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Pauline, Baggersee

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Diesmal hält sie aber auf halber Höhe inne und befiehlt mir den Mund aufzumachen. Erst zögere ich, denn sie wird mir entweder die Votze wieder wie vorhin auf mein Maul drücken für die beiden zum Zusehen oder, und das glaube ich eher, sie wird mir ins Gesicht und den Mund pissen. Aber selbst, wenn ich es noch weiter hinauszögere, wird das nichts daran ändern, dass sie das tun wird und so habe ich nur die Wahl widerspenstig zu sein und dafür umso mehr bestraft zu werden oder meiner Herrin vor Zeugen zu beweisen, dass sie zurecht die absolute Macht über mich hat und ich alles tun werde, was mich zu einer guten und nützlichen Sklavin und zum verfügbaren Fleisch für sie und all die anderen macht.

Also entscheide ich mich es durchzuziehen, wie schon so oft mich auszuliefern. Ich leiste also ihrem Befehl folge, bin auch viel zu erschöpft, um mich mental zu wehren oder es überhaupt zu wollen, denn die Unterwerfung unter ihren Willen erschreckt mich und erregt mich doch auch zugleich. Monique pinkelt in goldenem Bogen los auf mich runter, lässt ihren goldenen Saft mit den Händen auf den gespreizten Knien in mein nach oben gerichtetem Gesicht einfach laufen. Ich versuche tatsächlich wie in einer Art Lustwahn und auch um mich ihr ganz und gar ihr zu beweisen, soviel wie möglich von der salzig-bitter schmeckenden, heißen Flüssigkeit herunterzuschlucken und viel geht durch meine Kehle in meinen Magen runter, wie ein bitterer Tee, doch dann verschlucke ich mich, muss husten und das heiße Nass läuft über meinen Hals und Oberkörper links und rechts runter.

Nachdem sich Monique so auf mir als ihre Toilette erleichtert hat, ist meine Erniedrigung und Benutzung an diesem Nachmittag größtenteils zu Ende, denke ich. Soll ich jetzt sagen, dass ich es mir schlimmer vorgestellt hätte, was Jan mit mir am Baggersee vorgehabt hatte? Oder habe ich es Monique, oder sogar Thorsten, zu verdanken das es so gelaufen ist und sie Jan und Thomas nur benutzt haben, um die Sklavin in mir zu fordern, die nun angepisst, mit bitterem Geschmack im Mund, ausgestreckt gefesselt, gepeitscht, mehrfache Male hintereinander gefickt und gekommen zu Moniques Füßen liegt und sich ihr freiwillig ganz und gar zur freien Verfügung unterworfen hat.

Meine Herrin löst die Lederriemen einen nach dem anderen an meinem Körper und mit steifen Gliedern stehe ich auf, während die anderen nackt um mich herumstehen. Ich fühle mich erst ein wenig schwindelig. Als es mir dann besser geht, säubere ich mich gründlich im Baggersee und Monique geht mit, denn sie hat sich ja auch auf die Füße pissen müssen, als sie auf mein Gesicht und in meinen Mund gestrullt hat. Meine ganze Vorderseite ist rot, auf meinen Titten sind deutliche Striemen, juckende und flammend brennende Brennnesselquaddeln und natürlich Thomas tiefe Bissspuren zu erkennen und meine Körpermitte steht noch immer in Flammen und hat die Farbe von einem Pavianhintern angenommen. Nachdem ich, verfolgt von ihren Blicken und neuem Getuschel was meine steifen Bewegungen, meine Spuren und Zeichnungen meiner Titten und meinem gezeichneten Körper wieder aus dem Wasser herausgekommen bin, darf ich bei Thomas, Jan, die sich die Badehosen angezogen haben und Monique, die sich ihren Bikini wieder angelegt hat, Platz nehmen und von den Kuchen-Leckereien essen, die ich aber nur brav und demütig aus Moniques und Jans flacher Hand zu fressen habe, ohne dabei die Hände zu benutzen, während Thomas sich immer noch an meinem Anblick weidet, denn das kalte Wasser hat mich wenigstens für eine Weile von einem gefesselten Tier im Sand wieder zu einem Mädchen mit nassen blonden Haaren und einem abgeschwollenen und dennoch prallen Vorbau gemacht, deren Nippel wegen des kalten Wassers steinhart groß rausstehen, was von den Ringen in ihnen sogar noch unterstrichen wird und mit einer abgeschwollenen Votze, die nun schon eher wie Moniques elegante rasierte Mädchenmöse ausschaut...

Wir bleiben noch einige Zeit am Strand sitzen und fast nichts unterscheidet uns von den anderen Besuchern am Baggersee, außer dass mein Körper über und über mit Striemen und Schlagmalen bedeckt ist, dass ich ein Halsband trage, angeleint bin und hinter Monique positioniert bin auf allen Vieren mit Hohlkreuz und rausgestrecktem nacktem Arsch, aber ansonsten eben nichts. Kurz vor achtzehn Uhr muss Jan dann aufbrechen, denn seine Familie erwartet ihn pünktlich zum Abendessen zurück und Thomas begleitet ihn, weil beide sicher noch unter sich reden werden, wie sie das Fickteil benutzt und gezüchtigt haben. Und außerdem geht auch so langsam die Sonne über dem See unter. Bevor er geht, überlegt er allerdings nochmal kurz und flüstert mit Thomas, der heftig nickt und mit Monique, die mich dann ansieht und grinst. „Hop, los dreh dich mit deinem Knack-Arsch hierher Hündin, präsentiere deine Hundemöse und mach die Beine breit. Komm biete dich an Ficke!", sagt sie hart und ich drehe mich brav auf auf Händen und Knien dort am Badestrand hinter den Büschen im warmen Sand an der Picknickdecke, schiebe meinen Arsch ihnen entgegen noch weiter raus, verstärke das Hohlkreuz und nehme die Knie auseinander, wie sie es verlangt und mache aus eigenem Antrieb sogar noch kleine Bewegungen vor und zurück die meine beringten Titten zum Schwingen bringen und meine Votze dazu bringen sich immer wieder ein bisschen weiter zu öffnen und zu schließen, nur um ihr, meiner Herrin, zu gefallen.

Monique grinst immer noch, als sich Thomas nochmal die Badehose runterzieht, sich schnell hinter mich kniet, mir meine Schenkel nach seinem Bedarf breit macht und mir seinen Schwanzspeer nochmal tief in die immer noch ziemlich geweitete, aber engere, Votze schiebt und mit einem Klapps auf meinen nackten sandigen Arsch dafür sorgt, dass ich auch brav als Hündin seinem eindringenden steifen Stab entgegenficke, bis mir die Titten zusammenklatschen und frei wie dicke Glocken unter meiner Brust satt herumschwingen. Erstaunlich, dass er das so noch kann, nachdem er mich wieder und wieder heute Nachmittag so oft gepfählt hat, aber scheinbar ist in ihm diese unglaubliche Geilheit seit langem aufgestaut, denn vermutlich lässt sich seine Viola weder leicht noch dreckig besteigen -- jedenfalls nicht so, wie dieses Stück Fickfleisch, dass er sich hier hernimmt, wie ein Rüde eine Hündin begattet -- und ich muss dabei ein bisschen als Gedankenblitz an Jonas und Amir denken.

Ich seufze einfach willig auf und lasse es geschehen und beginne mich noch stärker vor und zurückzubewegen in dem Rhythmus, in dem er sich in mich einfickt und sich mit den Händen in meinen dargebotenen Arschbacken verkrallt. „So ist es brav, Sklavin Pauline, so gehört sich das...... bloß keine Zicken...du hast gelernt...schön sich widerstandslos und aktiv mitmachend ficken lassen, du kleine Sklavenhure, und nichts fragen oder selber wollen. Bloß die Schweinemöse hinhalten und dem Schwanz in dir Freude machen und dienen. Egal wer, egal, wann, egal wo und egal wie derjenige dein Fickloch haben will...mach mich stolz.....ja, schön hart mitficken.. dazu bist du da, Sklavin" sagt Monique fröhlich und schaut mir frech in die Augen.

Sie korrigiert mit der einen Hand nochmal ein wenig meine Position und mit der anderen Hand an meiner Stirn mein Tempo beim Ficken mit Thomas. Dann nimmt sie ihre Hand und schiebt an meinem Kinn meinen Kopf hoch, der bis dahin runterhing und beim Abficken ebenso mitschwang wie meine beringten Euter. Hoffentlich sieht mich, sieht uns, niemand einfach aus Versehen, denkt ein kleiner Teil von mir, auch wenn es mir klar ist, dass das Monique sicher komplett egal ist und sie eher durchaus gerne Publikum dahätte, um mich vorzuführen, wie ich als gute Nutte meinen Dienst tue. Und auch wenn mich eine Art Lust und zugleich so bekannter Schmerz aus meiner vorgeprügelten Votze durchschießen, wage ich es bloß nicht zu laut zu sein über ein Wimmern und Schnaufen bei jedem Stoß hinaus.

Monique löst die Leine von meinem Halsband und klickt zum ersten Mal heute den Karabiner von dem Spannband in meinen Nasenring ein und ich spüre den Zug und das Gewicht des Bandes dort sofort. Dann wird mein Kopf an dem Ring nach oben in den Nacken gestreckt, denn sie hat nun das Band Jan gegeben, der jetzt vor und über mir steht, ihren Platz eingenommen hat und fasziniert Thomas zusieht, wie er hinter meinem Arsch kniet und wie er mich wie selbstverständlich besteigt, rein und raus fickt und sich das Fickstück im Doggy hernimmt. Natürlich, denn dazu bin ich ja da, nicht wahr? Genommen werden und zugleich die Lust am Zuschauen aller anderen mit meinem Pornoverhalten zu befriedigen. „Los nimm den Kopf richtig hoch, du dreckige Schlampe, jetzt bekommst du das, was dir als Belohnung zusteht, dreckiges Miststück. Freu dich, dass du das überhaupt wert bist." sagt Monique und dann zu Jan, „Ok, dann bediene dich mal so an ihr, wie du es dir vorgestellt hast. Du musst auf sie immer noch keine Rücksicht nehmen und vielleicht beginnt sie das ja irgendwann sogar richtig zu lieben, dass es so ist. Ein Talent hat sie ja auch dazu, die kleine Schweinschnauze. und dann hat sie sich ihre Sachen wieder verdient, denke ich, aber nur wenn sie es brav hingebungsvoll hinnimmt"

Ich werde am Ring an der Nase gezerrt, wie ein Bullenkalb vor dem Brandzeichen und in mir rammelt weiter von hinten ungeschickt gierig ein harter langer spitzer Schwanz rücksichtslos seinem Abgang entgegen und trotzdem, oder gerade auch deswegen, macht mich all das unglaublich unerklärlich wieder geil, gerade weil Monique kein bisschen an Rücksicht denkt. Jan grinst mich von oben an und schiebt seine Badehose vorne runter.

Langsam und genüsslich, holt mit der freien Hand seinen Schwanz raus, der nicht mehr so steht nach so vielen Ficks, wie der von Thomas und reibt ihn mit der weichen Nille über mein hochgezerrt aufgestelltes Gesicht. Ich kann nicht wegziehen, weil das Nasenpiercing es einfach nicht zulässt. Soll ich ihn jetzt etwa blasen? „Mach einfach dein Maul auf, Sklavin und nimm mein Geschenk an, kleine Sau. Zeig mir wie sehr es dir gefällt und dass du alles davon haben willst, was du bekommst, Pauline" sagt er etwas pornomässig. Und dann lässt er es einfach laufen, so wie Monique es laufen gelassen hatte. Er pisst mir gut gezielt ins Gesicht und zielt besonders dabei auf und in meinen offenen Mund. Seine heiße bittere Pisse flutet brennend meinen Mund, rinnt zum Teil zu den Mundwinkeln raus, plattert auf meine Titten, tropft von den Nippelringen in den Sand unter mir und verteilt sich durch das Schwingen meiner Euter, durchnässt meine Haare und tropft auch von da in den warmen Sand unter mir, während Thomas sich immer heftiger einfickt als vorher. Ihn macht es zusätzlich geil, zu erleben wie tief ich sinke für ihre Lust.

Außerdem will er nichts von Jans Strahl abkriegen und beeilt sich auch deswegen zu kommen, aber sein Hundehirn will es ja auch sowieso. Seine Fingernägel graben sich hart in meinen zuckenden Arsch und -- verdammt nochmal -- MICH macht es auch geil... ja ich bin wirklich die Sau, die Jan auch genauso genannt hat. Jan kontrolliert den Pissestrahl ziemlich gut und lässt nicht alles auf einmal mit Druck raus, sondern teilt es sich irgendwie ein, denn er sagt „Trink, Sklavin, wenn du deinen Kram wieder haben willst...TRINK! Du wolltest ja das gute Wasser aus dem See nicht haben, dann säufst du eben das. Du triffst immer eine Wahl, oder? Geschieht die recht. Das nächste Mal tust du das was man dir sagt, Fickferkel. Schluckt die Sau doch lieber unsere Pisse als Wasser zu trinken -- na das kannst du haben, Pissmaul. Du gibst eine wirklich perfekte Toilette ab, Pauline." Moniques Stimme ist erregt und peitscht mich auf und ich gebe es endlich ganz auf und trinke jetzt fast lustvoll ergeben von der salzigen, heißen bitteren Pisse, die in meinen Mund gestrullt wird, schlucke Jans Brühe wie große Mengen bitteren Tees und lasse mir meinen Bauch damit füllen, als wäre ich schon immer nur ein lebender Pissebeutel, der sich aus purer Lust und Gier danach sehnt nur zu gerne mit Männer- und Frauenpisse sich ein dickes Bäuchlein anzusaufen.

Und Monique lacht, als sie meine schluckenden und schlürfenden Bewegungen sieht. „Ja, das gefällt dir tatsächlich, du fickendes Ferkel.....das dachte ich mir schon fast, dass dir nichts zu viel wird, um dich noch weiter zu erniedrigen und als pissesaufendes Geilstück dienst, um es zu beweisen und weil du es liebst wenn man sich in deinem Körper einfach entleer, du Toilettenfresse......trink, sauf wie ein Tier und spüre was du bist, Pauline. Eine pissesaufende, durchgefickte Sau, die um Bestrafung, Benutzung und Erniedrigung bettelt...ja, genau das bist du!" und dann kommt Thomas grunzend so richtig mit 3-4 letzten harten Stößen in meiner nass aufgefickten Votze und Jan lässt mir demütigend auf meiner gestreckter Zunge die letzten Tropfen über mein Zungenpiercing laufen, lässt das Band mit dem Zug auf meinem Nasenring in den pissnassen Sand fallen, wuschelt mir durch die restlichen nicht völlig verpissten Haare, wie man einem braven Hund das Fell kraulen würde und zieht sich vorne die Badehose über den entleerten Schwanz wiederhoch.

„Man jetzt muss ich aber auch pissen. Was meint ihr, soll ich das Klo da auch benutzen wie Jan?" mault Thomas, der ja zugesehen hat wie zunehmend willig ich schon das zweite Mal das Maul dafür aufgemacht habe und geschluckt habe, wie ich es sollte. „Nein, Thomas, sie ist zwar dabei eine echte Natursektliebhaberin zu werden und jede Pisse zu schlucken, die man ihr reintut, wird sicher für sie ganz normal werden mit der Zeit und vielleicht sogar etwas um das sie bettelt, aber für heute passt sicher nicht mehr in ihren Bauchbeutel. Ich will ja nicht, dass sie mir hier rumkotzt. Weißt du was? Strull ihr doch einfach in die Votze. Erstens steckst du doch sowieso gerade noch tief im Bauch der Sau und zum anderen ist es doch egal, wo man in sie pisst als Toilette. Spül sie einfach schön aus und zeig ihr damit auch gleich was die Fickvotze einer Hure, wie sie eine ist, nur bestenfalls wert ist. Wenn sie so weiter macht, kann sie jederzeit als öffentliche Toilette anfangen. Na los, piss die Schlampe einfach randvoll." Und noch bevor ich mich bewegen kann oder mir meiner Gefühle dazu bewusstwerden kann, was Moniques Worte in mir auslösen, packt mich Thomas noch fester an den Hüften, schiebt sich seinen halbsteifen Schwanz noch einmal tief in mich und lässt es laufen.

Aber unkontrolliert, anders als Jan und flutet mit Druck meine Votze, dass ich den harten Strahl intensiv in meiner Votzenhöhle spritzen spüre und es heiß gegen meine Gebärmutter schlägt. Es füllt mich auf und beginnt dann neben Thomas Schwanz aus meiner Votze plätschernd zwischen meinen gespreizten Beinen auf den Sand unter mir auszulaufen. Ja, er spült mich scheinbar wie mit einem Schlauch aus und all das was mir Jan. und Thomas die letzten Stunden in die Möse rein geballert haben, kommt mit dem Wasserfall an frischem Urin aus meiner Votze geflossen. Thomas stöhnt erleichtert als sich seine Blase ganz in meinen Unterleib entleert, was sich ähnlich anhört, nur weicher und sanfter, wie die Geräusche, als er gekommen ist. Als er leer ist, zieht er sein nun ganz weiches Teil aus mir heraus und steht auf. „Man, hat das gutgetan, genau das was ich brauchte. Stimmt, die Dreckshure gibt wirklich eine feine Toilette ab, Monique. Komm Jan, ab ins Wasser......" und dann stürmen beide nochmal in das Wasser des Sees, während ich mit Monique zurückbleibe.

Sie lässt mich noch eine Weile so auf allen Vieren, damit ich meine Verdorbenheit noch eine Weile spüren kann mit pissetropfender auslaufender Votze, von der aus auch zwischen meine gespreizten Schenkel oder an den Innenschenkeln innen etwas herabläuft und ich zugleich den Geschmack von Jans Pisse im Mund habe, es mir noch von der Nase tropft und tropfend auch aus den Haaren -- nur den Karabiner löst sie vom Nasenring und wenigstens der Schmerz dann dort ist weg. „Brav, Pauline...sooo eine brave Pisssau....brave abgefickte Pisseschluckerin. Schön so bleiben! Merkst du wie gut dir das tut?...Thorsten wird sich weghauen, wenn er das erfährt, wie sehr du auf den Natursekt von Benutzern stehst. Und jetzt bist du dran. Fang an, Pauline, piss jetzt auch. Ja, direkt da unter dich wie Hündinnen das eben draußen so machen. Lasse laufen, Ferkel". Ich hinterfrage es nicht, sondern lasse mit gesenktem Kopf meinen eigenen angestauten Urin zu der Votzendusche von Thomas in den sandigen Boden und in die Pfütze laufen und pisse meine Blase unter der Aufsicht von Monique leer, die mir dabei einen Fuß zwischen die Schulterblätter stellt und mir dann und wann das feuchte Band, dass meine Nasenleine gewesen war, leicht auf den Arsch klatschen.

Dann, als ich fertig bin und nun auch leer, lässt sie mich in der riechenden Pfütze weiter knien und verbietet mir mich auch nur ein bisschen zu bewegen. Jan und Thomas, kommen aus dem See zurück und schnappen sich ihre Sachen und die Kühltasche, die Monique inzwischen gepackt hat, während sie mich in „Stellung" in der Sonne zum Nachdenken belassen hat. Mit einem Blick halb mit Verachtung und halb mit Anerkennung auf mich, spucken beide nochmal auf meinen immer noch rausgereckten Arsch und nennen mich eine traurige Pisshure und notgeile Ficksau und nach ein paar Worten mit Monique schlagen sie sich durch die Büsche in Richtung Hauptstrand und von dort wohl nach Hause, sicher nicht ohne den Nachmittag nochmal miteinander durchzuhecheln. Von der anderen Seite kann man hin und wieder das Gekreische der im Wasser spielenden Kinder hören und ich frage mich, ob man mich auf der anderen Seite vielleicht auch gehört hat.

Und ich kann nicht anders als mit einem Teil von mir zu denken, dass der Sex doch auch wirklich gut war und mich die Demütigung tatsächlich schamlos erregt haben, aber nicht zu vergleichen mit dem Höhepunkt von heute davor und durchs Auspeitschen allein. Monique befiehlt mich ein Stück von der Stelle im Sand weg, wo ich als Toilette dienen durfte. Dann erst darf ich aufstehen. Ich fühle mich erst ein wenig schwindelig, aber es geht.

"Na da haben wir heute ja gar kein Gleitmittel gebraucht und Ich habe es ganz umsonst mitgenommen ...und den Flogger diesmal auch nicht. Es geht nichts über einen guten Gürtel." lächelt sie, um die etwas entspannende Situation weiter aufzulockern. Monique erlaubt mir sogar mich wieder im Baggersee zu säubern. Schweiß, Sperma, Sand und, oh Gott, jede Menge Pisse wasche ich von mir ab. Ich bin selbst erstaunt, dass ich so etwas relativ Ekliges getan habe und heute erst ihre Pisse sogar freiwillig und dann auch noch Jans, etwas gezwungener, aber dann nicht weniger willig, geschluckt habe. Es schüttelt mich, meine Herrin hat es wieder einmal geschafft mich noch tiefer in diesen Strudel aus Lust, Erniedrigung und Perversion zu ziehen. Meine ganze nasse Vorderseite ist rot, auf meinen Titten sind neue deutliche rote und blaue Striemen zu erkennen und mein Arsch sieht aus, als hätte sich ein Raubtier darin verkrallt, was ja irgendwie auch nicht ganz unwahr ist.

Später als ich aus dem Wasser bin und wieder devot neben Monique stehe, werde ich von Monique sogar noch weiter leise gelobt, weil ich meine Sache so gut gemacht habe. Sie hat wohl erwartet, dass ich wenigstens bei dem geschlagenen Orgasmus zusammenbrechen würde. Dafür habe ich mir dann sogar eine Belohnung verdient: Ich habe es an diesem Nachmittag tatsächlich geschafft, alle meine Schulden bei Jan auszulösen, am Montag würde er mir die Schultasche samt Inhalt in die Schule mitbringen. Den Personalausweis hatte er ja schon aus der Hand gegeben. Schließlich bin ich dann für heute entlassen. Vorsichtig ziehe ich meine Klamotten wieder über die schmerzende Haut an. Ich laufe mit staksigen Schritten von dort vor zu meinem Fahrrad, der kurze Rock scheuert über meine Bauch und Arsch, während Monique noch da sitzen bleibt mit einer Zigarette und dem in Gedanken was sie alles von mir abfordern konnte und was das für die Zukunft bedeuten könnte. Wahrscheinlich mit neuen Vorstellungen was die neuesten Entwicklungen für ihre Sklavin sein könnten.