwanz in der Hose, wenn er daran dachte, dass er gleich zusammen mit seinem Bruder in einem Salon darauf warten würde, dass Naima mit blanker Fotze aus dem Behandlungsraum käme.

„Bevor du dich anziehst, geh dir bitte die Fotze waschen. Ich sehe, dass sie etwas feucht schimmert." -- „Ja, Onkel."

---

Draußen war es windig, aber nicht zu kalt. Der ozeanische Einfluss, der von der Nordsee bis bis zu den Mittelgebirgen die norddeutsche Tiefebene dominiert, brachte in diesem Jahr feuchte Luft bis zur Donau.

Im erstbesten Barbershop ging Fuad zu einem der Barber hin und sagte ihm, dass seine Nichte sich gern ihre Scham enthaaren möchte. Ob er jemanden kenne. Nun, er kannte jemanden und schickte Fuad zwei Straßen weiter zu einem Kiosk. Die Frau des Kioskbesitzers mache für viele arabische Frauen hier in der Umgebung Körperpflege.

Keine fünf Minuten später sagte der Kioskbesitzer, ebenfalls auf arabisch, er würde seine Frau jetzt anrufen, sie sei zuhause. Nach einem kurzen Telefonat drückte er Fuad die Adresse in die Hand.

Die Frau hieß Leila, war sehr freundlich und bat die beiden, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Dann fragte sie Naima, was gemacht werden solle.

Fuad ergriff das Wort: „Leila, bitte mach ihr alle Haare weg zwischen den Beinen. Sie hat nicht viele, aber es sollen keine mehr sein, auch nicht um die Rosette herum."

Leila nickte, fragte noch nach, ob die Männer bei ihrem Mann schon bezahlt hätten. Als diese verneinten, sagte sie, es würde etwa eine halbe Stunde dauern und würde 40 Euro kosten. Fuad blickte Haris an, der sofort seine Brieftasche zückte und ihr das Geld gab. Dann verschwanden die beiden Frauen in einem Nebenraum.

Während sie den Tee tranken, den Leila ihnen serviert hatte, hingen beide ihren eigenen Gedanken nach. Fuad erregte es, dass sein Bruder dafür bezahlte, dass Naima die Fotze gewachst wurde. ‚Er zahlt dafür, dass man der kleinen Schlampe die Fotze besser sieht`, dachte er. ‚Schade, dass es draußen kalt ist, sonst würde ich mich mit ihr in ein Cafe setzen, und ihr sagen, sie soll breitbeinig sitzen. Kurze Sommerkleider hat sie ja, und mit einem ihrer Tangas hätten die Passanten bestimmt einen guten Blick auf ihre unbehaarten dicken Lippen.' Ihm kam eine Idee, die müsste er noch verfeinern und auf Umsetzbarkeit prüfen. Er spürte wieder, dass er steif wurde in der Hose.

„Wir sind fertig", meldete Leila. „Sie muss einmal im Monat kommen, wenn es so bleiben soll. Oder ich fange mit einer Laserbehandlung an beim nächsten Mal, dann sind die Härchen nach fünf bis zehn Sitzungen für immer und komplett weg." Sie blickte Fuad an, da der offensichtlich der Wortführer war.

„Und was kostet das?" -- „Auch 40 Euro pro Sitzung. Und ihr Leben lang nie wieder Haare im Schambereich."

Fuad schaute Naima an, die mit geröteten Wangen ihr hübsches Gesicht senkte.

„In Ordnung", entschied Fuad. „Sie kommt nächsten Monat zur ersten Laserbehandlung."

So, das war erledigt. Der nächste Weg führte die drei zur Praxis der Frauenärztin, zu der Naima ein paar Mal gegangen war seit sie in Regensburg war.

An der Tür wollte Fuad sie schon reindrängen, aber sie blieb stehen und sah Haris an: „Papa, was soll ich denn sagen?"

Haris blickte bedröppelt drein, Fuad hatte die Antwort parat: „Dass sie dich kurz untersuchen soll, weil du ab jetzt die Pille nehmen möchtest. Sag ihr, du hättest seit ein paar Tagen einen Freund."

Haris bewunderte in diesem Augenblick den großen Bruder. Wie gut der sich auskannte, und wie schnell er immer die besten Lösungen wusste. Er nickte, als Naima ihn ansah. Dann ging sie rein. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie rauskam -- und Fuad befürchtete bereits, dass irgend etwas nicht stimmte.

Sie entschuldigte sich, aber sie hätte lange warten müssen, weil sie ohne Termin gekommen war. In der Hand hielt sie ein Rezept, auf dem ein Präparat mit dem Namen ‚Petibelle' für sechs Monate verschrieben wurde. Zu dritt gingen sie auf die andere Straßenseite, wo sie in einer Apotheke sofort das Rezept einlösten.

Als Haris seine Bankkarte zur Bezahlung über den Tresen reichte, triggerte das bei Fuad erneut Erregung: ‚Dieses Rezept, das mein Bruder der hübschen Apothekerin gegeben hat, ist wie ein Blankoscheck zum Ficken. Haris hat grad seine Einverständniserklärung unterschrieben, dass seine Tochter ab jetzt gefickt werden soll.'

Naima hingegen hatte diese Gedanken vermutlich zigmal durchgekaut, während sie bei der Frauenärztin im Wartezimmer saß. Immerhin brauchte sie die Pille nur, wenn sie ohne Kondom in die Fotze gefickt werden soll. Will Haris, dass sie das macht? Warum fragte er immer nur Onkel Fuad um Rat? Sie fand vermutlich keine befriedigenden Antworten. Ob Haris denkt, dass man die Pille nehmen muss, wenn man in den Arsch gefickt wird? Alle Frauen, die Naima kannte, wurden regelmäßig in den Arsch gefickt, aber keine nahm die Pille dafür.

Es war etwas zu viel Verwirrung für Naimas hübsches Köpfchen, seit Onkel Fuad hier aufgetaucht war. Sie hatte keine Ahnung, wie sie sich richtig verhalten sollte. Widerworte geben? Bestimmt nicht. Das hatte sie nie gemacht und würde es auch nie machen. Aber sollte sie mehr machen, als Onkel Fuad sowieso schon von ihr verlangte? Quasi um ihm ihren guten Willen zu zeigen?

Was wohl ihr Papa eigentlich dachte? Er hatte sie fast nackt gesehen, und es war deutlich sichtbar, dass ihr Körper ihm gefiel. Sollte sie ab jetzt für Papa nackt sein, wenn er von der Arbeit kommt? Es gelang Naima vermutlich nicht, die richtigen Antworten zu finden. Mal schien alles klar, dann wieder schien alles falsch, was sie grad noch gedacht hatte.

Haris steckte die Packung in die weite Jackentasche. Vor der Tür auf der Straße blieb er stehen. Naima beachtete er nicht, dafür sah er aufs Äußerste konzentriert seinen Bruder an. Haris hatte, seit sie zuhause losgegangen waren, fast nichts gesagt. Jetzt wirkte er sehr ruhig, aber auch sehr entschlossen.

„Fuad, mein Bruder, du bist ein wertvolles Mitglied unserer Familie, und du bist immer ein Garant dafür, dass keine Schande in unserer Familie ist." Haris überlegte kurz, dann richtete er wieder das Wort an Fuad: „Naima ist mein Fleisch und Blut, geboren durch den keuschen Schoß von Vahide, meiner treuen Frau. Deiner Schwägerin." Wieder hielt er inne. Man sah ihm die Anspannung, die sich seiner bemächtigt hatte, körperlich an.

„Naima soll" -- und jetzt senkte er die Stimme zu einem Flüstern herab -- „keine Hure sein. Ihre Fotze gehört ihrem zukünftigen Mann." Dann versteifte er seinen Rücken und schaute mit einem Blick zu Fuad, der deutlich machte, dass hier eine Wahrheit verkündet worden war, an der er, Haris, nicht bereit sein würde, auch nur einen Deut zu verhandeln.

Naima nahm ihren Papa fest in die Arme. Sie hatte Tränen in den Augen, weil sie seine Liebe spürte. Papa hatte recht, auch wenn sie sich trotzdem vorbereiten müsste auf Männer.

Fuad sah die beiden vor sich stehen und ihm fiel seine Idee von vorhin wieder ein. ‚Guter Zeitpunkt', dachte er. „Haris, höre, ich sehe das genauso wie Du. Du machst unserer Familie große Ehre, wie du denkst und sprichst. Ich schlage vor, dass wir unter vier Augen reden."

Nach einer kurzen Pause, in der er sich umsah, fragte er, so als wäre ihm grad eine Idee gekommen: „Naima, gibt es hier ein Kaufhaus mit einer Abteilung für Sportsachen und Frauenbekleidung?" Naima nickte und wies mit dem Kopf die Straße runter.

„Haris, Naima braucht ein paar moderne Sachen. Sie kauft ein, und du und ich setzen uns in eine Ecke und reden. Einverstanden?"

---

Das Kaufhaus war riesig. Zwei Etagen mit Bekleidung nur für Frauen. Haris blickte verzweifelt um sich. Fuad ging bereits zur Information und fragte nach einer Mitarbeiterin, die arabisch spreche. Tatsächlich, die Dame griff zum Mikro auf dem Tresen und bat über die Lautsprecheranlage „Jamila, bitte zur Information im Erdgeschoss."

Jamila war eine zierliche junge Frau, die unter ihrem Vorname das Wort ‚Auszubildende' auf dem Namensschild stehen hatte. Sie hörte sehr höflich und freundlich zu, als Fuad mit ihr sprach. „Das ist Naima, sie ist meine Nichte. Vorgestern hatte sie Geburtstag, und ich schenke ihr Sachen zum Anziehen."

Jamila gab Naima die Hand. Sie reichte Naima kaum bis zur Schulter, wirkte aber gewandter und erwachsener als Naima. Das Gespräch entwickelte sich gut, ging hin und her, bis Jamila am Ende ziemlich genau wusste, was der Onkel seiner Nichte schenken wollte.

Zwei jugendlich wirkende, enganliegende Tops; eine weiße lange Stoffhose, deren Material elastisch genug war, um sich der Figur anzupassen; ein paar schmal geschnittene Tangas mit ganz wenig Stoff; einen Slip, der im Schritt offen war (damit ihr Freund sich freuen kann, wie er zwinkernd dazusagte); und vielleicht auch einen Badeanzug, da sie morgen ins Hallenbad gehen wollten. Aber den Badeanzug solle ruhig sie selbst bezahlen, oder ihr Vater.

Als die beiden Frauen sich in Richtung der Unterwäsche-Abteilung aufmachten, nahm Fuad seinen Bruder am Ellbogen, blickte sich um und sah eine dieser Wartebänke, die offensichtlich für Männer aufgestellt worden waren, die auf ihre Frauen warteten.

Sie setzten sich, wohl ahnend, dass das alles etwas länger dauern könnte. Das Gespräch verlief gut -- Fuad gab seinem Bruder recht, dass Naima ihre Fotze für den zukünftigen Ehemann bewahren müsse. Trotzdem müsse sie sich vorbereiten und dürfe nicht untrainiert ihrem Ehemann übergeben werden.

Haris stimmte zu, dass sie die Pille nehmen solle, um sich daran zu gewöhnen. Fuad hatte gesagt „Haris, wenn sie einen Ehemann hat, muss sie an die Pille gewöhnt sein, damit der ab dem ersten Tag ungeschützt in deine Tochter einspritzen kann." Haris hatte dazu genickt und sein Einverständnis erteilt.

Sie sprachen länger als eine Stunde über alles. Fuad bekräftigte Haris' Wunsch, dass Naimas Fotze geschont werden sollte; und er würde das mit Naima auch in aller Deutlichkeit besprechen. Haris müsse sich darüber keine Gedanken machen.

Im Gegenzug stimmte Haris zu, dass Naima verstärkt auf Männer trainiert werden müsste. Er wollte keine Schande heraufbeschwören, für die er letztlich verantwortlich wäre. Er würde ihr erlauben, mehr Umgang mit Männern zu haben.

Und er würde sie zuhause tranieren nackt zu sein. Er sei zwar nur Familie, aber trotzdem ein Mann und sie könnte sich so nach und nach daran gewöhnen, in Anwesenheit von Männern mit nackter Fotze zu sein.

Fuad geilte sich an dem Gedanken auf, dass sein Bruder Naima zuhause mit nackter Fotze rumlaufen lassen wollte. Da ihre wulstigen Schamlippen nun kein Härchen mehr trugen, hätte ihr Vater freien Blick auf ihr Fickloch. Er machte sich in Gedanken eine Notiz, Naima aufzutragen, grundsätzlich mit gespreizten Beinen zu sitzen -- ob auf dem Sofa, dem Bett, dem Stuhl oder der Kloschüssel.

„Fuad, mein Bruder, ich sehe warum du das Oberhaupt unserer Familie bist. Du bist sehr weise. Ich danke dir." Sie klopften sich gegenseitig auf die Schulter und beobachteten das Treiben um sie herum. Naima und Jamila hatten sie nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Dann tauchte Jamila auf und sah die beiden auf der Bank. Sie winkte Fuad zu, der aufstand und im Gehen schon zu Haris sagte, „warte du hier, ja?"

Als Jamila sah, dass einer der beiden aufstand, ging sie bereits wieder zurück in Richtung der Sportabteilung. Als Fuad sie einholte, sagte sie im Gehen „ ... mit dem Badeanzug nicht so leicht. Wir haben keinen gefunden. Alle passen entweder nur oben oder nur unten."

Sie blieb neben einem freistehenden langen Ständer stehen, auf dem gefühlt eine Million Badeanzüge hingen. „Keiner passt", sagte sie.

„Hab ich befürchtet. Meine Nichte hat außergewöhnlich breite Hüften und einen schmalen Oberkörper."

Er tat ratlos.

Jamila kam von selbst mit dem Vorschlag, auf den er bereits gewartet hatte. „Sie können ihr eine Bikinihose und ein Oberteil kaufen, wir haben viele Einzelteile." ‚Genau so hab ich mir das auch gedacht', ergänzte Fuad im Geiste.

„Erst das Oberteil", sagte er. Dann nutzte er die Vertraulichkeit aus, die sich durch Jamilas Vorschlag aufgebaut hatte. „Sie hat nicht so große Brüste. Trotzdem hängen sie, hast du das gesehen?" Jamila, ganz Verkäuferin und mit allen möglichen Aspekten menschlicher Unwägbarkeiten vertraut, blieb professionell und sachlich. „Möchten Sie, dass die Körbchen die Brüste nach oben schieben, oder sollen die Brüste wie in zwei Stofftäschchen hineinhängen? Wir haben verschiedene Modelle."

Fuad überlegte kurz, dann bestimmte er, Jamila solle nach einem Oberteil schauen, welches die natürliche Form ihrer Brüste zeigt. „Aber nicht zu dicker Stoff. Am besten weiß, oder gelb, wegen dem schönen Kontrast zur Haut", ergänzte Fuad.

Jamila kam mit drei Teilen in der Hand zurück und winkte im Vorbeigehen Fuad zu. An einer Umkleidekabine blieb sie stehen, fragte „Naima, kann ich reinkommen?" und zog den Vorhang zur Seite. Naima stand in Jeans und Tshirt in der Kabine vor dem Spiegel. Jamila gab die drei Teile an Fuad und sagte, „ich schau nach Bikiniunterteilen, ja? Wie soll es geschnitten sein?" Fuad stand jetzt unter der Vorhangstange, blickte zu Naima, dann zu Jamila. „Auch dünner Stoff bitte, gelb wäre gut. Vielleicht so wie ein Tanga, aber dass er trotzdem die obere Hälfte des Hinterns bedeckt. Im Schwimmbad ist nicht so gut im Tanga", sagte er wie entschuldigend.

Jamila blieb höflich, sie wusste jetzt, was er wollte. „Die heißen ‚Boxer-Strings' weil die umlaufende Schnur keine Schnur ist, sondern ein etwa zehn Zentimeter breiter Stoffstreifen ohne Saum am unteren Rand und die obere Hälfte des Pos ist bedeckt. Gibt es bei Unterwäsche, aber auch bei Bikinis. Ich suche mal welche die ihr passen könnten."

Fuad trat in die Kabine, zog den Vorhang zu und bedeutete Naima mit einer Fingerbewegung, das Tshirt übern Kopf zu ziehen. Sie drehte ihm den Rücken zu -- was aber nur dazu führte, dass er sie im Spiegel vor sich bedeutend besser sehen konnte.

Als sie mit nacktem Oberkörper da stand, blieb ihm der Atem stehen und sein Schwanz drückte sofort gegen die Hose. ‚Kleine Auberginen', dachte er. So hatten sie sich gestern beim Befühlen durch den Stoff des Kleides bereits angefühlt. Sie waren recht weit oben am Brustkorb angewachsen, wölbten sich erst ein paar Zentimeter vor und beschrieben dann in einer unmittelbaren Knickkurve nach unten den weiteren Verlauf. ‚Wie mit Wasser gefüllt', dachte er. Durch die kleine Anwuchsfläche hingen ihre Brüstchen senkrecht vor ihrer Brust herunter, kein Ausweiten zu den Seiten hin oder in Richtung der Achselhöhlen. Sie waren länger als gedacht. Im Flüsterton fragte er sie, ob ihr BH ihre Brüste ein wenig hochschiebe, wenn sie ihn trage. „Ja, Onkel", flüsterte sie zurück.

Fuad sah unverwandt in den Spiegel und musterte die Brüste seiner Nichte. Sie hingen an ihrem Oberkörper nach unten bis fast zum Bauchnabel. Ab dem Knick waren sie bis unten hin prall und sahen hart aus. Das Faszinierendste jedoch, was seinen Schwanz so unmittelbar steif gemacht hatte, waren die fast schwarzen Aureolen am unteren Ende dieser hellbraunen Auberginen. Unwillkürlich dachte Fuad an die Schokoäpfel, die er auf dem Weihnachtsmarkt in Leipzig gesehen hatte. Die waren bis zur Hälfte in Schokolade getaucht, so dass sie halb dunkelbraun und halb rot waren.

So ähnlich sahen ihre Brüste aus: als hätte man die untere Hälfte in schwarze Schokolade getaucht. Ihre Höfe gingen rings um die Brüste herum und reichten bis fast zur Hälfte ihrer länglichen prallen Beutelchen. Die untere Hälfte ihrer Hängebrüste wurde komplett von ihren Brusthöfen bedeckt!

Fuad trat hinter sie, griff um ihre herabhängenden Arme herum und schob beide Hände unter die prallen Beutel. Dann hob er die länglichen Beutel vom Körper weg, bis sie waagerecht wie zwei Rohre mit schwarzem Plastikdeckel an den Öffnungen in Richtung Spiegel zeigten. Er griff fester zu, schloss die Finger um die länglichen harten Beutel und drückte kräftig zu. Fasziniert sah er, wie sich das Gewebe nach vorne hin schob und ihre Höfe sich dehnten und heller wurde. Jetzt erst sah er auch ihre Nippel: sie waren so winzig und so schwarz wie die Haut drum herum, sie verschwanden völlig in dieser großen Fläche ihrer Aureolen.

„Sehr sehr schön, Naima", flüsterte er in ihr Ohr. Als er die beiden prallen Beutel losließ, klatschen sie wie zwei Steine an ihren Oberkörper zurück und hingen nun wieder herab.

Er gab ihr ein Bikini-Oberteil nach dem anderen. Jamila hatte gut ausgewählt, alle drei passten. Der Schnitt war der gleiche bei allen: waagerecht über die Brüste hinweg verlief eine Schnur, die am Rücken geknüpft wurde. An dieser Schnur waren vorne zwei Stoffteile nebeneinander angeordnet, die man nach links und rechts an der Schnur verschieben konnte. In diese Stoffteile kamen die Brüste hinein. Weil Naima so längliche Brüste hatte, saß die waagerechte Schnur nur knapp oberhalb der Hälfte ihrer Brüste, so dass sich der Brustansatz weit oberhalb der Schnur befand. Vom Brustansatz bis dort, wo die Schnur verlief, zogen sich ihre Brüste freiliegend am Oberkörper herunter, bis sie dann von den zwei Stofftäschchen eingepackt wurden.