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Naima (03)

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Plötzlich stand sie auf, ging nah an sein Ohr dran und flüsterte: „Jetzt machst du Fotos, Onkel." Sie dirigierte ihn in eine Ecke der Kabine, dann ging sie die zwei Schritte in die entgegengesetzte Ecke und lehnte sich mit erhobenen Händen gegen die Wand. Ganzkörperaufnahme der Rückseite, dank der Hände über dem Kopf mit freier Sicht auf ihre weit ausladenden Hüften. „Fertig?", flüsterte sie und drehte den Kopf. Fuad nickte.

Dann drehte sie sich um 90 Grad und stand im Profil. Eine bessere Sicht auf die riesige Auswölbung ihrer Arschbacken gab es nicht, und zugleich zeigte sich die Eleganz ihrer dicken Oberschenkel, die sich in weichem Schwung nach vorne wölbten. Fuad nickte wieder.

Jetzt drehte sie sich weiter, bis sie frontal vor ihm stand. „Hat er dir immer gesagt, wie du dich hinstellen sollst?" fragte er. Jetzt nickte Naima. Sie streckte beide Arme senkrecht nach oben. Dabei zog sich ihre Taille noch enger, und der abrupte Übergang in ihr breites Becken wirkte beinahe surreal. Ihr Schlitz war zu sehen, ebenso wie ihre Schamlippen, die dick zwischen den Schenkeln hervordrückten. Ihre Brüstchen hingen senkrecht an ihrem Oberkörper herab und Fuad nahm mit Erstaunen wahr, wie sich das Oberlicht auf den großen schwarzen Flächen ihrer Brusthöfe spiegelte. Fuad knippste drei oder vier Mal, bevor er nickte.

Naima setzte sich auf die Bank und spreizte die Oberschenkel so weit sie konnte. Bevor Fuad knippsen konnte, griff sie sich mit einer Hand in den Schlitz, holte ihre inneren Schamlippen hervor und zog sie glatt. Jetzt hingen sie, schwarz, dünn und glatt in voller Länge zwischen den wulstigen äußeren Schamlippen heraus.

„Das hat er gemacht, bevor er das Foto gemacht hat", flüsterte sie mit hochrotem Kopf. Der Anblick, den Naima bot, war atemberaubend. Fuad vergaß das Handy. Die Tochter seines Bruders -- seine eigene Nichte! -- saß komplett nackt und mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Ihre junge Fotze war blank, kein Härchen weder auf den Schamlippen noch oberhalb ihres Schlitzes, ihre inneren Lippen hingen wie zwei feine schwarze Lappen aus dem Schlitz heraus.

„Fertig?" fragte Naima. Fuad knippste ein paar Bilder, dann nickte er.

Jetzt lehnte sich Naima sitzend nach hinten, zog ihre Knie an und griff sich mit beiden Armen um die Schenkel herum. Sie suchte mit den Fingern ihr Loch, dann steckte sie jeweils Zeige- und Mittelfinder bis zum ersten Gelenk in ihr Fickloch und zog es auseinander. Wie in Zeitlupe dehnte sich ihre Öffnung. „Er wollte mein Hymen sehen" flüsterte sie. „Sieht man es schon?"

Fuad ging näher ran, ging in die Hocke und zoomte ihre Ficköffnung heran. „Ja, jetzt."

„Ok, dann mach Foto", flüsterte sie. Als er fertig war, stand sie auf, schob ihn sanft wieder in die Ecke und drehte ihm den Rücken zu. Dann lehnte sie sich nach vorne, bis sie den Kopf auf die Bank legen konnte, griff um ihre Hüften herum und zog ihre beiden Fleischbälle so weit auseinander, bis ihr Arschloch samt der dunklen schrumpligen Haut drumherum minimal geöffnet vor Fuad lag. Umgeben von der riesigen Fläche ihrer Arschbacken, wirkte es unverhältnismäßig klein und eng. Unterhalb ihres Arschlochs begann der tiefe Schlitz, den ihre gut sichtbaren Schamlippen bildeten.

„Fertig?" fragte Naima, blieb aber in dieser Position. „Jetzt steckst du deinen Daumen erst in meinen Mund und dann in meinen Ar..., äh, meinen jungen breiten Arsch."

„Du hast dir gut gemerkt, wie du reden sollst", lobte er sie flüsternd. Dann ging er auf sie zu. „Hat Thomas das gemacht?" -- „Ja, Onkel."

Er führte seinen Daumen in ihren Mund und spürte sofort, wie sie ihn mit ihrer Zunge nass machte. Als er wieder hinter ihr stand, stellte sie die Füße auseinander und sagte leise „... die Hand zwischen meine Beine". Fuad nahm mit vier Fingern ihre fette Fotze in die Hand, spreizte den Daumen ab und legte die Kuppe an ihr Arschloch.

‚Sie soll sich ruhig dran gewöhnen, etwas in ihr junges Arschloch geschoben zu bekommen', dachte er. Langsam drückte er den Daumen millimeterweise in sie hinein. Sofort zog sich ihr Muskel um seinen Daumen zusammen. Er wartete, dann schob er weiter nach. Nur langsam gewöhnte sich ihr enger Muskel an den Fremdkörper. Fuad zog ihn wieder raus, steckte ihr den Daumen nochmal in den Mund und begann von neuem. Jetzt ging es bereits leichter und er war irrationalerweise dankbar dafür, dass sie weiterhin ihre riesigen Arschbacken auseinanderzog. Jetzt hatte er den Daumen bis zum Handballen in ihr drin. „Jetzt Foto", flüsterte sie.

Er fotografierte mit der freien Hand ihr Arschloch, in dem sein Daumen komplett verschwunden war. ‚Wie brav sie ihre breiten Backen auseinanderzieht', dachte er. ‚Sie lernt genauso schnell wie ihre Mutter. Wie oft hat Vahide schon so vor mir gestanden und darauf gewartet, dass ich ihr meinen Schwanz in ihr gut trainiertes Arschloch schiebe ...'

Im Flüsterton fragte er -- ohne wirklich mit einer affirmativen Antwort zu rechnen -- „... hat er außer dem Daumen auch seinen Schwanz reingesteckt?"

Erst dachte er, sie hätte ihn nicht gehört, denn die Antwort kam sehr verzögert.

„Er wollte", flüsterte sie.

„Und?" Wieder kam lange nichts.

„Ich hab gesagt, er soll mich nicht ficken."

„Was hat er gesagt?"

„Dass das ok ist, wenn ich nicht will. Er wollte nur probieren, ob sein großer Schwanz reingeht für das nächste Mal, wenn er mich richtig fickt." Fuad hörte ihrer Stimme überdeutlich an, wie ängstlich sie war. Er hatte seinen Daumen immer noch bis zum Anschlag in ihrem Arschloch. ‚Die kleine Schlampe hat Angst, dass ich sie dafür bestrafe', dachte er.

„Hat er seinen Schwanz in deinen breiten Arsch reingesteckt? Ja oder nein?" -- „Ja, Onkel."

Fuad traute seinen Ohren nicht. Ihren Mund hatte er mit seinem Sperma heute Morgen entjungfert -- aber bei ihrem Arschloch war ihm einer zuvorgekommen.

Langsam zog er seinen Daumen aus ihrem Loch, trat um sie herum und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sofort machte sie den Mund auf und begann, ihm den Schwanz nass zu lecken. Als er wieder hinter sie trat, wusste Naima, dass auch ihr Onkel seinen Schwanz in ihren Arsch schieben würde, so wie Thomas vorhin.

Fuad drückte seine Eichel mit der Hand an ihr Loch und begann, langsam Druck auszuüben.

„Hat er dich gefickt und abgespritzt?" fragte er.

„Nein Onkel", kam es sofort. „Nur einmal zum Probieren ganz reingesteckt, dann in meinen Mund gespritzt."

Fuad drückte langsam weiter, bis er spürte, wie seine Eichel den Schließmuskel passierte. Jetzt hatte er seinen Schwanz zum ersten Mal in ihrem Arsch. Naima rührte sich nicht, hielt weiterhin ihre Arschbacken auseinandergezogen.

Er drückte langsam weiter, passte den Einfallswinkel leicht an, zog langsam etwas raus, schob wieder rein und jedes Mal ein bisschen tiefer. Ihr Schließmuskel lockerte sich zusehends, und es gelang ihm, immer näher an das heranzukommen, was man landläufig als ‚In den Arsch ficken' bezeichnet. Er griff mit beiden Händen ihre Hüften und begann, sie nach und nach tiefer zu stoßen. Dann endlich hatte er seinen Schwanz ganz in ihr drin.

Als seine Lenden gegen Naimas breite Backen stießen, schoss ihm erneut ihre Mutter Vahide durch den Kopf. Zu ähnlich war die Situation, so oft hatte ihre Mutter genau so vor ihm gestanden mit ihrem breiten Arsch, so oft hatte er sich an Vahides weichem Hüftfleisch festgehalten während er sie von hinten in den Arsch fickte. Und nun steckte sein Schwanz im Arsch ihrer Tochter!

Die Reibung ihres engen Lochs an seinem Schwanz war so intensiv, dass er mit all der Erfahrung die er hatte, schnell bemerkte, dass er bald abspritzen würde. Er griff ihre Hüften fester und stieß schneller in sie hinein. „Sag was ich grad mache", forderte er sie auf.

Als sie ansetzte, ihm zu antworten, verschlug es ihr die Sprache. Ein Orgasmus schnürte ihr die Kehle zu und rüttelte ihren schmalen Oberkörper durch.

„Los, sag" fauchte Fuad sie an.

Sie hatte sich wieder gefangen: „Du fickst mich in meinen jungen breiten Arsch", sagte sie recht laut.

„Weiter", befahl er.

„Gleich spritzt du sicher dein gutes Sperma in den Dickdarm deiner Nichte."

Das wars für Fuad. Er entlud seine Eier in ihren Darm, als hätte er seit Wochen nicht mehr abgespritzt. Schub um Schub spritzte er seiner Nichte sein Sperma in den Arsch, während er seinen Blick über ihre großen, auseinandergezogenen Arschbacken schweifen ließ.

Fuad ließ seinen Schwanz in ihrem engen Loch und stützte sich auf ihrem kräftigen Becken ab. Nur langsam schälte sich die Umgebung wieder in sein Bewusstsein hinein. Naima hatte sich immer noch nicht bewegt. Wie zur Rechtfertigung flüsterte sie:

„Das hat Thomas aber nicht gemacht."

Fuad beugte sich über ihren Rücken, griff um sie herum und spielte an ihren jungen Eutern. Sie hingen senkrecht von ihrem Oberkörper herab und ließen sich wunderbar greifen.

---

Die Busfahrt nach Hause nutzte Fuad, um seine Nichte weiter über den Tag im Hallenbad auszufragen. Naima antwortete gewissenhaft und ohne Zurückhaltung auf jede seiner Fragen. So erfuhr er, dass sie Thomas versprochen hatte, morgen früh -- nachdem Haris zur Arbeit gegangen sei -- zu ihm zu fahren und mit ihm zu frühstücken. Sofort griff Fuad diese Information auf, um ihr klarzumachen, dass sie sich nicht in die Fotze ficken lassen darf:

„Deine Fotze kann er lecken und streicheln, aber wehe er steckt etwas rein."

„Ja, Onkel", bestätigte sie ihm, jetzt mit sanftmütiger Stimme.

„Und sei um 12 wieder zuhause, ich will auch noch was von dir haben."

Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und es sah für jeden, der zufällig zu ihnen hingeschaut hätte so aus wie eine Tochter, die sich an Papa lehnt. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und unterhielt sich weiter flüsternd mit ihr. Darüber, dass er sie vor gerade mal einer halben Stunde noch in den Arsch gefickt hatte -- nun, darüber sprach er nicht. Er wollte ihre Einstellung bezüglich des Geficktwerdens bewusst in die Richtung lenken, dass es nichts Großes sei, wenn sie in den Arsch gefickt wird, dass es offensichtlich nicht der Rede wert ist und er sich jetzt über wichtigere Sachen mit ihr unterhalten möchte.

Für Naima sollte es von Anfang an als selbstverständlich gelten, dass ihre Löcher benutzt werden, ohne dass man das jedes Mal thematisieren muss.

---

Haris war schon zuhause, als sie ankamen. Fuad hatte Naima auf der Fahrt klare Ansagen gemacht, was er von ihr erwartete heute Abend: sofort ausziehen, wenn sie die Wohnung betritt, Papa ordentlich und freudig begrüßen, sich im Lauf des Abends abwechselnd mal auf Haris', dann auf seinen Schoß zu setzen und sich immer so hinzustellen, wenn sie im Wohnzimmer was zu erledigen hatte, dass Haris sie frontal oder von hinten sehen konnte.

Als sie die Tür hinter sich zugezogen hatte, warf sie ihren Rucksack aufs Sofa und zog sich splitterfasernackt aus. Fuad sah, dass die Abdrücke seiner Finger an ihren Hüften und auf den Arschbacken noch gerötet und gut zu sehen waren. ‚So ein Mist', dachte er -- und tatsächlich, nachdem Naima ihren Papa mit Umarmung begrüßt hatte und sich umdrehte, bemerkte Haris die auffälligen Male auf ihrem wogenden Fleisch.

Sein Blick ging sofort zu Fuad. „Hast du sie geschlagen?"

„Nein, wir haben im Wasser gespielt und ich hab ein paar Mal versucht, sie über meinen Kopf aus dem Wasser zu drücken. Aber sie ist zu groß und zu schwer."

„Entschuldige, ich dachte, du hättest ihr ein paar auf den Arsch gegeben, weil sie nicht auf dich gehört hat", versuchte Haris sich zu erklären.

„Ach was, sie war ... freundlich ... und ... brav", dehnte Fuad den Satz in die Länge, „ ... aber weißt du was? Wenn ich ihr mit der Hand auf ihren dicken Arsch geschlagen hätte, dann würde das anders aussehen. Naima, komm mal her", rief er.

Es war offensichtlich, dass sie die Unterhaltung mitbekommen haben musste. Die Wohnung war viel zu klein, um nicht alles zu hören.

„Sag doch deinem Papa, dass du dich von einem Fremden zu Pommes hast einladen lassen. Und ich glaube, du solltest zugeben, dass du eine verdient hast dafür" -- und dabei machte Fuad die typische Handbewegung für einen Klaps auf den Hintern.

„Mein Bruder, nein, lass bitte", kam es sofort von Haris.

„Doch doch, sie wird dir gleich sagen, warum sie dich darum bitten muss -- oder, Naima?"

Naima stand nackt im Türrahmen zu ihrem Zimmer, nur noch wenige Zentimeter links und rechts Platz zwischen ihren Hüften und dem Türrahmen. Ihr hübsches Gesicht wirkte wie ein Schmetterling im Taifun -- verwirrt, verständnislos, überfordert.

Haris konnte seinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich war sie seine Tochter, aber sie war gleichzeitig eine Frau, sie erinnerte ihn gleichzeitig an ihre Mutter, und sie war nackt. Er hatte den ganzen Tag immer wieder den Gedanken durchgespielt, ob sie ab jetzt immer nackt sein würde zuhause. Dann könnte er sie ständig sehen, könnte ihr ungeniert zwischen die Beine auf die neuerdings unbehaarte Fotze schauen, könnte den halbkreisförmigen Schwingbewegungen ihrer Hängebrüstchen zusehen wenn sie beim Kochen etwas anrührte, könnte ungestört ihren breiten Arsch betrachten wenn sie mit dem Rücken zu ihm stand, könnte, ..., könnte. Und dann war es wirklich so gekommen; beim Betreten der Wohnung hatte sie sich noch an der Tür sofort nackt ausgezogen!

„Papa?" Das kam sehr verunsichert und sehr zögerlich.

„Papa, ich hab versprochen dir oder Onkel Fuad immer alles zu erzählen."

Haris hatte seinen Blick starr auf ihre Scham gerichtet und blickte auch nicht auf. Trotz ihrer augenblicklichen Verunsicherung hielt sie sich instinktiv an die Vorgaben von Onkel Fuad: immer so zu stehen, dass Papa sie gut sehen konnte.

Sie drückte ihr Becken leicht nach vorne, damit ihr Onkel ihr nachher keine Vorwürfe machen könnte, dass sie ihre Fotze versteckt gehalten habe. Erst leise, aber dann mit zunehmend festerer Stimme fing sie an zu erzählen.

„Im Bad hat mich ein Mann angesprochen und mich zu einer Pommes eingeladen. Ich hab ja gesagt und dann hat er mich unterm Tisch an den Oberschenkeln angefasst." Pause.

„Weiter", befahl Fuad.

„Und er hat mir ziemlich lange meinen jungen breiten Arsch angefasst und ich glaube sein großer Schwanz war die ganze Zeit steif." Man sah ihr an, wie unangenehm es ihr war, das Geständnis vor ihrem Vater abzulegen. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, blickte mit flehendem Blick zu Fuad und sagte: „Das wars. Jetzt weißt du und Onkel Fuad alles."

‚Sie ist gar nicht so dumm', konstatierte Fuad mit blankem Erstaunen ob ihrer Chuzpe. ‚Und sie lügt dabei noch nichtmal, denn zusammengenommen wissen wir ja alles -- mein Bruder einen kleinen Teil, ich alles.'

„Und was erwartest du als gute Frau nun? Es stört mich massiv, dass du immer nur die Hälfte von dem erfüllst, was man dir aufträgt", meldete sich Fuad wieder.

Naima blickte erleichtert, und doch gleichzeitig wieder verwirrt. Dann lichtete sich der Schatten der Unwissenheit und sie sagte zu ihrem Vater:

„Papa, ich hab Schläge verdient, weil der Mann die ganze Zeit meinen breiten Arsch angefasst hat."

Es war ihr aufs Höchste unangenehm, die Worte zu sagen. Doch die Angst vor Onkel Fuads Ohrfeigen war größer. Nun, wahrscheinlich würde ihr Papa es aber sowieso nicht tun.

Haris erinnerte sich daran, wie er gestern noch gedacht hatte, dass er Vahide zu wenig geschlagen hat und sie darum nicht gut zu ihm war. Und dass er sich vorgenommen hatte, Naima nicht so prüde werden zu lassen. Trotzdem erschien es ihm auf eine sonderbare Art unziemlich. Vahide war seine Frau, selbstverständlich gehörte es in seinem Kulturkreis zum guten Ton, die Ehefrau in regelmäßigen Abständen zu schlagen. Aber Naima? Sie war seine Tochter -- wie sollte er ihr auf den nackten Arsch schlagen, ohne dass sie seinen Ständer am Bauch spürt?

„Fuad, mein Bruder, ist es richtig für einen Mann, auch die Tochter mit Schlägen zu erziehen?" Haris blinzelte mit zusammengekniffenen Augen zu Fuad.

„Mehr noch als die Ehefrauen!", bestätigte dieser und fuhr fort: „Naima ist dein Fleisch und Blut. Es wird dir zur Last gelegt werden, wenn du sie schlecht erzogen an einen Mann gibst. Lehr sie, freundlich zu Fremden zu sein -- und bestrafe sie, wenn sie freundlich zu Fremden gewesen ist. Es ist dieses gottgefällige Denken, Haris, das unsere Kultur so weit gebracht hat, dass wir bald die Welt beherrschen werden. So lange die Frau noch keinen Mann hat, gehört sie dem Vater, denn er sorgt für sie. Je weicher ihr Fleisch wird, je mehr ihr Arsch in die Breite geht, je reifer ihre Fotze wird -- umso härter muss deine Hand sie begleiten, im eigentlichen wie im übertragenen Sinne."

Haris hatte mit wachsendem Stolz zugehört. Ja, so sprach ein Mann, der Bräuche und Traditionen ehrte! Er blickte zu Naima, blieb an ihren Hängebrüstchen haften und dachte ‚wenn sie sich an meine Hand gewöhnt hat, muss ich damit anfangen, ihr auch die prallen Hänge-Euter zu schlagen. Es ist unverschämt, wie sie aussehen.'

Er setzte sich mittig auf das Sofa, Beine zusammen, und winkte Naima zu sich. Sie kam ohne Zögern, blieb aber verunsichert vor ihrem Papa stehen. Beide sahen zu Fuad. Der machte eine entsprechende eindeutige Handbewegung, woraufhin sich Naima von der Seite über Haris' geschlossene Knie legte. Ihre Zehenspitzen berührten den Boden, auf der anderen Seite stützte sie sich mit den Händen auf dem Boden ab.

Haris spürte zuerst ihr Gewicht auf seinen Oberschenkeln, dann nahm er wahr, dass sie mit einer Hüfte seinen Bauch berührte, während die andere über seine Knie hinausragte. Erst dann blickte er auf die ausladende Fläche weichen Fleisches, die vor seinen Augen lag. Mittig, im direkten Blickfeld, lag ihre Rosette. Haris starrte seiner Tochter lange Zeit auf das kleine Arschloch und die schrumpelige feine Haut drum herum. ‚Es wird noch lange dauern, bis dort ein Schwanz hineingeht', dachte er. Endlich neigte er den Oberkörper etwas nach links, bis er ihr zwischen die Beine sehen konnte. Da lag sie direkt vor ihm, die junge Fotze seiner Tochter. Zwischen ihren wulstig-prallen Schamlippen hingen die langen inneren Hautlappen, beide zu einer Seite hingeklappt und bedeckten fast ihre ganze rechte Schamlippe.

‚Wenn sie von ihrem Ehemann gefickt wird, muss sie ihre schwarzen Lappen immer zu den Seiten auseinanderziehen, sonst findet er ihr Loch nicht', dachte er unbewusst.

Naima lag ganz still. Sie wusste, dass ihr Papa auf ihre Fotze und ihr Arschloch schaute. Eine irrationale Angst überkam sie, dass er würde sehen können, dass heute schon zwei Schwänze ihr Arschloch benutzt hatten. Nur langsam legte sich die Panik, als ihr bewusst wurde, dass Onkel Fuad sie nicht zur Bestrafung hergegeben hätte, wenn eine Gefahr bestanden hätte, dass ihr Papa feststellen könnte, dass sie in den Arsch gefickt worden war.

Haris hob die flache Hand, um sie auf ihre große Arschbacke runtersausen zu lassen. Dann nahm er die Hand wieder runter, legte sie Naima sanft ins Kreuz und sagte mit gebrochener Stimme: „Fuad, mein Bruder, ich kann das nicht."

„Haris! Du musst!"

Langsam hob Haris wieder die Hand, und ließ sie mit halber Kraft auf die Stelle fallen, wo ihm ihr Fleisch am dicksten schien. Dort, auf ihrem breiten Arsch, blieb sie liegen, während ihm Tränen in die Augen schossen. Er sah zu Fuad auf -- und diesmal sagte er mit entschlossener, fester Stimme: „Ich kann das nicht. Auch wenn du mir tausend Mal sagst, dass es meine Pflicht ist."

Bei dem Schlag auf ihren Arsch hatte Naima nicht gezuckt. Sie hatte sofort gespürt, dass Papa nur mit halber Kraft geschlagen hatte.

Jetzt trat Fuad zu den beiden ans Sofa heran, legte seine rechte Hand auf Haris' Schulter und stützte sich mit der linken auf Naimas Arschbacke ab. Seine Fingerkuppen lagen auf ihrem Arschloch. Sofort blitzte es ihm durch den Kopf, dass es noch keine zwei Stunden her war, dass er sein Sperma in ihren Darm eingespritzt hatte.

„Haris, wenn du sie nicht erziehst, wird sie keine gute Ehefrau. Willst du sie völlig unvorbereitet in die Ehe schicken? Werden nicht alle unsere Frauen auf das trainiert, was sie später von ihren Ehemännern zu erwarten haben?" Fuad betonte seine Worte.