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Naima (03)

Geschichte Info
Weitere Lektionen und im Hallenbad.
14.1k Wörter
4.49
14.3k
8

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 11/21/2023
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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Donnerstag, 5. Januar 2023

Als Fuad am Donnerstagmorgen ins Wohnzimmer kam, roch es bereits nach Kaffee.

Gestern im Lauf des Abends hatte Haris gesagt, dass er ab heute wieder zur Arbeit müsse. Fuad hatte daraufhin verkündet, dann würde er gegen Mittag mit Naima schwimmen gehen. Er musste dem völlig verschreckten und aufgebrachten Haris schwören, sie nicht in diese Saunabereiche mitzunehmen, die es in jedem deutschen Schwimmbad gäbe. Er möchte nicht, dass seine Tochter dort nackt gesehen wird, hatte Haris gesagt.

Fuad brachte ein paar halbherzige Gegenargumente vor, willigte dann aber schließlich ein. Naima und Haris atmeten beide gleichzeitig und hörbar erleichtert auf. Für beide wäre es die Hölle gewesen -- zumal Naima nie in öffentliche Bäder gegangen war. Erstens hatte sie sich immer geschämt, weil sie so breite Hüften hatte, und zweitens hätte ihr Vater es sowieso nie erlaubt.

„Guten Morgen du hübscher Breitarsch", begrüßte Fuad Naima mit einem Lächeln. Er ging zu ihr, drückte sie und zog ihr das Schlaftshirt, das sie anhatte, über den Kopf. Darunter war sie nackt. Sie errötete -- wahrscheinlich weil sie wusste, dass Papa nicht da war und sie allein mit ihrem Onkel war. „Hast du die Pille schon genommen? Das musst du immer als erstes machen, wenn du aufstehst. Jeden Tag."

Sie ging ohne ein Wort in ihr Zimmer, kam mit der Packung zurück -- und zeigte auf die Stelle, wo die erste Pille bereits fehlte. Fuad tätschelte ihre nackte Arschbacke und sagte wie nebenbei: „Ab heute bist du eine fickbare Jung-Stute." -- „Ja Onkel", kam es ängstlich zurück.

Er setzte sich auf einen der beiden Stühle am kleinen Esstisch und bat um Kaffee. Sie brachte ihm seine Tasse und blieb stehen. Fuad rückte den zweiten Stuhl etwas vom Tisch weg, bedeutete ihr mit der Hand, einen Fuß darauf zu stellen und griff ihr einmal fest an beide Brüste. „Die sind sehr sehr hart. Waren die schon immer so?" fragte er, während er seine Hände wie zwei Schalen von unten an ihre Brüste legte und die Hände schloss. Er versuchte, mit seinen Handflächen ihre pechschwarzen Höfe abzudecken. Es gelang ihm nur mäßig, denn rund um seine aufgelegten Handflächen schimmerte noch ein guter Zentimeter schwarz rund herum. „Naima?! Willst du Ärger? Ich habe dich was gefragt." -- „Seit etwa vier Jahren, Onkel."

„Kennst du andere Mädchen, die so große Aureolen, also Brusthöfe haben wie du?"

„Nein Onkel."

Er ließ von ihren Brüsten ab und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Naima stand ruhig wie eine Statue. Diesmal streichelte er nur kurz über ihre dicken unbehaarten Schamlippen, dann suchte er den Schlitz, fuhr mit dem Finger darin nach unten und fand die beiden Hautlappen der inneren Schamlippen, die ihr auch gestern Nachmittag und Abend immer mal wieder zwischen den Oberschenkeln heruntergehangen hatten. Er griff beide sanft mit Daumen und Zeigefinger und zog sie aus der Spalte hervor, wo sie zusammengeschoben zwischen den Schamlippen in Höhe ihres Ficklochs gelegen hatten.

Er zog die schwarzen dünnen Hautlappen senkrecht nach unten, bis er Widerstand spürte -- das war also die gesamte Länge. Er hatte gestern gut geschätzt, von seinen Fingerspitzen bis zu den dicken Wülsten ihrer Schamlippen waren es gut acht Zentimeter. ‚Wie geil ist das nur', erregte er sich in seinem Kopf, ‚bei ihrer Mutter hat ‚unser Cousin' gut acht Jahre gebraucht, um Vahide die inneren Lappen so weit aus dem Schlitz zu ziehen'.

Dann griff er mit je einer Hand einen der dünnen Hautlappen und zog sie seitlich auseinander, bis er die Enden mit den Daumen gegen ihre dicken Oberschenkel pinnte. So lag der Eingang des Ficklochs frei und schimmerte fleischfarben und hell aus dem dunkelbraunen Schlitz hervor. Etwas weiter oben zeigte sich ihr Pissloch, darüber der kleine Hubbel ihres Kitzlers.

Fuad ließ die langgezogenen dünnen Lappen los, die sich sofort wieder leicht zusammenzogen, um dann frei zwischen den dicken Lippen herunterzuhängen.

Fuad erhob sich vom Stuhl, zog seine Boxershorts runter und saß nun mit steil abstehemdem Schwanz vor Naima. Sie fühlte sich sichtlich unwohl, sagte aber nichts, und starrte nur auf die dunkle Eichel, an deren Spitze etwas durchsichtige Flüssigkeit herauszuquellen schien.

„Hast du schon mal einen Schwanz gesehen?", fragte er.

„Auf dem Handy", kam die Antwort.

„Ist dir klar, dass du dich an Schwänze gewöhnen musst, Naima?", fragte er in einem Ton, der ihm selbst zu sanft erschien.

„Ja Onkel Fuad."

„Was siehst du grad, du großgewachsenes Fickstück?"

„Deinen großen Schwanz, Onkel."

Fuad musste sich räuspern, seine Stimme klang heiser. „Weisst du, was da rausspritzt, wenn er sich in deinem Mund, deiner Fotze oder in deinem kleinen Arschloch reibt?"

„Sperma."

„Gut, Naima. Wir gehen heute ins Schwimmbad, und es gehört sich nicht, dass ich da mit einem steifen Schwanz rumlaufe."

„Ja Onkel Fuad." Der Gedanke, dass sie ins Schwimmbad gehen würde, ängstigte sie jetzt bereits. Sie müsste im Badeanzug sein die ganze Zeit, und alle würden sie sehen. Bestimmt auch welche aus der Berufsschule, die sie fast zwei Jahre lang besucht hatte. Oder Kunden aus der Konditorei, wo sie die Ausbildung angefangen hatte. Oder Nachbarn, oder Kollegen von Papa von der Arbeit.

„Naima?! Schläfst du oder was?", der Onkel schien ungehalten.

„Entschuldige Onkel."

„Ich hatte gesagt, du sollst das kleine Kissen vom Sofa holen. ... Gut, leg es auf den Boden, hier zwischen meine Füße. ... Gut, knie dich jetzt hin, leg deine Unterarme auf meine Oberschenkel ab. Jetzt nimm den Schwanz in den Mund und gib ihn erst wieder frei, wenn du alles Sperma geschluckt hast und meine Eier leer sind. Danach packen wir die Sachen fürs Hallenbad und gehen los."

Naima hatte alles gemacht wie angeordnet, nur den Schwanz hatte sie nicht in den Mund genommen. Sie betrachtete diesen aggressiv aufgerichteten Stab aus hartem Muskelfleisch aus der Nähe und zögerte. Sie musste allen Mut zusammennehmen, um hochzublicken und Fuad über seinen erigierten Schwanz hinweg anzusprechen: „Onkel? Bleibe ich ganz sicher in Deutschland?"

„Ich habe es versprochen", er betonte jedes Wort. Dann griff er mit beiden Händen an ihr herunter und nahm ihre beiden Brüste in seine Hände. „Ich halte mich daran fest, während du mir den Schwanz bläst."

„Ja, Onkel." Immer noch hatte sie seinen Schwanz nicht im Mund. Wieder zögerte sie, dann sagte sie es aber doch: „Bitte Papa nicht sagen, dass ich deinen großen Schwanz blase. Bitte."

Kaum hatte sie es ausgesprochen, flog ihr Kopf ruckartig zur Seite. Die Ohrfeige kam so unverhofft, dass ihr Tränen der Angst in die Augen schossen.

Fuad schaute sie eiskalt an. „Du kleines Fickstück wirst mir nicht sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich schlage dich wund, wenn du das noch einmal wagst."

Naima nickte unter Tränen.

„Wenn ich sage, ‚mach die Beine breit', dann machst du das. Wenn ich sage, ‚geh zu meinem Kumpel und lass dich schnell mal abficken', dann machst du das. Dafür ist dein Körper schließlich da."

Wieder nickte Naima ängstlich.

„Und warum soll ich meinem Bruder nichts sagen? Er hat doch schon gesehen, wie ich deinen nackten Breitarsch und deine blanke Fotze angefasst habe." Er blickte sie streng an. „Jetzt darfst du antworten."

„Weil es Papa bestimmt nicht gefällt, dass du das alles machst. Er sagt nur nichts."

Eigentlich wollte Fuad nur schnell abspritzen, um endlich mit seiner Nichte ins Hallenbad zu gehen. Jetzt hatte er eine Diskussion am Hals, und es kostete ihn Mühe, ihr nicht noch eine Ohrfeige zu geben und ihren Kopf wortlos über seinen Schwanz zu stülpen.

Aber vielleicht war dieser kurze Wortwechsel gar nicht schlecht? Er merkte es beinahe zu spät.

„Willst du solche Sachen vor deinem Vater verheimlichen? Wenn du willst, dass ich mein Versprechen halte und du in Deutschland bleibst, musst du deins auch halten."

Er spürte, wie sich ihr schmaler Oberkörper versteifte. Fuad ließ sie nachdenken.

„Onkel, ich habe versprochen, ihm alles zu sagen. ODER dir. Aber ich würde lieber dir immer alles sagen. Papa wird zu sehr leiden. Es tut ihm weh."

Das war eine Entwicklung, die selbst Fuad in ihren möglichen Auswirkungen nicht durchdacht hatte. ‚Die kleine Fotze will MIR alles erzählen? Noch besser', dachte er. ‚Wenn mein Bruder sich weigert, sie zur Schlampe zu machen -- gut, sei es drum. Schließlich weiß er auch nichts davon, dass ihre Mutter als Privatnutte eingesetzt wird und selbst ich sie öfter gefickt habe, als er in seinem ganzen Leben.'

Fuad knetete ihre harten Hängebrüstchen und schien zu überlegen. Naima blickte jetzt wieder auf seinen Schwanz herunter und hatte Angst, ihm ins Gesicht zu sehen. Sie befürchtete vermutlich, dass er schimpfen würde.

„Naima, ich bin nur noch bis Sonntag da. Und dann? Willst du mich ständig anrufen? Das geht nicht."

„Onkel, ich kann dir über WhatsApp schreiben. Ich verspreche bei der Ehre meines Vaters, dass ich dir alles schreiben werde. Immer. Alles. Und du kannst zusätzlich anrufen und mich fragen."

„Schreiben? In deiner Babysprache? Ok, mal sehen: wie nennst du die hier?", fragte er und presste mit aller Kraft ihre Brüstchen.

„Meine Titten."

„ ... deine prallen Hängetittchen."

Naima wiederholte brav, aber mit hochrotem Gesicht: „Meine prallen Hängetittchen."

„Und das hier ist was?", fragte er und stieß mit seinem Fuß seitlich gegen ihre dicke Arschbacke.

Sie überlegte, sagte es dann aber gleich so, dass ihr Onkel zufrieden nickte: „Mein junger breiter Arsch."

„Und so schreibst du mir alles? ... Gut, Naima. Ich verspreche dir ins Gesicht: wenn du auch nur eine Sache vergisst mir zu sagen oder zu schreiben, sitzt du innerhalb einer Woche im Flieger nach Hause."

„Ich weiss das. Ich verspreche alles zu sagen und zu schreiben. Danke, Onkel."

Jetzt lächelte ihr hübsches Gesicht und sie öffnete den Mund zu einem kreisrunden O und stülpte ihre schön geschwungenen Lippen über seinen Schwanz.

‚Es ist soweit. Die kleine Schlampe hat ihren ersten Schwanz im Mund', dachte Fuad und stieß aus dem Becken heraus in leichten Fickbewegungen in ihren Mund.

„So ist es gut, Naima. Du wirst noch sehr viel üben, bis du es perfekt machst. Jetzt bleibt mein Schwanz in deinem Mund, bis du alles geschluckt hast." Fuad spürte, dass es nicht lange dauern würde. Ihre länglichen harten Hängetitten in seinen Händen, ihr williger Kopf über seinem Schwanz, die ganzen Gedanken an alles was noch kommen würde -- das war zu viel auf einmal.

Während er stetig schneller werdend seinen Schwanz in ihren Mund stieß, gab er ihr weitere Ratschläge, die sie hoffentlich schnell verinnerlichte:

„Achte bei jedem Mann den du bläst darauf, dass du ihn nicht mit deinen Zähnen kratzt oder verletzt. Am besten nur die Zunge, die Lippen, den Gaumen und deine Wangen einsetzen." Er stieß jetzt tiefer in ihren Mund, bis er an der Spitze des Schwanzes ihren Eingang zum Rachen spürte.

„Wenn der Mann höflich ist, dann spritzt er sein Sperma weit hinten in deinem Rachen ab, damit du nicht so viel im Mund hast. Schlucken musst du trotzdem, wenn du das Sperma spürst." Sie versuchte zu nicken, obwohl sie jetzt beinahe seinen ganzen Schwanz im Mund hatte.

Dann zog er sie an ihren harten Brüstchen näher, stieß seinen Schwanz so weit rein, wie es ging, ohne sie zu überfordern und entließ sich in den Orgasmus. Der erste und der zweite Schwall Sperma kamen schnell hintereinander und er hörte mit Erleichterung, wie sie nach dem zweiten Schwall bereits deutlich schluckte, nach dem dritten nochmal. Er zog seinen Schwanz etwas zurück, so dass seine Eichel nun zwischen ihren Zähnen lag, und ergoß die beiden letzten Schwälle auf ihre Zunge. Dann zog er den Schwanz heraus, drückte ihr Kinn von unten hoch und lächelte sie an.

„Mach den Mund vorsichtig auf und zeig mir, was du auf der Zunge hast. Es darf aber nichts rausfließen."

Sie neigte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und neigte ihn dann ganz ganz langsam wieder nach vorne, bis sich alles Sperma auf und neben ihrer Zunge gesammelt hatte. Fuad sah mit Befriedigung, dass allein seine beiden letzten Schwälle ihr den Mund noch gut vollgemacht hatten. Er legte sacht seine Hand auf ihre Haare, streichelte sie zweimal kurz und nickte ihr zu. Sofort schloss Naima den Mund, schluckte einmal kräftig, dann nochmal.

„Mund auf", hörte sie Fuad. Sie öffnete den Mund, Fuad drückte ihren Kopf etwas nach hinten und sah hinein. Sie hatte seine komplette Ladung Sperma geschluckt, und er allein wusste, welche Menge sich durch die dauernden aufgeilenden Situationen der letzten Tage in seinen Eiern angesammelt hatte.

„Sehr gut Naima. Kannst du dich daran gewöhnen, ab jetzt regelmäßig Sperma zu essen? Du willst doch eine gute Ehefrau werden, oder?"

„Ja, Onkel Fuad."

---

Sie fuhren mit dem Bus ins Hallenbad. Naima konnte ihm nicht sagen, welches gut oder nicht gut war, weil sie keines von innen kannte. Also hatte er auf seinem Handy nachgeschaut und sich für eins entschieden, das in städtischer Trägerschaft war, keinen Saunabereich hatte, dafür aber innen geräumig und mit drei Becken ausgestattet war (ein Schwimmer-, ein ‚Hüft'- und ein Planschbecken, wobei das Hüftbecken mit ‚Wasserhöhe 1 m' angezeigt wurde), sowie einem Bereich mit vier Rutschen, die alle in ein kleines tiefes Becken mündeten.

Seine Sorge war, dass das Bad überfüllt sein könnte, da viele noch frei hatten während der ersten Januarwoche. Aber daran würde er nichts ändern können.

Im Bus hing er seinen Gedanken nach. Die großgewachsene Schlampe von Nichte, die neben ihm saß und mit ihrem Oberschenkel unweigerlich gegen seinen drückte, hatte vor einer Stunde sein Sperma geschluckt, hatte -- sicherlich nur aus purem Eigeninteresse -- ihm Stein und Bein geschworen, ihm alles zu erzählen, hatte ihn angefleht, ihrem Vater nichts zu sagen. Es erregte Fuad bereits wieder, darüber nachzudenken, dass er auf bestem Wege war, nun auch die Tochter seines Bruders zu korrumpieren, so wie er bereits dessen Ehefrau korrumpiert hatte. ‚Aber das war eigentlich ‚unser Cousin', ich bin da nur Nutznießer', rechtfertigte er sich in Gedanken. Es geilte ihn maßlos auf, nun seine junge Nichte zu seiner Verfügung zu haben.

Sie waren noch keine drei Haltestellen gefahren, als er ihr erklärte, was er sich grad überlegt hatte. Sie würden zusammen in die Umkleidekabine gehen, dort würden sie ihre Sachen aber auseinandersortieren; sie nähme den Rucksack, er die Sporttasche. Und dann würden sie getrennt ins Bad gehen -- und auch den ganzen Tag getrennt dort sein. Sie könne ihm über WhatsApp schreiben, aber wenn er sie dabei erwische, dass sie ihn auch nur ein einziges Mal so anschaue, als würde sie ihn kennen, dann bekäme sie Ärger, den sie sich nicht vorstellen könnte.

Naima blickte ihn recht ratlos an. Warum gingen sie denn zusammen schwimmen, wenn er doch lieber allein gehen wollte? Ganz ehrlich, sie verstand Onkel Fuad grad nicht. Aber es wäre ihr auch nicht eingefallen, seine Entscheidungen in Frage zu stellen.

Fuad hatte seinen Plan bereits ausgefeilt und erläuterte ihn auf idiotensichere Weise. Er würde zuerst aus der Kabine rausgehen ins Bad, und sich dort eine Liege suchen. Sie solle auf die Uhr schauen und fünf Minuten warten, dann erst ins Bad kommen und beim Reingehen an der Tür stehen bleiben und mit den Augen alle Liegen absuchen, bis sie ihn gefunden hätte. Dann solle sie ihre Sachen auf die Liege legen, unter die er seine gelben Badeschlappen gelegt hätte. Die Liege wäre vor oder neben ihm, sie solle nach den Schlappen schauen.

Das Wichtigste jedoch hatte er sich für zuletzt aufgehoben. „Wenn ein Mann, oder auch mehrere Männer Interesse an dir zeigen und dich ansprechen, dann lässt du dich darauf ein und machst alles, was sie wollen. Nur eins ist tabu: kein Finger oder Schwanz in deine Jungfotze." Als hätte Naima geahnt, dass ihr Onkel noch etwas Besonderes in petto hatte, nickte sie umgehend und wirkte nicht allzu überrascht. Sie spürte, wie sich Angst und Unbehagen in ihrem Bauch festsetzten.

Als sie aus dem Bus ausstiegen und Richtung Hallenbad liefen, war Naima vollauf damit beschäftigt, sich alle Anweisungen einzuprägen. Fuad erklärte ihr noch, dass er von ihr erwarte, dass sie sich wie eine erwachsene Frau verhalte, nicht wie ein unreifes Mädchen.

„Ich denke, du weißt was ich meine. Immerhin war die Bedingung, damit du in Deutschland bleibst, dass du anfängst dich an Männer zu gewöhnen, wenn du Kontakt mit ihnen hast."

„Ja Onkel", Naimas Stimme war leise.

„Schau Naima, es wäre doch schade, dass du ‚unseren Cousin' heiraten musst, weil du dich nicht an fremde Männer gewöhnen kannst."

Naima kämpfte beim Laufen gegen die Tränen an. Sie sollte also ihren Onkel im Bad nicht ansehen, aber er würde sie bestimmt genau beobachten, ob sie freundlich ist, falls sie von jemanden angesprochen wird.

Die Schlange an den Kassen war lang. „Mist, viele Leute", sagte Fuad leise.

Sie gingen in eine Familienumkleidekabine, Fuad packte die Sachen auseinander und zog sich flott die Badeshorts an. Er sah recht gut aus für sein Alter.

Naima hatte sich ausgezogen und kramte unentschlossen rum. Sie nahm das Bikinioberteil, stülpte die beiden weichen Stoffkörbchen von unten an ihren Hänge-Brüsten hoch, dann schaute sie Fuad an und hielt ihm die losen Enden des Bindfadens hin. Er machte ihr am Rücken eine feste Schleife, die halten würde.

Er drehte Naima herum, besah sich die Vorderansicht und nickte. Alles bedeckt, die Stoffkörbchen reichten von unten, wo die Nippel waren, bis etwas über die Hälfte ihrer länglichen Hängebrüstchen hinauf, so dass ihre schwarzen Höfe nicht aus dem Stoff herauschauten.

Dann zog sie sich den Bikini an. Wie bereits gestern ging er nur schwer über ihre Arschbacken, und sie musste darauf achten, dass der Gummizug und der umlaufende Stoffstreifen nicht überdehnt und reisst. Als sie es geschafft hatte und das Höschen endlich oberhalb ihrer Hüftknochen am unteren Rand der Taille saß, war Fuad innerlich erleichtert, dass die Kabinen keinen Spiegel hatten.

Naima sah obszön aus. Das bisschen Stoff der Bikinihose, das ihre Arschbacken zur Hälfte hätte bedecken sollen, reichte genau wie gestern gerade einmal so weit, dass es sich nur sanft und eng an die oberen Ansätze ihrer großen Arschbacken schmiegte. Es bedeckte nichts. Gar nichts. Ihre breiten, flächigen Arschbacken lagen völlig frei. Dort, wo ihre Arschbacken anfingen, verschwand der Bikini in der langen Spalte zwischen den dicken Backen.

„Ich geh jetzt ins Bad. Warte fünf Minuten, schau auf die Uhr auf deinem Handy!"

„Ja Onkel."

„Zwei Sachen merkst du dir noch, aber merk sie dir gut: wenn dich jemand fragt, mit wem du da bist, dann sagst du, du bist allein da. Schau ab und zu auf dein Handy, ich werde dir vielleicht schreiben. Du schreibst natürlich mit einer Freundin, falls dich jemand fragt."

„Ja Onkel, mach ich."

„Zweitens: bestimmt schaue ich ab und zu, wo du bist oder was du machst. Ich möchte nicht sehen, dass du ständig an deinem Bikini rumzupfst. Das gehört sich nicht in der Öffentlichkeit. Am besten, du fasst ihn gar nicht mehr an. Wiederhole beides!"

Naima wiederholte alles korrekt -- dann war Fuad weg und sie schaute auf die Uhr. ‚Ok, fünf Minuten', rechnete sie, ‚ich gehe also um 11:32 Uhr hier raus'.

Das Bad war voll. Viele Leute, aber die meisten waren im Wasser oder bei den Rutschen oder saßen bereits in dem großen offenen Selbstbedienungsrestaurant, aus dem es nach Currywurst und Pommes herüberzog.

Fuad musste eine Liege finden, von wo er möglichst das ganze Bad überblicken konnte. Naima würde nicht in das Schwimmerbecken gehen, sie konnte nur schlecht schwimmen. Also ging er in Richtung des mittig des Bades liegenden Hüftbeckens und war froh, dass der Bereich dort in einem großzügigen Halbrund entlang der Wand terrassiert und mit mehreren Reihen Liegen ausgestattet war.