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Pauline, Begegnung mit Malte

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Dann schiebt er seinen Sessel so nach vorn, so dass er direkt schräg vor mir steht. Danach macht er dasselbe mit Thorstens Sessel und setzt sich, die Peitsche aufnehmend wieder auf seinen Platz und auch Thorsten kommt mit seiner Digitalkamera zurück auf seinen Sessel. Beide sitzen jetzt so nah vor mir, dass ihre Knie meine Beine berühren, je einer auf jeweils einer Seite neben mir. „Mach deine feisten Schenkel breit Sklavin. Damit wir deine feiste nasse Votze ungehindert begutachten können, Ferkel." Seufzend komme ich seinem Befehl nach. Ich werde schon wieder allein durch diese Art mit mir umzugehen nass erregt und als ich meine Schenkel weiter zur Inspektion öffne, spüre ich, wie sich meine nackten aufgeschwollenen Mösenlippen mit öffnen und mir mein eigener Saft beginnt an den Innenschenkeln herabzurinnen, während meine Klit schmerzharft noch weiter aufgerichtet und vollgepumpt hervorragt. Meine Nippel stehen mir hart auf den Titten aufrecht heraus und haben sich zu voller Länge aufgestellt.

Ich muss einen prächtigen läufigen Anblick geben, wie ich da so ausgestreckt und zugänglich zwischen den Beiden dastehe. Malte greift mir ungeniert in die offene Möse und befühlte eine meiner dicken runden äußeren Schamlippen mit den Fingern und Thorsten tut dasselbe mit der anderen. Meine neuen Ringe werden auch zugleich erkundet und mit einbezogen, wobei sich niemand darum schert wie ich maunze und mich winde, als mir die Berührungen Feuer und Lust in den Körper jagen. Sie grinsen sich gegenseitig an und beginnen dann jeweils an ihrer Lippe und den durchstochenen Ringen daran zu drücken und zu ziehen. Ich stöhnte leicht und zunehmend lauter und biege mich mit dem Arsch zu demjenigen hin, je nach dem wer mich in welche Richtung an meinen geschwollenen Votzenlappen zieht.

„Hast du schon mal so eine abnorme und schwanzgierig saftende Votze gesehen? Ich meine ich habe ja schon so manche Votze in Heften und in echt gesehen, aber so fette beringte Teile habe ich noch nie vorher an einer Tusse gesehen. Die hängen ja richtig durch. Und wenn man die richtig drückt, kannst du fast das viele Blut darin herumschwappen fühlen. Wenn die so viel Blut da rein pumpt und auch in diesen dicken Geilstift, den sie da so vorne aufreizend rausschiebt, dann kann ja nicht viel mehr in ihrem dummen Bimboschädel übriggeblieben sein. Kein Wunder, dass sie so eine triebige Sau ist, mit dem bisschen restlichen Verstand. Und patschnass ist ihre rasierte hungrige Sumpf-Möse auch schon. Die braucht wohl nicht viel um dann heftig abzucremen, oder?" sagt Malte fasziniert und greift weiter beherzt zu. Prüfend irgendwie und einschätzend was man damit so alles mit dem Fleisch zwischen den Fingern machen kann. „Das ist ihr aber verboten, Malte. Rede ihr bloß nicht ein, dass sie das bekommt. Die kocht schon seit gestern vor sich hin. Wehe du kommst heute, bevor wir dir das erlauben. Sie darf nur kommen, wenn wir das zustimmen und nur unter Schmerzen, nicht wahr, Pauline, meine „Ficksau"?

„Ja Meister, ich weiß, ich darf nur heute hier kommen, wenn man mir dafür Schmerzen macht und es mir erlaubt hat. Aber ich kann es vielleicht nicht mehr so lange aushalten, Meister, ich bin doch schon sooo geil, Herr. Bitte lass deine armselige Sklavin doch bald kommen, bitte, bitte." Bettel ich, denn, dass das Gefühl ist gerade so so geil, hier so ausgeliefert verfügbar vor den beiden angebunden zu stehen.

„Hey, wenn Thorsten das sagt, dann wird das auch so gemacht. Und verdient hast du dir bei mir ja noch wirklich überhaupt gar nichts. Die Titten, die sie hat, sind echt monströs. Da hat sich die Natur ja was Geiles bei ihr ausgedacht. Und die hat sie schon so ein paar Jahre und war damit nicht der Schulfick? Kaum zu glauben. Ihr stehen die Sauger ja ab wie Kleiderständer und selbst ohne die schicken metallteile machen die echt was her. Die sind so fest, dass man glatt was auch ohne die Ringe dranhängen könnte. Würde Dir das nicht gefallen? Was schön Schweres an deine slavischen dicken Titten hängen, das wäre doch was für Dich, oder? Ein paar fette Gewichte in die Ringe einhängen, die man dir dafür verpasst hat?" fragt er und klatscht mir schwappend von unten gegen die üppigen raustehenden Brüste. „Sie ist eigentlich, ganz unerwartet, tatsächlich ein ziemlich schmerzgeiles Luder, habe ich inzwischen rausgefunden. Sie stand schon vorher darauf es rau zu treiben, hat aber immer noch prinzessinenhaft rumgezickt -- davon ist heute nichts mehr da. Du musst mal sehen wie ihre feisten Euter-Memmen auf und ab hüpfen, wenn man ihr so richtig fett in die Titten drischt. Das pralle Fleisch mag es, wenn man es ihr richtig gibt. Das bringt die Kleine so richtig auf Touren, wenn man ihr schön das Fickfleisch gerbt" stimmt ihm Thorsten ermutigend zu.

„Ist das so? Du bist also nicht nur eine allzeit fickbereite Votzensklavin sondern auch noch eine schmerzgeile kleine winselnde Maso-Sau. Das ist ja klasse. Magst du es so gerne, wenn man dir ernsthaft ein paar überzieht?" fragt er neugierig und ich höre, wie bei Tim, die Faszination eines Sadisten bei ihm heraus. Nochmal soll ich betonen, dass es so ist und ihn damit geradezu dazu einladen. Und auch wenn ein leises Stimmchen mich weit, weit hinten in meinem Kopf warnen will, kann ich doch auch gar nicht anders, als mich schon wieder auszuliefern und dabei festzustellen, wie sehr das nicht nur erzwungen ist, sondern auch dem entspricht, was ich will und vielleicht werde ich dann ja auch belohnt.

„Ja verdammt, wenn du mich damit kommen lässt, dann schlag mich eben, wie immer du willst. Das ist für eine Sklavin, wie ich sie sein will, der richtige Preis dafür, ist es nicht so?. Das verstehe ich so gut. Ihr dürft mich bitte auch hart dafür bestrafen, dass ich so ein süchtiges Luder bin, was ich auch zugebe, wenn ihr das wollt, nur bitte, bitte darf ich nachher kommen.. heute noch.. später,...wenn ich es verdiene.... lasst ihr mich endlich kommen dann, bitte!" bettle ich nochmal und komme mir dabei geradezu frech vor, wenn ich es so verlangend und doch auch immer noch unverständlich beschämt aus mir rauspresse., denn ich weiß, dass ich nicht ewig eine Explosion unterdrücken kann und wie es sich zunehmend in mir anzustauen beginnt. Hart gegen die Mauer kämpft und anprallt, mit der ich es versuche zurückzuhalten. Lächelnd nimmt Malte die kleine Hundepeitsche hoch, ohne dabei meine Schamlippe loszulassen und tätschelt mir damit lässig von unten meine geschwollenen Brüste.

„Sie liebt es geradezu, wenn man ihr so ein paar harte Dinger in ihr weiches weißes Tittenfleisch klatscht, ist das nicht so, Pauline-Schweinchen? Ich glaub das hat sie im Grunde immer mal in ihrem Leben gebraucht. Ich habs in ihr entdeckt und nun kannst du auch von ihrer angeborenen Veranlagung profitieren. Du weißt ja was wir uns so alles mal ausgedacht haben was man alles mit einer so richtig willigen schmerzgeilen Sau so alles anstellen könnte und du erinnerst dich ja noch an unsere „Spielchen", aber hier haben wir jetzt ein echtes, ein ganz reales, zappelndes und quiekendes naturgegebenes Geilschweinchen und abgesehen davon, dass sie willig ist, ist sie auch noch naturgeil sexsüchtig und echt durch und durch maso veranlagt. Ich sag dir da geht echt was ab bei ihr, wenn man sie erst so richtig rannimmt." Die Peitschenspitze in Maltes Hand klatscht mir wieder leicht gegen die aufgestellten beringten Sauger und schiebt sich von unten auffordernd gegen die Nippelspitzen, so dass ich mich mit den schweren Brüsten hin und her ein wenig winde, um der Spitze zu entgehen, während die beiden weiter unablässig im Sitzen die dicken Schamlippen an den neuen schweren Ringen darin herunter und herum ziehen.

„Klar erinnere ich mich. Und euer Haus ist ja zum Teil wegen deiner Eltern wie gemacht dafür an eine so läufige Sau ordentlich was auszuteilen, auch wenn die nicht wissen, dass wir es wissen," sagt Malte geheimnisvoll und grinst Thorsten an „kennt die arme Sau schon Helmut, Ella und Max?" fragt Malte beiläufig. Und mir ist sehr klar, dass es hier etwas gibt, von dem ich so gar keine Ahnung habe und was bitte haben Thorstens Eltern denn damit zu tun was hier im Haus mit mir passieren könnte?

„Nein dafür hatte ich noch nie Zeit. Bisher wollte ich doch erst einmal ganz sicher sein, sie echt ganz tief und total in der Tasche zu haben, aber wir haben ja bestimmt noch jede Menge Zeit dazu, oder?" Wer zum Teufel sollten diese anderen drei sein. So wie Thorsten darüber mit Malte spricht, kennen die beiden die erwähnten drei wohl ganz gut. Mir ist gar nicht so wohl bei dem Gedanken, mich gerade jetzt eventuell noch weiteren Personen ausliefern zu müssen, auch wenn ich so mit den Armen gestreckt gefesselt überhaupt gar keine andere Wahl haben würde, als hinzunehmen was eventuell passieren könnte. Also halte ich besser die Klappe und konzentriere mich lediglich darauf mich voll weiter zu winden und nicht etwa unkontrolliert und ungewollt unter ihren greifenden Händen zu kommen.

„Man Thorsten, vielen Dank." sagt Malte und schaut auf das nackte Ding da vor ihm und sein Blick lässt mich ahnen, dass es nicht nur sexuelle Gier ist, die seine dunklen Augen leuchten lässt, wenn er mich ansieht, so beringt, verziert und gefesselt. „Du bist echt ein richtiger Kumpel, weißt du. Nicht jeder würde so etwas Geiles mit einem Freund teilen. Die meisten würden ihr geiles Stück Fickfleisch für sich behalten und nach Bedarf durchnehmen oder sie würden ihre kleine Votze für eine Menge Kohle traben lassen und den perversen Kerlen überlassen, die dafür gut bezahlen oder beides natürlich. Aber zu zweit macht es sicher auch mehr Spaß -- fast so wie früher, eyhh?" Damit schaut er wieder zu mir hoch und streicht mit der Peitsche streifend über meinen flach gepresst eingeschnürten Bauch unter dem strammen Lederkorsett. „Was Dich betrifft, Pauline-Schätzchen, als mein Sklavenschwein wirst du mich von nun an mit SIR anreden. Thorsten ist dein Herr und Meister und ich bin für Dich eben SIR, kapiert? Das wollte ich schon immer mal. Eine devote kleine Sau, die mir gehorchen muss und mich devot sklavisch mit SIR anspricht, wie die Hurensäue in den Pornos kurz bevor und während sie willig abgefickt werden. Hast Du die Anweisung auch gut verstanden?" fragt er genüsslich und tätschelt meinen nackten sich windenden Körper. „Ja ich habe das verstanden SIR!" keuche ich laut und presse innerlich wieder eine aufbrandende Lustwelle weg.

„Gut, gut. Ansonsten gelten natürlich dieselben Regeln wie bei Thorsten, nur dass ich es gerne hätte, dass du mit mir wo es Sinn macht in der Bimbo-Sprache redest, wenn du mir antwortest. Du weißt schon so mit „Ficki-Ficki machen" oder „SIR, bitte mir das Maul spritzi" da wirst du dir bestimmt schon ein paar nette Sachen ausdenken können. Und es tut dir gut, wenn du als das so redest wie du bist. Nicht so hochgestochen, sondern wie das Drecksstück aus der Gosse, dass du nun bist. Nicht besser als die ordinärste Fickschlampe vom Babystrich, das alle für Kleingeld wahllos rannehmen.

Und wenn du dich daran gewöhnt hast, wie ein williger dummer Spacken-Asi zu reden, wirst du sehen, wie schön du damit ausdrücken kannst was wichtig ist."" gibt er mir Anweisungen, als wäre er schon immer einer meiner Benutzer gewesen wäre und der Gedanke ihm nun immer wie ein verblödetes Assi-Schwanzlutscherin begegnen zu müssen, macht mich erschreckend geil an. „Sag mal Thorsten, ganz im Ernst, könnten wir nicht mit unserer drallen Luder-Schlampe nicht auch noch neben unserem eigenen Vergnügen den einen oder anderen satten Euro machen? Sie macht sich jetzt doch schon ganz prächtig, auch wenn sie noch nicht richtig eingeritten ist und es noch nicht so richtig perfekt draufhat? Sie hat drei brauchbare Löcher und ist ein junges Kalb, dessen Fickfleisch, die alten Säcke echt genießen würden, wenn sie sich in sie rammeln oder sich bedienen lassen."

Ich erschrecke mächtig und meine Lustgefühle sind auf einmal fast wie weggeblasen, aber eben nur fast. Will Malte etwa, dass ich für ihn und Thorsten so richtig auf den Strich gehe, um für die beiden anschaffen zu gehen? So als Nutte auf der Straße oder an Typen im Stundenhotel. Nein, das geht so aber auf gar keinen Fall. Das will ich um wirklich jeden Preis nicht tun -- lieber alles andere, aber nur das nicht. Natürlich weiß ich, dass Thorsten auch das verlangen dürfte, so wie er mein Eigentümer ist und natürlich hat er mir inzwischen unmissverständlich klar gemacht, dass ich ihm mich auch so ausgeliefert habe und schließlich hat er mich nun auch oft genug ausgeliefert und verliehen. Aber bisher nicht als Berufskarriere, als sein Renn-Pferdchen, dass für ihn auf den Straßenstrich zu traben hat und Geld mit seinen Löchern für ihn macht.

Ich weiß ebenfalls, dass ich es aber auch ängstlich und mit einiger Überwindung tun würde, denn schließlich was wäre eine echte absolute Unterwerfung, wenn er nicht auch das von mir verlangen könnte, aber es würde meine Leben wirklich erst so richtig kompliziert werden lassen, es würde natürlich die Gefahr erhöhen von mehr Leuten erkannt zu werden, als was ich bin, als ihm gerade lieb wäre und irgendwie habe ich nicht das Gefühl, dass Thorsten in mir mehr seine Nutte als seine Sklavin sieht. Bei Malte ist das anders, den kann ich mir nur zu gut als richtigen Zuhälter vorstellen, der seine Votzen in der Szene vorführt, vermietet, verkauft und gut im Griff hat. Der Gedanke so jemandem unbedingt zu gehören, macht mir immer noch Angst und instinktiv scheue ich davon mir diese Vorstellung zu eigen zu machen, auch wenn ich zugeben muss, dass auch diese Fantasie zu den ganz Dunklen gehört, die ich dann und wann mal habe. Ich verkrampfe etwas und werde ganz steif in meinen Fesseln und flatterig in meinen Knien, als Malte mich so mustert und scheinbar einschätzt, was er für mich als Maso-Sandsack, GangBang-Sau und Strich-Lolita verlangen könnte, wenn er mich an Kunden mit speziellen Bedürfnissen verkauft. Noch bevor Thorsten etwas dazu sagen kann, bricht es aus mir heraus. Dumm, ungehörig und völlig irrational sinnlos „Nein das kann ich wirklich noch nicht. Lieber kannst du alles veröffentlichen, als das ich auf dem Maso-Strich anschaffen gehe. Ernsthaft Thorsten, das kann ich so nicht, egal was du dafür mit mir machst."

Malte springt in einem Satz ungespielt richtig wütend aus dem Sessel auf, in dem er sitzt, auf und schlägt mir erst seine flache Hand kräftig klatschend ins Gesicht, so dass mein Kopf von der Wucht nach hinten zurückfliegt und ich in meinen Fesseln stolpere und hin und trippele. Mein ganzes Gesicht brennt und dann rammt sich mir eine geballte Faust fast direkt auf die Nabelpiercings unter dem Leder in den Bauch und selbst das Korsett hält die Wucht nicht besonders auf. Keuchend, würgend und hustend treibt mir sein Schlag alle Luft aus den Lungen und Tränen aus den Augen, während ich nach vorne auf seine Faust herum buckele, fast kotzen könnte dabei und meine Zöpfe um meine Armfesseln herumhüpfen, dann höre ich ein mechanisches Schnappen und spüre sogleich eine kalte Metallspitze, die sich kalt schmerzhaft gegen die Unterseite meiner linken fülligen Brust über dem Rand des Korsetts drückt und stechend von dort Schmerzen in meine Titte rein jagt, während ich die Augen weit aufreiße, versuche mich aufzurichten und die Zähne aufeinanderbeiße.

Malte ist so wütend, richtig ernsthaft wild und glühend wütend, kein Spiel und jenseits von dominant. Und das macht mir nun wirklich Angst, denn er ist anscheinend komplett unkontrolliert „Wen interessiert schon deine wertlose Meinung, du Spast. Was nimmst du dir dabei raus du Stück rohes Fleisch. Hat dir jemand ins kleine Gehirn geschissen, du Stück Tittenscheiße? Sag mal Dummschwein, wer hat dir denn erlaubt dein dreckiges Maul aufzureißen. Soll ich dir mal mit dem Messer deine aufgedunsenen Säcke kitzeln. DU hast hier überhaupt gar nichts zu wollen. Du bist lediglich bestenfalls eine Sklavin und dazu noch reichlich nutzlos, wertlos und mit jeder Votzensau austauschbar, kapiert? Wenn ich das so wollte, dann würde ich dich Schwänze beackern lassen für 10 Cent den Schuss, bis dir das klebrige Männersperma blubbernd satt aus den Ohren quillt. Du bist doch zu gar nichts anderem nütze, als immer wieder in alle deine verhurten schweinischen Löcher gefickt zu werden. Und überhaupt, was hatte ich dir gesagt, wie du reden sollst, du verblödete Gans?"

Oh ja, Malte kann sicher mal ein echt brutaler und gemeiner Zuhälter sein, wenn man ihn lässt, keine Frage. Mit seinen hastigen zischend wütenden Worten presst er die Spitze seines Klappmessers weiter nachdrücklich in mein Brustfleisch rauf, bis ich mühsam auf den Zehenspitzen stehe, um es nicht in meine Brust einstechen zu lassen. „Ist es das was du willst? Frech sein und so einen Scheiß sagen, bis ich dir deine Milchbeutel aufschlitze oder dir die krassen Zitzen abschneide? Ist es das was du willst? Dann mach bloß so weiter, du dumme dreiste Sklavensau -- nur weiter so."

„Hey Malte, ich weiß nicht, eigentlich finde ich die Idee auch nicht so toll. Wenn wir sie fleißig traben lassen und sie rumbumsen lassen für Kohle, ist sie bald überall bekannt und dann kommen bestimmt andere Typen und wollen selber mit ihr Kohle machen, denn sie kann sicher eine gute Straßenvotze sein. Außerdem ist sie noch nicht einmal richtig ausgebildet und vermasselt vielleicht alles. Das gibt dann nur Ärger. Nee, lass mal. Wenn sie schön willig alles macht, was man von ihr verlangt und erwartet, dann wäre es mir lieber wir würden sie für uns behalten. Erstmal. Ein pervers fickendes Geldschwein kann sie jederzeit werden, wenn wir sie dazu abrichten wollen." beschwichtigt Thorsten beruhigend Malte, der auf jeden Fall wohl echt schnell und heftig jähzornig sein kann. Ich erkenne in diesem Augenblick, dass Malte, der wesentlich Gefährlichere von beiden sein kann. Thorsten macht mir damit aber auch klar, dass Malte eigentlich viel skrupelloser sein kann, als sogar er selber und das Messer an meinem Fleisch macht mir darüber hinaus ganz klar, dass Malte auch sicher erheblich brutaler veranlagt, ist als Thorsten. Ich nickte heftig zu Thorstens Worten, während mir Maltes kalte Messerklinge unter den Brüsten über das Korsett und dann auch noch herab zu meiner heißen nassen Votze fährt.

„Na gut Thorsten, wie du meinst, du hast sie ja entdeckt. Dann machen wir es eben so, wie du sagst, obwohl das ´ne verdammte Verschwendung zu sein scheint. Fertig oder nicht, ich kenne manchen alten Sack, der ihr nur zu gerne sein Ding in die Möse stopfen würde und liebend gerne dafür ein paar Euro abdrücken würde. Und nichts macht so ein hochnäsiges Ding, das sich für was Besseres hält als eine Strichermuschi, schnell brav und schamlos willig als jeden Tag ihr kleines Ärschlein ein paar Dutzend Mal am Tag zum Beficken rauszuhalten oder sich in einer dunklen Nebenstraße für alle zum Zuschauen mit warmem Glibber den Bauch vollpumpen zu lassen, während ihr die Kerle die Titten zermatschen."

Ich bleibe ganz steif und still stehen, höre ihn wie er das kalt aber wenigstens ruhiger rüberbringt und habe doch tatsächlich Angst vor ihm, denn die Klinge hat meine geschwollenen nassen beringten Lippen erreicht und fährt dazwischen vor dem Loch in meiner Muschi herum. Malte sagt all das mit schneidend zischender Stimme, die Klinge unterstreicht kalt, dass er es ernst meint, und seine Augen bohren sich mit einem verachtend gefährlichen Blick in meine. „Schon klar Malte, aber wir könnten auch so mit ihr den einen oder anderen Euro oder so verdienen, ohne dass sie nur für Geld ihre fickerigen Löcher am Fließband hinhalten müsste. Ich habe dir doch ihr Sklavenbuch gezeigt." Er deutet auf einen Ordner auf seinem Schreibtisch neben dem PC. „Wenn wir zum Beispiel ein geiles Bild von ihr ins Internet stellen und die Leute auffordern uns zu mailen was wir mit ihr so machen sollen und dann die gewünschten Bilder liefern, dann könnten die geilen Typen doch dafür zahlen und wir würden Kohle machen und hätten mit wenig Aufwand mehr noch unseren eigenen Spaß dabei, ohne dass sie unter fremden Schwänzen grunzend ackernd die Kohle verdienen müsste."

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