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Pauline, Baggersee

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Und sein Schwanz rammt sich mich als Speer aufspießend und meine Gebärmutter schmerzvoll stoßend, noch tiefer aus als der von Jan vorhin. Seine Haut reibt sich beim Vögeln noch mehr an mir als Jan, denn es gibt hier und da noch Haare, wie den Busch um seinen Pfahl herum, die meine gereizte Haut brennen lassen. Dazu der Sand, der vom Ficken aufstaubt und sich auf meiner schwitzfeuchten Haut angebacken hat. Er rammelt davon ungerührt ähnlich wie Jan die wehrlose offene Fickschlitz-Puppe, wie ein Hase aus Stahl und es baut sich in mir auf und schlägt wieder diese Lustflammen in mir als er mich so hernimmt ohne den kleinsten Gedanken, dass das nasse Loch unter ihm zu einer Person gehören könnte....aber... es reicht mir wieder nicht dazu selber zu kommen, da auch er natürlich viel zu aufgeregt und aufgegeilt ist, um so lange durchzuhalten, bis es mich auch fortgerissen hätte, wie es ihn gerade mitriss. Aber das ist ja auch gar nicht von Monique vorgesehen. Es interessiert niemanden von den Dreien, ob ich komme oder nicht und Monique nickt zufrieden, während sie mit Jan zusieht, wie Thomas mich begattet.

Und dann kommt er sehr mühsam wieder auf die Knie, sein Schwanz zieht sich auch noch mit Jans Sahne verschmiert aus mir zu zurück mit diesem obszön schmatzenden Geräusch und er schaut auf meinen geschundenen Körper mit den roten Zahnabrücken der gierigen Bisse auf beiden misshandelten und geforderten Sklaventitten runter. Er schüttelt den Kopf und spuckt mir dann verächtlich auf die nun noch mehr auslaufende Votze. „Hure!" sagt er mit richtiger Überzeugung nur abschätzend, steht auf, geht um mich herum, kniet auf einem Bein neben meinem Kopf, packt sich meine Haare und wischt sich damit Sperma und meinen Fickschleim zusammen mit Jans Soße von seinem halbsteifen Prügel, steht auf, spuckt mir von oben nochmals direkt aufs Gesicht. „Verdammte Hurensau!" und ich begreife, dass mich dieser ehemals schüchterne Mitschülerin von jetzt an nun auch sicher nicht jemals wieder als die Klassenkameradin sehen wird, die ich mal für ihn war. Dann geht er relativ entspannt und ruhig zu den anderen, ohne sich noch weiter umzusehen. Dort setzt er sich hin und Monique applaudiert ihm still und grinst und Jan macht es ebenso. Ja, geile Show, wirklich, denke ich bitter...aber trotzdem...wenn ich doch dabei wenigstens bloß gekommen wäre.

Teil 129....Gründliche Benutzung

Danach kommen die drei jeweils einzeln immer in regelmäßigen Abständen bei mir vorbei, um mich zu schlagen. Auch Thomas, nachdem er nun auch die Erlaubnis bekommt, steht den anderen in nichts nach und will zeigen, dass er genauso mit dem Sklaven-Stück umgehen kann, wie die anderen auch. Er hat nun endgültig verstanden was ich sein soll, werden soll. Thomas hat deswegen keine Hemmungen mehr und seine Schläge sind aus seiner Sicht eher für eine ordinäre ehrlose Hure sehr angemessen und so schlägt er nicht ein Mädchen wie seine Viola, die in einer ganz anderen ehrenwerten Kategorie ist als ich, sondern bloß eine verkommene Hurenvotze, die alleine dafür eine spürbare gerechte Strafe braucht, dass sie es gewagt hat immer so zu tun als würde sie in die Klasse gehören oder sich vielleicht sogar noch für was Besseres hielt..

Er traut sich nun offenbar ein hilflos gefesseltes Mädchen richtig auszupeitschen und nicht nur so zu tun, weil es eben kein Mädchen ist, sondern bloß ein nacktes Tier, dass sich selbst zu einem schmerzgeilen Fickspielzeug für andere gemacht hat. Nun weiß er gesichert, dass ich maso bin, wie es alle von mir behaupten und mich nicht einmal verbal dagegen wehren werde, sondern es sicher brauche, was er da mit den anderen an mich austeilt.

Sie wechseln sich in Abständen ab und Monique flirtet zwischendurch erotisch mit beiden und lässt sich ausgiebig von beiden betrachten, aber ohne sie zu nah ranzulassen, aber wenn sie über mir stehen und zuschlagen, kann ich sehen, dass es ja trotzdem seine Wirkung auf sie hat. Wieder einmal ist Monique an der Reihe, mich zu züchtigen. Sie bückt sich nach dem Gürtel und schlingt den Riemen um ihre rechte Hand. Ich verfolge jede ihrer Bewegungen mit den Augen. Wieder stellt sich meine Herrin neben meinen Kopf, lässt den Lederriemen über meine Titten hüpfen, doch diesmal kommt der Knebel raus und sie fragt mich: "Was ist mit dir, Sklavin, willst du wieder einmal den Gürtel schmecken?" Mein Kopf erinnert sich an die Schmerzen, die ich vorhin erlitten habe, als sie mir nicht nur drei oder sechs leichtere Schläge gegeben hatte, sondern aus voller Kraft mich in Richtung Schmerzorgasmus getrieben hatte und die Erniedrigung gegeben hatte dadurch zu spüren, dass das tatsächlich wohl reicht, um mich wie ein blödes Stück Vieh hilflos dagegen kommen zu lassen. `Alles, nur bitte nicht wieder züchtigen´, denke ich und will den Schmerz einfach nicht mehr. Aber in meinem Körper führt wohl meine dunkle Sklavenseele ein sehr unabhängiges Eigenleben und ich nicke ungewollt und von mir selber verblüfft eifrig, da ich scheinbar auf meine Worte keinerlei Einfluss habe: "Ohh, ja.. ja...ja, bitte, bitte Ja, Herrin, bitte schlagt mich."

Der Knebel kommt wieder in mein Maul reingestopft. Monique holt aus und schlägt mich diesmal mit voller Wucht auf meine linke Brust und direkt daraufhin trifft sie die andere Seite genauso hart, quer rüber über Nippel und Ring. Erneut prasseln danach einige wirklich ernsthafte Schläge auf meine Titten und hinterlassen dicke rote Striemen auf meinem Körper, während mein Kopf vor blendendem Schmerz im Sand wühlt und animalisches Jaulen vom Knebel erstickt den Tanz des Gürtels auf meine Milchsäcke begleitet und es beginnt genau den Effekt zu haben, den es ja, auch schon vorher hatte. Und während Monique weiter ausholt, zielt und niedersausen lässt, kommen die beiden nackten Kerle wieder zu uns und schauen auch auf mich herab und bekommen alleine davon schon zunehmend anschwellende Erektionen. „Tja, so ist sie unsere liebe kleine Pauline. Sie braucht das so sehr und überhaupt alles was sie zu einem Abgang bringt. Dass das so ist, finden wir auch gerade erst heraus, dass bei einer Sau wie ihr die Prügel schon reichen, um die abartige schmerzgeile Schlampe zum Kommen zu bringen."

Nach dem obligatorischen Dutzend auf die Titten fängt Monique an wieder meine hungrige Votze mit dem Riemen zu bearbeiten. Während sie vorhin noch scheinbar wahllos meine Oberschenkel und meine Muschi getroffen hatte, zielt sie nun ganz direkt auf meinen angeschwollenen wunden Kitzler. Der Schmerz ist diesmal sogar für meine Verhältnisse kaum auszuhalten und ich kann meine Schreie nicht unterdrücken und brülle wild und aus tiefster Kehle in den Knebel. Monique schlägt wirklich hart zu, so dass mein Votzensaft und die heraussickernden Reste von Jans Sperma in tausend kleinen Tröpfchen durch die Gegend spritzen, wenn die Gürtelspitze satt ins Nasse klatscht. Meine Muschi tut mir höllisch weh. Ich zerre an meiner Fesselung, vergebens, ich kann mich kaum bewegen und habe gar keine Möglichkeit, den auf mich einprasselnden Schlägen zu entrinnen. Ich bin meiner Herrin vollständig ausgeliefert und das Schlimmste ist, dass ich sie selbst dazu aufgefordert habe, mich zu misshandeln. Und am allerschlimmsten vielleicht, dass ich es bei allem dankbar genieße, dass sie so mit ihrem verkommenen Eigentum umgeht, wie es sich die dunkle Seite meiner Seele tatsächlich so sehr wünscht. Mein Kopf schaltet ab, endlich, und mein Schmerz wandelt sich nun wieder in immer purere Lust um. Ich muss einfach nur die Schläge ohne innere Gegenwehr annehmen, die mich an meiner empfindlichsten Stelle treffen. Tatsächlich beginne ich, die Behandlung mit einer Art von Wahnsinn süchtig sklavisch zu genießen, mein Schreien ist einem lauten wollüstigen Wimmern gewichen. Ich lasse mich von dem Rhythmus ihrer Schläge mitziehen, meine Erregung steigt an wie eine gleißend glühende Feuerwand, in die sie immer weiter Benzin gießt.

Nur am Rande nehme ich noch wahr, dass Jan zunehmend irritiert schaut, als ob er wohl Angst hat, dass Monique doch zu fest zuschlagen würde. Aber so wie Monique mich kennt, kennt er mich eben doch nicht. Oder seine bisherige gute Erziehung, so wie auch die von Thomas, lässt noch nicht zu mich als das zu sehen, was ich zu sein habe und was ich in aller Zukunft unausweichlich sein werde. Tatsächlich erhöht Monique immer weiter den Rhythmus, ihre Schläge werden härter und bei jedem Schlag zwischen meine Beine durchzuckt mich ein weiterer unmenschlicher Schmerz, dass ich befürchten muss, sie schlägt mich mit dem Gürtel doch noch entzwei. Mein Wimmern ist längst einem gellenden Lustschmerz-Schrei in den Stoffknebel gewichen, ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Wieder und wieder findet der Lederriemen meine empfindlichste Stelle, knallt schnalzend gegen meine Muschi. Monique legt alle Energie in ihre Schläge.

Endlich kommt der ersehnte Orgasmus herangerollt. Meine Muskeln verkrampfen sich, zittern unter heftigsten Konvulsionen, ich bin nicht mehr Herr (oder Frau) meiner Sinne und mein Arsch reibt auf der Badetuchrolle, während meine Schultern, Hacken und mein Kopf sich in den losen Sand unter mir bohren. Ich schreie meine Lust nur durch den Knebel gedämpft heraus, lebe meine Schmerzen aus, genieße den Höhepunkt, der dann von einem heftigen Schlag auf den anderen über mich hinweg brandet und hoch über mir zusammenschlägt. Ich komme gewaltig, unbeschreiblich hell brennend, wie unter Strom gestellt heftig. Ich habe dann auch gar nicht mehr gemerkt, dass Monique den Gürtel inzwischen weggelegt hat, denn noch immer zittere ich schnell und wie in einem Anfall vor Anspannung und wimmere vor Schmerz und immer weiter nachströmender Lust in meinem ganzen Körper. Erst Minuten später komme ich wieder richtig zu mir, noch immer gestreckt gefesselt natürlich. Mein Körper ist schweißüberströmt, mein linker Knöchel schmerzt, da ich wohl während des Höhepunktes mich mit den Beinen besonders verkrampft habe. Die Tränen der Anspannung fließen immer noch aus meinen Augen. Monique hat mich erneut an meine Grenzen geführt. Ach, hätte ich doch meinen Stolz schon viel früher gelassen, letzten Endes hat sie mich doch sowieso besiegt und mir gezeigt, dass es tatsächlich im Umgang mit mir ausreichen kann mich durch Schmerz alleine kommen zu lassen, wenn bei mir reine Lust daraus wird und ich nichts dagegen machen kann. Und wie schön und der Wahnsinn sein kann, wenn das passiert, ohh ja.

Jan und Thomas stehen daneben und sie haben mit Interesse zugeschaut, wie Monique mit meinem Körper gespielt, mich zum rüttelnden bebenartigen Orgasmus geschunden und mich zugleich zutiefst damit vor ihren Augen erniedrigt hat zu dem, was ich nun mal bin und andererseits mir einen himmlischen Abgang zu einem allerdings sehr hohen Preis verschafft hat. Allerdings scheinen beide nun doch beide aber auch etwas unsicher zu sein. Ihre Gefühle mir gegenüber sind scheinbar im Widerstreit. Ihre Schwänze, vorhin noch kraftstrotzend wie stolze Hengstschwänze, baumeln nun etwas auf Halbmast, oder liegt es noch daran, dass sie sich in mir abgefickt hatten? Nein, ich denke es liegt nicht daran, denn zwischendurch hatten sie beide einen richtig Steifen, als Monique mich mit dem Gürtel zum Orgasmus zu treiben anfing. Schwer atmend von ihrer eigenen Anstrengung mit mir Sklavenfleisch geht Monique jetzt zu ihnen hinüber, greift Jan lächelnd hemmungslos direkt in den Schritt und wiegt seinen Hodensack in ihrer Hand.

Sie schaut ihm direkt in die verblüfften Augen und spricht zu ihm die für ihn magischen Worte: "Jetzt, wo sie wie ein wildes Tier unter Schmerzen gekommen ist und beim Ficken in die wund geprügelte Votze jeden Schwanz auch als Folter empfinden wird und es zugleich masochistisch so sehr lieben wird, bist Du dran -- seid ihr beide dran, denn sie ist jetzt gar nichts mehr. Nimm dir die Sklavin, vögel der Maso-Schlampe das kleine perverse Hirn raus! Sie ist jetzt wirklich bloß nur noch sabberndes und wimmerndes Geilfleisch -- gekommen wie ein Schwein und vorgefickt wie eine Nutte. Weniger als ein Tier. Rammel sie bis sie nur noch eine sabbernde stammelnde Idiotin ist. Macht sie zur reinen Fickvotze. Ihr dürft sie einfach durchnehmen, ohne jede Rücksicht und so oft ihr wollt. Na los!" und ob es dieser versaute auffordernde Satz ist, die Zauberkraft in Moniques Fingern an seinen Eiern in ihrer Hand oder einfach nur die Vorstellung, dass er mich zusammen mit Thomas nehmen darf, wie er will und dass sie mich jetzt nach Herzenslust so viel und so oft vögeln dürfen, wie sie können, jedenfalls klappt es bei beiden und ihre Schwänze stehen schon wieder steif und tropfend ab.

Jans Dampfhammer hat mächtig an Stärke dazu gewonnen und streckt sich aus meiner Perspektive steil in den blauen Nachmittagshimmel. Er legt sich wieder auf die Fickmatratze, die ich bin - einfach auf mich rauf und wieder, ganz ohne Vorwarnung, schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen meine von den Schlägen und dem vorherigen Rammelficks der beiden schmerzvoll angeschwollenen Schamlippen, spießt mich auf wie einen Schmetterling auf der Korktafel eines Schaukastens. Wieder und wieder rammt er sein Teil in einer Art Liegestütz, meinen Körper erdrückend, in mich hinein. Ich bin noch so empfindlich, von meinem eigenen Orgasmus gehirnzerfetzt, dass ich von einer endlosen Folge von kleinen orgasmusartigen weiteren Krämpfen geschüttelt werde, ich bin so gut wie geistig weggetreten und wimmere wie eine frisch Gehirnaputierte vor quirlend strömender Lust, brabbele sinnlos vor mich hin und beiße dabei fest in meinen Knebel..

Dieses Mal hält Jan allerdings wesentlich länger durch. Wieder und wieder pflügt er mit seinem Teil bockend durch mein nasses Tal. Ich bin tatsächlich kurz davor, meinen Verstand aus der Mischung aus Schmerz, dem Druck seines Gewichtes auf mir, der meine Titten platt auf meine Brust presst und den Lustflammen in mir, die meinen Verstand verbrennen, zu verlieren, als er endlich kommt. Ein letztes wildes Aufbäumen und dann sackt Jan über mir zusammen. Sein Schwanz zuckt in meiner Fotze, wilde Fontänen spritzend, hin und her. Ich spüre, wie er mit Druck seinen Samen in mein schnappend pumpendes Loch jagt. Meine Scheidenwände kontrahieren, melken den Schwanz und gleichzeitig komme ich noch ein letztes Mal zum eigenen Höhepunkt, der aber nur ein kleines Echo von dem Beben ist, dass Monique mir mit ihren Schlägen verschafft hat.

Erst mehrere Sekunden später komme ich wieder so weit zu mir zurück, dass man einigermaßen sagen könnte, dass ich wieder bei etwas Verstand bin. Ich liege deswegen natürlich immer noch aufgespreizt schlaff wie eine gefesselte Gummipuppe im Sand und sabbere tatsächlich aus den Mundwinkeln in einem Zustand, den man bloß als Schlampen-Schock bezeichnen könnte. Und auch meine summenden Quälgeister haben sich für eine weitere Mahlzeit auf mir niedergelassen. Meine Herrin Monique sitzt neben mir im Schneidersitz und beobachtet mich aufmerksam und ist ganz fasziniert, wie ich als Fliegenfutter bekrabbelt werde, während mir ein ziemlicher Saftstrom aus der Votze nach unten läuft. Jan sitzt zwischen meinen Beinen und schnauft noch immer atemlos von seinem Abgang wie ein Walross. Monique betrachtet eine Weile, wie ich mich mache und schätzt ein, wie das mit meinem Lust- und Schmerzpegel wohl aussieht und passt dann einen Moment ab, als sie mit einem Pokerface zu Thomas hochschaut, der schon ganz gierig auf mich runterschaut.

"Jetzt Du, Thomas. Zeig uns, dass du mindestens genauso ein wildes Tier sein kannst, wie Jan. Erspar ihr bloß nichts, denn dazu ist sie ja da, ihren Schlitz zum Rudelbumsen hinzuhalten. Mach sie genau auf die Art fertig, wie du es gerne hat"

... und schon spaltet mich sein langer Speer-Stab gefühlt erneut in zwei Teile. Hmmm - hmmm - hmmm ...Uhhnnngggg.....

Ab jetzt ist der Nachmittag geregelt. Wenn der eine fertig ist mit mir, kann der andere meist schon wieder und wenn es eine Pause braucht, dann gehöre ich wieder den Fliegen, die besonders im Gesicht nerven. Zwar brauchen sie von Mal zu Mal länger mich vollzuballern, aber sie brauchen dann auch größere Verschnaufpausen, aber nie dauert es so lange, nie werde ich so lange gevögelt, nie besteigt mich einer von den beiden so intensiv und lang, dass ich davon nochmal kommen könnte, auch wenn ich inzwischen mich längst darum aktiv sehr bemühe ihnen so gut es geht meine Votze entgegenzuhalten, wenn der nächste Schwanz sich erneut in meine Eingeweide rammelt. Jan hat inzwischen in einer solchen Verschnaufpause einen Flecken mit Brennnesseln gefunden und sie während in einer Fickpause, in der Thomas gerade mich energisch pflockt, gepflückt und streichelt mir dann damit über meine vollen prallen hart ausgepeitschten Brüste, noch während Thomas mich gleichzeitig energisch weiter besteigt und nicht gerade beim Ficken Hurenfleisch beißt. Dann schiebt er mir zwei Blätterstängel durch die Nippelringe und wartet, während sich auf den Titten die großen und kleinen juckenden und brennenden Quaddeln bilden, die mich jaulend in den Wahnsinn treiben wollen. Thomas hat durchaus so viel Stehvermögen wie Jan, und der lässt ihn also weiterrammelnd machen und begnügt sich damit von Zeit zu Zeit mich mit dem schrecklichen Unkraut an gestreckt ausgebundenen Armen und Beinen zu quälen.

Als Thomas dann endlich von mir ablässt und erstmal fertig mit meinem Hurenkörper ist, kann Jan mir dann auch noch ein Bündel von den Nesseln über die Innenschenkel und direkt über die nassgefickten Schamlippen und die geprügelte Klit ziehen und freut sich über meine Reaktion, dass ich mich wie eine Besessene winde, als auch dort diese Brennesselquaddeln aufblühen und das Jucken und Brennen sich mir ins, ehh schon abgefickte, Gehirn dreht. Zwischendrin lässt auch Monique es sich nicht nehmen noch einmal den Gürtel auf mir tanzen zu lassen, wenn auch nicht so stark wie vorhin und manchmal so als würde sie ganz bewusst die Fliegen jagen, die sich an meinem Schweiß und dem was meine Votze bei dauernder Benutzung so reichlich hergibt, vollfressen wollen. Ihre vorgeschobene Begründung, mir ja noch meine Hundert Schläge pro Tag auf Arsch und Titten zu streicheln, ist nebensächlich, da ich heute nicht einmal mitzählen muss.

Alles das lasse ich über mich ergehen, ohne mich zu wehren und habe auch gar keine Wahl. Sie rutschen beliebig und oft über mich drüber, stöhnen, stoßen, weder zärtlich noch mit Rücksicht auf irgendetwas als auf die Lust, die sie haben, ihre Schwänze möglichst tief, oft und pumpend in mir auszurotzen. Sie benutzen mich tatsächlich einfach wie eine Puppe. Eine miese billige kostenlose und tabulose Fickpuppe, der man antun darf, was immer man will und die dabei lallend und sabbernd in ihren vollgesifften Knebel brüllt und sich dennoch dauernd völlig durchgeknallt und schwachsinnig gevögelt dem nächsten Fick entgegendrängt, wie eine Geisteskranke. Ich habe auch dabei nicht mitgezählt, es ist immer wieder das gleiche: Brennnessel.... Ficken - Schläge - Ficken -- Fliegenfutter - Brennnessel - Schläge -- Ficken -- Fliegenfutter usw.... Ich bin tatsächlich kurz davor, meinen Verstand zu verlieren, also die letzte oder vorletzte Sicherung, als ich gerade einigermaßen noch so bemerke wie Monique versucht mir meinen Knebel aus dem Mund zu zerren.

"Und was sagt eine gehorsame Sklavin, nachdem Sie benutzt wurde?"

Mit krächzender Stimme bedanke ich mich also bei Jan, demütig auch ebenso bei Thomas und vor allem bei meiner Herrin für die „erwiesenen Wohltaten", meine Stimme ist fast weg. "Dehydrierung", stellt Monique als angehende Krankenschwester fachmännisch fest, also Wassermangel. Die Anstrengungen des Nachmittages, meine Schreie, alles das hat meine ganze Kraft gekostet und der Schweiß hat eine Menge Wasser aus dem Körper gekostet. Jan springt auf, will etwas zum Trinken aus dem Picknick-Korb holen. Aber Monique grinst nur und schüttelt den Kopf. "Nein. Lass mal", erklärt sie, "ich habe da was viel, viel Besseres dabei, mit ganz vielen Mineralien ...und schließlich hat sie ja verweigert Wasser zu trinken, nicht wahr?" Meine Herrin erhebt sich immer noch so ganz nackt, wie die Jungs auch. Jan lässt seinen Blick auf ihrer blanken Muschi ruhen. Wie auch vorhin, stellt sich Monique mit einem Bein auf der einen Seite und dem anderen auf der anderen Seite über meinen Kopf hin und beide Füße stehen auf meinen Haaren und pinnen so den Kopf fest auf den Boden und zerren damit schmerzhaft an den blonden Haaren und meiner Kopfhaut. Und dann geht sie langsam runter in die Hocke und spreizt langsam die Knie weit auseinander und Jan und Thomas starren ihr direkt in ihre kleine Votze über meinem Gesicht schwebend.