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Nebenbuhler in der Familie

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„Ihr beide seht toll aus."

Kim lächelte verschämt. Barbara nahm das Kompliment so auf, wie es gemeint war. Sie fasste sich an ihre Titten und wog sie in ihren Händen. Es war ein geiler Anblick. Ich sah erwartungsvoll zu meiner Tochter. Sie zögerte kurz und führte dann ebenfalls ihre Hände auf ihre Oberweite zu. Beide Frauen streichelten sich über ihre Brüste. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Viel Blut befand sich nicht mehr im Gehirn, um die visuellen Eindrücke standesgemäß verarbeiten zu können. Es bedurfte nur noch eines kleinen Auslösers, um meine Manneskraft ihre volle Wirkung entfalten zu lassen. Als Barbara sich zu den Brüsten ihrer Tochter beugte, war es um mich geschehen. Noch ehe die Zunge meiner Frau die Knospe meiner Tochter zu umkreisen begann, war ich hart bis zum Anschlag.

Warum machte mich der Anblick geil? Hätte ich ebenso reagiert, wenn es x-beliebige Frauen wären, die sich vor meinen Augen vergnügten? Oder machte die Mutter-Tochter-Komponente den besonderen Reiz aus? Fakt war, dass ich tierisch geil war und wissen wollte, wie es weitergehen würde.

„Das kitzelt", gab Kim zu verstehen. Im nächsten Moment entließ sie einen leisen Lustseufzer. Oh mein Gott. Was passierte hier?

„Ihr macht mich fertig", gestand ich ein. Sie ließen voneinander ab und wendeten sich mir zu. „Gefällt dir, was du siehst?", wollte Barbara wissen. Ich zog die Schultern hoch. „Es kann mich ja kaum kaltlassen wenn meine Frau meiner Tochter ..."

„Sprich dich ruhig aus. Wenn ich was mache?", hinterfragte meine Frau.

„Es sieht scharf aus, wie du die Titten unserer Tochter leckst."

„Das kann ich mir vorstellen ... Willst du es auch mal versuchen?"

Mein Puls stieg rasant an. Bislang war ich stiller Beobachter einer Inzestaktion gewesen. Jetzt sollte ich beteiligt werden. Wollte ich das? Aber sicher. Warum meine Bedenken wie weggeblasen waren, vermochte ich nicht zu erklären. Mir war klar, dass ich verbotenes Terrain betreten würde. Dies hielt mich jedoch nicht ab, eine unglaublich erregende Erfahrung zu erleben. Ich würde mich gleich meiner Tochter nähern. Auf nicht erlaubte Art und Weise. Ich stand auf. Baute mich vor den Frauen auf. Beide warfen prüfende Blicke auf die Beule unter meiner Boxer-Shorts. Barbara lächelte wissend. Kim starrte erschrocken auf meine sich abzeichnende Männlichkeit. Spätestens jetzt wusste sie, dass sie mich anmachte.

Meine Arme fühlten sich bleischwer an. Ich hob sie an. Führte meine Hände auf die Brüste meiner Tochter zu. Ich zitterte. Ich nahm Kims Unsicherheit und Zweifel wahr. Ich hielt den Atem an. Meine ausgestreckten Finger näherten sich den zartrosa Brustwarzen, die unscheinbar in winzigen Warzenhöfen ruhten. Ich berührte sie. Kim zuckte zusammen und stieß einen leisen Stöhnlaut aus. Ich zog meine Hände zurück. „Entschuldige bitte."

„Nein. Es ist gut ... Es war nur ... erregend."

Wir lächelten einander an. Ich wagte einen zweiten Versuch. Dieses Mal hielt Kim den Atem an und wich nicht zurück. Ich legte meine Handflächen auf die Erhebungen. Dann begann ich, sachte über die Hügel zu streicheln. Sie waren warm und zart. Ich traute mich, Daumen und Zeigefinger auf die Knospen zu bewegen und nahm die Nippel zwischen die Finger. Kim reagierte. Sie stieß ihren Atem aus. Sie zitterte. Sie stöhnte.

Ich war unsicher und warf meiner Frau einen Hilfe suchenden Blick zu. Barbara lächelte zufrieden. Sie schien mit dem bisherigen Verlauf unserer Zusammenkunft einverstanden zu sein. Während ich die Brüste meiner Tochter inspizierte, langte Barbara bei sich ordentlich zu und massierte sich ihren Vorbau. Sie wusste, dass ich es liebte, wenn sie mit ihren Titten spielte. Nicht selten strippte sie vor mir und machte mich durch die Berührung ihrer intimen Stellen heiß. In diesem Moment ließ mich ihre Show kalt. Meine Aufmerksamkeit galt ausschließlich der 18-Jährigen, die sich von mir die Zitzen umspielen ließ. Mein harter Knochen drückte gegen sein Stoffgefängnis. Er bettelte, befreit zu werden. Ich hatte keine Hand frei. Sorry, mein Freund. Ich sah Kim in die Augen. Der Glanz in ihren Pupillen verriet mir etwas über ihren Gemütszustand. Sie sah angespannt aus. Erregt. Aber auch nervös. Sie wusste ebenso wie ich, dass wir das nicht tun durften. Kim war weiter als ich. Immerhin hatte sie sich auf ihre Mutter eingelassen und damit eine imaginäre Grenze überschritten. Wie groß war der Schritt, es jetzt auch noch mit dem Papa zu treiben?

Ich fragte mich spontan, was Kim sich von unserer Annäherung erwartete. Wollte sie, dass ich Sex mit ihr hatte? Sollte ich ihr und Barbara zusehen und maximal meinen Schwanz wichsen? Ich stellte fest, dass ich unsicher war. Was, wenn ich mir zu viel zutraute und dadurch die Stimmung zerstörte? Ich beschloss, Barbara die Initiative zu überlassen. Ich nahm meine Hände herunter und blieb unschlüssig vor meiner Tochter stehen. Barbara stellte sich neben sie und legte Kim von hinten die Arme um den Oberkörper. Ich sah fasziniert zu, wie meine Ehefrau unserer Tochter die Titten massierte. Kim gefiel es. Sie seufzte vor sich hin. Barbara warf mir einen schelmischen Blick zu. Oh, ja. Sie wusste, dass mir das gefiel. Ich konnte nicht anders. Ich legte meine rechte Hand auf meine Beule. Geiles Gefühl. Ein bisschen reiben. Wie gerne hätte ich mir jetzt einen abgewichst. Ich wollte abwarten. Schweren Herzens.

„Hat deine Tochter nicht geile Brüste?"

Sollte ich ehrlich sein? Für meinen Geschmack war Kim zu schlecht von der Natur ausgestattet worden. Das konnte ich natürlich nicht sagen. „Das stimmt ... Mir gefallen sie ausgesprochen gut."

Barbara zwirbelte Kims Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern. Kim schloss die Augen und genoss. Ich verging vor Geilheit und wollte unbedingt eine der beiden ficken. Egal wen. Barbara ließ von den Hügeln ab und ging in die Knie. Sie legte ihre Hände um Kims Höschen und zog es herab. Ich sah nicht, wie der Stoff auf ihre Füße fiel. Mein Blick hatte sich sogleich in ihren Schambereich gebohrt. Meine Tochter war blitzeblank an der Muschi. Kein Schamhaar trübte den Blick auf ihre einladende Spalte. Vor mir baute sich eine Vision auf: mein Schwanz an und in ihrer Möse. Nein. Zurückhaltung üben und abwarten.

Barbara kam wieder hoch und blieb hinter ihrer Tochter stehen.

„Hat sie auch eine süße Pussy?"

Wie sprach meine Frau über ihre Tochter? Was hatte ich doch für ein verdorbenes Eheweib. „Ich finde, es sieht scharf aus."

„Sieh doch mal, wie schön schlank sie ist", erklärte Barbara. „Kein Gramm Fett am Körper. Wahnsinnig lange Beine ... Und eine geile Muschi."

Ich war sicher, dass der erste Glückstropfen in meine Boxer-Shorts gewandert war. Mein Schwanz zuckte und bettelte um Aufmerksamkeit. Wenn doch Barbara Kim endlich auffordern würde, mein bestes Stück hervorzuholen ...

„Ich liebe es, mit Kims Muschi zu spielen ... so zart und schön."

Zur Verdeutlichung ihrer Behauptung legte meine Frau ihre Finger links und rechts an Kims Öffnung und zog die Schamlippen auseinander. Kim ließ es sich gefallen und schnurrte wie ein Kätzchen.

Mein Blick fiel auf das glänzende Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich wollte meine Zunge tief in der Möse vergraben. Sollte ich es sagen? Jetzt legte Barbara den rechten Zeigefinger zwischen die Hautläppchen. Kim zuckte zusammen und stieß einen Freudenlaut aus. Barbara grinste über das ganze Gesicht. Ich machte das einzig Richtige und zog mein letztes Kleidungsstück aus. Barbaras Gesichtsausdruck war abzulesen, dass sie über meinen Fortschritt positiv dachte. Kim hatte noch nicht mitbekommen, dass mein harter Stab sich auf sie gerichtet hatte. Ich legte meine Wichshand um den pulsierenden Knochen und rieb ein paar Mal über die knüppelharten Schwellkörper. Gott war ich geil. Als ich auf meine Schwanzspitze herab blickte, sah ich den Spermatropfen der Schwerkraft Tribut zollen und zu Boden fallen.

„Sieh dir den Schwanz deines Vaters an."

Kim öffnete die Augen. Ihre Mutter nestelte immer noch in ihrem privaten Refugium. Kims Blick fokussierte meine Lanze. Sie schluckte. Sie leckte sich über die Lippen. Sie wirkte lüstern auf mich. Als ob sie sich im nächsten Moment auf mein Prachtexemplar stürzen wollte. Moment mal ... Sie war doch lesbisch, oder? Warum sollte sie an meinen Schwanz wollen? Ich wünschte mir nichts lieber, als dass meine Tochter in diesem Augenblick wenigstens Bi sein würde. Ich war bereit, sie meine Erregung spüren zu lassen. Würde Barbara das zulassen?

„Hättest du etwas dagegen, wenn Kim ihn sich mal genauer ansieht?"

„Überhaupt nicht", erwiderte meine Frau. Sie nahm ihre Hände aus Kims Schoß und trat hinter ihr hervor. Ehe ich mich versah, hatte Barbara ihr Höschen drangegeben und präsentierte sich mit einem ebenso glatten Intimbereich wie meine Tochter. „Ich bestehe aber darauf, dass ich mitmachen darf."

Ich stand vor meinem Stuhl. Sollte ich mich setzen? Stehen bleiben? Die Flucht ergreifen? Variante 3 war Quatsch. Ich würde es mein Leben lang bereuen, diese Gelegenheit verpasst zu haben. Bevor ich zwischen 1 und 2 entscheiden konnte, kniete Barbara vor mir und spielte an meinen Bällen. Kim blieb unschlüssig stehen und sah der Annäherung ihrer Eltern zu. Ich lud meine Tochter mit einer Geste ein, ihrer Mutter Gesellschaft zu leisten. Zwei Sekunden später knieten zwei geile Weiber zu meinen Füßen und beschäftigten sich mit meiner Männlichkeit. Barbara hatte ihren freiwilligen Verzicht auf das harte Rohr ausgesprochen und überließ meiner Tochter das Feld. Während meine Frau an meinen Testikeln fummelte, überlegte Kim, ob sie ihre Hand oder ihren Kopf auf meine Erregung zu bewegen sollte. Der Himmel sei Dank - Es war der Kopf.

Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Spitze. Sie küsste meine Eichel. Ich zuckte zurück. Fühlte mich wie vom Donner gerührt. War geil. Kim küsste links und rechts am Schaft entlang. Weiter unten ließ meine Frau ihre Finger geschickt um meine kleinen Bälle wandern. Ich hatte das Gefühl, im nächsten Moment meine warme Spermaladung in Kims Gesicht zu schießen. Wenn ich sie noch ficken wollte, musste ich es an dieser Stelle beenden. Ich trat einen Schritt zurück und meinte: „Moment mal. Ich brauche eine Pause."

Kim wirkte verstört. Dachte sie, sie hätte etwas falsch gemacht? Barbara lächelte wissend. „Dann erhol dich ein wenig. Wäre ja schade, wenn es bei dir schon so früh vorbei wäre."

War das versteckte Kritik? Auch egal. Barbara erhob sich. Kim folgte ihrem Beispiel.

„Was hältst du davon, wenn Kim und ich dir mal zeigen, wobei wir Frauen Spaß haben?"

Das klang für mich nach einer ausgezeichneten Idee. Ich nickte stumm und blieb mit meiner kurz vor der Eruption stehenden Männlichkeit auf der Stelle stehen. Die weiblichen Familienmitglieder begaben sich auf das Bett. Kim legte sich rücklings auf die Matratze. Barbara kniete zwischen ihren Beinen und warf mir einen schelmischen Blick zu. „Willst du sehen, wie ich deine Tochter mit der Zunge verwöhne?"

„Gerne."

Etwas Besseres fiel mir nicht ein. Ich drehte mich um und nahm den Korbsessel an mich. Ich schob diesen ein Stück näher an das Bett und setzte mich. Als ob ich gemütlich vor dem Fernseher sitzen würde, starrte ich auf mein Ehebett, in dem das große Spektakel gleich beginnen würde.

Ich konnte immer noch nicht fassen, dass Barbara und Kim es miteinander machen wollten. Barbara senkte ihren Oberkörper herab und begab sich mit dem Kopf voran zwischen Kims Schenkel. Ich hielt den Atem an. Als ich Kims ersten Seufzer vernahm, zuckte meine Latte. Ich legte meine Hand beruhigend auf mein Gemächt, musste jedoch erkennen, dass es mich nur noch geiler machte. Ich lauschte den Schmatzgeräuschen, die Barbaras Zunge an der Klit meiner Tochter erzeugten. Wenn es so weiter ging, würde ich ohne Handanlegen an meinem besten Stück kommen. Was mich zuvor erschüttert hatte, machte mich jetzt an. War ich vorher schockiert, dass meine Frau und meine Tochter ein intimes Verhältnis unterhielten, so war ich plötzlich begeistert und wollte nichts von alledem verpassen, was sich auf dem Bettlaken abspielte. Barbara hatte neben ihrer Zunge ihren Mittelfinger eingesetzt und stocherte in der feuchten Grube unserer Tochter.

Kim stöhnte, ich verging vor Geilheit. Nein. So konnte es nicht weitergehen. „Ihr macht mich fertig. Ich kann nicht mehr ... Ich muss jetzt abspritzen."

„Komm zu uns", forderte Barbara mich auf, nachdem sie kurz von Kim abgelassen hatte. Ich stand auf und wankte mit meiner stattlichen Erregung auf das Bett zu. Beide Augenpaare waren auf meine Körpermitte gerichtet. Meine Frau setzte sich an den Rand des Betts. Ich blieb davor stehen. Meine Tochter gesellte sich zu ihrer Mutter. Beide musterten mein bestes Stück und wurden sich dann durch Blickkontakt einig, dass sie mich gemeinsam über die Schwelle der Glückseligkeit befördern wollten. Barbara küsste meine Eichel. Kim leckte am Schaft entlang. Dann lud meine Frau meinen steifen Kameraden in ihren Mund ein. Ein kurzes Lutsch- und Leckintermezzo folgte, bevor sie meinen Prügel hinausgleiten ließ.

Auf diese Gelegenheit hatte meine Tochter gewartet. Sie übernahm nahtlos und biss mir sanft in das Schwanzfleisch. Ich spürte ihre Zahnreihen über meinen Kolben gleiten. Dann leckte die Zunge sorgfältig über meinen Stab. Ich konnte nicht mehr. Ich verfluchte meine schwache Ausdauer. Ich hätte liebend gerne unendlich weitergemacht. Weiter zugesehen, geleckt, mich verwöhnen lassen, Kim gefickt, und so weiter. Aber es ging nicht. Ich war am Ende des Fahnenmastes angekommen. Was raus muss, musste raus. Ich war bereit, meinen Samen in die Freiheit zu entlassen. Ich fasste mir an mein Ding und wollte die erste Wichsbewegung starten. Ehe ich mich versah, hatte meine Frau meine Hand zur Seite geschoben und ihre Finger kraftvoll um den Riemen gelegt. Sie wichste sogleich drauflos.

Kim starrte gebannt auf die Handarbeit ihrer Mutter. Ich war ebenso fasziniert. Ich fragte mich, wie lange ich noch würde aushalten können. Zehn Sekunden? Fünf? Keine Ahnung, wie lange es letztendlich gedauert hatte. Plötzlich durchbrach ich die Schallmauer und erlebte einen phänomenalen Abgang, wie ich ihn selten zuvor erlebt hatte. Das schönste Kribbeln durchzog meinen Körper. Zwischen meinen Beinen explodierte eine Ladung Lust, die ungebremst in den Rest meines Körpers einfuhr. Ich wankte, fiel aber nicht. Barbara wichste unbeirrt weiter. Im nächsten Augenblick schoss auch schon die erste Fontäne meines Saftes in ihre Richtung. Ich sah, dass meine Ladung Barbara mitten ins Gesicht traf. Die klebrige Masse war auf ihrer Nase gelandet und lief von dort langsam nach unten. Als sie mit der Zunge das Zeug aufnahm und es über ihre Lippen verteilte, folgte die nächste Salve meines Ergusses.

Ich erkannte, dass meine Ladung das Dekolleté meiner Frau zierte. Ich schwebte immer noch auf Wolke sieben und entließ weitere Tropfen meiner Männlichkeit. Der Druck dahinter nahm ab. Einige Nachrücker flossen in gemächlichem Tempo aus dem kleinen Loch und blieben an meiner Eichel hängen. Kim nutzte die sich bietende Gelegenheit augenblicklich. Sie beugte sich vor und brachte ihre Zunge an meinen Stab. Ihre Mutter erkannte, was sie vorhatte, und ließ meinen Kameraden los. Kim nahm ihn stattdessen in die Hand und begann mich sauber zu lecken. Ihre Zungenspitze glitt über meine knallrote Eichel, was weitere kleine Lustbomben bei mir zündete. Immer wieder wanderte die Zunge über den Kolben, bis der letzte Tropfen in ihrem Mundraum verschwunden war. Hinterher glänzte mein Prachtstück und sah aus wie geleckt - eine wahrlich passende Formulierung.

Ich trat zwei Schritte zurück und ließ mich in den Korbsessel fallen. Ich war fix und fertig.

Aber befriedigt. Meine Frau und meine Tochter saßen auf der Bettkante und blickten mich erwartungsvoll an. Auf dem Busen meiner Frau hingen noch Reste meines Ergusses. Dasselbe galt für ihre Nasenspitze. Es sah merkwürdig aus.

„Das war ... unglaublich."

„Hat dir gefallen, dass deine Tochter dir einen geblasen hat?"

„Wie konnte es nicht? Oh mein Gott. Was haben wir getan?"

„Etwas Geiles", fand Barbara.

„Das stimmt", gab ich ihr recht. „Was ist mit euch beiden?"

Mutter und Tochter sahen einander an. Sie lächelten. Sie wussten, was sie als Nächstes tun würden.

Kim ließ sich auf das Bett fallen. Kurz darauf war ihre Mutter über ihr. Ich vertrieb mir die Zeit bis zur Wiederherstellung meiner Einsatzfähigkeit mit der Beobachtung meiner Ehefrau, die erneut ihre flinke Zunge in den glitschigen Kanal unserer Tochter gleiten ließ. Fünf Minuten später sah ich meine Tochter kommen. Es war ein bewegender Moment. Ich war längst wieder hart und bereit für eine neue Runde. Nach ihrem Glücksmoment blieb Kim wie erschlagen auf dem Bett liegen. Der Blick meiner Frau und meiner trafen sich. Wir grinsten. Wir waren zufrieden. Ich sah, dass meine Ehefrau bis zum Bersten geil war. Ich nahm meine Verantwortung wahr, erhob mich von meinem Beobachtungsposten und enterte das Ehebett.

Ich schob Barbara zurück und legte mich zwischen ihre Schenkel. Ich verwarf den Gedanken, sie oral zu bedienen. Sie sah aus, als ob sie etwas Hartes zwischen den Beinen nötig hatte. Das bekam sie sogleich. Ich spießte sie auf und begann zu pumpen. Sie liebte die Missionarsstellung. Ich ebenfalls. Ich nahm ihre Oberschenkel in meine Armbeugen und fickte sie mit kraftvollen Schüben. Unsere Tochter hatte ihre innere Meditation aufgegeben und sah uns neugierig zu. Während ich meiner Frau die Geilheit aus dem Leib fickte, sah ich meiner Tochter in die Augen. Hier geschahen unvorstellbare Dinge. Kein Kind sollte Zeuge des Beischlafs der eigenen Eltern werden. Wenn überhaupt, dann zufällig und ungeplant. Bei uns war es anders. Ich wollte, dass Kim mich ficken sah. Sie wollte es auch. Die vor sich hin winselnde Barbara ohnehin.

Ich spürte, dass Kim zu überlegen anfing. Ich sah es deutlich: ,Soll ich meinem Papa erlauben, mich auch zu ficken?' stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Sollte ich ihr die Last der Entscheidung abnehmen und sie mir einfach nehmen? Nein. Zuerst musste ich meine Ehefrau beglücken. Barbara stöhnte stetig vor sich hin. Ich nahm an, dass sie nicht mehr lange benötigen würde. So war es auch. Keine zehn Fickstöße später hatte ich sie so weit. Eine professionelle Pornodarstellerin wäre angesichts der Explosion meines Eheweibs neidisch geworden. Barbara schrie und winselte vor Erregung. Ich war mir sicher, dass unsere Nachbarn jeden einzelnen Lustlaut hören konnten. Egal. Ich hörte nicht auf und kitzelte die letzten Lustsalven aus Barbara heraus.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kim eine Hand zwischen ihre Beine geführt hatte. Hatte sie noch nicht genug? Hatte sie der Anblick ihrer geilen Alten erneut in Stimmung gebracht? Ich verlangsamte mein Tempo. Barbara begann, ruhiger zu atmen und ich spürte, wie sie herunterkam. Ich war noch nicht zu meinem Recht gekommen. Der letzte Abschuss war noch zu frisch, als dass ich erneut mein Sperma durch die Gegend fliegen lassen konnte. Was nicht hieß, dass ich keine zweite Runde in Angriff nehmen würde. Mein Blick fiel auf Kim. Ich hatte eine Idee. Eine Schlimme. Ich würde nicht in den Himmel kommen. Scheiß drauf. Ich entzog mich meiner Frau. Barbara legte sogleich ihre Finger in die klaffende Spalte und rieb sich die letzten Glücksfunken heraus. Mein Schwanz stellte sich durch ihre Nässe glänzend dar. Ich rückte auf Knien auf meine Tochter zu. Sie masturbierte leicht und starrte auf meine Erregung. Jetzt trafen sich unsere Blicke. Ich taxierte sie. Würde sie mich ficken wollen? War sie geil genug, dieses unglaubliche Tabu zu brechen? Sollte ich sie fragen?

Wir sahen und tief in die Augen. Sie nahm ihre Hand aus dem Gefahrengebiet. Sie veränderte ihre Position und drehte mir den Rücken zu. Jetzt kniete sie auf allen Vieren und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Wenn das mal keine Einladung war. Ich musste noch nicht einmal um Erlaubnis fragen. Ich befragte mein Gewissen. Mein Gewissen war auf Urlaub. Ich fand keine Argumente gegen den Gedanken, es mit meiner Tochter zu treiben. Hatte ich den Segen meiner Frau? Ich blickte zur Seite. Barbara lag seitlich auf dem Bett und sah mich an. Sie schätzte die Situation goldrichtig ein. Sie wusste, was ich im Sinn hatte. Sie signalisierte mit einem Kopfnicken ihre Zustimmung. Barbara wollte sehen, wie ich ihre Tochter fickte. Ich verspürte ein unglaubliches Kribbeln in meinen Eingeweiden. Ich war geil und aufgeregt. Gleich würde Großes passieren. Es würde ein Meilenstein unserer familiären Beziehung werden.

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