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Pauline, Baggersee

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Sie trägt eine eng sitzende Jeans und obenrum hat sie nur ein kleines enges Bikinioberteil an. Ganz ohne Neid muss ich anerkennen, dass meine Herrin eine gute Figur hat, die sie gekonnt in Szene setzt. Bestimmt haben auf dem Weg hierher genug Jungs ihr hinterhergeblickt. Da kann ihre Sklavin, die Tittenschlampe und nacktärschiges Trampeltier nicht mithalten, denke ich neidvoll. Ich kann gut verstehen, dass mein Herr wieder dazu übergegangen ist sie wieder gelegentlich zu ficken und sich mit ihr manchmal die Zeit zu vertreiben, wo eine Sklavensau nicht am richtigen Platz ist. Monique wirft ihre Strandtasche neben mich auf den Sand: "Du hast dir einen idealen Platz ausgesucht, Pauline. Jan kommt so ungefähr in einer Stunde, denn er holt noch Thomas ab, denn er schuldet ihm noch was und mit dir wird er die Schuld locker begleichen. Ich finde, dass das sehr schön passt, denn dazu kannst du ja auch gut herhalten, wenn man mit dir anderen gegenüber seinen Schulden begleicht. deine Dienste und deine Votze als Zahlungsmittel, wie es sich für ein billiges Nutzstück wie dich gehört. Und dass du das bist, beweist ja wohl auch deine versaute Präsentation hier, mit der du dich so wunderbar selbst erniedrigst. Und bis dahin habe ich mir meiner Tittenschlampe ein paar eigene Pläne. Die Zeit werden wir bis dahin nutzen, dich vorzubereiten. Setz dich auf!" Wie Thomas? Der geht zwar in meine Klasse und wahrscheinlich begleicht Jan mit mir tatsächlich irgendwelche Schulden bei Jan, aber war der nicht mit Viola zusammen seit einiger Zeit. Einem Mädchen aus einer Parallelklasse? Da hat er doch sicher genug Spaß, aber vielleicht will er sich auch bloß die Gelegenheit eines Freificks nicht entgehen lassen. Oh Gott, es geht gleich richtig los. Ich setze mich also wie gefordert auf und überreiche ihr erstmal den Bericht für Tim, den sie kommentarlos in ihrer Tasche verschwinden lässt. Dann orientiert sie sich ein wenig was den Platz angeht, an dem wir sind und scheint ganz zufrieden zu sein, dass es weder zu nahe am Wasser ist und auch nicht zu sehr den Hang hoch.

Monique sucht dann in der Tasche und wirft mir dann vier rote Lederriemen mit Schnallenverschlüssen aufs Badelaken. Sie sind jeweils etwa 10 Zentimeter breit, aus festem rotem Leder gearbeitet und innen leicht gefüttert. Sie haben diese Schnalle, mit der man die Riemen schließen kann und außerdem sind an den Riemen jeweils 2 massive Stahlringe befestigt. Seltsam, woher hat sie die? Ob es ihre eigenen sind? Oder wieder von meinem Sparbuch gekauft? "Ich habe mir gedacht, dass die vielleicht besser als die Handschellen sind." Gehorsam befestige ich jeweils einen Riemen an meinen Beinen, kurz oberhalb der Knöchel. Die anderen beiden Riemen kommen an meine Handgelenke. Bei der rechten Hand muss Monique mir beim Verschluss helfen, damit sie so richtig eng sitzen, wie sie sollen.

„Ich habe am Freitag deine Schuldenliste gesehen, Pauline. Ich kann es überhaupt nicht glauben, dass nach fast zwei ganzen Wochen deine Schulden noch immer nicht alle getilgt sind. Deshalb habe ich gestern nochmal mit Jan gesprochen, du kannst heute Nachmittag sowohl deinen Führerschein als auch deine Schultasche bei ihm auslösen, auch deswegen hat er auch noch Thomas im Schlepp. Es soll ja auch nicht zu leicht für dich werden, oder? Und einer mehr, der dich als wirklich läufiges schmerzgeiles Luder kennenlernt, kann auch nicht schaden, nicht wahr? Besonders wenn es einer ist, der bisher auch noch nicht sonderlich viel rumgevögelt hat, wie der unschuldige kleine Thomas mit seiner Viola. Allerdings garantiere ich dir, dass es heute in allem ziemlich heftig werden wird, so wie ich dir das ja schon mal angekündigt habe, denn du bist für die netten Sachen, die nette Mädchen mit den Kerlen machen gar nicht gedacht. Du, Sklavin Pauline, bist für die harten Sachen, den Dreck und schmutziges Ficken mit richtigen Schmerzen dabei gedacht und wirst genau dazu benutzt werden. alles andere ist nichts für dich, also lernst du am besten superschnell die extreme Maso-Ficke in dir rauszuholen und zu lieben, denn was anderes als das, hast du in deiner armseligen Zukunft als jederzeit extrem verfügbares Sklavenfleisch und Ficktier auch nicht zu erwarten. Aber das ist dir sicher inzwischen auch schon klar geworden, nicht wahr? Ich hoffe, du bist bereit, Pauline." Ich denke schockiert, dass ich wohl nie mehr irgendwie gefragt werden werde, wie es aussieht, räuspere mich und nicke: "Ja, Herrin, ich werde mich bemühen ..."

Flatsch,

die Ohrfeige hat gesessen. Ich habe den Schlag nicht kommen sehen. Tränen steigen mir in die Augen. Monique hat sich vor mir in die Hocke begeben und greift mit den Händen mein Kinn, zieht mein Gesicht zu sich hinüber, sodass der Abstand zwischen uns beiden nur wenige Zentimeter beträgt und zischt: „Du unnütze Votze, du wirst dich nicht bemühen. Ohh nein, du wirst absolut alles geben, und wenn du nicht ganz und gar alles gibst, dann - reiß - ich - dir - den - Arsch - auf, verstanden?" Und was das bedeuten kann, weiß ich nun nach Kevin und der sadistischen Zuwendung ihres gemeinen Bruders gestern nur zu gut und sie würde ganz sicher Wege finden Tim dabei auf jeden Fall zu übertreffen.

Ich nicke also weiter ergeben und habe zugleich eine ziemliche Höllenangst vor dem was sie sich für mich wohl ausgedacht hat. Als nächstes muss ich die Hände im Nacken verschränken, mit einem Karabinerhaken hakt Monique die Riemen meiner aneinander Hände zusammen und ich darf mich wieder hinlegen. Aus ihrer Tasche holt Monique nun drei dicke Seile, eigentlich eher Spannbänder, wie man sie zum Befestigen von Dachgepäck auf einem Auto verwendet, an deren Ende sich ebenfalls jeweils ein Karabinerhaken befindet. Meine Herrin befestigt jeweils ein Seil an den Lederriemen an meinen beiden Beinen und eines an meinen miteinander verbundenen Handgelenken. Das andere Ende der Seile schlingt sie jeweils um die Baumstämme, die unsere kleine Lichtung umgeben. An den Seilen selbst hat sie jeweils eine Ratsche angebracht, die man, glaube ich, auch Spanner nennt. So kann sie mit wenig Kraftaufwand meine Beine weit zwischen den jungen Bäumen auseinanderzerren und meine Arme über meinen Kopf hinweg auf Spannung bringen. Kurze Zeit später liege ich mit dadurch so weit gespreizten Beinen im Sand der Lichtung und bin mit gestreckten Armen so fast bewegungslos vertäut. "Hast Du alles dabei? Auch wenn wir Dinge nicht brauchen, hast du sie mitzubringen. Handschellen? Strafbuch?" Monique schaut auf meinen kleinen Rucksack und ich nicke.

"Ja Herrin Monique, die Tittenschlampe Pauline hat alles dabei was mir meine Gebieterin befohlen hat."

Sie schüttet den Inhalt auf mein Badetuch. "Gut, dann kann es ja losgehen. Beginnen wir mit dem Aufwärmtraining." Eigentlich ist es ein sehr heißer Sommertag und warm genug ist es mir auch so und ich schwitze auch noch vor Erregung eher als von der Hitze zwischen den Büschen und Bäumen hier. Und dass ich geil geworden bin, macht mich innerlich alles andere als kühler und sicher glitzert auch meine offene Votze inzwischen verräterisch nass. Das scheint Monique aber nicht von ihrem Vorhaben abzubringen, warum auch? Zum Wegzucken habe ich so auch keine Möglichkeit, denn sie hat mich so straff gespannt, dass ich mich so gut wie gar nicht rühren kann. Also bleibt nur es zu nehmen, wie es eben kommt. Monique zerrt mein Badelaken unter meinem fixierten Körper hervor und meine Arschbacken graben sich in den warmen Sand unter mir und ich spüre kleine Steinchen und Reisig-Stücke unter den Schulterblättern und meinem Rücken.

Monique steigt aus ihrer hautengen Jeans und steht nun in einem knappen Bikini vor mir. Die Hose legt sie sorgfältig zusammen, dann zieht sie den schmalen Ledergürtel aus den Schlaufen der Hose. Sie bindet ihn sich immer noch lächelnd dabei um ihre rechte Hand, den Rest lässt sie runterhängen und vor meinen Augen hin und herpendeln. Monique stellt sich breitbeinig so über mich, dass ihre Füße neben meinem Kopf stehen und sie über mich hinweg zu meiner Votze runterschaut. Mit dem Leder des Gürtels berührt sie meine Haut, streichelt mich fast damit, lässt den Gürtel über meinen Körper hin und hergleiten. Ein Wonneschauer durchfährt meinen Körper sogar, als sie vorsichtig über meine Oberschenkel streichelt, bis zu meiner glattrasierten Möse in der ausgespreizten Mitte, die natürlich inzwischen vor aufkommender Geilheit mehr als nur ein bisschen feucht ist. Sie lässt das glatte Leder ein wenig zwischen meinen Beinen tanzen und dann führt sie den Gürtel den anderen Oberschenkel hinunter bis zu meinem Knie. Wieder gleitet der Riemen zurück, liebkost neckend meine hungrige Möse. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich bin inzwischen total erregt.

Obwohl ich glaube, dass ich im Inneren auf fast alles vorbereitet bin und weiß, glaube ich, was kommt, bin ich dann doch überrascht, als Monique plötzlich weit ausholt und mit dem Gürtel genau auf die empfindlichste Stelle schlägt, die sie eben noch damit so zart liebkost hat. Vor Schmerz und vor Überraschung schreie ich auf, mein Körper verkrampft, mein Arsch kommt hochgeschossen, ich schreie und instinktiv versuche ich mich vor dem Schlag zu schützen, versuche die Beine anzuziehen, doch Moniques Fesselung hindert mich vollständig effektiv daran. "Habe Ich Dir etwa erlaubt zu laut rumzuschreien?"

Erneut schlägt Monique zu, wieder und wieder im schnellen Rhythmus trifft der Lederriemen meine Oberschenkel und auch voll in meine völlig ungeschützte Muschi und verschont weder die angeschwollenen Schamlippen noch die Klit, die trotzdem hart aufsteht und deswegen nur umso weher tut, wenn sie so getroffen wird. Und wie sehr weh das tut. Ich versuche mir das Schreien zu verbeißen, aber sonderlich erfolgreich bin ich damit nicht. Meine Möse scheint in Flammen zu stehen, als ob jemand einen Lötkolben dagegenhält. Schon am Bauzaun hat Monique hart zugelangt und nun ist sie wieder so rücksichtslos mit dem Gürtel zwischen meinen Beinen, wie sie es meinem Arsch und Rücken gegeben hat, als ich an den Bauzaun gekettet war. Ich halte den Schmerz einfach nicht mehr aus, meine unterdrückten Schreie verlieren sich hier zwischen den Büschen, ich wimmere vor Schmerzen und vor Erregung, ja tatsächlich beginne ich, das perverse, schmerzhafte, völlig unlogische und masochistisch süchtige Gefühl zu genießen, von Monique geschlagen zu werden.

Klatsch,

ein neuer Schlag, der Schmerz fährt wie ein Blitz durch meinen Körper, im nächsten Moment weicht er Schmerz einer unerklärbar süßen Lust. Mein Gehirn blendet einfach unerwartet den Schmerz aus, die Lust überwiegt, ich stöhne von dieser Lust geschüttelt, ich winde mich auf dem Sand-Boden, soweit meine Fesselung es mir gestattet, ich sogar bin geradezu enttäuscht, wenn Monique meine empfindlichen weißen Innenschenkel trifft, statt meiner inzwischen geradezu schmerzgeilen Möse, ich spüre meinen Orgasmus nahen, es ist nicht mehr weit hin und ich komme dem so, so nahe, ich sehne mich danach, bin ganz und gar in meiner Welt und alles um mich herum versinkt alles in eine Art Nebel, in dem nur der Schmerz und Lustschmerz real zu sein scheinen. ... Erst einige Millisekunden später merke ich, dass Monique aufgehört hat, mich zu schlagen und mit dem Riemen diesmal sanft über meine Titten streichelt. Keine Stelle ist nach den Treffern direkt auf meine Klit so unangenehm empfindlich wie meine Titten, die von der rauen Behandlung von gestern immer noch verfärbt sind. Dennoch schlägt Monique aber mindestens abwechselnd ein dutzend Mal auf diese weichen beringten Milchsäcke.

Sie ist etwas außer Atem aber lässt sich nichts anmerken, so wie ich diesmal nicht geschrien habe, sondern nur ordinär grunze, wie eine Sau in Hitze, obwohl es mir jetzt schon wieder richtig zum Schreien und Heulen zumute ist. Es ist keine halbe Stunde her, das Monique erschienen ist und sie hat mich jetzt schon wieder völlig so weit, dass ich neben dem Aushalten des gezielt zugefügten Schmerzes vor allem aufgegeilt bin wie Schmidts Katze. Ich bin doch eigentlich auch nur eine junge naive blonde Abi-Schülerin, die hier nackt zwischen den Bäumen auf harter Spannung gefesselt ist und hart ausgepeitscht wird, wie eine erfahrene abgefickte alte Masochistin, für die kein Schwein auch nur einen Pfifferling an Mitleid übrighätte, während auf der anderen Seite des Sees Eltern mit ihren Kindern spielen. Inständig hoffe ich, dass keiner ein Fernglas dabei hat und mich hier zufällig durch die Lücken der Büsche übers Wasser her so sieht.

"So dein „Warm-Up" hast Du ja tatsächlich ganz gut überstanden. Eigentlich sogar besser, als ich gedacht hatte. Du machst dich so langsam, Sklavenstück. Hast viel gelernt seit dem Tag im Schrebergarten. Jetzt brauchen wir nur noch etwas auf das Du beißen kannst, um bei der nächsten Behandlung nicht wirklich laut zu schreien und die ganze Gegend mit deinem Gebrüll anzulocken..." Ihr neongelbes-Bikinihöschen bedeckt nur knapp ihren Mädchenschlitz und mit zittrigem Blick verfolge ich was sie macht. Provokativ lässt sie den Ledergürtel über meinem Kopf vor meinen Augen hin und her pendeln. Und ohne so richtig es bewusst zu tun, höre ich mich heiser vom Schreien betteln. Völlig ohne Verstand, bitte ich sie inständig doch bitte weiterzumachen, flehe ich sie regelrecht an, mich richtig weiter zu schlagen, mich mit dem Gürtel ernsthaft weiter auszupeitschen, bis es mir allein und nur dadurch kommt, denn ich spüre, dass das tatsächlich möglich ist und wohl ein ganz besonderer anderer Orgasmus sein könnte.

So wie ich innerlich sogar noch heißer brenne als die Striemen auf meinen Titten und zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich habe es ja gerade erlebt, dass etwas in mir komplett austicken kann und auf ganz besondere Art meine Lust, wortwörtlich, vorwärts gepeitscht werden kann, die Peitsche, der Gürtel, die Gerte, der Flogger oder auch eine Bullenpeitsche zum Beispiel das Lustfeuer in mir zu einem Sturm aufpeitschen kann. Also werde ich so sicher auch kommen können und ganz sicher auf eine besondere erlösende Art, wie ich es vielleicht noch nie erlebt habe. Dies ist wieder ein Moment, in dem ich mich total hingebe, in dem hinter dem Bild der braven Gymnasiastin das wahre Bild der realen unwürdigen masochistischen süchtigen Sklavin zutage tritt. "Du bittest mich wirklich, weiterzumachen, Pauline? Na komm, sag´s doch schon was du so sehr willst, kleine Tittenschlampe. Na los, trau dich und zeig mir, was aus dir geworden ist, meine kleine Schlampe."

"Ja - Herrin, ... Ich ... Ich bitte darum kommen zu dürfen. Ich bitte dich so so so sehr darum Herrin, ich brauche das so sehr, ja das stimmt. Das erkenne ich jetzt so sehr und wenn du bitte weitermachst, Herrin, dann tut mir das so gut dabei.. ja, ich verstehe endlich... ja bitte, mach bitte weiter Herrin.. schlag mich bis zu meiner Erlösung........Ja, Herrin, ich bitte dich darum." "Das werde ich mir merken, dass du mich gebeten hast, dich richtig ernsthaft auszupeitschen. Willst du etwa wirklich so lange und so hart geschlagen werden, bis du zum Orgasmus kommst?" "Ja, Herrin, ich kann es kaum erwarten" und in dem Augenblick begreife ich erst, wie sehr und ehrlich aus tiefstem Herzen ich diese Worte auch meine. Ja, Monique, ich bin eine Masochistin. Du wolltest es ja wissen und nun weißt du es ohne jeden Zweifel. Monique beugt sich vor, steckt einen Finger tief in meine brennende offene Muschi. Ich stöhne auf. "Ich merke, dass es dir gefallen hat und mehr als das, dass der Schmerz dich packt und endgeil gemacht hat. So klatschnass geil wirst du davon. Allerdings musst du lernen, dass der Orgasmus ein Geschenk ist, das die deine Herrin oder ein Herr gibt und nichts was du verlangen oder erwarten kannst -- und schon gar nichts was dir jemals zusteht. Ich entscheide ganz alleine darüber, ob du kommen darfst oder nicht. Oder Thorsten oder jeder dem wir deine zuckende schleimige Votze zum Spielen und Benutzen geben. Du bist doch nur noch eine wertlose Sklavin ohne irgendwelche Rechte an dir oder auf etwas anderes, denk immer bei allem daran."

Achtlos wirft Monique den Gürtel zu ihrer Hose und ignoriert meine fast verzweifelte Frustration, Demütigung durch was sie mir ins Gesicht gesagt hat und meine Scham, tatsächlich Scham bei einer die gerade darum gebettelt hat ausgepeitscht zu werden, darüber dass ich ihr so süchtig gezeigt habe, was ich mir selber gegenüber zugeben muss. Dann zieht sie ihr Bikinioberteil aus und schließlich löst sie die Schleifen ihres Bikini-Höschens und steht dann nackt und schön schlank über mir. Von unten blicke ich direkt zwischen ihre Beine auf ihre ebenfalls sorgsam rasierte Votze, die so viel kleiner, enger und eleganter aussieht als das Loch in mir, dass seit drei Wochen nun fast jeden Tag für irgendwas herhalten muss. Langsam geht Monique in die Hocke, senkt ihren Körper auf mich herab. Ihre Schamlippen sind hellrot gut durchblutet und auf schöne Art weit und feucht geöffnet. Meine Behandlung scheint also auch nicht ganz spurlos an ihr vorübergegangen zu sein.

Ohne dass meine Herrin mich weiter dazu auffordern muss, weiß ich was sie von mir will und akzeptiere willig, dass sie alle Rechte hat das und mehr von mir jederzeit zu verlangen. Ich strecke ihr begierig meine Zunge mit dem Piercing züngelnd vor Erwartung und Eifer weit raus entgegen, denn ich weiß ja wie gesagt was sie von mir will und es erscheint mir eben auch völlig normal, dass sie das auch genau auf diese Art jederzeit von mir verlangen darf und dringe deshalb tief in ihre von oben sich auf mein Gesicht senkende nasse Spalte ein. Wollüstig bewegt sich Monique mit Becken und Arsch hin und her und vor und zurück auf meiner Zunge und reitet sozusagen dabei mein Gesicht mit Druck, als wäre ich ein Sattel auf einem Reitpony und meine Zunge dazu gemacht sich tief in ihren Körper zu graben und sie lustgeil zu bedienen und ihr meine Zunge für alles zu geben was sie sich nur wünschen kann, während ich sie so leidenschaftlich mit meiner Zunge ficke. Ihre Möse produziert dabei gefühlt Unmengen an Flüssigkeit und der Mösensaft, vermischt sich mit meiner Spucke, läuft mir verschmiert über das Gesicht, tränkt meine Haare und füllt meinen Mund trotz eifrigem Schlucken. Ich erhöhe mein Tempo, ficke sie mit immer schnellerem Zungenschlag. Monique dreht völlig ab auf mir und reitet wie eine hübsche geile Reiterin ihr Leckpony immer härter treibend ins willig dienende Gesicht ihrer Sklavin mit verzückten Geräuschen und geilem Japsen, zappelt immer heftiger hin und her, so dass ich schon Schwierigkeiten habe, sie weiterzulecken und mit meiner Zunge tief in ihrem saftenden Schlitz zu bleiben, da meine Hände gebunden sind und ich sie nicht auf mir festhalten kann. Dann bearbeite ich ihre kleine Klit mit dem Ring des Zungenpiercings richtig hart und schließlich bricht Monique dadurch mit einem lauten Stöhnen auf mir zusammen, ihre kleineren festen Titten reiben mit spitzen Nippeln sich heiß an meinem Bauch und ihr Kopf liegt keuchend auf meinem linken Innenschenkel, ihr Körper zuckt ekstatisch, während Monique in immer kleineren Beben zitternd die Wellen ihrer Lust auf mir abreitet und ich immer noch mit der Zungenspitze sie sanft leckend weiter bediene. Ich höre nicht auf, sie mit meiner Zunge weiter zu lecken, auch wenn ich fast keine Luft mehr zu bekommen scheine.

Endlich rutscht Monique dann erschöpft seitlich von meinem Körper runter. Ich habe das Gefühl, in einer Pfütze zu liegen, meine Haare sind ganz nass, denn während ihres Orgasmus hat Moniques Körper ununterbrochen weiter große unglaubliche Mengen Mösensaft produziert, oder squirtet sie genau wie ich bei extremen Abgängen? Hechelnd wie nach einem langen Wettlauf bleibt Monique neben mir im warmen Sand liegen. Und obwohl sie meine Herrin ist, es auskostet mich vor Schmerzen auf dem Boden winden zu sehen und mir trotzdem den erlösenden Orgasmus versagt, habe ich das Verlangen, sie in den Arm zu nehmen, wenn ich das gerade könnte, aber das würde sie mir sicher nicht danken. Muss ich mir Gedanken machen, ob ich neben der bestätigten Masochistin auch noch eine Lesbe bin? ... nein, ich mag Schwänze, aber ein bisschen Bi schadet ja angeblich nie. Ja, bisexuell ist schon möglich, denn das was sie gerade gemacht hat, wozu sie mich benutzt hat, hat mir tatsächlich auch gefallen.