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Naima (03)

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Er fand eine freie Liege am Rand des Halbrunds auf der dritten (obersten) Terrasse, sogar mit Blickrichtung Hüft- und Planschbecken und dem sich dahinter öffnenden Sitzbereich des Restaurants. Genau gegenüber, also am anderen Ende des Halbrunds, war auf der zweiten (mittleren) Terrasse eine Liege frei. Nicht ganz am Rand des Halbrunds, aber so, dass nur noch zwei weitere Liegen bis zum Ende danebenlagen. Diese Liege hätte er wunderbar im Blick. Er ließ die gelben Schlappen, die Naima gehörten, im Vorbeigehen unauffällig an der Sporttasche vorbei unter die Liege fallen, dann ging er die paar Schritte quer durch das kleine Halbrund und richtete sich auf seiner Liege ein.

Fast alle Liegen waren mit Sachen, Handtüchern, Taschen und sonstigem Krempel belegt. Auf einigen lagen Leute und schauten umher oder blickten über ein Buch in der Hand immer wieder zum Badebereich.

Fuad griff in die Sporttasche neben seiner Liege, holte eine Flasche Sprudel und sein Buch raus, das er gerade las und vertiefte sich scheinbar in die Lektüre. Tatsächlich suchte er aus den Augenwinkeln die Eingangstür und behielt sie im Blick. Es erschien ihm viel länger als fünf Minuten, bestimmt waren zwanzig Leute mittlerweile durch die Tür gegangen. Dann sah er seine Nichte. Den Rucksack hielt sie an den Schlaufen in einer Hand, nur knapp über dem Boden. Sie ging ein paar Schritte ins Bad hinein, blieb stehen und sah sich um.

‚Sie macht das gut. Wie jemand, der reinkommt und erst einmal die Lage checkt', dachte Fuad bewundernd.

Naima wirkte selbst auf diese Entfernung sehr weiblich. Das Weiß des Oberteils und das Zitronengelb des Höschens gaben einen starken Kontrast zu ihrem nahöstlichen Hautton ab. Im Vergleich zu den vielen anderen Frauen, die im Badeanzug oder im Bikini im Bad waren, konnte Naimas Oberteil kein bisschen über Form und Größe ihrer Brüste täuschen. Man sah bereits auf diese Entferung, dass sie längliche, hängende, aber pralle Brüste hatte, die zudem im oberen Bereich sichtbar unbedeckt herabhingen und erst ab der Hälfte von ihrem Bikini-BH umfasst wurden.

Der Schwung ihrer Konturen von der Taille hin zu Hüften und Oberschenkeln war atemberaubend. Ihr ausladendes Becken hatte einen Sex-Appeal, der mit Worten nicht zu beschreiben war. Ihre Beine, die kerzengerade waren, gingen an den Außenseiten mit starkem, aber elegantem Schwung in die üppigen Oberschenkel und zu den gut sichtbaren Ausbeulungen der Oberschenkel über.

Es wirkte, als hätte der Schöpfer auf die sowieso bereits stämmigen, fleischigen Beine im seitlichen oberen Bereich der Schenkel noch ein Sahnehäubchen auf sein Werk gesetzt, indem er ihr dort die Oberschenkel noch zusätzlich um ein griffig aussehendes, schönes Stück Fleisch erweitert hatte.

‚Scheisse', fluchte Fuad in Gedanken, als er ihr auf den Schoß blickte. ‚Der Bikini drückt an den Rändern schon jetzt ihre Schamlippen heraus. Wenn er sich auch nur ein bisschen in ihren Schlitz zieht, steht sie mit nackter Fotze da. Ich hätte ihr nicht verbieten sollen, ab und zu mal zurechtzuzupfen.'

Jetzt ging sie langsam durch das Bad, vorbei am Planschbecken. Sie trat in das Halbrund, ging zwischen zwei Liegen zur zweiten Terrassenebene hoch und legte ihren Rucksack direkt auf die gelben Schlappen.

Beim Hochgehen der zwei Stufen hatte Fuad ihre Rückenansicht zwei Meter entfernt vor sich. Was er sah, veranlasste ihn, sein Buch fester gegen den Schwanz in seiner Hose zu drücken. Es gab kein besseres Wort für das, was sein Blick einfing: es war obszön! Ihre Rückseite wirkte auf eine Art schamlos, dass er ein Stoßgebet zum Himmel schickte dafür, dass Naima keinem Spiegel begegnet war im Bad.

Am auffälligsten war, dass man an ihrer Rückseite den Stoff erst suchen musste. Sie wirkte wie nackt. Ihre Arschbacken, getrennt durch eine lange, freiliegende Spalte dazwischen, sahen aus wie eine große Fläche frischen Fleisches, das sich in alle Richtungen wölbte. Ihre Arschbacken hingen trotz ihrer Massigkeit nicht herab. Die langen waagerechten Furchen unterhalb der beiden großen Fleischbälle waren klar zu sehen, darunter nahtlos ihre stämmigen Beine und runden Schenkel.

Bei jedem Schritt erzitterten ihre Arschbacken und schoben sich gegeneinander wie zwei große Bälle hoch und nieder. Als sie sich vorbeugte, um den Rucksack abzulegen, ging ihr Becken noch mehr in die Breite und gab den Blick frei zwischen die Oberschenkel. Fuad suchte schnell nach einem gelben Farbton, suchte den Stoff des Höschens. Mit Schrecken stellte er fest, dass es nicht zu sehen war. In dem Bereich, den er von hinten einsehen konnte, wenn sie sich bückte, war der Boxer-String bereits zwischen die Schamlippen versunken. ‚Sie hat beim Anziehen ihre langen inneren Lappen in der Spalte festgeklemmt. Zum Glück, sonst würden sie ihr jetzt raushängen', stellte er fest.

Vom Höschen sah er nichts. Er sah nur, dass beim Bücken unterhalb der nackten Arschbacken zwei wulstige, blanke Schamlippen zu sehen waren, zwischen denen wie in einer Miniaturausgabe der beiden großen Fleischbälle dadrüber eine etwas dunklere, feinere Spalte verlief -- der Schlitz zu ihrer Jungfotze.

Er atmete tief durch und war in einem ersten Impuls dem Himmel dankbar, dass sie sich gleich hingesetzt hatte. Jetzt lag sie, Oberkörper angelehnt, Beine nebeneinander, auf der Liege und schaute sich im Bad um.

Soweit Fuad es in seinem Schockzustand mitbekommen hatte, hatte Naima trotz ihres obszönen Bikinis keine große Aufmerksamkeit erregt. Das Bad war voll mit Menschen, es wuselte, lärmte und spritzte allenthalben. Er wurde zunehmend ruhiger, als ihm klar wurde, dass man in diesem Bad den Wald vor lauter Bäumen kaum sah. Menschenmengen drängten an Menschenmengen vorbei, um die Becken herum, am Rand der Becken, auf dem sich öffnenden Couloir Richtung Schnellrestaurant, einfach überall.

Jetzt blickte er sie direkt an und stellte mit Genutuung fest, dass sie nicht versucht war, in seine Richtung zu schauen. ‚Brav so, du kleine Schlampe', sagte Fuad in Gedanken. ‚Freie Fahrt für mich, dich den ganzen langen Tag zu beobachten und mich daran aufzugeilen, dass du eine mächtige Ladung Sperma im Magen rumträgst.'

Während er sie ungeniert von den Schenkeln über den gelben Stoff zu dem weißen Stoff um ihre Brüstchen rum musterte, delektierte er sich an dem Gedanken, ob er sie erst in die Fotze oder erst in ihren breiten Arsch ficken sollte.

Er schob die Entscheidung auf -- sie oblang ihm allein, er konnte sich Zeit lassen.

Fuad wusste, dass sie -- wie alle Frauen es nun einmal beherrschen -- aus den Augenwinkeln sehr wohl manchmal flüchtig zu ihm rüberblickte. Also nahm er sein Buch in Lesehaltung, und las tatsächlich ein paar Seiten.

Naima hatte nun einen Überblick über das Bad. Jetzt fing sie an, sich unauffällig die Leute anzuschauen, die auf den Liegen in dem Halbrund lagen oder saßen. Es war nichts, was sie beunruhigte. Ein älteres Paar, zu denen manchmal zwei Kinder hin- und wieder wegliefen, also wahrscheinlich Großeltern mit Enkeln.

Eine Terrasse tiefer nach links zwei Frauen, die sich miteinander recht laut unterhielten, dann zwei Paare, die beide rumdösten, dann viele freie Liegen, auf denen nur Taschen und Handtücher rumlagen, dann zwei Männer von denen einer schlief und der andere auf dem Handy tippte, und so weiter. Fast gegenüber auf der anderen Seite des Halbrunds saß ihr Onkel, den sie nur mit dem Blick einmal streifte und dann nicht mehr hinschaute.

Fuad wartete. Er war noch nicht einmal ungeduldig, denn irgendwie fürchtete er, dass Naima von irgendeiner übereifrig gendernden Bademeisterin darauf hingewiesen werden könnte, sie möge sich andere Badebekleidung anziehen.

Nach einer halben Stunde hatte sie sich immer noch nicht bewegt. Zwar war der eine oder andere Mann, der zu seiner Liege zurückkehrte, mit dem Blick an ihren Hängebrüstchen kleben geblieben, aber alles war im Rahmen. Inzwischen war auch der Besitzer einer der Liegen direkt neben Naima aufgetaucht, ein zurückhaltend wirkender Mann mit schütterem blonden Haar, den Fuad auf etwa 30 schätzte. Der Mann griff nach dem Handtuch auf seiner Liege, stellte sich ans Fußende und begann, sich abzutrocknen. Als Naima seinem Blick begegnete schien es Fuad, als hätte der Mann ihr ‚hallo' gesagt, denn Naima sagte auch etwas und lächelte. Obwohl es nur drei Meter von Fuads Liege quer über das Halbrund zu Naima waren, verstand er kein Wort. Das ganze Bad brummte wie ein Hornissennest.

Fuad versuchte herauszufinden, was der Mann sehen konnte, da er direkt neben Naimas Liege stand und sich beim Abtrocknen so gestellt hatte, dass er frontal auf sie herunterblicken konnte. Sie versuchte nicht, sich zu verdecken; ihre Unterarme lagen auf den seitlichen Armstützen -- das hieß, der Mann hatte freien Blick auf ihren Körper. Er sah also ihre plumpen Schenkel, die sich auf der Liege breitdrückten. Er sah ihren Boxer-String, der vorne nur mit Mühe die zwischen den Schenkeln hervorgepressten Schamlippen bedeckte.

Jetzt war er fertig mit Abtrocknen, und sagte irgendwas zu ihr. Sie antwortete umgehend, blieb aber ruhig liegen.

Er legte sich nicht auf seine Liege, sondern setzte sich seitlich darauf, so dass er mit den Knien gegen Naimas Oberschenkel stieß. Es ging gar nicht anders, die Liegen stand dicht an dicht. Offensichtlich hatte er eine Unterhaltung mit ihr begonnen.

Fuad staunte nicht schlecht: seine zurückhaltende schüchterne Nichte war durchaus in der Lage, Small Talk zu betreiben. Es war richtig gewesen, sie mit ein paar Ohrfeigen einzunorden.

Ob der junge Mann gleich gefragt hatte, mit wem sie da war heute? Fuad hätte es nur zu gern gewusst. Ja, wahrscheinlich hatte er gefragt. Und Naimas Antwort hatte ihn dann ermutigt, ein Gespräch anzufangen und sich so hinzusetzen, dass er sie der Länge nach ausgebreitet vor sich sehen konnte.

**Sag du musst KURZ telefonieren und komm in 5 (!) Min. zurück.**

Fuad hatte unauffällig sein Handy in das aufgeschlagene Buch gelegt und ihr die Nachricht geschickt. War ihr Handy auf leise gestellt? Fuad schob sein Handy so weit aus dem Buch raus, dass sie es sehen musste und klopfte mit einem Finger so lange darauf, bis sie es aus den Augenwinkeln bemerkte. Sofort rutschte sie mit ihrem Po auf der Liege Richtung Fußende, griff in ihren Rucksack, holte ihr Handy heraus und hievte ihr breites Becken wieder zurück in die ursprüngliche Position.

Während sie las, sah Fuad, dass beim Vorrutschen auf der Liege ihr Boxer-String sich nach hinten gezogen hatte und dadurch vorne in den Schlitz gerutscht war. Fuad konnte jetzt aus der Entfernung sehen, dass das Gelb weniger geworden war. Wenn er genau schaute, sah er zwischen den Schenkeln einen Teil ihrer Schamlippen unbedeckt.

Sofort schaute er zu dem Mann neben ihr, dessen Augen fast aus den Höhlen quollen. Er hatte sich, nachdem sie an ihre Position zurückgeplumpst war, unwillkürlich vorgebeugt. Fuad konnte sich lebhaft, vorstellen, welcher Anblick sich dem armen Kerl aus so unmittelbarer Nähe bot.

Vermutlich hatte er sie bereits gefragt, wie alt sie sei. Und jetzt blickte er auf ihre jungen Schamlippen, die blank und dicklich zwischen ihren breiten Oberschenkeln lagen.

Sie sagte irgendwas zu ihm, woraufhin er nickte und sie von der Liege aufstand. Fuad hatte richtig gesehen, zwischen dem Gelb des Höschens und der Wölbung der dicken Schenkel lagen die Außenränder ihrer Schamlippen frei. Als Naima mit dem Handy in der Hand in das Halbrund herabstieg und Richtung Ausgang davonging, stierte der Mann ihr hinterher und fasste sich unbewusst in den Schritt. Ihre breiten Arschbacken wogten ungemein sexy und verschwanden dann in der Menge.

‚Es ist gut, dass es so voll ist', sagte sich Fuad. Tatsächlich, niemand hatte überhaupt so viel Raum, um die Blicke schweifen zu lassen. Man sah nur eine Menschenmasse, die wimmelte und wuselte. Fuad sah nur zwei Halbstarke, die anscheinend einen Blick auf ihre nackten Arschbacken erhascht hatten und die sich cool anstubsten, ihr aber nicht hinterherliefen.

Jetzt musste er schnell tippen.

**Sag ihm, wie alt du bist.**

Die Antwort kam sofort: **hab schon**

Noch bevor Fuad mit der nächsten Nachricht fertig war, kam von ihr **thomas**.

Während er tippte, sah er, wie Thomas ebenfalls sein Handy rausholte und anfing, es leicht hin und her zu drehen. ‚Er will sie heimlich filmen, wenn sie zurückkommt!' dachte er schlagartig. Thomas hatte sich auf seiner Liege ausgebreitet und experimentierte nun unauffällig, wie er das Handy halten musste, damit es nicht auffällt.

**Bleib vor der untersten Stufe mit dem Gesicht zur Liege stehen. Tu als würdest du eine lange Nachricht tippen**

Er tippte schon weiter, als ihr **mach ich** aufploppte.

**Leg deine Hand mncmal auf seine Unterarm bei Reden** -- Er konnte gar nicht so schnell tippen, wie es jetzt nötig gewesen wäre.

**ok mach ich**

**Sag in 10 Min. du willst ins Wasser,mittleres Becken. Jetzt komm zrück.**

Fuad blickte unauffällig an Thomas vorbei in die Richtung, in die Naima gegangen war. Thomas blickte ebenfalls dahin, hielt das Handy mit tippbereitem Daumen im Schoß und würde sofort auf ‚Start Video' drücken, sobald er sie sah.

So war es auch. Fuad nahm die Bewegung des Daumens grad so wahr, dann blickte er Naima entgegen. Sie ging durch die Menge mit dem Handy in der Hand, als tippte sie. Kaum jemand beachtete sie. Als sie sich dem Halbrund näherte, ging sie immer langsamer, drehte sich in Richtung ihrer Liege als wolle sie die erste Stufe hochgehen und blieb dann mit dem Rücken zu Fuad stehen.

Das war der ‚frontal shot' für Thomas! Der bewegte sein Handy unauffällig ein, zwei Millimeter nach links, frontal auf Naima, und hielt die Hand dann völlig unbeweglich.

Fuad ärgerte sich, dass er nicht hatte sehen können, ob Naima ihr Höschen wieder aus der Spalte gezogen hatte. Er sah nur ihre Rückseite und ergötzte sich daran, dass zwei weitere Männer neben ihm auf den Liegen nun ebenfalls ungeniert auf ihren unbedeckten breiten Arsch schauten.

Fuad spürte die leichte Vibration und sah ihre Nachricht: **so?**

**Ja. Noch 2Min** schrieb er zürck. Dann fiel im was ein. **Danac dreh dich zu mir und nochmal 2 Min.**

Thomas fühlte sich unbeobachtet. Fuad konnte sehn, wie er anfing, mit Daumen und Zeigefinger offensichtlich zu zoomen. ‚Jetzt zoomt er sich ihre Fotze heran', dachte er bei sich. Kurze Zeit später drehte sich Naima langsam um. Jetzt hatte Thomas ihre Rückseite zur freien Videodokumentation verfügbar. Wieder zoomte er rein und raus, diesmal ohne das Handy auch nur zu verstecken. Sie stand ja mit dem Rücken zu ihm.

Fuad nahm zufrieden zur Kenntnis, dass seine Nichte sich nicht am Bikini gezupft hatte. Im Stehen waren jetzt kaum noch das obere Viertel ihrer Schamlippen bedeckt. Blank und wulstig pressten sie zwischen ihren Schenkeln. Das hatte Thomas also jetzt auf Video, einschließlich der herangezoomten Ansicht.

Der Mann zwei Liegen neben ihm sog scharf den Atem ein. Fuad rührte sich nicht und blickte anscheinend immer noch in sein Buch.

‚Mittlerweile muss Thomas gut fünf Minuten Videomaterial von der kleinen Schlampe haben', dachte Fuad. ‚Jetzt kann er die nächsten Jahre jeden Tag auf ihre blanke Fotze wichsen oder sich vorstellen, wie er seinen Schwanz in ihren jungen Breitarsch schiebt.'

Als Naima sich langsam bewegte und Anstalten machte, dass sie fertig getippt habe, legte Thomas das Handy unauffällig unter sein Handtuch und setzte sich wieder seitlich hin -- aber diesmal viel weiter weg vom Fußende bis er seitlich die Rückenlehne berührte! ‚Er ist schlau', konstatierte Fuad in Gedanken. Denn so würde nun sein eines Knie zwar immer noch gegen ihren Oberschenkel drücken, das andere aber nun gegen die Seite ihrer Arschbacke, die sich vorhin über den Rand ihrer Liege hinausgedrückt hatte.

Sofort sprach Thomas sie wieder an, sie antwortete mit einem Lachen und legte sich wie vorhin wieder auf die Liege. Fuad sah es genau: sein linkes Knie berührte nicht nur die Seite ihrer Arschbacke, sondern drückte das weiche Fleisch sogar etwa ein, weil so wenig Platz zwischen den Liegen war. Als Naima nicht darauf reagierte und auch nicht ihre Position wechselte, nahm das Gespräch wieder Fahrt auf. Thomas fragte irgendwas, Naima antwortete. Einmal errötete sie, gab ihm einen Klapps auf den Oberschenkel. Und ließ die Hand dort liegen, wie aus Versehen! Dann fragte er was und sie zog ihre Hand zurück, griff zum Handy und fing mit Wischbewegungen an, um ihm wohl irgendwelche Fotos zu zeigen.

Fuad beobachtete, wie Thomas sich näher zu ihr rüberbeugte und dabei sein Knie tief in die Seite ihrer weichen Arschbacke hineindrückte. Sie wischte weiter, erzählte offenbar irgendwas und schien es nicht zu merken. Dann zeigte Thomas auf eines der Fotos, zog aber seine Hand nicht wieder zurück sondern ließ sie wie zufällig auf ihren Schenkel herab. Wieder reagierte Naima kein bisschen darauf.

Die Hand lag völlig unbeweglich da, bis sie beide über ein Foto lachten und während des Gelächters plötzlich seine Hand wie unabsichtlich anfing, ihren Oberschenkel leicht zu streicheln. Fuad sah nur wenig Bewegung, aber Naima schien es wieder nicht zu merken und Thomas übte beim Streicheln jetzt bereits etwas Druck aus: Fuad konnte sehen, wie die Stellen, auf denen seine Hand lag, vor dem ausgeübten Druck nachgaben und seine Hand immer ein kleines Bisschen in das weiche Fleisch ihres nackten Schenkels einsank.

Jetzt war das Fotoalbum, dass Naima gezeigt hatte, offenbar zu Ende, denn sie legte das Handy weg und sagte etwas, indem sie mit dem hübschen Kopf in Richtung des Hüftbeckens deutete. Thomas nickte, sagte vermutlich ‚ich komme mit' und beide standen auf. Sie ließ zu, dass er die Hand locker um ihre Taille legte und so mit ihr die paar Schritte bis zum Beckenrand ging. Sie mussten sich zwischen den Menschen einen Platz suchen, um ins Becken zu gleiten, und dann waren sie hinter den vielen Rumstehern verschwunden und Fuad sah sie nicht mehr.

Langsam stand er auf, ging in die andere Richtung um das große Becken herum und näherte sich dem mittleren Becken von der gegenüberliegenden Seite. In diesem Becken standen die Leute wie an einer Perlenschnur aufgereiht entlang der vier Beckenwände, Beine im Wasser, Oberkörper auf dem Beckenrand abgestützt. Kein halber Meter Platz, nirgends. Fuad manövrierte so geschickt, dass er an der Außenkante des Beckens zu stehen kam und nun zumindest das gesamte Becken überblicken konnte.

Er sah zuerst Thomas, direkt neben ihm dann seine Nichte. Sie standen irgendwo mitten im Becken rum und warteten darauf, dass ein Abstützplatz am Beckenrand frei würde. Sie standen sich in kleinem Abstand gegenüber und unterhielten sich. Beide ließen die Hände zur Seite auf dem Wasser treiben. Dann wurde direkt neben den beiden ein Platz frei am Beckenrand. Thomas drückte sich sofort rückwärts ran, und stand nun mit dem Rücken an der Beckenwand. Naima folgte ihm und stand vor ihm. Thomas ließ jetzt seine Arme nicht mehr treiben, sondern vor sich im Wasser planschen.

Naima lachte über irgendwas und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Fuad konnte sehen, wie Thomas daraufhin mit beiden Händen ihre Taille griff, die knapp über der Wasseroberfläche lag, und sie festhielt. Anscheinend versuchte er, sie mit ausgestreckten Armen hochzuheben, was nicht so gut klappte und beide schienen sich zu amüsieren. Dann griff er tiefer. Fuad sah, wie seine Hände von ihrer Taille über die Hüften glitten und nun ihr Becken hielten. Wieder versuchte er erfolglos, sie aus dem Wasser zu heben und wieder lachte Naima wie ein kleines Mädchen über seine erfolglosen Versuche.

Noch einmal griff er tiefer, jetzt lagen seine Händen seitlich an ihren Arschbacken. Fuad sah, wie Thomas den Griff seiner Hände festigte und ihr dabei mit den Fingern bereits weit auf die Arschbacke reichte.

Fuad wusste, dass Naima ihn nicht gesehen hatte. Er war von hinten gekommen und sie hatte die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihm gestanden. Machte sie das alles freiwillig? Er sah wieder genauer hin. Thomas schaffte es natürlich nicht, sie aus dem Wasser hochzuheben. Sie gaben diese Versuche offensichtlich auf, denn sie fingen an, sich erneut zu unterhalten. Nur diesmal hatte Thomas seine Hände nicht mehr weggezogen. Sie lagen immer noch südlich ihrer Hüften, die Finger beider Hände reichten jetzt deutlich sichtbar bis fast zur Mitte ihrer Arschbacken. ‚Auch wenn er noch nicht die Stelle erreicht hat, wo ihre Arschbacken die dickste Wölbung aufweisen, so hält er jetzt schon mehr von ihrem Arsch in den Händen, als ich überhaupt für möglich gehalten hätte', resümmierte Fuad.