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Pauline, Baggersee

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Teil 131.....Monique Klärung

Eine knappe Viertelstunde später geht die Tür. Meine Herrin lässt sich selber rein, nachdem niemand auf das Klingeln reagiert hat. Monique kommt rauf in mein Zimmer, ich renne immer noch ziemlich aufgelöst zu ihr und erkläre ihr nochmal, dass Jonas hinter unser Geheimnis gekommen ist, Bilder heimlich am See gemacht hat, Bilder bei der Modenschau gemacht hat und mich mit diesem Wissen jetzt zu erpressen versuchen würde. Meine Zeit als Sklavin ist beendet, denke ich ernsthaft, denn ich wüsste nicht, wie Monique das hinbekommt, dass Jonas die Klappe hält, wenn er nicht bekommt, was er haben will und zu was ihn Amir gebracht hat. Bei dieser Vorstellung wird mir gleichzeitig schwer ums Herz und ich fühle keine große Erleichterung. Außerdem kommen am nächsten Wochenende meine Eltern zurück. Das Leben als Sklavin kann ich dann sowieso nicht mehr weiterführen. Vor allem aber ist es wichtig, dass Monique mit Jonas redet, ich weiß nicht wie, aber sie muss dafür sorgen ... Die Worte quellen nur so aus meinem Mund. Endlich habe ich mich zumindest einigermaßen beruhigt. Leise redet Monique auf mich ein, behandelt mich wie ein verstörtes Kind, schließlich gelingt es ihr, dass ich mich immer noch nackt und im Halsband auf ihren Schoß setze als sie auf meinem Schreibtischstuhl Platz nimmt und ihr zuhöre.

Während Monique so auf mich einredet, streichelt sie mit ihrer linken Hand meinen Arm. Mit der anderen spielt sie mit einem Finger vorsichtig sanft an meiner Möse, streichelt meine Schamlippen und bringt mich dazu meine Beine zu öffnen, ihrem Finger Raum zu geben und mich an sie zurückzulehnen. Ich lasse Monique natürlich gewähren, unwillkürlich öffne ich meine Beine unter ihrer liebevollen Behandlung noch weiter und mein Geist öffnet sich ihren leisen Einflüsterungen. "Komm schon, Pauline, dir hat es doch bisher immer gefallen, als offensichtliche Sklavin misshandelt und dabei an die Grenzen gebracht zu werden. Glaubst du im Ernst, dass das in Zukunft anders sein wird nur weil deine Eltern wieder da sind? Und glaubst du allen Ernstes, dass es sich anders anfühlt im Halsband ein williges Stück Fleisch zu sein, nur weil es dein kleiner Bruder ist, der sich an dir bedient? Willst du auf die richtig intensiven Orgasmen zukünftig wirklich verzichten und mit allem aufhören? Ist dir inzwischen nicht auch klar, dass du dazu gemacht bist eine sklavische und masochistische Zukunft zu haben und nicht was deine Eltern sich für dich wünschen?" Ja, sie hat schon recht natürlich und, das weiß ich inzwischen tatsächlich sehr gut. Und nein, das will ich natürlich nicht. Ich glaube nicht mal, dass ich aufhören könnte das zu wollen, selbst wenn ich könnte. Ich bin inzwischen so süchtig danach, dass ich mir gar nicht vorstellen kann ein langweiliges Leben wie früher auf Entzug zu führen. Ich zucke zusammen, als Monique einen Finger tief in meine Möse steckt, dann zwei Finger und mich ganz langsam fickt, während ich auf ihrem Schoß für sie und ihre Finger weit, weit öffne.

Ich stöhne gerade vor Wollust, kaum fähig, gerade einen normalen Gedanken zu Ende zu bringen. Ich will etwas sagen, doch Monique unterbricht mich: "Du bist so nass, ich weiß, dass es dir gefallen hat. Und ich werde dafür sorgen, dass deine Eltern nichts davon mitbekommen, dass du in Wirklichkeit eine geile, perverse Sklavin bist. Das bist du doch, oder?" Ich nicke. Ich bin wie Wachs in Moniques Händen. Sie lässt ihre Finger ein wenig kreisen, massiert meinen Kitzler mit schnellen Bewegungen. "Hast du dir das eigentlich überlegt mit den Ringen an deiner Möse?" Ich stöhne auf, spüre, wie ein kleiner Orgasmus näherkommt. Dann kneift sie mich mit spitzen Fingernägeln in die Schamlippen, weil es ihr einfach zu lange dauert, bis ich auf ihre Frage antworte. Vor Schmerz schreie ich auf: "Ja, ich bin eine unwürdige Sklavin, wenn meine Herrin es will, dann will ich auch an meiner Votze gepierct werden, gekennzeichnet werden, so wie ihr es wünscht und werde mich natürlich fügen und andere können dann noch besser erkennen was ich bin und an den zusätzlichen schönen Ringen in meinem Fleisch mit mir machen was ihnen gefällt, ich ..."

Was ich auch weiter sagen will, es geht in einem unartikulierten Stöhnen unter. Meine Möse kontrahiert heftig um Moniques Finger, und dann werde ich von einem sanften flachen Höhepunkt überrollt, der wohl aus der Situation mit Jonas, dem Gedanken an weitere Ringe zwischen meinen Beinen und Moniques geschickte Finger in und an mir zusammengesetzt hat. Sie weiß inzwischen sehr gut, wie sie ihr Spielzeug zum Kommen bringen kann oder kann die offensichtlichen Zeichen meiner Geilheit inzwischen wirklich gut lesen. Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, lässt mich Monique aufstehen und wartet bis ich in ergebener Sklavenposition auf dem Boden bin. Monique geht nach nebenan, um mit Jonas zu reden und ich höre sie an seine Tür klopfen und auch, dass sie reingelassen wird. Ich setze mich derweil an meinen Schreibtisch und nehme meine Schuldenliste hervor. Energisch streiche ich die Schulden bei Jan durch. Zwar habe ich die Schultasche noch nicht zurückbekommen, doch meine Schulden habe ich inzwischen abgearbeitet. Nach einer ganzen Weile kommt Monique zurück. Sie nickt mir freundlich zu, als sie mich mit der Schuldenliste in der Hand sieht. Monique setzt sich auf mein Bett, ich drehe den Schreibtischstuhl so um, dass ich sie anschauen kann. "Mit Jonas ist alles geklärt, er wird niemanden etwas davon erzählen", verkündet meine Herrin. Gott seid Dank.

„Allerdings hat das natürlich seinen Preis und ich habe mit Thorsten telefoniert. Wie schön, dass du den Preis zu zahlen hast und alle sind glücklich. Er wird nichts ausplaudern und dazu wird er dir sozusagen noch Rückendeckung geben, wo und wann das nötig ist. Dafür habe ich ihn im Gegenzug beinahe so wie Tim und Simon zum Helfer bei deiner Erziehung ernannt, du wirst dich ihm also unterordnen und alle seine Befehle ausführen, als kämen sie von mir oder Thorsten. Er bekommt natürlich seine Grenzen, aber sieh nicht mehr zuerst deinen Kleinen Bruder in ihm, sondern bloß einen Weiteren der Rechte über dich und auf dich hat -- in einem bestimmten Rahmen natürlich. Dafür gehen alle Bilder an Thorsten und er bekommt Zugang zu der sklavischen Sau, die mit ihm in einem Haus lebt. Also wenn Jonas wieder von dir verlangt, dass du ihm einen blasen sollst, dann wirst du das sofort und ohne Widerrede machen, und zwar so gut und willig, als würde Thorsten deine Votzenfresse verlangen. Und du wirst seinen Samen im Mund behalten und erst runterschlucken, wenn er es dir erlaubt!" Ich werde weiß wie die Wand. Anstatt dass Monique ihm den Mund stopft, macht sie ihn, im Gegenteil, zu einem weiteren Herrn, dem ich bedingungslos zu gehorchen habe. Jetzt bin ich auch zu Hause, in den eigenen vier Wänden unter Aufsicht von Monique, Thorsten und ihren Helfershelfern.

Ach, würde sich doch direkt vor mir nun ein Loch auftun und mich verschlingen. Aber stattdessen bleibt mir nicht wirklich was anderes übrig, als zu tun was sie verlangt „ja, Herrin ich habe verstanden."..."Sehr gut, Sklavin Pauline. Ich gratuliere dir dazu, dass du nun die Blowjob Maulhure deines Bruders geworden bist und natürlich wirst du nackt sein, wenn er es verlangt, aber das versteht sich ja schon fast von selbst, nicht wahr?". Ich verstehe, dass sie sich freut mich damit demütigen zu können und im Stillen muss ich zugeben, dass das ihr wirklich gut gelingt, damit. Aber ich verstehe auch wie nützlich die Vereinbarung mit Jonas ist, wenn ich wirklich so weitermachen will wie bisher, denn ohne einen Verbündeten zuhause würde ich ziemlich schnell auffliegen. Also gut für alle und Jonas wird mit den Diensten des Sklavenstücks gut bezahlt. „Und damit Jonas besser auf dich aufpassen kann, wird es hier einige Änderungen geben. Du wirst heute Abend noch deinen Schrank umstellen, so dass die verborgene Zwischentür zu Jonas Zimmer benutzbar ist. Stattdessen stellst du den Schrank erstmal da an die Wand. Das heißt aber auch, dass du zukünftig dein Zimmer ausschließlich über Jonas Zimmer betreten und verlassen wirst."

"Die Zimmertüre ... wie meinst du das?" "Du bist doch immer noch eine saublöde Schlampe!", fährt Monique mich verärgert an, weil das nackte dumme Fickding so begriffsstutzig ist, "Zwischen deinem Zimmer und dem Zimmer deines Bruders gibt es doch eine Zwischentür, die nicht mehr gebraucht wird. Statt sie zuzumauern, haben deine Eltern von beiden Seiten jeweils einen Kleiderschrank dagegengestellt. Du hast nun die Aufgabe, die Kleiderschränke wegzustellen, sodass die Zwischentür wieder zugänglich ist. Den Schrank von Jonas musst du nur ein bisschen zur Seite schieben. Damit sollst du dein Zimmer nur noch durch Jonas Zimmer betreten oder verlassen. Egal ob du von der Schule kommst und in dein Zimmer willst oder ob du raus willst, weil du aufs Klo musst, oder was weiß ich, wirst du Jonas um seine Erlaubnis bitten, sein Zimmer durchqueren zu dürfen und wenn er dich dafür knien lässt und sich den Schwanz lutschen lassen will, wirst du dich dafür bedanken und ihm einen geilen Blowjob hinlegen. Da du sowieso den Schrank ausräumen musst, kannst du deine Klamotten gleich rüber in Jonas Zimmer bringen. Die Regel von Thorsten, dass du dich dreimal am Tag nackt vor deinem Bruder zeigen musst, hat sich erledigt. Du wirst dich nämlich immer ausziehen, bevor du sein Zimmer betrittst, ganz gleich, ob er Besuch hat oder nicht, genauso wie du ihm auch jederzeit einen blasen wirst, auch wenn er Besuch hat.

Es liegt in seiner Verantwortung dafür zu sorgen, dass es dafür keinen Ärger gibt. Und den Platz in deinem Schrank nutzen wir dann, um etwas von dem Spielzeug unterzubringen, das Gunnar noch für Dich anfertigen will." Die nächste Zeit verbringe ich unter den aufmerksamen Augen von Jonas, den Monique dazu herüberholt, und Monique selbst, damit, die Schränke aus- und umzuräumen. Zuerst lege ich alle meine Kleidung auf mein Bett, damit bin ich recht schnell fertig. Trotzdem dauert es fast bis Mitternacht, bis endlich die Schränke an ihrem neuen Platz stehen. Nicht nur deshalb, weil die ganze Arbeit an mir hängen bleibt, sondern weil Monique meinem kleinen Bruder einen Schnellkurs über die weibliche Anatomie (meine nämlich) und Anweisungen gibt, wie er die Sklavin am besten behandeln sollte und dabei nicht daran denken braucht, dass ich mal seine ältere Schwester war. So muss ich zwischendurch auch immer wieder meine Arbeit unterbrechen und Jonas als Anschauungsobjekt präsentiert dienen.

Monique erzählt ihm ein bisschen von meiner Erziehung bisher und wie es dazu kam und streicht natürlich raus, dass ich vor allem Thorstens Eigentum bin, ohne echte Einschränkungen. Und sie zeigt ihm auch meine Grundpositionen, die ich als Sklavin einzunehmen habe und die er ab heute bei mir auch verlangen kann. Immer wieder zwischendurch macht Jonas unter der Aufsicht von seinem neuen Recht Gebrauch seinen Schwanz in meinem Maul zu versenken und genießt, wie ich mich bemühe züngelnd und saugend mit allem was ich kann seinen Schwanz zu befriedigen und sie ihn auch noch dazu ermuntert mit der Hand auf meinem Kopf dafür zu sorgen, dass aus dem BlowJob ein Kopffick in meinen engen Hals wird, wenn er sich das wünscht. Mit meinem Zungenpiercing umkreise ich die pralle Eichel und stecke meine Zunge in seinen offenen Pissschlitz bis er vor Wonne jault und der Schwanz in meiner Mundhöhle wild pulsiert.

Immer wieder werde ich so von der Arbeit von ihm auf Zuruf in die Knie gezwungen und krabbele immer brav zwischen seine Beine, öffne mein Maul und beginne erneut ihn zu verwöhnen. Irgendwann entdeckt Monique einen Kleiderbügel für Jonas Jeans. Dieser Metallbügel hat zwei schwarze Klammern auf einer Stange, mit der die Hose platzsparend im Schrank aufgehängt werden kann. Mit sichtlichem Vergnügen erklärt Monique ihrem lernbegierigen Schüler, dass sich die Klammern auch hervorragend dafür eignen, die Nippel der Sklavin damit zu misshandeln. Natürlich darf Jonas das gleich nach ihren Anweisungen an mir testen, dabei stellt er zu ihrer Freude alleine fest, dass man die unterworfene Sklavin so wie ein Hund am Haken an den Titten hinter sich herziehen kann.

Monique zeigt ihm wie man die Klammern hinter den Ringen an den Nippeln ansetzt, ignoriert mein verzogenes Gesicht natürlich und es gibt eine kleine Ohrfeige, als ich maunzen will und Jonas registriert das erstaunt, aber nickt dann als Monique ihn fragend ansieht. Ja, er hat verstanden, dass man so mit mir umgehen muss, wenn man bekommen will, was man möchte. In diesem Fall gefälligst zu schweigen. Dann reicht sie Jonas die Leine und der hakt sie an den Kleiderbügel und auf alle Viere gebracht, werde ich mit beiden lang gedehnten Nippeln kreuz und quer durch mein eigenes Zimmer geführt. „Ja, Jonas, sehr gut. Du lernst schnell und vergiss nicht was und wer sie ist. Und du kannst natürlich Bilder von ihr machen, wann immer du willst, solange du sie auch Thorsten schickst und sie ansonsten meistens für dich behältst." Und während sie das sagt, krabbele ich nun an meinen Bruder heran, schaue zu ihm auf und öffne hochschauend den Mund und Jonas weiß, wie sehr ich die Unterwerfung akzeptiert habe und lässt mich im Stehen und im Gespräch mit Monique wie selbstverständlich seinen Schwanz aufnehmen und mit engen Lippen leidenschaftlich blasen.

Ohh ja, mein Bruder hat schon auch ein schönes Teil und es wird eine tägliche Aufgabe werden diesem Schwanz zu dienen und ich kann nicht mal sagen, dass mir die Vorstellung wirklich unangenehm ist. Wahrscheinlich wird es nicht dauernd so sein und er hat sicher seine Grenzen von Monique gesagt bekommen, was mich auch nichts angeht, aber ich denke, dass es Jonas irgendwann einmal gewaltig auf die Nerven gehen wird, wenn ich ständig sein Zimmer durchqueren muss, dann wird er nämlich auch keine ruhige Minute mehr haben. Zum Beispiel an den Tagen, wo er erst zur dritten Stunde Schule hat.

Dann will Monique lo9s und wünscht Jonas noch viel Spaß mit seinem neuen Maulhure. Sie nimmt sich ihre Sachen und will los, als sie merkt, dass Jonas sie noch begleiten will. Noch bin ich an den Titten geklammert angeleint und darf ihm nackt auf den Flur folgen und dann die Treppe runter bis zur Haustür mit Monique, die mir beim Krabbeln auf den wackelnden Arsch schaut dabei. Nackt und ungeschickt und dominant von meinem Bruder an den beringten Eutern die Stufen runter geführt. An der offenen Haustür verabschiedet sich Monique von Jonas und sieht dann zu wie er meinen nackten Körper wie ein Hündchen im Sitz platziert und ich seinen Schwanz nochmal aus seiner Hose hole und schlucke, als hätte ich nie was anderes getan als meinem Bruder einen an der offenen Haustür mitten in der Nacht mit nacktem Arsch auf den Unterschenkeln sitzend mit schwanzgefülltem Maul zu blasen. Amüsiert steht Monique schon auf dem Gehweg und sieht sie zu, als Jonas meinen Kopf selbstbewusst in die blonden Haare packt, die mir den Rücken runter hängen, über den der kühle nachtwind spielt und meinen Kopf wie eine Votze zu ficken beginnt und mir auch, wie sie vorhin, eine Ohrfeige gibt, als ich gefährlich lauter werde..

Und mit all den kleinen Lutscherreien beim Umräumen wird er nun sehr schnell steif, ignoriert alle Gedanken, dass uns jemand sehen könnte, oder meine Oma wach wird und gucken kommt was an der Haustür los ist, kann er es in meinem massierend engen Hals nicht halten und spritzt wieder in seiner blonden älteren Schwester ab und lässt mich viel von seinem Sperma schlucken. „Ja, Jonas..sehr gut.. lass sie schön deinen Saft saufen und bring sie dazu immer schön in Position. Du hilfst dabei, dass sie lernt, wo ihr Platz ist. Unterwegs UND Zuhause."

Sie lacht und geht zu ihrem Auto, während ich aufstehen darf und mich Jonas ins Bett schickt, denn für heute hat er genug gehabt. Er verschwindet noch in die Küche, während ich gnädig auf mein Zimmer entlassen bin. Oben darf ich mich wohl von dem Kleiderbügel befreien und lege es weg und nur mit Mühe besteige ich erschöpft den Sattelständer mit genug Vaseline und malträtiere mein Arschloch noch eine Weile, was ich einerseits kaum noch hinbekomme und hasse, aber andererseits bin ich so müde, dass ich den Schmerz kaum noch spüre und ich habe ja gelernt, wie wichtig es bisher war dort möglichst geweitet und offen zu sein. Und außerdem beginne ich es tatsächlich zu lieben dort genommen zu werden -- etwas was ich früher niemals geglaubt hätte, wenn jemand das angedeutet hätte. Als ich mit Jonas Spermageschmack im Mund auf meinem Bett liege und einschlafen will, sehe ich noch eine Tüte mit einem Zettel dran auf meinem Schreibtisch und die muss Monique mir vorhin noch hingestellt haben, als Jonas mich schon am Kleiderbügel und an der Leine in den Flur gezogen hatte.

Mist, wieder aufstehen. In der Tüte finde ich den mittelgroßen Plug für meinem Arsch, den ich ja selber gekauft hatte und der inzwischen bei Monique lag und dabei ein Zettel: „Aufgabe für die Sklavin und Strafe dafür deinen Bruder das erste Mal zu schlucken, BEVOR du die Erlaubnis dazu hattest. Schiebt dir den Arschpflock ganz tief in deine zweite schmutzig enge Votze und dann bleibt das Ding genau da. Tief in deinen Enddarm, wo so ein Teil ab heute oft hingehört, wenn es dir nicht anders gesagt wird. Und wenn nichts anderes gesagt wird, wirst du nach einer Benutzung immer darum bitten dich wieder füllen zu dürfen. Du glaubst ja gar nicht wie sehr das übt. M."

Frustriert schaue ich das Ding in der Tüte an und es ist immer nicht so dick und dehnend, wie der Schwanz von Kevin und sicher nicht so lang und tief reingerammt, wie der Arm von Tim in meinen Gedärmen gestern, aber ich werde damit schlafen müssen und ich muss damit auch in die Schule. Nicht ohne noch mehr Vaseline und ziemlicher Anstrengung schaffe ich es mich so auf das teil zu setzen, dass es unter Schmerzen mühevoll durch den Ringmuskel penetriert, aber dann ist es drin und wieder mal fühle ich mich auf total merkwürdige Weise gestopft und bin nun wirklich dankbar, dass ich mich gerade erst vorhin überwunden habe, doch noch mein Training auf dem Sattelschwanz mit meinem Arsch gemacht zu haben.

Total erschöpft falle ich in mein Bett, lege mich so auf die Seite, dass ich das dauernde Dehnen nicht zu schmerzvoll spüre und kann trotzdem nicht einschlafen. Vor meinen inneren Augen ziehen die Erlebnisse des heutigen Tages vorbei. Erst viel später falle ich in einen traumlosen, viel zu kurzen Schlaf.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebe Jahna.

Lass dir dein "Bericht" nicht vermiesen von einem der nicht einmal seinen Namen nennt.

Gut, wir wollen auch Anonym bleiben!

Erstens weil wir kein Interesse an Stoker haben und zweitens weil meine beiden Süssen ziemlich in der Öffentlichkeit stehen und sich keinem Skandal leisten können.

Das betrifft vor allem Saoirse (Sör-scha) die als Simultanübersetzerin für das IKRK arbeitet und auch schon an das EDA (Eidgenössisches Departement der Äussern) bei Treffen von Staatsoberhäuptern ausgeliehen wurde.

Also mach dir deswegen keinen Kopf. :-)

Alles Liebe...

Mia, Saoirse und Ueli

JahnaJahnavor fast 3 JahrenAutor

Um es mal festzuhalten:

Niemand muss es lesen...es ist eine Sammlung...wer nur ein Kapitel lesen will, mag das tun, herzlich willkommen.......ansonsten ist es eine Art Buch und das kann man weglegen, wann immer man will.. wer "Pauline" begleiten will, ist herzlich eingeladen......alle anderen mögen sich ihre Kapitel als Kurzgeschichten hinlegen....wer alles in einem Rutsch lesen will, ist ambitioniert.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Langsam wird es zu langatmig...

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