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Pauline, Begutachtung und Talent

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Seine dunkle autoritäre Stimme eines älteren Mannes, der das Befehlen gewohnt ist, kommt über meine rechte Schulter und seine kräftige Hand, die fast meinen ganzen Hals zu umschließen scheint, hält mich in Position, als er sagt: "Zieh den lächerlichen Bikini aus, denn dein abgewetztes nasses Sklavenhalsband reicht für eine wie dich völlig. Jetzt sofort und ganz schnell, keine Fragen und keine Widerworte. Tu es einfach." und die Stimme klingt auch so, als würde sie keinerlei Widerstand zulassen und so gehen meine Hände im Wasser schnell an mir runter und ich löse schnell ganz gehorsam die Stränge vom Oberteil und auch vom Unterteil und schaue zu dir hin, aber du schüttelst nur den Kopf und sagst mir damit, dass du damit was ich zu tun habe und auch mit nichts anderem jetzt gerade was zu tun hast und ich verstehe schlagartig. Mich an dich zu wenden ist absolut nutzlos, denn du hast mich, deine ganz eigene Sklavin, an diesen Mann einfach weitergereicht mit absolut allen Rechten an mir und bist gerade jetzt nur ein unbeteiligter Zuschauer und nichts anderes mehr, aber wenigstens nimmst du mir die beiden orangen Teile ab, so dass mich nun gänzlich nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dem „General" quasi im Wasser schwebe und meine beringten vollen Brüste im Auftrieb des Wassers von ganz alleine aufschwimmen und sich schwappend, strunzig prall und rund im Wasser bewegen und mir das kalte Wasser nun ganz frei zwischen die spaddelnden strampelnden Beine geht.

Einerseits ist es ein echt geiles Gefühl so mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen nackt im Wasser zu sein. Schamlos schön, auch wenn ich sicher so im Wasser nicht von anderen als nackt aus der Ferne erkannt werden kann, wenn man mich nicht gerade über den Wasserspiegel hebt. Aber andererseits fühle ich mich so ausgeliefert wie kaum sonst vorher. Und auch dieser feste Griff, der sich in meinen Hals eingrabenden besitzergreifenden Finger unter meinem Halsband und um die Kehle, ist zugleich dominant beherrschend, aber auch etwas, dass mich so sehr erregt, wie ich es an der Lustglut in mir und ebenso zwischen den Beinen direkt im Schlitz spüre. Ebenso auch die Stimme und die klare Anweisung, die er mir gerade unmissverständlich gegeben hat, gerade mich für ihn sofort völlig zu entblößen, als wäre das das Normalste von der Welt und er nicht sogar zu Recht ärgerlich ist, dass es mir nicht sofort von mir aus selber eingefallen ist, dass aus Demut, Respekt vor einem Herrn und williger Unterwerfung ganz selbstverständlich selbst zu tun. Also ist er auch einer von denen, für die Frauen, oder besser Nutzvieh, ganz sicher aus seiner Sicht, so oft wie nur möglich nackt und immer auf Zuruf und Verlangen zugänglich zu sein haben, wenn sie damit kein ungewolltes Aufsehen erregen. Er denkt im Grunde wie du. Und hier Unterwasser, kann mich niemand so nackt erkennen, also habe ich auf jeden Fall daher logischerweise splitternackt zu sein...und so was von zugänglich. Und das bin ich nun auch und fühle mich nicht mal besonders unwohl dabei, was auch vielleicht daran liegt, dass mich mein Meister, du, mich einfach mit allen Rechten an mir, auch diesem, so weggegeben hat und ich mir, mein sklavisches Ich, sich es auch nicht anders wünsche sogar, weil es mir beweist, dass du mich auch dadurch wieder ganz als deine Sklavin siehst, mit der du machen kannst und wirst, was immer du willst und gerade das mir, idiotischerweise, eine beruhigende irrationale Sicherheit gibt.

„Du zappelnder kleiner Teenie-Nacktfrosch willst also eine brave und tabulose Sklavenhure abgeben? Bildest du dir da nicht ein bisschen zu viel auf deinen knackigen Körper ein? Fickfleisch ist nicht alles, du kleine Schlampe mit dem kindlich naiven Fick-mich-Daddy-Gesicht. Sattes moppsiges Tittenspielzeug und ein gieriges bereites schleimig nasses Fickloch sind wirklich nicht alles. Von der Sorte laufen einfach genug Porno-Kühe rum, die es sich besorgen lassen wollen." sagt er und zieht mich sanft bedrohlich mit hartem Griff um den Hals zu sich nach hinten heran. Und ich maunze „Ja, Herr.." als ich an seinen Körper auf Kontakt herangezogen werde. „Dann sag mir mal was du bist, du junge Drecks-Votze." flüstert er heiser und streng wie ein Lehrer, der bei einer Prüfung etwas Entscheidendes abfragt und dabei geht mir seine andere große Hand zwischen die schwimmenden üppig prallen Tittenbälle und untersucht sie auf Festigkeit, Sitz, Gewicht, Volumen und spielt dann mit den Ringen, die er grob zieht und dreht, um zu sehen, ob sie wenigstens etwas belastbar sind und dann erstaunt feststellt, dass sie unerwartet durchaus unerwartet sehr belastbar sind. Er sagt es zwar nicht, aber ich merke, wie er zuerst ab einem gewissen Maß an Benutzung zögert weiterzumachen und dann aber sich mit seinen Fingern und festem Zug zuversichtlich daran ziemlich voll in meine Zitzenringe reinhängt.

Ich möchte mich dem was er im kühlen Wasser tut am liebsten gleich völlig hingeben und stelle wieder mal erstaunt fest, dass es ab einem gewissen Punkt mir echt egal zu sein scheint, wer die Flammen in mir entzündet oder weiter anfacht, solange ich mich nur so benutzt fühlen darf. Und auch jetzt ist das so, als der „General" meine Titten für sich selbst ganz allein rücksichtslos in Besitz nimmt und sich meine eigene Hitze mit dem kühlen Freibadwasser zwischen meinen Beinen zu mischen beginnt. Ich weiß aber, dass ich mich eben gerade nicht maunzend seiner Hand an meinen hergenommenen Titten ergeben darf und so bettelnd um mehr mich läufig loslassen darf. Das wird nicht reichen, - niemals. Ich muss dem Mann, der sich meine Brüste so selbstbewusst nimmt, etwas beweisen und damit auch meinem Meister, der das von mir ja erwartet, damit der „General" ihm dann auch so etwas wie Respekt entgegenbringt, weil er so was wie mich gefunden und bis hierher geformt hat. Und ja, - ich weiß doch auch was ich bin und das kann ich doch auch inzwischen ganz stolz von mir sagen, wenn ich muss oder darf..- und ich muss hier dafür noch einen dabei draufsetzen, fühle ich.

Also überlege ich gar nicht erst weiter was ich sagen werde, denn das wird einfach ehrlich aus mir rausströmen, meiner Erfahrung nach, sondern tue instinktiv das, was ich bei dir auch machen würde, weil ich nun auch seine erregte Wärme spüre und meinen Worten ein Gewicht geben will, dass sie vielleicht brauchen, um ihn vor deinen Augen von dem was mein Meister ihm angeboten hat zu überzeugen. Deswegen gehen meine Hände hinter meinen nackten Arsch im Wasser. Mein Körper wird frei getragen von den Händen, die sich zwischen meinen Brüsten an mir bedienen und meine Kehle umklammern. Daher habe ich die Hände frei und ich gehe mit einer gefährlichen Dreistigkeit mit beiden Händen in die enge Badehose des „Generals" hinter mir und umfasse einen sehr steifen, sehr knorrigen und recht großen glattrasierten Schwanz, den ich mir mit der rechten Hand umfassend erkunde und meine Linke geht noch ein Stück weiter runter zu seinen Eiern und nehmen sie rollend in einem engen Sack in die Hand und umschmiege sie sanft mit den Fingern. Beides lässt die Badehose rutschen und sicher auf seinem eigenen Hintern spannen, aber an seinem überraschten Atmen bemerke ich, dass er mir so viel eigene sklavische Eigeninitiative gar nicht zugetraut hatte, dem nackten beherrschten zappelndem Ding da in seinen Händen. Und sein jetzt schon hart rausstehendes Teil wächst, als er sich von hinten an mich drückt und mit Nachdruck auf meinen Hals und festem Zug an den Tittenringen darauf hinweist, dass ich zu antworten habe, auch wenn ihm es wohl sehr gefällt, dass ich ihm von mir selbst heraus so bereitwillig an den steifen Schwanz gegangen bin und ihn nun dort noch weiter und intensiver sanft, aber kräftig wichse und seine rollenden Eier dabei kraule.

„Uuhnng.. ja, Herr..Ich bin eine junge sexsüchtige Sklavin, die inständig darum gebeten hat zu einer richtigen, zu allem bereiten, Sklavin, Hure, Nutte und zu einem jederzeit verfügbarem Fickstück gemacht zu werden. Ich durfte bis jetzt mit Vielen lernen richtig zu ficken und zu blasen, zu schlucken und mich um das Geschenk eines Mannes an mich so zu bemühen, wie jeder wunderschöne Schwanz es verdient. Jeder Schwanz, Herr. Ich werde dankbar in meinen Sklavenarsch gefickt und werde zum Zeichen meiner absoluten freiwilligen Unterwerfung, als Spielzeug meines Meisters, beringt und übe mich darin willig und bettelnd alles zu ertragen, was von mir zur Freude meiner Benutzer verlangt wird. Ich habe keine Tabus zu haben und bemühe mich meine noch vorhandenen Grenzen meinem Meister zu Füssen zu legen, damit er sie zerstört und mir ausnahmslos wegnimmt. Ich darf die Pisse meines Herren trinken, Votzen auslecken und auch die Pisse aufnehmen, die mir Herrinnen schenken. Ich bitte demütig und gierig darum geschlagen, missbraucht und benutzt zu werden und es macht mich stolz, wenn ich vergeben und geteilt werde und meinem Meister damit Ehre machen kann. Bitte, bitte, Herr..bitte bedienen Sie sich noch so viel mehr an mir...bitte, nehmen Sie sich was sie wollen, Herr, ich bin Ihr Spielzeug, bin Ihre bereite, Votze, Ihre Sklavin und Ihr Nutzvieh, ja.. das bin ich..ja „

Wieder mal quillt das alles wie in einem Strom aus mir heraus und dabei umschließe ich seinen knorrigen Schwanz, dränge mich weiter an ihn, indem ich mich an seinem Schwanz noch weiter an ihn heranziehe, was ihn zugleich gieriger macht und mich noch härter in den Griff seiner großen greifenden Hände bringt.

Teil 172.....Zeit sich zu beweisen

Und wieder meine ich das ehrlich was ich in seinen hart zugreifenden Händen so herauskeuche. Wird er das nun auch umsetzen wollen? Hier? „Ah so, das also alles willst du sein, du masochistisches kleines dummes Ding? Ich muss es dir immerhin lassen, dass du gehorsam und mutig bist, oder nur saublöd und gut abgerichtet. Aber das wird sich ja zeigen, Kinderfresse. Steck dir meinen dicken Hobel jetzt mal schön in deinen engen Schlampenschlitz, du abartige kleine Ficksau und dann werden wir ja sehen, ob du nützlich bist und so besteigbar bist, wie es für Clubeigentum jederzeit und überall zu erwarten ist. Du hast dir ja schon den Prügel von ganz alleine, so schwanzsüchtig, wie du wohl bist, selber geholt, dann kannst du ihn dir auch genauso gut tief da reinschieben, wo er hingehört, Ficke. Mach schon Baby-Nutte..." und damit pressen sich seine Finger noch tiefer seitlich in meinen Hals und sein Zeigefinger der anderen Hand geht durch beide Nippelringe gleichzeitig und hakt sich, sie zusammenziehend, dort ein, geht etwas in die Knie und unter den Augen von dir und Phillip drücke ich den knorrig, stahlharten steifen Schwanz hinter meinem Arsch etwas runter, gehe mit dem Arsch weit nach hinten, bis er an meine dargebotene Votze stößt und ich die Hitze seiner breiten prallen Eichel durch das kalte Freibadwasser an meinen Votzenlippen angenehm erregend spüre und er dann mit einem harten Stoß, weit weniger angenehm und fordernd, zusammen mit einem kalten Schwall Freibadwasser mit seinem heißen Schwanz in meine Möse penetrierend eindringt und sich in mir ausfüllend brutal hochschiebt.

Seine Hand an meinen Titten holt mich zu sich hin anpressend zurück und stopft mich im Wasser weiter runter auf seinen Kolben. Mein Zappeln unter Wasser, mein tiefes Luftholen, mit seiner Hand um meinen Hals, und meinen bebenden gefangenen Titten treibt mich saugend reibend auf seinem Schwanz runter, so dass er zum ersten Mal etwas Genuss an mir zeigt, statt nur Anforderung. Und auch ich genieße es tatsächlich, als mich dieser Schwanz nun so sehr einfickt, tatsächlich egal welcher Schwanz es ist oder wessen. Ja, so denke ich nun gerade wirklich und schaue direkt auf die Leute vor mir da hinten im Wasser, die rumplanschen und sich vergnügen, ohne zu wissen, was gerade hier in der Ecke passiert. Dass das Mädchen hier mit den Typen in der Ecke gerade mit Schwanz gestopft wird und dass sie und ihre schweren Titten gerade zum Eigentum eines Mannes geworden sind, der sie in diesem Moment sicher einfach ungehemmt ficken will und wird. Und auch das genieße ich auf meine verquere Art und Weise durchaus sehr. Das Ficken UND den Gedanken es so, ohne eine Wahl zu haben, vor zig Leuten zu treiben, die es nicht ahnen, was da bei uns hier gerade abgeht. Ein Biss in meine hellweiße Schulter und ein knurriges „Los fang an zu Ficken du enge Votze. Mach´s dem Herren. Zeig mir, ob du was taugst, Fickfleisch." sorgen dafür, dass ich anfange mich auf seinem Schwanz zu winden und er dazu auch noch von unten nachstößt, bis ihm der Rhythmus gefällt, mit dem er sich meinen Körper zu dem nimmt, wozu ich da bin.

Du schaust amüsiert zu, wie ich nun unter Wasser gevögelt werde und guckst dabei interessiert in mein Gesicht, dass bestimmt die Lust, Freude und auch Schmerzen spiegelt, die mir dieser Fick ohne jedes Vorspiel bereitet und ich bin nur froh, dass wir vorher was gemacht haben und dass ich heute Morgen auch da geübt habe, auch wenn das kalte Wasser meine Votze nicht wirklich geschmeidig offen gehalten hat und ich sein Eindringen jetzt gerade viel schmerzhafter spüren durfte, als es eigentlich nötig gewesen wäre. „Ohhh ja, schön so weiter machen, matsch schön weiter dein Teenie-Möse auf meinen Ficker und dabei hörst du mir gut zu jetzt." und sein Zeigefinger durch die Ringe gezogen, gibt mir den Ficktakt vor, den ich einzuhalten habe.

Und wie ich den einhalte und dazu noch meinen Kopf zu ihm zurücklege, um ihm gut zuzuhören, um diesen Schnurrbart am Ohr zu spüren und seine harte dunkle Stimme. „Ein richtiges Fickstück, ein reines Sex-Objekt, eine Vögelpuppe, ein nur zum Ficken und Durchvögeln gedachtes und benutztes Dreiloch-Maso-Schlampenstück, beweist sich nicht allein dadurch, dass es auf Kommando jeden Typen vögelt und danach giert bloß wie Geilfleisch behandelt zu werden und dazu Porno-Titten und willige Ficklöcher mitbringt. Das alles ist gut und schön und ich gebe gerne zu, dass du kleine Sau besser funktionierst und es geiler draufhast als viele andere und ältere, aber du bist im Grunde doch derzeit bloß nicht viel mehr als eine sexgeile fickerige Teenie-Bitch, die sich gerne rannehmen lässt. Das bist du doch, nicht wahr?." raunt die Stimme hinter mir in mein Ohr, während sein harter Kolben meine Möse hochstoßend langsam und tief nagelt und dadurch das Wasser um uns herum in kleinen aufgewühlten Wellen gegen mein Kinn, den Beckenrand und unsere beiden Zuschauer schlägt. „Ja, Herr, ich verstehe. Diese Sklavin ist es nicht wert Euch zu dienen und ist nicht gut genug Sie zufrieden zu stellen. Ja, ich verstehe, dass ich mich noch mehr anstrengen muss, Herr. Danke, Herr, dass Sie mich trotzdem ficken, Herr...- so gut ficken, Herr, so gut...bitte sagen Sie mir wie ich Ihnen dienen soll und bitte Herr, bedienen sie sich an mir.. bitte." und schlucke dabei japsend vom Ficken unter Wasser in meinen zuckenden Körper das Freibadwasser mit leichtem Chlorgeschmack beim Einatmen und Herausstöhnen meiner Antwort und meines Bettelns.

Seine Hand um meinen Hals drückt nochmals etwas fester zu und hält mich fest in Position, während der Hakengriff in meinen Tittenringen nach wie vor den Takt meiner Bewegungen, mit denen meine Sklavenmöse seinen steinharten Knüppel in mir lutscht, diktiert. Wieder kommt sein Mund mit dem kratzenden Bart an mein Ohr. „Du willst es also wirklich wissen und dich tatsächlich darum bemühen ein wirklich dreckiges und unvergleichbar verkommenes Drecksstück zu werden, dass gar keine Tabus, Grenzen oder Hemmungen mehr kennt. Gar keine Rechte mehr hat und nur noch für andere hinhält und deren perversen Wünsche, ohne jemals die eigenen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Die unaussprechlich erniedrigensten und perversesten Dinge zu tun, die sich Menschen für ein Ficktier auch nur ausdenken können, es jede Sekunde zu lieben, dich für all das zu bedanken, dich dafür ganz und gar herzugeben, und dabei für alle anderen immer viel weniger als Dreck zu zählen? Und du willst freiwillig nicht mehr ein Mensch sein, sondern nur noch ein minderwertiges Objekt werden, das benutzt, weggestellt, weggeworfen, geteilt, vergeben und weitergegeben wird wie ein alter dreckiger Lappen, mit dem man in einem Herrenklo den Boden und die Pissrinne auswischt...Ist es das, was du willst..ist es das?" und bei seinen Worten wird mir einfach nur heiß und kalt zugleich.

Es macht mir Angst, wie ernsthaft er das sagt und darin keinerlei Ironie oder Übertreibung liegt. Auf meinem ganzen Körper bildet sich, ganz sicher nicht nur wegen des kalten Freibadwassers, dass ich beim ausdauernden Ficken ehh schon nicht mehr so wahrnehme, Gänsehaut und ich schaudere vor durchaus echter Angst, die sich als Welle in mir aufbaut und zugleich schreit mein dunkles Inneres ganz laut JA und die „Dunkle Pauline" schlägt aufgeregte Purzelbäume. Ich begreife, dass was ernst gesagt wird, auch vom „General" ebenso ernst gemeint ist und auch du und Phillip lächeln bei den Worten nicht.

Aber damit ist der „General" auch nicht etwa fertig, sondern setzt noch hinzu, noch bevor ich ihm antworten kann: „Wenn sowas wie du, eine bloße Hobby-Hure, die gerade erst lernt, einigermaßen fickbar zu sein und ihrer Bestimmung zu folgen und ihren Romeozuhälter findet, wie du den Thorsten, dann ist sie eine hörige süchtige Natursau. Also einen Dom als Zuhälter findet, der sie mit ihren verdorbenen Fantasien zusammen auf den rechten Weg bringt und sie auf den Baby-Strich schickt, wo sie von Natur aus hingehört, um für ihn mit ihren Schwanzlöchern Tag und Nacht auf der Straße als tabulose Jungnutte anzuschaffen zu gehen und zu der möglichst besten Laufsau zu werden, mit der man gutes Geld verdienen kann. Also wenn so eine Anfängerin tatsächlich bei uns im Club als Fickvotze und schamloses bedingungsloses Objekt sich ganz und gar aus eigenem Antrieb geben will, braucht es schon ein ganzes Stück mehr. Es reicht nicht, dass du echt schön eng und tief zu vögeln bist und brav fickend mitreitest, wenn man dich rannimmt. Es reicht auch nicht eine nymphomane Schulmatraze zu sein, die es seinen Schulkameraden in den Pausen macht oder vor und nach der Schule, die dann auch noch in den Büschen rattig bedient, weil sie von Haus aus so notgeil ist, so wie du ganz sicher eine bist. Und genauso wenig reicht es für unsere hohen Ansprüche, dass du dir gerne mal einen Klaps geben lässt oder dich mit der Gerte erziehen lässt von deinem Stecher. Das muss dir schon klar sein, dass das bei uns lächerlich ist und dass du, wenn du das wirklich willst, bis du an deine Grenzen getrieben wirst und weit darüber hinaus. Bisher hat das kaum eine ausgehalten und schon gar nicht eine so junge, wie du es bist. Alle haben so ein großes eingebildetes Maul, wenn es darum geht auf einen Gangbang zu dürfen, aber was das bedeutet, wissen die allermeisten, enttäuschender Weise, nicht. Ist dir wirklich klar auf was du dich da einlässt?" fragt er mich, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren, mit dem er mich seelenruhig weiter systematisch fickt.

Das ist eigentlich doch keine Frage, sondern es sind Ansagen und erwartet er von mir wirklich eine andere Reaktion als völlige Unterwerfung, wo mein Meister, also du, mich ihm komplett in die Hand gegeben hat. Und würde ich nicht mit jeder anderen Reaktion meinen Meister vor diesen Beiden und besonders Herrn Sievers extrem beschämen und wäre das nicht ein absolut guter Grund mich als Sklavenstück fallen zu lassen. Und dann müsste ich wirklich sehen, wie ich als das leben kann, was ich doch so sehr sein will und das ohne Hilfe und Führung. Als fickbares williges und sehr billig zu nehmendes Bumsflittchen, planlos und ohne eine richtige Ahnung was gut für mich ist? Ohh nein. Bitte, nur das nicht!

„Ja, Herr..ohh ja, Herr..das weiß ich, ohh doch, das weiß ich sehr gut und darum bettele ich Sie ja auch an, es mir zu schenken, wenn Sie mich dafür als nützlich und verwendbar finden, sich mich zu nehmen und zu dem zu machen, was es dazu braucht, um meine Bestimmung zu erfüllen. Das wozu ich gemacht bin, zu gebrauchen bin und was aus mir werden muss, wenn mein Leben einen Sinn machen soll. Ohh bitte..ich bitte Sie.. ja ich verstehe..bitte....bitte" höre ich mich sagen und mein Herz schlägt mir in der Brust bis zum Hals und ich begreife wahrscheinlich nur halb, auf was ich mich da wirklich einlasse, denn mit dem gleichmäßigen Ficken meiner Möse durch seinen knorrigen Männerschwanz ist wenigstens mein halber Verstand schon in Flammen gesetzt und ich spüre unter den Blicken der beiden anderen wie sehr dieser Mann mich derzeit in seinen Besitz genommen hat. Das Geplätscher an der Wasseroberfläche wird wilder und mein Gezappel im Wasser bei unserem Fick ist sicher bei genauem Hinsehen inzwischen gut sichtbar und es ist deswegen bloß gut, dass niemand gut hinsieht. „Steck dir meinen Herrenhammer jetzt sofort schön artig in deine enge wartende Arschmöse, kleines Drecksstück. Zeig mir was dein anderes Bumsloch so leisten kann und dass du weitere Worte überhaupt wert bist. Los, greif runter und dann rein damit in deinen Nuttenkörper, Ficksau. Ich will dazu nichts weiter hören als das du darum bittest und dich dafür bedankst, dass ich da in deinen engen Scheisser rein will. Ich sage es dir sicher nicht ein zweites Mal!" Erschrocken höre ich seine Anweisung und hätte dummerweise, oder immer noch naiverweise, nicht gedacht, dass er das von mir hier im Becken erwarten würde, aber er lässt mir auch nicht gerade eine Wahl. Natürlich nicht. „Ja, Herr..bitte, Herr fickt mich in meinen Arsch, Herr.. ohh ja bitte tief rein in meinen kleinen verfickten Sklavenarsch..danke, dass Ihr mich wollt, danke, dass Ihr mich da ficken wollt."