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Nebenbuhler in der Familie

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Das Höschen folgte. Ich betrachtete die nackten Konturen. Ihre prallen Brüste lächelten mich an. Ihre spitzen Nippel verrieten Barbaras Erregung. Sollte ich mit den Bällen spielen? Nein. Ich würde sie noch zappeln lassen. Barbara erkannte, dass ich mich zurückhielt. Sie versuchte mich noch weiter aufzugeilen. Sie nahm eine breitbeinige Position ein und offerierte mir ihre holde Weiblichkeit. Sie hatte sich erst kürzlich den Intimbereich getrimmt. Links und rechts ihrer Schamlippen war sie blank. Oberhalb wuchs ein dünner Streifen Schamhaar. Ich mochte es nicht, wenn meine Zunge durch Haare fuhr. Barbara kannte meine Vorlieben und sorgte stets für begehbares Terrain. Jetzt legte sie ihre Hände an ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Blick in ihr rosafarbenes Interieur. Sie war feucht. So viel konnte ich erkennen.

Sie verharrte in der Position und grinste mich an. Ich versuchte cool zu wirken, war mir aber sicher, es nicht zu schaffen. Barbara legte einen Finger auf ihre Ritze. Dieser fuhr kurz darauf ein. Ich verfolgte das stetige rein und raus mit wachsender Begeisterung und Erregung. Immer dieser schelmische Blick in meine Richtung. Sie wusste, dass sie mich mit ihrer Vorstellung rumkriegen würde. Ich war auch nur ein Mann. Was hatte ich schon den Reizen der verdorbenen Mittvierzigerin entgegenzusetzen? Sie hatte gewonnen. Ich zog mein T-Shirt aus und streifte meine Schlafanzughose von meinen Fußknöcheln. Dann rückte ich zum Angriff vor.

„Wehe, du schreist gleich den Namen unserer Tochter!", ermahnte ich sie scherzhaft und stieß sie rücklings auf die Matratze.

Ich gab ihr keine Zeit, sich zurechtzufinden und begab mich zwischen ihre Schenkel. Mein Stab drang butterweich in die feuchte Grube. Ich schlug an und nahm einen fortwährenden Rhythmus auf, der uns beide erfreute. Barbara stöhnte lustvoll auf. Ich atmete schwer und nahm sie mit hohem Tempo. Immer wieder drang mein Schwanz in die geschmierte Furt. Der Mösenschleim meiner Frau rann zwischen ihrer Muschi und meinem Kolben hervor und bezeugte Barbaras Geilheit. Wir verursachten schmatzende Geräusche, die mich wahnsinnig anturnten. Ich pumpte so fest es ging und näherte mich meinem Abgang. Ich schätzte mein Glück in maximal zehn weiteren Stößen zu erreichen. Es waren nur acht. Dann kam es mir.

Mein Hodensack war prall, mein Stab war stramm und hart. Mein Schwanz war durch die Reibung gerötet und mit dem Freudensekret meiner Frau benetzt.Ich schoss ihr meine Ladung in ihr Heiligtum. Pille sein Dank - meine Spermien würden ihre Reise umsonst antreten. Millionen von kleinen Zellen spülten in die Grotte meiner Frau. Mein Schwanz verhärtete sich und rieb weiter fleißig an den Innenwänden der Möse entlang. Barbaras Timing war perfekt. Kaum hatte ich mich an ihr beglückt erlebte sie einen Höhepunkt, der sie aufschreien ließ. Ihr Körper bebte. Sie zitterte. Sie wandte sich hin und her. Ich sah gerne zu, wie sie kam. Es bewies mir, dass ich es drauf hatte. Ich war froh, meine Frau auf diese Weise glücklich zu machen.

Wir blieben eng umschlungen aufeinander liegen und versuchten, unsere Atmung zu regulieren. Die letzten Spermatropfen machten sich auf den Weg ihr Glück zu probieren. Keine Chance, meine Freunde! Dann war der erregende Moment Geschichte. Es kehrte Ruhe ein. Ich lauschte der gleichmäßigen Atmung meiner Frau. Wir sahen uns in die Augen. Ich liebte sie. Dennoch war da etwas, was die Harmonie zwischen uns trübte. Wir gingen wortlos auseinander. Ich machte mich im Bad frisch und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Barbara hatte sich hingelegt und war bereit für ihre Nachtruhe. Ich wollte mich nicht neben sie legen und so tun als wäre alles perfekt. Ich entschuldigte mich wegen fehlender Müdigkeit und begab mich ins Wohnzimmer. Der Fernseher musste für meine Gemütsstimmung herhalten. Das Sportfernsehen versuchte meine Laune zu bessern. Die Videoclips für Telefonsex in den Werbepausen schafften es nicht, mich zu erregen. Ich fühlte mich leer. Seelisch und körperlich. Irgendwann schlief ich auf der Couch ein.

Am nächsten Morgen ging es zur Arbeit. Barbara weckte mich zu gegebener Zeit. Wir gingen gehemmt miteinander um. Ich mache nie viele Worte am frühen Morgen, aber dieses Mal war ich besonders wortkarg. Meine Frau arrangierte sich damit. Bevor Kim aufstand, hatte ich das Haus bereits verlassen und bereitete mich auf einen Tag voller Arbeit vor. Vielleicht würde mich die Arbeit von den lästigen Gedanken zu meinem Privatleben ablenken, die mich immer wieder heimsuchten. In der Mittagspause ging ich im Park spazieren. Ungefähr zu dieser Zeit musste meine Tochter von der Schule nach Hause kommen. Barbara würde sie mit dem Mittagessen erwarten.

Urplötzlich baute sich vor meinem geistigen Auge ein Bild auf. Ich sah meine Frau mit dem Rollbraten in der Hand in der Küche stehen. Sie trug nichts am Leib außer Schutzhandschuhe für die Kasserolle. Dann stellte ich mir Kim vor, die sich einen Schülerranzen auf ihren Rücken geschnallt hatte und gut gelaunt die Küche betrat. Natürlich war sie ebenso nackt wie ihre Mutter. Barbara empfing sie mit den Worten: „Hallo mein Schatz. Wie war die Schule? Sollen wir essen oder sollen wir direkt ins Bett hüpfen?"

Ich wurde aus meinem Tagtraum gerissen, als mein rechtes Bein in eine riesige Pfütze trat. Ich ärgerte mich. Ich war mir nur nicht sicher ob über meinen nassen Schuh oder über meine trüben Gedanken.

Den Rest des Arbeitstages war ich drauf und dran, eher Feierabend zu machen und zu Hause nach dem Rechten zu sehen. Würden Barbara und Kim meine Abwesenheit nutzen und ihre Lesbenspielchen fortsetzen? Wer oder was sollte sie abhalten? Ich hielt bis zum Ende durch. Ein Stau auf der Autobahn förderte meine schlechte Laune. Genervt und ungehalten stieg ich aus dem Auto und betrat den heimischen Grund. Im Gegensatz zum Vortag kündigte ich mein Eintreffen verbal an. Sollten sich Mutter und Tochter gerade nackt im Bett wälzen, hätten sie wenigstens die Gelegenheit sich auf mich einzustellen. Zu meiner Überraschung empfing mich Barbara vollständig bekleidet und mit einem Lächeln auf den Lippen. Kim war ebenfalls zu Hause.

Wir begrüßten uns knapp. Ich spürte, dass unser Verhältnis angespannt war. Kein Wunder, wenn man die Geschehnisse des gestrigen Tages zugrunde legte. Wir aßen gemeinsam im Wohnzimmer. Es gab keinen Rollbraten. Wir nahmen unsere Mahlzeit weitestgehend schweigend zu uns. Am Ende überraschte uns Barbara mit einem selbst gemachten Pudding. Gerade als ich mich nach Beendigung meines Abendessens erheben wollte, bat mich Barbara, sitzen zu bleiben. Ich war überrascht. Kim wirkte nervös. Barbara entschlossen. Ich machte mich auf eine Überraschung gefasst.

„Ich finde, wir müssen über unser Verhältnis zueinander reden", erklärte meine Frau. Ich nickte stumm.

„Ich habe nachgedacht ... Wir haben nachgedacht. Kim und ich ... Wir sind der Meinung, dass wir eine Lösung finden müssen, die für uns alle akzeptabel ist."

Ich warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Offenbar sah meine Frau eine Alternative zu ihren ehelichen Verpflichtungen mir gegenüber.

„Ich wünschte, ich könnte zugeben, dass ich einen schlimmen Fehler gemacht habe", erklärte Barbara. „Dass ich eine falsche Entscheidung getroffen habe und diese im Nachhinein bereue. Aber so ist es nicht ... Mir ist bewusst, wie sehr wir dich verletzt haben. Du sollst wissen, dass es nicht geschehen ist, um dir zu schaden. Kim und ich ... Kim und ich haben Sehnsüchte in uns verspürt, denen wir uns gestellt haben. Ich möchte gar nicht so lange drauf herumreiten, wie und warum es passiert ist. Fakt ist, dass wir uns für einen Weg entschieden haben, der uns gefällt, dir aber Bauchschmerzen bereitet."

„Soweit stimme ich dir zu", gab ich zu verstehen.

„Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich mal zu einer Frau hingezogen fühlen könnte. Du bist mein Mann und ich liebe dich. Unser Sex ist wunderbar. Was wir gestern gemeinsam erlebt haben, war schön und erfüllend."

Ich warf meiner Tochter einen Seitenblick zu. Wie reagierte Kim auf das Geständnis, dass ihre Eltern am gestrigen Abend Sex miteinander gehabt hatten? Sie zeigte keine Reaktion.

Barbara fuhr fort: „Ich habe eine neue Facette der Sexualität entdeckt. Es gefällt mir, wenn mich eine Frau zärtlich berührt. Es ist anders, als wenn ein Mann es tut. Ich kann es schlecht beschreiben ... Ich mag auch den Körper einer Frau berühren. Ihm nahe sein, streicheln, liebkosen und zärtlich sein. Es gefällt mir und, so leid es mir tut, du kannst es mir nicht geben."

„Also ist meine Frau jetzt bisexuell?", fragte ich nach.

Barbara zog die Schultern hoch. „Könnte man so sagen. Ich liebe beide Varianten. Ich mag es mit dir. Und ich mag es, wenn Kim mich berührt und mir nahe ist."

„Jetzt mal abgesehen davon, dass es hier um Inzest geht ... Wie stellst du dir unser zukünftiges Familienleben vor, Barbara? Tummeln wir uns untereinander, wann immer es uns passt? Springst du von einem Bett ins andere und erwartest, dass die Beteiligten damit so einfach klarkommen?"

„Für mich ist es OK, wenn Mama und du weiterhin Sex habt. Ihr seid ja schon viel länger zusammen", meinte Kim.

„Ach, danke. Echt super, dass ihr mich mitmachen lasst", warf ich in sarkastischem Ton ein.

Barbara verdrehte die Augen. „So war es nicht gemeint. Kim will damit nur sagen, dass sie sich nicht in unsere Beziehung drängen will. Zwischen dir und mir ändert sich nichts. Sieh es als eine Bereicherung des Sexlebens deiner Ehefrau. Ich spiele mit offenen Karten. Ich betrüge dich nicht hinter deinem Rücken. Ich treibe es nicht mit deinem besten Freund. Ich wünsche mir den Kontakt zu einer Frau, weil es Dinge gibt, die du mir im Bett nicht geben kannst. Und ja ... es ist Inzest. Kim und ich wissen sehr genau, worauf wir uns einlassen. Wir wissen aber auch, wie wir mit der Situation umzugehen haben."

„Ja klar. Inzest ist ja auch hip und kommt in den besten Familien vor", erklärte ich barsch.

„Natürlich nicht", entgegnete Barbara. „Inzest ist in vielen Fällen nicht geeignet und bringt Probleme mit sich. In unserem Fall sehe ich diese grundsätzlichen Schwierigkeiten nicht."

„Klasse ... Warum machen das nicht alle? Die ganze Welt sollte ihren Spaß an inzestuösen Verhältnissen haben. Der Sex mit dem eigenen Kind bereitet bestimmt den größten Spaß", gab ich zu verstehen. „Vielleicht sollten ich mich einfach beteiligen. Großer Spaß für die ganze Familie."

„Auch darüber haben wir nachgedacht", erklärte meine Frau mit ruhiger Stimme.

Das nahm mir zunächst den Wind aus den Segeln. Hatte ich mich verhört? Lud mich meine Frau gerade ein, mich an der illegalen Beziehung zwischen ihrer Tochter und ihr zu beteiligen? „Wie meinst du das?"

Mutter und Tochter tauschten Blicke aus. Dann fokussierte mich meine Frau auf mich. „Wir könnten uns sehr wohl vorstellen, etwas zu dritt auf die Beine zu stellen."

„Das glaube ich jetzt nicht. Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?"

Keine Antwort. Ich ließ meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Meine Tochter studierte ihre Schnürsenkel. Meine Frau erwiderte meinen Blick. Ich war sprachlos. Wir schwiegen uns eine halbe Minute an. Ich musste etwas sagen.

„Was erwartest du, wie ich darauf reagieren soll?"

„Denk in Ruhe darüber nach. Mir ist bewusst, dass es eine unüberwindliche Hürde zu sein scheint. Aber auch ich hatte anfangs große Bedenken und bin mir sicher, das Richtige entschieden zu haben. Es ist unser beider Wunsch, dich in unsere Beziehung einzubeziehen."

„Weißt du eigentlich, dass du gerade verlangst, dass ich Sex mit meiner eigenen Tochter habe?", fragte ich aufgebracht.

„Niemand zwingt dich, mit Kim zu schlafen", erwiderte Barbara. Ich sah sie irritiert an. „Was stellst du dir dann vor?"

Barbara seufzte. „Ich bitte dich nur, dir Gedanken zu machen. Niemand zwingt dich, Dinge zu tun, die du nicht für richtig hältst. Ich bitte dich nur um so viel Verständnis, dass du unsere Beziehung akzeptierst. Wenn du dich beteiligen möchtest, bist du herzlich eingeladen. Wie wäre es, wenn du einfach mal zusehen würdest wie Kim und ich ..."

In dem Moment erhob ich mich von meinem Platz. Ich machte ein paar Schritte und stellte fest, dass ich im Kreis gelaufen war. Ich blickte auf meine Frau herab und schüttelte den Kopf. Mir fiel keine Erwiderung ein. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits ärgerte mich Barbaras Einstellung. Mit welcher Selbstverständlichkeit erwartete sie, dass ich die Umstände akzeptierte? Andererseits sah ich mich mit Dingen konfrontiert, die ihren Reiz hatten. Welcher Vater wurde schon eingeladen, Spaß mit der eigenen Tochter zu haben? Und dass mit dem ausdrücklichen Segen der Kindesmutter? Ich fühlte mich wie in einem schlechten Traum. Ich erkannte meine eigene Frau nicht wieder. Sie brachte Argumente vor, die ich aus ihrem Mund niemals zu hören erwartet hatte. Sie verhielt sich anders als man es von einer fürsorglichen Ehefrau und Mutter erwarten würde. Was sollte ich tun? Ich beschloss, meine Tochter zu befragen. „Kim?"

Sie sah mich unsicher an.

„Möchtest du, dass ich euch zusehe oder mich sogar beteilige?"

„Ich bin mir nicht sicher, ob wir damit das Richtige tun. Ich wünschte mir, dass wir drei damit umgehen könnten. Ja ... Ich würde gerne deine Nähe suchen. Sexuell meine ich. Wir müssen ja nicht miteinander schlafen. Vielleicht aneinander anschmiegen und küssen. Mehr muss nicht passieren."

Ich fiel beinahe vom Glauben ab. Man hatte den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt und ich musste nur noch verwandeln. Der Torwart hatte praktisch keine Chance. Jetzt lag es an mir, das Team in Führung zu bringen. Ich lief an, zögerte, sah den Torwart in die falsche Ecke springen und schob dann lässig den Ball über die Linie. Ich hatte mich entschieden. Wenn Barbara und Kim es wollten, würde ich mich nicht grundsätzlich verweigern. „Also gut ... Ich bin mir zwar sicher, einen riesigen Fehler zu begehen, aber ... OK. Einverstanden. Ich sehe mir mal an was meine Frau und meine Tochter so im Bett anstellen."

Ich sah die Erleichterung im Gesicht meiner Tochter. Barbara lächelte zufrieden. Ich fragte mich, worauf ich mich eingelassen hatte.

„Kommt heute Abend etwas im Fernsehen oder habt ihr Lust, etwas Spannenderes auf die Beine zu stellen?", erkundigte sich meine Frau. Der Termin für das erste Treffen der anonymen Inzestiker stand somit fest.

Wir einigten uns darauf, das Ehebett von Barbara und mir zu unserer Spielwiese auszurufen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es ablaufen würde. Meine Fantasie reichte nicht aus, um sich das Szenario ausmalen zu können. Da standen wir nun. Vater, Mutter und Kind. Mitten im Schlafzimmer. Verunsichert, unschlüssig und alles andere als zielstrebig in unserem Handeln. Ich nahm für mich in Anspruch, am wenigsten wissen zu müssen, was gleich passieren würde. Barbara erkannte, dass sie das Heft in die Hand nehmen musste, und räusperte sich. „Es fühlt sich eigenartig an."

„Ach nee", warf ich ein. Meine Frau warf mir angesichts meines wenig konstruktiven Kommentars einen fiesen Blick zu.

„Da wären wir also. Und jetzt?"

„Es war eure Idee", erklärte ich und steuerte einen Korbsessel an, der zwischen der Tür und einer Kommode an der Wand stand. Ich nahm Platz und schlug ein Bein über das andere. Ich wusste, dass ich mich wie ein Arsch verhielt. Es störte mich nicht.

Barbara und unsere Tochter stellten Blickkontakt her. Letzte Chance, das aberwitzige Vorhaben abzuwenden. Ich wartete gespannt, wer den ersten Schritt machen würde.

„Hat einer etwas dagegen, wenn wir erst einmal ein paar Kleidungsstücke ablegen?", erkundigte sich meine Frau. Ich fühlte mich nicht angesprochen und sah gebannt zu, wie Kim an den Bund ihres T-Shirts fasste und sich ihr Oberteil in einem Zug über den Kopf zog. Mein Blick fiel auf den schwarzen BH, der die flachen Brüste meiner Tochter zu verbergen vermochte. Kim warf mir einen unsicheren Blick zu. Ich rutschte unruhig auf meinem Platz herum. Barbara ließ sich nicht lange bitten und befreite sich von hinderlicher Kleidung. Sie ging einen Schritt weiter und stand kurz darauf in Unterwäsche vor mir.

Als sie mir einen intensiven Blick zuwarf, ahnte ich, was kommen würde. „Was ist mit dir?"

„Ich hatte angenommen, dass ich euch erst mal nur zusehe", redete ich mich heraus.

„Keine Chance. Du machst sofort mit. Los. Runter mit den Klamotten."

Ich verfolgte, wie Kim sich von ihrer Jeans trennte. Mein Blick fiel auf die langen Beine. Sie hatte einen geilen Knackarsch. Ich schämte mich nicht, es in Gedanken so zu formulieren. Es stimmte. Ich erhob mich und zog mein Hemd aus. Darunter kam mein nackter Oberkörper zum Vorschein. Ich spürte Kims Blick auf auf meinem Körper. Noch hatte sie nichts zu sehen bekommen, was andere nicht längst im Schwimmbad bewundern konnten. OK. Bewundern wäre jetzt übertrieben. Ich bin nicht fett und weise den ein oder anderen Muskel an den Armen auf. Es gibt sportlichere Männer als mich. Was ich zu bieten hatte, musste für den Augenblick genügen.

Als ich mir an den Gürtel fasste, hielt ich inne. Meine Frau ermutigte mich mit einem energischen Kopfnicken. Meine Tochter bot mir ihren spärlich bekleideten Körper an und wartete ebenfalls. Sprach etwas dagegen meine Hose abzulegen? Noch gab es nichts Peinliches vorzuweisen. Obwohl ich innerlich angespannt und aufgeregt war, ließ die Erregung auf sich warten. Ich entschied, dass der Anblick ihres Vaters in Boxer-Shorts kein Drama für Kim bedeuten würde. Nach der Jeans folgten die Socken. Anschließend blieb ich unsicher vor dem Sessel stehen.

„So weit so gut", meinte Barbara.

„Soll ich mich wieder hinsetzen?"

„Ja. Du kannst uns ein wenig zuschauen", erklärte meine Frau und trat einen Schritt auf unsere Tochter zu.

Kim wich nicht zurück und zuckte nicht, als Barbara ihr eine Hand auf die Taille legte. Die andere Hand wanderte zu ihrem Gesicht und streichelte über Kims Wange. Dann beugte sich meine Frau nach vorne und als ich die beiden Köpfe aufeinander zu steuern sah, wuchs meine Anspannung. Nie im Leben hätte ich mir vorgestellt, dass meine Ehefrau und meine Tochter Zungenküsse austauschen würden. Es hatte flüchtige Küsse auf den Mund gegeben. Auch von mir. Was ich in diesem Moment erblickte, sprengte meine Vorstellungskraft. Beide Frauen genossen den Kuss mit geschlossenen Augen. Ich erkannte, dass Kim ihre Hand auf die Brüste meiner Frau gelegt hatte. Sie umspielte die schwere Pracht durch den BH-Stoff hindurch. Die andere Hand lag auf Barbaras Hintern. Die Hände meiner Frau erkundeten Kims Vorderfront und blieben am BH hängen. Währenddessen folgte ein intensiver Kuss dem Nächsten.

Ich legte meine Hände schützend über meinen Schritt. Ich hatte keine Ahnung, ob ich nicht kurzfristig auf den geilen Anblick reagieren würde. Dann endete der Kuss und Mutter und Tochter traten voneinander zurück. Beide sahen mich erwartungsvoll an. Was erwarteten sie von mir? Sollte ich ihre Aktion bewerten? Wie beim Eiskunstlaufen? 6.0 -- 6.0 -- 6.0? OK. Der Anblick war geil gewesen. Ich wusste noch immer nicht, ob ich ihn als geil empfinden durfte.

Immerhin hatten sich gerade Mutter und Tochter angenähert. Warum war ich nicht in der Lage, die moralischen Konflikte hinten anzustellen?

„Was sagst du?", fragte Barbara.

„Ich habe keine Ahnung, was ich denken soll."

Meine Frau lächelte schelmisch. „Dann warte mal ab, was dich gleich erwartet."

Da war ich aber mal gespannt.

Barbara trat erneut auf Kim zu. Sie legte ihre Hände um den Körper der schlanken Frau und begann, am Verschluss des BH zu nesteln. Das schwarze Kleidungsstück fiel herab und landete auf dem Boden. Ich blickte von meiner seitlichen Perspektive auf den Busen meiner Tochter. Mein Blut begann zu kochen. Ich spürte ein Zwicken und Kribbeln in der Leistengegend. Ja. Ich war tatsächlich nur ein Mann. Kim drehte sich mir frontal zu und ließ sich betrachten. Sollte ich etwas sagen? Erwartete sie ein Lob? Mir fiel nichts ein. Barbara trennte sich von ihrem BH und präsentierte mir die wohlbekannten Brüste. Im Vergleich zu ihrer Tochter maßen Barbaras Bälle gut das Doppelte. Dafür hingen sie etwas unvorteilhaft herab. Mich hatte das nie gestört.

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