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Naima (03)

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Eines war klar: Thomas war alles andere als ein Draufgänger. Dass er trotzdem jetzt schon seine Hände unter der Wasseroberfläche auf ihren nackten Arschbacken liegen hatte, konnte also nur bedeuten, dass Naima auf alles wohlwollend oder zumindest mit Nichtbeachtung reagierte.

Fuad sah, wie Thomas ihr Becken an sich ran zog und nun beide Hände mit gespreizten Fingern mittig auf ihren dicken Basketbällen lagen. Knapp unter der Wasseroberfläche presste er ihr Becken an seines und grub seine Finger in ihr junges Fleisch. Dann küsste er sie. Naima wich nicht zurück, sondern legte nun beide Arme um seinen Hals und drückte auch den Oberkörper an ihn.

‚Diese dreckige kleine Spermaschlampe' dachte Fuad. ‚Der Typ ist mindestens zehn Jahre älter als sie.' Dann sah er, dass eine Hand von ihrer Arschbacke verschwand und jetzt offenbar zwischen ihren Oberkörpern lag. ‚Jetzt befühlt er ihre Euter', dachte Fuad, ‚und wird gleich feststellen, wie steinhart und prall sie sind. Wenn der erst sieht, wie reizvoll ihre halbe Brust rundherum von der schwarz und samtig schimmernden Aureole bedeckt ist, spritzt er sich in seine Badehose.'

Fuad ging zu seiner Liege zurück, er hatte genug gesehen. Die kleine Nutte ließ alles zu, was Thomas machte. Arschbacken geknetet, Brüstchen befummelt, Mund geküsst. ‚Eine ganze Menge für zwei Stunden, seit sie sich kennen', bilanzierte er.

Er legte sich hin, nahm das Handy und fing an zu tippen.

**Wie wars im Wasser? Hat er dich angefasst? War sein Schwanz steif?**

Dann wartete er. Es dauerte noch gut eine viertel Stunde, bis er sie aus dem Becken rauskommen sah. Sie hatte ihren Arm um seine Taille gelegt, seine Hand lag auf der oberen Wölbung ihres Arsches. So kamen sie zurück, und Naima blickte unauffällig zu Fuad. Der hielt sein Handy leicht hoch und klopfte mit dem Finger zweimal drauf.

Als sie ins Halbrund traten, sah er, dass ihr Oberteil nass war, und dadurch durchscheinend geworden war. Wenn man länger hinschaute, sah man jetzt ihre Brüstchen durchschimmern, die gesamte pralle hängende Form. Noch viel reizvoller war aber, dass jetzt durch den weißen Stoff ihre schwarzen großen Höfe durchschimmerten. Unwillkürlich dachte er an zwei kurze Baguettes, die man bis fast zur Hälfte in flüssige Schokolade getaucht hatte. Ihre kleinen Nippelchen waren kaum zu sehen, zwei kleine Punkte nur, die am unteren Ende minimal gegen den Stoff drückten.

Sie ging vor Thomas die zwei Stufen bis zu den Liegen, was ihm noch einmal ihren großen Arsch direkt auf Augenhöhe präsentierte. Er sagte noch was zu ihr, sie blieb am Fußende ihrer Liege stehen und griff in den Rucksack nach ihrem Handy. Wieder sah Fuad das Bild von vorhin: unterhalb ihres Arsches, zwischen ihren Oberschenkeln drückten ihre blanken Schamlippen heraus, dunkle Fleischwülste inmitten der weiten Fläche ihrer helleren Oberschenkel und Arschbacken.

Sie richtete sich mit dem Handy in der Hand auf, drehte sich frontal zu Thomas und sagte was. So blieb sie stehen und Fuad sah, während sie anfing zu tippen, wie Thomas sein Handy wieder herausholte und nun aus kaum einem Meter Entfernung von ihrer Fotze zu den prallen Brüstchen filmte. Es lohnte sich jetzt noch mehr, da ihr Oberteil nass und durchscheinend war und ihre Punkt-Nippelchen und die großen schwarzen Höfe sich durch den Stoff deutlich abzeichneten.

**1. frage sehr gut**

**2. ja!! zuerst meinen jungen breiten arsch, dann meine prallen hängetittchen, zuletzt die fotze. hab ich richtig geschrieben **

**3. ja!!!!!!!!**

Fuad hielt sein Handy unauffällig im aufgeschlagenen Buch und las die Antworten, die schnell nacheinander kamen.

Während er nun tippte, kamen von ihr weitere Nachrichten:

**hat gefragt ob ich schon blase. hab ja gesagt**

**er muss gleich weg zur arbeit**

Fuad löschte, was er grad getippt hatte, und fing neu an:

**Geh mit ihm in die Umkleidekabne, wenn er geht. Dort sag zu ihm Bitte fick mich in den Mund!**

**mach ich** kam es prompt zurück.

**Keine Finger oder Schwanz in deine Fotze! Und gib ihm deine Handynr.**

**1. versprochen 2. mach ich**

**Wenn du geschluckt hast komm zurück!**

**mach ich**

Fuad legte unauffällig das Handy weg und besah sich in aller Ruhe ihren jungen Arsch. Grad malte er sich aus, wie sie vor ihm auf allen vieren knien wird und mit welcher Kraft er in sie hineinstoßen wird. Er wird sich an ihren Hüften festhalten und dem wilden Spiel ihrer Arschbacken zusehen, wenn er rhythmisch in eins ihrer Löcher stößt. Und am Ende wird er seine Eier tief in ihre junge Fotze entleeren, für die ihr Vater die Verhütungspille bezahlt.

Jetzt legte sie das Handy zurück in den Rucksack und bot den gegenüberliegenden Liegen ungewollt erneut ihre vorgebeugte Rückseite, die aufreizender nicht hätte sein können.

Aus den Augenwinkeln nahm Fuad wahr, dass einer der beiden Männer von vorhin immer noch auf seiner Liege lag und jetzt ebenfalls freien Blick zwischen ihre Beine haben musste. ‚Der denkt ganz sicher, dass sie eine Nutte ist und jetzt für Geld mit dem Typen da weggeht', dachte Fuad.

Thomas hatte anscheinend nun wirklich genug Videomaterial von der hübschen Schlampe, denn er schaute auf die Uhr und fing an, seinen Krempel zusammenzusuchen und in seiner Sporttasche zu verstauen. Sie beugte sich jetzt zu ihm rüber, er legte seine Hand an ihren Oberschenkel und sie flüsterte ihm was ins Ohr. An der Art, wie er erstaunt hochsah, konnte man wohl erahnen, dass sie ihm etwas zugeraunt hatte, was ihn freudig überrascht hatte. Er lächelte und zog sie zu einem Kuss zu sich runter.

Als er aufstand, die gepackte Sporttasche auf die Liege legte, unter die Liege schaute, ob er nichts vergessen hätte, stellte sich Naima neben ihn. Dann legte er seine Hand auf ihren Arsch, sie ihre um seine Taille und sie gingen Richtung Ausgang, wo die Umkleidekabinen waren.

Naimas Sachen blieben liegen, sie nahm nicht einmal ihr Handy mit.

Jetzt hieß es warten. Während er wieder sein Buch zur Hand nahm, bemerkte er, dass der Mann rechts neben ihm sein Handtuch und seine Tasche nahm und unauffällig zu der Liege ging, die Thomas gerad geräumt hatte. Dann legte er sein Handtuch drauf und richtete sich ein. Er war umgezogen! Fuad befürchtete, dass seine ganze Hallenbad-Aktion immer weiter eskalieren würde. Bestimmt sprach er sie gleich an, wenn sie zurück kam. Der Mann war zwar jünger als er, aber bestimmt um die 50 herum.

Fuad nahm sich vor, einzugreifen. Er brauchte nur einen Plan.

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Erst nach gut 20 Minuten sah er sie wieder. Ihr Bikini saß wieder besser, bedeckte ihre Scham. Hatte sie ihn in der Umkleidekabine aus- und wieder angezogen? Oder nur zurechtgezupft? Fuad war es recht; es war ein Wunder, dass sie bisher so wenig Aufmerksamkeit erregt und keinen Ärger verursacht hatte.

Naima hatte einen roten Kopf und hielt ihn gesenkt. Sie ging zielstrebig zur Liege, legte sich mit angelehntem Oberkörper hin und griff nach ihrem Rucksack. Als sie das Handy rausholte, sprach der Mann sie an. Sie legte das Handy wieder weg und antwortete. Fuad sah, worauf das hinauslief. Er beschloss, einzugreifen. Als er nur noch ein paar Schritte von ihrer Liege entfernt war, hörte er sie grad „ ... achtzehn geworden" sagen. Noch bevor der Mann antworten konnte, trat Fuad ans Fußende ihrer beiden Liegen.

Mit einem gewinnenden Lächeln sagte er: „Ich wollte die junge Dame auch gerade ansprechen. Hallo, ich bin Ali."

Der Mann schaute hoch, verzog das Gesicht und antwortete „Dragan. Hallo. Das ist Naima." Während er das sagte, legte er seine Hand unter Naimas Armlehne hindurch auf ihren Oberschenkel. Es passte ihm offensichtlich nicht, dass Konkurrenz aufgetaucht war, aber er hatte sich im Griff. Sein Territorium allerdings hatte er sofort markiert, indem er seine Hand auf ihrem weichen Oberschenkel liegen ließ.

Naima blickte verunsichert auf die Hand auf ihrem Schenkel, dann zu Fuad. Thomas hatte sie zwar auch angefasst, aber da stand ihr Onkel nicht direkt daneben. Dragan fasste es hingegen als Bestätigung seiner zur Schau gestellten Schutzfunktion auf, dass Naima bei seiner Berührung nicht zuckte und auch keine Anstalten machte, seine Hand wegzuschieben.

„Ich dachte nur", richtete Fuad nun das Wort an seine Nichte, „ ... da Ihr Freund scheinbar weg musste, hätten Sie vielleicht Lust auf eine Portion Pommes? Ich lade Sie ein." Dabei zeigte er in Richtung des Schnellrestaurants.

Dragan schaute sie so intensiv an, als wolle er ihr kraft telepathischer Transmission die richtige Antwort in die Einöde ihres hübschen Köpfchens hämmern. Jetzt bewies sie aber, dass sie so dumm gar nicht war -- sie hatte recht schnell verstanden, dass Onkel Fuad grad die vorgegebenen Regeln ändern wollte.

Also antwortete sie freundlich „oh, das ist aber nett", wendete den Kopf zu Dragan und schob hinterher „... du kannst ja mitkommen, wenn du magst".

Ali rieb seinen Daumen über die nebeneinandergelegten Zeige- und Mittelfinger und ging zurück zu seiner Liege, um Geld zu holen. Naima und Dragan waren bereits am Ausgang des Halbrunds und warteten auf ihn. Er hatte seinen Arm väterlich um ihre Schulter gelegt und drückte sie an sich.

Bis zum offenen Eingang des Restaurants gingen sie vor Fuad her, und es dauerte nicht lange, bis Dragans Hand auf ihrer schmalen Taille lag. Naimas Oberschenkel bis hinauf zur Hüfte rieb beim Gehen an Dragans Bein. Es erregte Fuad, mitanzusehen, was für eine leichte Beute Naima war. Sie würde mit jedem Mann mitgehen, der es von ihr verlangte. Fuad musste sich konzentrieren, dass sein Schwanz die Badehose nicht zu offensichtlich ausbeulte bei dem Gedanken.

Die Schlange an der langgezogenen Selbstbedienungstheke ging bis zum Eingang. Dragan hielt Naima weiterhin in Beschlag, Fuad stellte sich dahinter und ließ sich bewusst ignorieren. Tatsächlich wollte er sehen, ob die Geschichte von eben mit Thomas nur ein Ausrutscher war -- oder ob seine Nichte in der Tat so leicht und vor allem so schnell fremde Männer ranließ.

‚Wenn sie nicht nur die Figur, sondern auch das Schicksal ihrer Mutter teilt, dann wird sie in Zukunft täglich ihre fülligen Schenkel breit machen müssen', dachte Fuad. ‚Man müsste sie nur schnell daran gewöhnen, dass sie dauernd gefickt wird -- irgendwann ist es für die kleine Nutte dann ganz selbstverständlich, dass ihre drei Löcher andauernd neu mit Sperma befüllt werden.'

Sie waren noch keine zehn Schritte weitergekommen, da hatte Dragan seine Hand auf ihrem Arsch und unterhielt sich weiter mit ihr. Als Fuad sah, dass Dragan anfing, die große Arschbacke zu streicheln, stellte er sich direkt hinter Naima und verdeckte so Dragans Hand vor neugierigen Blicken -- was ihm von Dragan ein Augenzwinkern und ein dankbares Nicken einbrachte. Fuad behielt Dragans Hand, die jetzt kräftig in ihr weiches Fleisch knetete, im Blick, und schob langsam und unauffällig seinen herabhängenden Arm so weit nach vorne, bis er mit der Hand ihre andere Arschbacke spürte. Dann öffnete er langsam die Hand, legte sie an die Unterseite ihrer großen Wölbung und begann, den schweren Fleischball in seiner Hand langsam hoch zu schieben und wieder herunter zu lassen, wieder hoch, wieder runter.

‚Wie himmlisch gut sich ihr junger Arsch anfühlt', dachte er, während er darauf achtete, dass Dragan nichts mitbekam. Der war selbst vollauf damit beschäftigt, jeden Quadratzentimeter der anderen großen weichen Fläche durch streicheln und kneten zu erkunden.

Naima ließ sich nichts, überhaupt nichts anmerken. Als wäre es völlig normal, auf jeder Arschbacke die Hand eines anderen Mannes auf der nackten Haut zu spüren, unterhielt sie sich mit Dragan darüber, worauf sie jetzt Hunger hätte und ob sie lieber stilles Wasser oder Sprudel mag.

Fuad tastete sich vorsichtig mit seiner Hand nach oben, bis er das Gummiband ihres Bikinis fühlen konnte. Landsam fuhr er daran entlang, bis seine Hand ihr Rückgrat erreichte. Vorsichtig zog er den Bikini nach oben, stetig und langsam, ohne ruckartige Bewegungen. Vor seinem geistigen Auge sah er, wie sich der Bikini tief zwischen ihre breiten Backen hineinzog. Er ließ das Gummiband erst wieder los, als es weit oberhalb ihrer Arschbacken lag. Jetzt stand sie wieder mit völlig nackten Arschbacken da, selbst die obere Wölbung lag nun frei unterhalb des Gummibands.

An der Kasse zahlte Dragan alle drei Tabletts und bekam dafür seinerseits ein anerkennendes Nicken von ‚Ali' Fuad. Er steuerte quer durch die vielen Tische bis weit nach hinten, wo an den Wänden ledergepolsterte schmale Bänke umliefen, vor denen in kleinen Abständen die Tische standen. Er setzte sich auf die Bank mit dem Rücken zur Wand, winkte Naima neben sich und überließ Fuad damit nur den Stuhl gegenüber.

Dragan ließ nichts anbrennen. Fuad war höchst erstaunt, als er der Unterhaltung der beiden beim Essen zuhörte. Denn Naima sprach zwar mit einer gewissen Schüchternheit, die übrigens extrem sexy wirkte, andererseits antwortete sie tatsächlich auf alle Fragen. Und Dragan war nicht zimperlich. Sie sprachen leise, aber laut genug, um Fuad als Teilnehmer des Gesprächs anzuerkennen.

„War das eben dein Freund?", fragte Dragan. -- „EIN Freund", kam es von Naima.

„Fickt er dich?" -- „Nein. Noch nicht."

„Aber den Schwanz bläst du ihm, oder?" -- „Ja."

„Nimmst du Geld dafür?" -- „Nein."

„Und, schluckst du schon Sperma?" -- „Ja."

Fuad drückte unauffällig seinen Schwanz zwischen seine Oberschenkel und klemmte ihn fest. Es erregte ihn, dass seine Nichte von diesem Fremden so ausgefragt wurde.

Dragan aß jetzt nur noch mit einer Hand. Die andere war ab dem Ellbogen unter dem Tisch verschwunden. Fuad lehnte sich etwas zurück, so dass er Naimas Füße und Unterschenkel sehen konnte. Sie hatte die Füße auseinandergestellt und die Knie auch! Leider konnte er wegen der Tischplatte nur bis zu ihren Knien sehen.

„Das ist gut", sagte Dragan grad. Es war wohl eine Feststellung auf ihre letzte Antwort hin, denn er fragte weiter: „Wann hast du zuletzt geschluckt?" -- „Heute zweimal."

Dann griff sie plötzlich nach seinem Ellbogen und zog ihn etwas hoch. „Nicht Finger reinstecken, sonst geh ich", flüsterte sie.

‚Er streichelt unterm Tisch ihre junge Fotze!', Fuad hätte ihr am liebsten umgehend in ihr hübsches Gesicht gespritzt, so geil fand er es, dass sie sich so schnell von Wildfremden zwischen den Schenkeln anfassen ließ.

„Ok, aber das geht, oder?", fragte Dragan leise als er seinen Arm wieder tiefer schob. -- „Ja."

„Ich hab dich die ganze Zeit beobachtet. Du hast sehr schöne Schamlippen." Eine Zeit lang herrschte geschäftige Ruhe: Naima aß hungrig ihren Teller leer, während sich Dragans Arm unterm Tisch leicht hin und her bewegte.

„Schöner Bikini. Hast du ihn ausgesucht?" -- „Nein, hat Papa bezahlt."

„Hast du ihn deinem Papa vorgeführt? Er steht dir sehr gut." -- „Nein, noch nicht."

„Dann mach das mal. Bestimmt gefällt er ihm auch." -- „Ja, bestimmt."

„Bist du öfters hier?" -- „Zum ersten Mal heute."

Naima hatte ihren Teller leergegessen, und Fuad hatte genug gesehen. Auch wenn er, zugegebenermaßen, diesem Schauspiel noch stundenlang mit steifen Schwanz hätte lauschen können.

Er wollte grad etwas in Richtung „kommt, lasst uns gehen" sagen, als Naima zu Dragan sagte: „Ich müsste mal telefonieren, ich geh schon mal vor, ok?" Dann stand sie schnell auf, nahm ihr Tablett und verschwand. Dragan schaute ihr lange hinterher.

„Hast du den breiten Arsch von dieser großgewachsenen Stute gesehen? Ich wette, der ist schon richtig gut eingeritten." Dragan sah immer noch in die Richtung, in welcher ihr schöner sexy Arsch verschwunden war.

„Ja, das glaub ich auch. Da wo sie herkommt werden Frauen mit so einem breiten Becken sehr viel in den Arsch gefickt. Gerade, wenn sie noch so jung sind wie diese Schlampe", sagte Fuad.

---

Naima lag auf ihrer Liege und tippte.

**onkel tut mir leid**

**musste gehen weil er anfing finger reinzustecken**

**können wir bitte nach hause gehen?**

**willst du dass ich auch ihm seinen großen schwanz blase?**

**hab aber angst dass er mich dann fickt**

Dann ging sie mit dem Handy um die Ecke und wartete, dass ihr Onkel zurückkam und die Nachrichten las.

Ein paar Minuten später kam eine Antwort von Fuad:

**Er hält Ausschau nach dir. Ist gut, wir können gehen**

**Pack deine Sachen und geh in eine große Umkleidekabine. Ich komme in 10 Min. und rufe nach Dir**

Dragan ging durchs Bad und suchte sie. Als er wiederkam, war ihre Liege leer und ihre Sachen weg. Er machte eine fragende Handbewegung zu Fuad rüber, der zuckte aber die Schultern und las in seinem Buch. Nach ein paar Minuten packte auch Fuad zusammen und ging ebenfalls.

Naima saß im Bikini auf der schmalen Bank in der Umkleide und wartete. Nachdem sie ihren Onkel hereingelassen hatte, drückte sie sich an ihn und fing an zu weinen. Fuad hielt sie im Arm, öffnete ihr am Rücken die Schlaufen des Oberteils und zog es weg.

Obwohl es sehr laut war, sprachen sie nur im Flüsterton miteinander.

„Danke dass wir gehen, Onkel", sagte Naima und löste sich von ihm. Sie stand mit nacktem Oberkörper eine Armlänge Abstand vor ihm -- gerade nah genug, damit er mit einer Armlänge Abstand an ihren Hängebrüstchen spielen konnte.

„Schon gut", flüsterte er zurück. „Jetzt zeig mir, was du mit Thomas hier gemacht hast."

Sie errötete blitzartig. Dann fragte sie mit brüchiger Stimme „ ... alles?" -- „Ja, alles."

„Wir haben uns geküsst, Onkel", flüsterte sie.

Fuad wurde ärgerlich. „Du sollst es mir zeigen, habe ich gesagt, du breitarschige Schlampe", dabei drückte er wieder so fest er konnte ihre Brüstchen, bis sie zwischen seinen Handballen hervorquollen.

Naima hatten seine Worte sichtlich Angst gemacht. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und bot ihm das Gesicht an. Sie öffnete die Lippen und ließ es ohne Umschweife zu, dass Fuad seine Zunge in ihren Mund schob. Er küsste seine Nichte mit schnell wachsendem Ständer in der Badehose. Da nahm Naima seine beiden Hände, hakte seine Daumen von oben in ihre Bikinihose und drückte leicht nach unten.

„Hat er dich ausgezogen?"

Sie nickte -- und blieb kerzengerade stehen, bis Fuad ihr den Bikini über die langen stämmigen Schenkel nach unten gedrückt hatte. Als er sich erhob, bot sie ihm wieder das Gesicht zum Kuss, griff seine Hände und legte sie um sich herum auf ihre nackten Arschbacken.

‚Sie nimmt es wörtlich', dachte Fuad, während er den köstlich-süßen Speichel in ihrem Mund schmeckte. Er spürte, wie sie ihren prallen Brüstchen gegen seinen Oberkörper drückte, und wie sie gleichzeitig langsam an ihm runter in die Hocke rutschte. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand und sah zu, wie sie, einmal auf Höhe seines Schwanzes, seine Shorts runterdrückte, dass ihr sein Schwanz von unten gegen das Kinn schnellte.

Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, öffnete sie den Mund und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Sofort begann sie, mit ihrer Zunge seine Eichel zu umschmeicheln, und plötzlich spürte er eine Hand an seinen Eiern.

„Hat Thomas dir gesagt, du sollst das machen?" fragte er leise. Sie versuchte, mit seinem Schwanz - inzwischen recht tief im Mund - zu nicken.

‚Wie gut sie aussieht mit einem Schwanz in ihrem hübschen Gesicht', stellte Fuad in Gedanken fest. Naima bewegte ihren Kopf mittlerweile in gleichmäßigen Bewegungen auf ihn zu und wieder von ihm weg, ließ den Schwanz aber nie ganz aus dem Mund heraus. Dann griff sie mit einer Hand hinter sich und suchte in der Tasche nach Fuads Handy. Als sie es gefunden hatte, hielt sie es ihm hin zum entsperren, schaltete dann auf Videoaufnahme und gab es ihm in die Hand.

„Hat er dich gefilmt wie du bläst?", fragte er seine Nichte. Naima nickte und legte den Kopf beim Blasen etwas zur Seite, damit Fuad ihr ganzes Gesicht filmen konnte. Sie schaute mit ihren großen schwarzen Augen unverwandt in die Kamera, ohne auch nur eine Sekunde seinen Schwanz zu vernachlässigen. Nach einiger Zeit ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drückte ihn nach oben und begann, ihm die Unterseite seines Schaftes in langsamen, langen Zügen der Länge nach zu lecken. Immer, wenn sie an der Eichel ankam, nahm sie diese kurz in den Mund und saugte daran.