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Naima (02)

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„Naima, ich habe was gefragt", sagte er und klatschte ihr mit der flachen Hand so fest auf die nackte Arschbacke, dass das Wogen ihrer Fleischbälle sofort aufhörte.

„Es stört mich nicht, Onkel Fuad."

„Dann nimm jetzt deinen Teller und iss am Couchtisch. Ich muss mit deinem Vater noch ein paar Sachen besprechen."

Als sie sich vom Ecktisch abwandte, sah Haris, wie sich der Handabdruck seines Bruders in ihre breite Arschbacke hineinrötete. Jetzt spürte er seinen Schwanz. ‚Ich hätte ihrer Mutter auch manchmal den Arsch versohlen müssen', schoss es ihm durch den Kopf. ‚Naima soll nicht so prüde werden wie ihre Mutter. Naima soll ihrem Ehemann immer geben, was ihm zusteht.'

Als Naima ihren Teller auf das tiefe Couchtischchen abgestellt hatte und sich aufs Sofa setzen wollte, hörte sie ihren Onkel: „Erst wischt du den Tisch ab, Mädchen. Und ich will sehen, was du am Kühlschrank gelernt hast." Er warf ihr einen drohenden Blick zu.

Naima holte einen Lappen, stellte sich mit dem Rücken zu den beiden und bückte sich aus der Hüfte. Sie blieb in dieser gebückten Haltung, drehte den Hintern etwas rum, bis sie genau in Blickrichtung der Männer stand. Sie war sich sicher, dass es zur erwarteten Freundlichkeit dazugehörte, dass sie sich so hinstellte beim Bücken, dass die Männer immer den bestmöglichen Blickwinkel zwischen ihre Beine hatten.

Gut eine Minute blieb sie so stehen, stellte zwischendurch ihre Füße weiter auseinander und begann, den Tisch abzuwischen. Durch ihre Beine hindurch konnte sie sehen, dass bei beiden Männern die Schwänze in den Shorts zuckten. Naiv, jedoch durchaus rational wird sie wohl konstatiert haben, dass es ihrem Vater gefällt, wenn sie freundlich ist.

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Wider Erwaten sprachen die beiden Brüder überhaupt nichts beim Frühstück. Immer wieder blickte mal der eine, dann der andere zu ihr hin, sah aber nur die Außenseite ihres rechten Oberschenkels bis zur Arschbacke hinauf. Naima saß auf dem Sofa und wartete darauf, was jetzt kommen würde.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis alle fertig waren. Dann schien Fuad einen Entschluss gefasst zu haben. Er stand auf, ging zum Sofa und setzte sich -- genau wie gestern -- auf die freie Fläche, die nicht von Naimas Oberschenkeln eingenommen wurde. Er winkte Haris, der sich etwas mühsam vom Ecktisch erhob und sich Naima gegenüber vor das Tischchen stellte.

Wie nebenbei sagte Fuad „... heb deinen dicken Arsch etwas an." Haris erwachte aus seinen Gedanken, blickte verblüfft zu seinem Bruder, sah aber gleichzeitig, wie Naima sich mit einer Hand auf der Lehne, mit der anderen auf Fuads Oberschenkel abstützte und den Hintern etwas vom Sofa hochhob. Fuad griff ihr Kleid, zog es hinter der Tangaschnur heraus und schob es ihr bis unter die Brüste hoch. Naima setzte sich wieder und Fuad drückte ihren Oberkörper nach hinten gegen die Rückenlehne des Sofas und schob ihr den hochzogenen Stoff in den Rücken. ‚Er macht dort weiter, wo wir gestern stehengeblieben sind', dachte Haris. ‚Er hat viel Erfahrung mit schweren Situationen.'

Haris stand unbeweglich da, den Blick starr auf die nackten Oberschenkel Naimas gerichtet, als blicke er durch ihr Fleisch hindurch. Er sagte nichts, seine Schultern sackten merklich herab.

Fuad folgte seinem Blick und sah mit weiter wachsender Erregung, dass Naima bis auf das bisschen Stoff des Tangas, der ihr Schambein und ansatzweise ihre Schamlippen bedeckte, bis unter die Brüste völlig entblößt war. Am liebsten hätte er jetzt sofort seine Hand zwischen ihre dicken Schenkel geschoben, nur um nochmal diese wulstigen Schamlippen zu kneten, die ihn so sehr an ihre Mutter erinnerten. Wie oft hatten ‚unser Cousin' und er ihre Schwänze in die so gut trainierte Fotze ihrer Mutter geschoben (...)

Mit gezügelter, gespielter Ruhe in der Stimme richtete Fuad seine Aufmerksamkeit auf Haris. Unauffällig zwinkerte er ihm mit einem Auge zu, kaum zu erkennen. Haris nickte unauffällig.

„Haris, weisst du überhaupt noch, wie wir zuhause unsere Mädchen darauf vorbereiten, dass sie später gute Ehefrauen sind? Du willst Naima verheiraten, hast du sie vorbereitet?"

„Fuad, sie weiß, dass sie für ihren Mann immer bereit sein muss, wenn er es will. Darüber habe ich mit ihr gesprochen."

„Und weiter? Was noch? Vorbereiten heißt bei uns nicht, dass man dem Mädchen etwas sagt und damit fertig. Wie bereitest du sie vor? Lernt sie bei dir, sich dem Mann in schöner Kleidung zu zeigen? Lernt sie, ihn zu Hause nackt und mit warmem Essen zu erwarten? Hast du ihr das beigebracht?"

Haris schaute seinen Bruder nicht an, sondern blickte weiter auf die nackten Schenkel seiner Tochter, an deren Ende die dicken Wülste ihrer Schamlippen in dunkelstem Braun in schönem Kontrast zur hellen Haut des Bauches und der Beine lagen.

„Nein, mein Bruder Fuad. So habe ich nicht darüber gedacht. Darauf hab ich sie nicht vorbereitet."

„Und du willst sie nach Hause zurückschicken, sie verheiraten!?" Fuad sprach jetzt sehr laut. „Willst du, dass ihr Ehemann sie uns nach drei Tagen zurückschickt, mit einem Schild um den Hals auf dem „unbrauchbar" steht -- und unsere Familie zum Gespött der Stadt wird? Sie lebt bei dir. Du bist ihr Vater! Du bist dafür verantwortlich, dass sie einmal eine gute ehrbare Ehefrau wird. So schickst du sie jedenfalls nicht nach Hause! Das tust du unserer Familie nicht an."

Naima blickte verloren, ja verstört. Man konnte ihre Gedanken beinahe mitlesen (‚Das ist alles Teil von Onkels Plan, damit ich weiter in Deutschland bleiben kann! So kann Papa mich gar nicht mehr nach Hause zurückschicken, er würde die Familie blamieren. Onkel Fuad hält sein Versprechen!'). Naima bekam weiche Knie vor Erregung. Unmerklich rückte sie mit ihrem Oberkörper näher an ihren Onkel ran, drückte ihren Oberschenkel noch mehr an sein Bein dran.

Sie spürte, wie er seine Hand wieder um ihre Schulter legte, spürte wie er zweimal leicht zudrückte. Wollte er ihr zeigen, dass er weiß, dass sie seinen Plan verstanden hat?

In Naima löste sich der übergroße Knoten, den sie seit heute Morgen im Bauch rumschleppte, in Sekundenbruchteilen in wohliges Nichts auf. Erleichtert sackte sie tiefer ins Sofa, ihre Beine ruckten auf der Sitzfläche nach vorne. Fuad sah aus dem Augenwinkel, dass ihr Schoß besser zu sehen war, wenn sie tiefer rutschte. Und dass sich der Tanga weiter zwischen ihre Schamlippen reinzog, als sie mit dem Becken auf der Sitzfläche nach vorne rutschte.

Zu Haris gewandt fuhr Fuad in aufgebrachtem Ton fort: „Es wäre deine Aufgabe gewesen, sie in der Familie bereits daran zu gewöhnen, dass sie später im privaten Umfeld für ihren zukünftigen Ehemann oft unbekleidet -- ja Haris, nackt! -- sein wird. Deine Tochter zittert bereits, weil wir ihr Höschen sehen!" Beim Wort ‚Höschen' griff er mit seiner freien Hand punktgenau unter ihren Bauchnabel, packte mit Daumen und Zeigefinger die umlaufende Schnur des Tangas und zog sie wie im Affekt empört schräg nach oben. Dort ließ er gleich wieder los, dass sie mit einem hörbaren Geräusch wieder auf ihren Unterbauch runterflitschte.

„Wir, Bruder, wir sind ihre Familie! Wie soll sie später ihren fremden Ehemann jeden Tag mit nackter Fotze erwarten, wenn du sie nie trainiert hast?! Bist du nicht ihr Vater, hä? Hast du komplett vergessen, dass unsere Frauen und Mädchen aus Respekt vor den Männern immer nackt sind, wenn die Männer der Familie zuhause sind?"

Naima wagte sichtlich kaum zu atmen. Onkel Fuad war immer lauter geworden, am Ende hatte er richtig gebrüllt und sogar vulgäre Worte wie ‚Fotze' benutzt. Und das mit dem Nacktsein hatte sie wirklich nicht gewusst. Sie würde irgendwann Onkel Fuad fragen, ob Mama auch nackt ist, wenn ‚unser Cousin' zuhause ist. Sie konnte sich das gar nicht vorstellen. Und außerdem würde Papa der Mama das nicht erlauben, dachte sie vermutlich.

„Fuad, mein Bruder, bitte ... Alle Nachbarn hören uns." Haris war kaum zu verstehen, so leise sprach er. Wie war es bloß so weit gekommen, dass er alles so falsch gemacht hatte? Sein Bruder hatte mit allem Recht: er hatte Naima nur wenig kontrolliert, er hatte sie auf nichts vorbereitet, hatte sie anziehen lassen was sie wollte. Er hatte ihr vertraut, weil sie ein schüchternes, introvertiertes, zurückhaltendes Mädchen war und er wusste, dass sie keine Fehltritte tun würde. Aber sie war auf Männer überhaupt nicht trainiert.

Haris wusste nicht, wie viel bei Fuad gespielt oder ernst war. Aber er wusste, dass die Worte seines älteren Bruders stimmten. Wie zu sich selbst redend sagte Haris mit leiser Stimme: „Bei uns in der Familie war es nicht so, mein Bruder. Vahide war nur nachts im Bett meine Frau, sie hat mich nie nackt erwartet, wenn ich nach Hause kam."

Er blickte wie hilfesuchend zu seiner Tochter. Was er sah, versetzte ihm den nächsten Schreck, Angst machte sich im Bauch breit. Als ihr Onkel so aufgebracht war und an ihrem Slip zeigen wollte, wie unvorbereitet Naima ist, hatte er kurz daran gezupft, das hatte Haris mitbekommen. Jetzt sah er, dass sich der Tanga durch das Zupfen auf ganzer Länge zwischen ihre Schamlippen hineingezogen hatte. Dort, wo vorhin noch Stoff die prominente Wölbung ihres Schambeins bedeckte, sah er jetzt mit blankem Entsetzen die Härchen, die bis zur Hälfte ihrer Schamlippen reichten und zum Schamhügel hin dichter wurden. Der Tanga tauchte erst wieder viel weiter oben auf, dort wo ihre Schamlippen in das Fettpolster über dem Schambein übergingen. Jetzt würde es doch noch eskalieren. Er hatte nicht gewusst, dass Naima sich nicht enthaart ...

Fuad fragte sich schon die ganze Zeit, wann sein Bruder bemerken würde, dass er seiner Nichte den Tanga tief zwischen ihre prallen Schamlippen reingezogen hatte. Naima hatte es sofort gemerkt und war mit dem Oberkörper wie schutzsuchend ganz an ihn herangerückt. Wieder hatte er zweimal ihre Schulter gedrückt, das gab ihr Sicherheit in dieser ganzen beängstigenden Situation. Ihre linke Hand lag immer noch auf der seitlichen Armlehne, ihre rechte Hand, die auf ihren Oberschenkeln gelegen hatte, hielt ihr Onkel seit geraumer Zeit in seiner freien Hand, abgelegt auf seinem Oberschenkel.

Nachdem er ihr den Tanga in den Schlitz gezogen hatte, hatte er gleich ihre Hand genommen und hielt sie seither fest. Sie war ihm dafür dankbar und fühlte sich sicherer -- auch wenn ihr Schoß nun völlig freilag und nichts die freie Sicht darauf behinderte. Noch nie hatte Papa ihre Oberschenkel so lange Zeit nackt gesehen. Und schon gar nicht ihre Scham, die hatte er bisher überhaupt noch nie gesehen. ‚Gut, dass Onkel Fuad da ist. Wer weiß, wie Papa sonst reagiert hätte, wenn er mich so gesehen hätte ...', dachte sie vermutlich in der ihr immanenten naiven Logik.

Alle drei blickten jetzt gleichzeitig auf ihren Schoß. Die Härchen auf ihren Schamlippen waren fein und dünn und bildeten keine geschlossene blickdichte Decke. Der erste Blick erfasste auf jeden Fall die zwei dicken Fleischwülste ihrer Schamlippen, erst der zweite Blick blieb an den feinen Härchen hängen.

Als Haris den Blick von ihren Schamlippen hob und Fuad ansah, stand dieser langsam auf. Er ließ Naimas Hand los, blieb aber direkt am Sofa stehen, steckte langsam seine Hand zwischen ihre geschlossenen Knie und klopfte von innen zweimal dagegen. Dabei sah er unverwandt ihren Vater an, der den Blick schon wieder gesenkt hielt und die nackten Rundungen ihrer Oberschenkel fixierte.

Naima fühlte sich jetzt höchst unwohl, das konnte ein Blinder sehen. Ihr Vater stand an dem kleinen Tisch, ihr direkt gegenüber. Sie wollte nicht, dass Papa ihr schon wieder -- und diesmal aus nur einem Meter Entfernung! -- zwischen die Beine sah, schon gar nicht, wenn ihre Schamlippen komplett entblößt waren. Sie fand es schon unangenehm genug, dass er mit seinem Blick die ganze Zeit ihre Oberschenkel hoch und runter gefahren war, als ob er jeden Quadratzentimeter scannen wollte.

Sie verstand aber auch, dass sie ihren Onkel jetzt unterstützen musste, denn schließlich machte er das alles für sie, um sein Versprechen einzuhalten. Kurz dachte sie noch daran, dass nicht nur Papa, sondern auch der Onkel sie die ganze Zeit so entblößt sah. Sie wusste nicht, was sie schlimmer fand. Beides war ihr sehr sehr unangenehm. Nur aus purer Angst vor ihrem Onkel und dem Vater hatte sie seit gestern Nachmittag ohne jede Regung alles über sich ergehen lassen, was ihr Onkel bereits gemacht hatte. Sie reagierte nicht auf seine Hand.

Fuad zog langsam seine Hand zwischen ihren Knien hervor, beugte sich etwas über sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. Dann drückte er leicht nach unten. Naima rutschte tiefer und mit ihrem Becken immer weiter vor, bis sie spürte, dass ihre Arschbacken an die Sitzkante des Sofas herangerückt waren. Jetzt lag sie mit dem ganzen Oberkörper flach auf dem Sofa, nur ihr hübscher Kopf lehnte noch gegen die Rückenlehne. Das Kleid gab mehr denn je ihren schönen flachen Bauch und die edel geformte Taille frei.

Wieder fuhr ihr Onkel mit der Hand zwischen ihre Knie. Jetzt musste sie die Beine aufklappen, das wusste sie. Langsam gingen ihre Knie auseinander. Fuad stellte seinen Fuß zwischen ihre Knöchel und schob erst ihren rechten Fuß, dann ihren linken Fuß weit auseinander. Jetzt standen ihre Füße viel weiter auseinander als ihre Knie, also klopfte er ihr mit der Hand erst gegen das eine Knie, dann gegen das andere, bis sie die Beine so weit aufgeklappt hatte, dass ihre Knie und ihre Füße jetzt sperrangelweit auseinander standen.

Haris sah mit zunehmendem blanken Erstaunen, wie sich ihre Oberschenkel beinahe wie große weiche Rollen zu den Seiten hin bewegten. Als Fuad ihr abwechselnd erst gegen das eine, dann gegen das andere Knie klopfte und Naima wie von selbst ihre Beine so weit spreizte, wie das Sofa es zuließ, schwirrten Haris Gedanken und Emotionen kreuz und quer durch Kopf und Herz: ‚Wie leicht es ist, Frauen zu trainieren', dachte er. Parallel dazu schoss ihm als Landschaftsgärtner durch den Kopf, ‚ihre Beine stehen jetzt im Winkel von etwa 150 Grad'.

Mit einer Eiseskälte in der Stimme fragte Fuad: „Haris, warum ist ihre Fotze nicht rasiert?"

Haris blieb der Atem stehen. Er blickte seiner Tochter stur zwischen die weit geöffneten Beine und wunderte sich, warum ihr Tanga nur oben am Schambein zu sehen ist und sonst gar nirgendwo mehr.

Naima wagte es nicht, sich zu bewegen. Sie verstand grad nicht, warum ihr Onkel seinen Plan so gemacht hatte. Wäre es nicht auch ohne das alles gegangen? Warum musste Papa zwischen ihre Beine schauen? Sie war nur froh, dass keiner der beiden das Wort an sie richtete. Sie hätte vor Angst und Scham kein Wort herausgebracht.

Außerdem konnte sie nicht sehen, was Papa und ihr Onkel sehen konnten. Sie fühlte aber, dass ihr Onkel den Tanga sehr fest zwischen ihre Lippen gezogen hatte. Dort, wo sich ihre inneren Lippen befanden, ziepte es schon die ganze Zeit. Wahrscheinlich war eine ihrer beiden inneren Schamlippen mit dem Tanga hochgezogen worden und lag überdehnt direkt unter der gespannten Schnur.

„Haris? Ich habe was gefragt." Fuads Stimme war immer noch eiskalt.

„Mein Bruder, ich habe nicht gewusst, dass sie ihre Scham nicht enthaart." Haris Stimme war kaum zu hören.

„Das ist ihre Fotze, nicht ihre Scham! Und wir werden ihre Fotze ab jetzt auch genauso nennen. Haben wir uns verstanden?" Fuad brüllte wieder.

„Haris?" -- „Ja, mein Bruder, verstanden."

„Naima?" -- „Ja, Onkel, meine Fotze", flüsterte sie.

„Überhaupt wird ab jetzt in dieser Familie so geredet, wie Erwachsene miteinander reden. Meine Nichte hat eine Fotze, sie hat Titten und ein Arschloch. Ihr Vater und ihr Onkel haben Schwänze, und Eier. Haben wir uns verstanden?"

Beide nickten, konsterniert. Solche Worte hatten sie nicht einmal in Gedanken ausgesprochen. Schon gar nicht voreinander.

„Ich bin noch nicht fertig! Wenn eine Frau über den Schwanz eines Mannes spricht, sagt sie immer das Wort ‚groß' dazu. Naima, wenn du meinem Bruder in nächster Zukunft erzählst, dass du einem Mann den Schwanz geblasen hast, wie sagst du das dann?" Fuad schaute ihr direkt in die Augen, ohne jegliches Zwinkern. Er meinte es ernst.

„Du hast ab jetzt alles, einfach alles entweder deinem Vater oder mir zu erzählen. Ich denke, das ist jetzt sehr klar. Haben wir uns verstanden?" Naima nickte so deutlich, dass ihre Oberschenkel leicht bebten.

„Du schuldest deinem Vater und mir noch eine Antwort! Tu so, als wäre das gestern Abend mit einem Mann passiert. Gleich wenn du nach Hause kommst, gehst du zu Papa hin und was sagst du dann?" Naima zögerte.

„Naima, ich spaße nicht!", brüllte ihr Onkel sie an.

Naimas Lippen zitterten, dann begannen sie, Worte zu formen: „Guten Abend Papa, ich war grad bei einem Mann und habe ihm seinen großen Schwanz geblasen."

Ihre Stimme war leise, aber sie sprach jedes Wort deutlich aus. Sie hatte verstanden. Und sie hatte sich gefangen, wusste, dass es jetzt auch auf sie ankam. Auch wenn sie von sich aus nie das Wort ergriff, wenn aber Onkel Fuad sie was fragte, musste sie ihm ordentlich antworten.

„... und geschluckt", ergänzte ihr Onkel. „Bei uns schlucken alle Frauen das Sperma."

Naima setzte erneut an: „... ihm seinen großen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt." Ein Schauder durchfuhr ihren Körper, als sie den Satz wiederholte. Es war überhaupt nicht schwer, es zu sagen. Fuad sah aus den Augenwinkeln mit einigem Erstaunen, dass sich die Hose seines Bruders im Schritt bewegte. Haris' Schwanz hatte gezuckt, und der Schritt wirkte voller als vorhin.

Es hatte also doch eine Wirkung auf seinen Bruder, dass er seiner Tochter seit ein paar Minuten stur zwischen die weit gespreizten Beine schaute. Vielleicht stellte er sich auch grad vor, wie seine großgewachsene Tochter vor einem Mann kniete und ihm den Schwanz blies.

Wie aus heiterem Himmel räusperte sich Haris -- sicherlich unbewusst -- und sagte etwas unsicher, aber ebenfalls klar und deutlich: „Und wenn du bei einem Bekannten warst, der seinen Schwanz in dein Arschloch gesteckt hat, was sagst du dann wenn du nach Hause kommst?" Naimas Augen wurden groß wie Sammlermünzen, Fuad unterdrückte jegliche Reaktion, während Haris weiter ungeniert auf die Fotze seiner Tochter schaute und sich insgeheim fragte, ob man ihr Arschloch sehen könnte, wenn sie nicht den Tanga anhätte.

Diesmal antwortete Naima schneller. Ihre Worte waren genau so leise und deutlich wie vorhin. Sie schaute ihren Vater an, der jedoch weiter ihre Fotze anstarrte, und sagte: „Guten Morgen Papa, ich war gestern Abend bei einem Bekannten; er hat mich die ganze Nacht mit seinem großen Schwanz in den Arsch gefickt."

Sofort ergänzte ihr Onkel wieder „ ... breiten Arsch. Du hast einen jungen breiten Arsch."

Wie abwesend sagte Haris „Nochmal Naima, und jetzt richtig."

Jetzt sah Naima, dass der Schwanz ihres Vaters steif geworden war in seiner Hose. Gefiel es ihm, wenn sie sowas sagte? In der Einöde ihres hübschen Köpfchens ratterte es wie wild. Sie brauchte jetzt alles, was ihrem Vater gefiel, um ihn davon abzubringen, sie wieder nach Hause zu schicken.

Sie zog das linke Bein hoch und setzte den Fuß auf die Kante des Sofas, ohne die Beine auch nur einen Millimeter zu schließen. Wieder zuckte der Schwanz.

„Guten Morgen Papa, ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich war gestern Abend bei einem Bekannten; er hat mich die ganze Nacht mit seinem großen Schwanz in meinen jungen breiten Arsch gefickt." Während sie das sagte, sah sie, wie sein Schwanz fast unkontrolliert zuckte. Darum ergänzte sie nahtlos mit den Worten „ ... und sein Sperma ist noch in mir drin."

Jetzt wirkte die Stille, als würde sie knistern. Der Schwanz ihres Vaters zuckte permanent von innen gegen seine Hose, aber er merkte es wahrscheinlich nicht. Er war mit seinem Blick völlig vertieft in die Fotze des Mädchens, die sich beiden Männern so offen darbot.

Auch Fuad schwieg. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, drückte und knetete ihr Fleisch. Dann strich er am Oberschenkel weiter hoch, bis seine Hand an ihrer Leiste war, strich weiter in Richtung ihres Schambeins und streichelte dort mit den Fingern über die Härchen, die seine Hand dort fand. Wie spielerisch wickelte er sie um seine Finger. Sie waren ziemlich lang, wenn auch dünn und weich.