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Nebenbuhler in der Familie

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swriter
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Änderte das alles? Würde ich Kim jetzt ficken - würde ich es danach immer wieder tun können? Und war Kim nicht eigentlich lesbisch? Ich erkannte, dass zu viele offene Fragen mich nur ablenkten, und machte Nägel mit Köpfen. Es sollte geschehen. Ich würde jetzt mein eigenes Kind ficken. Ich näherte mich der schlanken Person auf der Matratze. Ich realisierte, dass Kim sich mit den Fingern an der Muschi die Zeit vertrieben hatte. Als sie mich kommen spürte, zog sie diese zurück und überließ ihre Spalte meinem harten Riemen. Sollte ich mich nochmals vergewissern, ob sie es wirklich wollte? Nein. Ich wollte es nicht durch Quatschen kaputtmachen. Ich umfasste meinen Schwanz mit der Hand und rückte angriffslustig vor. Als meine Spitze Kims Refugium berührte, spürte ich die Wärme, die aus der Kluft drang. Ich rutschte problemlos rein. Feuchte Muschi sei Dank.

Ich schob mich so weit vor, wie es ging. Dann hatte ich mich vollends in sie gebohrt.

„Oaaah. Papa."

Mehr kam nicht. Natürlich wollte sie keine Unterhaltung mit mir führen. Sie wollte genommen werden. Wir waren derselben Meinung. Ich begann, sachte zu stoßen. Meine Tochter quittierte meine Bemühungen mit passenden Seufzern. Sie war eng. Unglaublich eng. Keine Jungfrau mehr, aber so gut, wie nicht benutzt. Es war ein geiles Gefühl. Ich wusste nicht, ob es an den Umständen lag, dass ich den Fick mit Kim geiler fand als den Akt mit meiner Ehefrau. Viel spielt sich beim Sex im Kopf ab. Dass man seine Tochter vögelte, ließ im Kopf natürlich Einiges ablaufen. Immer wieder stieß ich vor und zurück. Kim stöhnte nach Belieben. Barbara hatte sich zu uns gesellt. Sie kniete schräg hinter mir und umfasste meine Taille. Sie blickte auf die Stelle herab, an der ich meine Tochter penetrierte. Sie grinste zufrieden. Welche Mutter freute sich darüber, dass ihr Mann die gemeinsame Tochter bumste?

An diesem Tag war nichts so, wie es sein sollte. Und genau so wollte ich es haben. Plötzlich entzog sie sich mir. Ich war mitten im Stoßen, als sich Kim nach vorne bewegte und ich aus ihr raus rutschte. Ich befürchtete, etwas falsch gemacht zu haben und fragte: „Was ist?"

Kim sah mich mit hochrotem Kopf an. „Ich will auf dir reiten."

Die Bitte kam an und wurde befürwortet. Ich legte mich umgehend auf die Matratze und erwartete den jungen Körper meiner Tochter über mich kommen. Mein Blick fiel auf die kleinen Brüste, die schmale Taille, das vor Anstrengung gezeichnete Gesicht. Und natürlich die kahle Muschi, die sich gleich über meinen Prügel stülpen würde. Meine Frau blieb in meiner Nähe, um ja nichts zu verpassen.

In Windeseile setzte sich Kim auf mich. Sie konnte es nicht abwarten, mich erneut in ihr zu spüren. Als sich ihre Möse um meinen Kolben legte, stieß ich meinen Atem aus. Kim stöhnte lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Ohne Vorwarnung begann sie sich zu bewegen. Es war geil. Unglaublich erregend und verboten. Sie machte es gekonnt. Immer wieder ließ sie sich herabsinken, um sich im nächsten Moment in die Höhe zu katapultieren. Jede Bewegung brachte mich näher an den zweiten Höhepunkt des Tages heran. Kim begann, laut zu stöhnen. Ich beteiligte mich. Barbara ließ es sich nicht nehmen, die Brüste unserer Tochter zu liebkosen. Kim gefiel die Zuwendung durch beide Elternteile. Ich spürte meine Eier brodeln. Ich würde kommen. Nur noch ein paar Mal die Hüpfer Kims genießen. Ich bereitete mich auf die Erlösung vor. Kim war schneller.

Sie kam. Gewaltig. Voller Inbrunst fickte sie mich, fasste sich an die Titten. Schloss die Augen und genoss. Schrie ihren Orgasmus heraus. Als ich sie kommen sah, war es um mich geschehen. Ich musste ihrem Beispiel folgen. Eine gewaltige Ladung Lebenssaft machte sich auf den Weg, um den Schlitz meiner Tochter zu füllen. Ich kam. Ich war geil und froh, meine Erregung ausleben zu können. Ich ließ mich gehen und stimmte in das Stöhnkonzert meiner Gespielin ein. Kims Orgasmus hielt an. Es kam mir wie Minuten vor. Dann wurde es weniger. Kims Bewegungen wurden zurückhaltender. Sie sah aus wie eine frisch gebumste Frau. Ich hatte etliche Frauen in meinem Leben ihren Höhepunkt erleben sehen. Bis zum heutigen Tag hatte ich dabei aber nie in das Gesicht meiner Tochter geblickt. Diesen Moment würde ich immer in Erinnerung behalten. So viel war mal sicher.

swriter
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Anonymous
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Anonym
35 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nur so Ehe gerettet Drei glücklich und eine nun immer glückliche Familie. da nun egal ob schwanger oder nicht .ja die Liebe In der Familie blüht voll auf

BrainorgasmVoy_69BrainorgasmVoy_69vor mehr als 2 Jahren

einfach nur wow und Dance :)

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
@Anonymous

Zunächst einmal danke ich dir für deinen Kommentar.

In der Realität wäre es wahrscheinlich zum großen Knall gekommen, Scheidung inklusive. Nur kann ich so eine Entwicklung den Lesern nicht als erotische Geschichte verkaufen.

Natürlich hätte der Mann zwei Wochen lang schmollen können, aber je länger er beleidigt ist, umso eher sinkt die Chance, dass das passiert, was ich skizziert habe.

Ich schließe bei dem Vater auf mich. Würde ich meine Frau im Bett mit einer anderen Frau erwischen, wäre ich längst nicht so schockiert, als wenn da ein Typ liegen würde. Ich könnte mir sogar gut vorstellen, das gutzuheißen, mit der Aussicht auf Beteiligung.

Daher hat der Vater in der Geschichte schnell verziehen, was für mich einigermaßen nachvollziehbar war.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wünschenswert

Ich war erst begeistert dass in deiner Geschichte endlich mal der Mann nicht sofort mit ins Bett gesprungen ist! Aber dann war er einfach wieder nicht konsequent.

Erst unterhalten sich die Eltern halbherzig, dann das Gespräch mit der Tochter war auch nicht wirklich besser. Und das er danach einfach so wieder im Ehebett mit seiner Frau liegt und sich so leicht rum kriegen lässt als wäre nichts gewesen?

Wenn du die Männer mal ausnahmsweise mal nicht schwanzgesteuert reagieren lassen würdest, wäre das mal was neues! Dadurch wäre die Geschichte zwar etwas länger geworden, aber auch meiner Meinung nach interessanter.

Ich will damit nicht sagen dass deine Geschichten langweilig sind, aber dieser Punkt mit den Männern ist immer wieder gleich!

AkilaraAkilaravor mehr als 3 Jahren

Also ich mag diese Geschichte, wie ich viele Deiner Geschichten mag.

Einige male musste ich wegen Deines Humors auflachen.

Du hast mit dem Mann einen interessanten und auch intelligenten Typ gezeichnet.

Als kleine Sex- und Erotikgeschichte liebenswert und sehr sexy. Danke für diese drolligen Einfälle.

----------------

Also warum Leute, die gewisse Themen nicht möchten, hier herum winseln, ist mir ein Rätsel. Ich glaube nicht, dass es irgend Jemanden gibt, der hier auf dieser Seite alle Themen mag. Treffe ich auf solche Geschichten, dann lese ich sie nicht, weil sie mich einfach nicht interessieren. Würde ich die alle kommentieren müssen, hätte ich viel zu tun. Es ist wohl ein Zeichen unserer Zeit, dass jeder Kritteler meint, seinen Kommentar in die Welt blasen zu müssen. Achja, und dann natürlich auch anonym. Klar.

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