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Pauline, bei Rita zu Gast

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Ja .. jjaaaaa ... jaaaaaaaaaaa .....AAAAUUUUUUUUUAAAAA!

Lust und Schmerz mischen sich wieder zu diesem Chaos, dass mich hilflos und zugleich immer wieder so geil macht, auch je nachdem, wo die Gurke in mir von ihr hingeführt wird. Und da ist eben doch auch das bisschen „Mehr" ausgerechnet von ihr so vorgenommen zu werden, dass diesmal so anders ist, als wenn es die anderen tun. Oder ich folge bloß meiner Fantasie Rita gegenüber, die mich gerade beherrscht. Immer aufgeregter und leidenschaftlicher bewege ich mich unter ihren Stößen und ihrem Herumprobieren in meinem Körper, als sie dann auf einmal die Gurke ganz loslässt und mein Körper sich zusammenzieht, ohne, dass sie dem mit einem neuen tiefen Stoß Widerstand entgegensetzt. Mit einem schmatzend nassen „Plop" schießt die Gurke losgelassen deswegen aus mir heraus und fällt auf die Küchenfliesen unter uns. Mit Zeigefinger und Daumen kneift sie mir mit den manikürten Fingernägeln unerbittlich in die vor gieriger Erregung groß gewordene Klit.

"Iiiiiiiiiiiiiieehiiiiiehk ..."

Ich quieke wie ein abgestochenes Schwein, anders kann ich das gar nicht beschreiben, wo sich jetzt meine Geilheit, Schmerz und die unerwartete Überraschung miteinander zu einem einzigen großen Flammenschlag vermischen, und bin tatsächlich drauf und dran ihre Hand instinktiv wegzuschlagen. Aber meine inzwischen gewachsene Weisheit einer Sklavin gibt mir die Kraft mich zum Glück davon abzuhalten und ich balle nur meine Hände zu Fäusten, um den Schmerz besser zu ertragen und die hochgeschossene geile Lust wie ein bockendes Wildpferd zu bändigen. Ich brave kleine Sau, lobe ich mich selbst im Kopf. Ich darf doch nicht ohne Erlaubnis kommen und tue gerade wirklich alles Bewusste und Unbewusste, um erfolgreich zu gehorchen. Das Biest hat mich berechnend geschickt bis kurz vor den Höhepunkt gefickt und dann voll in die Lust-Perle ... AUAUA - AU ... AAHHHHAAAHH.

Ritas lusterfüllten Blick, mich leiden zu sehen, kenne ich schon soo gut von Monique, aber auch da ist es bei Rita mehr, irgendwie ist da etwas anders. Vielleicht eine Art Machtrausch? "Na-na-na, keiner hat gesagt das Du kommen darfst! Wie schön, dass du gelernt hast, dass es besser für dich ist zu gehorchen. Mal sehen, wie weit dein Gehorsam den reicht, Zofe" Da ist das Wort, bei dem ich mit „Hausmädchen" nicht nahe genug dran war. Zofe, ja das passt zu dem, wie ich mich bei ihr sehe und es passt auch super in ihre Welt. Kammerzofen waren früher für reiche Mädchen sicher das Normalste von der Welt und was da zwischen denen abgegangen ist und wie viele im Dienst an ihren Herrinnen auch zweckentfremdet benutzt wurden, würde mich schon mal interessieren. Ich jedenfalls wäre sicher eine Zofe für alle Bedürfnisse geworden.

Blonde junge Dienstmagd und persönliche Zofe mit dem Kindergesicht und den üppigen Brüsten, wie geschaffen für eine Verwendung neben der Hausarbeit. Bloßes Fickvieh für den Herren des Hauses, pervers ausgenutztes Spielzeug für den Sohn des Hauses, Zeitvertreib für die Dame und sicher Sklavin aller Fantasien der Tochter. Erneut beginnt sie Finger durch die glitschige vorgefickte angeschwollene Spalte meiner Lustpforte zu reiben und schon kehrt die Lust umgehend sofort in mir zurück, die ich gerade mit allen Mitteln unterdrücken musste. Wieder massiert sie mit der einen Hand meine schmerzende und doch aufmerksam gierende Klit und die andere ... Erst ein, dann zwei, dann drei Finger schlüpfen gemeinsam mühelos in mein gerade hart vorgedehntes Loch.

"Und hast Du heute schon mit deinem großen Dildo geübt, Pauline?" Ich blicke sie erschrocken und ertappt an. Das hilft mir aber auch wenigstens kurzzeitig wieder etwas runterzukommen. "Ich ... Ich ... heute noch nicht. Ich bin noch nicht dazu gekommen den Wunsch meiner Herrinnen nachzukommen meine ... Votze zu weiten. Nur hinten, aber nicht vorne" Man, wie peinlich, das von Rita gefragt zu werden, wenn sie gerade einen Finger nach dem anderen in mich schiebt. Und weiß sie wirklich von allem Spielzeug, dass ich mir auf Moniques Befehl hin kaufen durfte? Eigentlich gibt es keine klare Anweisung mir jeden Morgen einen der dicken Plastikschwänze zum Dehnen und Üben in die Votze zu schieben, so trainingshalber, wie ich es meinem Arsch morgens und abends zu besorgen habe. Vielleicht ist das auch ein Missverständnis zwischen Monique und Rita, aber darauf weise ich sie besser nicht hin. Herrinnen machen ja keine Fehler. "So, das wird Monique aber gar nicht gut finden, wenn Ich ihr das erzähle!" Das befürchte ich auch, denn Monique wird Rita auch nicht korrigieren und es wird dann irgendwie einfach mein Fehler zu sein haben, für den ich dann auch büßen kann und ich frage mich, ob ich nicht betteln sollte, um dies zu verhindern, ... aber ...

Teil 153...Ausgedehnte Erfahrung

"Aber, ich glaube, ich habe eine noch bessere Idee. Dann werde ich dir eben für heute helfen dich zu dehnen, schließlich musst du für alles vorbereitet sein und verfügbar, wenn jemand das von dir will oder jemand von uns mit dir, Miststück, was verdienen will, wie Petra dich heute für einen lausigen Fünfziger an einen fetten Glatzkopf zum Abficken auf dem Spielplatz vertickt hat. Dann hast du heute wenigstens ein bisschen geübt, um jederzeit bummsbar zu sein, auch wenn es echt arm ist, dass dir einer dabei helfen muss, dein nasses enges Fickloch dafür aufzureißen, damit du damit jederzeit nützlich bist. Dafür solltest du doch nun wirklich alt genug sein, um dich schön weit jeden Tag alleine vorbereitend aufzuficken, Sklavensau. Das sollte dir wirklich niemand mehr sagen müssen, Zofe. Aber ich bin mal nicht so. Dann lass dir mal helfen, kleines Votzenstück." Prompt steckt sie gleich vier gestreckte Finger in meine schnappende Höhle, die die Eindringlinge sofort nass umschließt..

Sie wird - doch - nicht?

Sie wird .. doch ...

Sie wird ...

So lustvoll ihre Klit-Massage auch sein mag, ihre schmal gemachte Hand, aber leider nicht so schmal wie die von Sonja, die ja vor nicht mal vor so Kurzem erkundet hatte, die sich nun brutal wie eine entschlossene Eigentümerin meines Körpers Eintritt in meine Scheide erkämpft, macht mir zugleich schon wieder Dehnungs-Schmerzen und damit verbunden auch widersinnig perverse Lust, wenn sie denselben Weg nimmt, wie vorhin die Rammelgurke, und sich dabei auch noch in mir spreizt und bewusst ausdehnt auf dem Weg durch meine schon so angeschwollenen Votzenlippen.

Mein offensichtlich lustvolles wimmerndes Schmerz-Winseln wird zu einem heulend jaulendem Aufbäumen und vermischt sich mit dem schmatzenden quatschigen Geräusch der wühlenden Finger ihrer Hand. Rücksichtslos presst sie ihre Hand immer weiter und tiefer in mich, als wäre ich eine tote gerupfte nacktgerupfte Weihnachtsgans, die sie gerade auf der Küchenanrichte, auf der Arbeitsplatte zurechtgelegt mit Füllung ausstopft und nicht etwa ein lebendiges Wesen mit empfindlichen Innereien, auch wenn ich in letzter Zeit gelernt habe, mehr zu ertragen vorne und hinten, was das angeht, als ich es früher je für möglich gehalten hätte.

Schmerz und Lust! LUST und SCHMERZ!...LUST........

Ja, so kann man das Gefühl beschreiben als der Daumenknöchel den letzten Widerstand meines, sich zwangsweise geweiteten, nassen Lust-Tunnels überwunden hat und nun wirklich ihre ganze Hand mit einem letzten gewaltsamen Ruck bis zu ihrem Handgelenk meine Votzenhöhle ausfüllt, so wie Sonja sich in mich geschoben hatte und davon fasziniert gewesen war mich so nehmen und aufspießen zu können. Dabei bäume ich mich immer heftiger auf dem schwarzen Stein auf und keuche meine Lust und die schmerzende Anstrengung heraus, die mir ihre kraftvoll eingerammte Hand bereitet.

Sie verharrt und lässt mir kurze Zeit mich an den Schmerz anzupassen, zu gewöhnen und meine heiße Geilheit zugleich weiter anwachsen zu lassen, während sich in mir ihre Hand immer wieder öffnet und dann wieder zu einer harten Faust ballt und ich dadurch nach Luft schnappe, bei dem Gefühl so von ihr vollkommen beherrscht zu werden wie eine Handpuppe. Sofort muss ich an Tim denken, der mich ebenso zu einer gemacht hatte vor gar nicht mal so langem. Und sie lässt sich auch Zeit, um mir auf Votze und Bauch zu starren und ihre Hand genießerisch in meinen Eingeweiden so von innen gegen die Bauchdecke zu bewegen, als würde mir ein lebendiges Alien gleich, wie in einem Horror-Film, aus dem Bauch durch die Bauchdecke brechen wollen.

Ahh - ahh -- ahhahahaaaaa

Ich könne wirklich schreien, strampeln, bocken und heulen vor Lust, denn der erste helle Schmerz versiegt langsam und hat sich längst in pures Lustfeuer gewandelt. Und als sie dann beginnt in meinem Inneren mit der Faust zu drehen und zu pumpen, habe ich das Gefühl gleich platzen zu müssen und dazu bildet sich auch noch diese ganz von unten aufbauende dumpfe Lustwelle, die jede ihrer Bewegungen in mir verstärkt und als Impuls in meinen Verstand umleitet. DAS ist also echtes Fisten in meine Votze? Aber auch das kenne ich doch von Sonja schon und habe noch ganz was anderes ausgehalten, als sich Tim an mir woanders bedient hat mit schmaler rücksichtsloser Hand. Aber Ritas Hand hingegen ist doch groß wie meine und ihre Faust in mir eine ganz andere Sache als die von Sonja oder Tim. Gegen das hier war Sonja wie ein Experiment. Ja, das ist also das echte Fisting und kein Probedurchgang. So wie Tim in mir sich nicht zur Probe in mich gestopft hat und auch der hat immer noch eine schmalere Hand als Rita.

Fühlt es sich so an, wenn man ein Kind bekommt und alles da unten extrem gedehnt wird? Deshalb schreien die Frauen wohl auch immer so. Auch aus Lust, so wie ich sie jetzt empfinde bei allem hellen und dumpfen Schmerz? Nein ganz sicher nicht, denn ein Kind ist noch um einiges grösser als Ritas, wirklich gar nicht mal so schmale, Mädchenhand. Und diese gebärenden Frauen sind dazu auch sicher nicht geborene Masochistinnen wie ich, schätze ich mal. Ich danke gerade meinem Schicksal, dass sie mir nicht auch noch jetzt an meine steif rausstehende Klit geht, denn sonst wäre es gerade in diesem Augenblick überhaupt nicht möglich an mich zu halten.

Und dann wäre es mit dem Gehorsam komplett vorbei, denn was ich nun spüre, ist so ungewöhnlich, so geil, so unterworfen und ausgeliefert, dass ich nicht mehr lange aushalten kann. Mein Kopf verlangt die Erlösung. Ich zucke, mein Unterleib krampft und will den Eindringling gleichzeitig einfach nur tiefer einsaugen, festhalten und mich dem anschmiegen, während ich zugleich den Fremdkörper, der mich ausfüllt, aber auch ausspucken und loswerden will, da er mich innerlich ausspannt und ausspreizt, wie ich das bestenfalls von den Murmeln kenne, die ich mir selber dort stopfend eingefüllt hatte oder der Wasserbeutel, den sie mir bis zum Zerplatzen gefüllt in der Votze haben volllaufen lassen, aber Rita hält mit Druck gegen meine krampfenden inneren Bewegungen gut dagegen. Ein gewaltiger Orgasmus baut sich auf, wird größer, fordernder, braucht nicht mehr viel, stellt mich an den Rand der Klippe, kommt ... kommt ... gleich ... gl ...

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ahahahahhhhhrrgmmmmgh

Zuerst denke ich, dass sie mir meine Eingeweide mit einem Mal und Höllenschmerzen aus dem Unterleib gerissen hat, als sie ohne Vorwarnung brutal, die Faust geschlossen, mit einem Ruck herausgezogen hat, meine Votze, gefühlt, von innen nach außen gestülpt hat und dann wie eine harte gerade Rechte beim Boxen ohne Rücksicht auf dicke Votzenlippen und enger Öffnung gleich wieder so in den Unterleib reinrammt, dass sie mich damit so brutal aufgespießt, dass sie glatt damit meinen ganzen Körper auf der Arbeitsfläche gute 30 Zentimeter von sich weg voranschiebt. Ich brülle die Energie mit zurückgeworfenem Kopf, Hohlkreuz, Schultern in den Stein bockend, zappelnden Tittenringen und weit in Richtung der Decke herausgestreckten Brüsten in die Küche heraus und flenne wild und lustwinselnd los. Und da sich gleichzeitig erneut berechnend ihre Fingernägel in meiner Lustperle gemein verbohren, verkrampft sich da unten alles noch viel weiter und umschließt ihr Handgelenk in meiner Möse, wie mit einem festen Haltegriff. Ich schreie und kann es diesmal nicht vermeiden ihre draußen verbliebene Hand von meiner Klit wegzuschlagen, wie auch immer dämlich und ungehörig das sein mag und wie sehr ich dafür büßen werden muss, denn noch etwas mehr und ich wäre für eine ganze Zeit sicher nur noch zu einem sabbernden irre gewordenem Stück Sexfleisch, ohne jeden Verstand, in den Wahnsinn einer immer schmerzhafter aufgepeitschten Orgasmuswelle getrieben worden.

Au - au - auaaaaah.

Das tat dann dabei doch noch mehr weh als ich und sie es wohl vermutet hätten... und jetzt noch pumpt meine Möse um ihre Faust herum als wollte sie sie für immer schlucken Schmerz und Lust und Schmerz und Lust......aber ihre Hand zieht sich rücksichtslos aus der, immer noch eruptiv bebenden und zitternd ausklingend kommenden, Votze zurück.

- Klatsch - Klatsch --

... zwei kurze Ohrfeigen mit ihrer total eingesabberten votzennassen Hand. Mein, mich im Kopf herumwirbelnder, Orgasmus und die plötzliche Leere im Unterleib, machen aus mir ein unkontrolliert schwach zitterndes Etwas. Instinktiv verschränke ich abwehrend die Arme vor meinem Gesicht. Zumindest schließe ich nicht meine Beine und so hat sie noch ein weiteres Ziel, das sie schlagen kann.

„DU NOTGEILE DRECKSAU HAST MICH WEGGESCHLAGEN!...MICH??? Das - werde - ich - dir - schon - austreiben! ... " keift sie mich an.

Ja, ich bin böse gewesen und muss mich nicht einmal selber großartig davon überzeugen. Ich weiß es ja. Ungehorsam - unartig - schuldig. Ich weiß nicht was mich reitet, aber willig recke ich, die niedere Zofe, ihr, der rechtmäßigen Herrin, meine schmerzende lustleidende Möse entgegen, sodass sie mich dort bitte schlägt. In meinem verqueren Kopf denke ich sogar, dass es schade ist, dass sie nicht etwa eine kurze Gerte oder sowas in der Hand hat, um es zu tun. In früheren Zeiten hätte eine Herrschaft sowas sicher immer dabei, um ein freches, ungehorsames oder respektlos unbotsames Hausmädchen zu züchtigen, kann ich mir vorstellen. Bin ich nicht unglaublich maso? Hat Monique so sehr recht? Zumindest ist es immer wieder seltsam, denn ich bedauere es sogar, als Rita dann nach ein paar nassschmatzenden Schlägen mit der flachen Hand, aufhört zu zuschlagen.

Mein Bein wird von ihrer Schulter heruntergeschlagen und sie geht einen Schritt von mir und der Arbeitsfläche zurück. "AUF DIE KNIE! Runter mit dir, notgeile Tittenschlampe, Maso-Zofe, abartiges Fickvieh....runter!!" Sie scheint wirklich ernsthaft empört zu sein. Ganz die beleidigte adelige Herrin gegenüber der niederen Zofe, die versagt und sich unmöglich benommen hat. Noch zittrig und steif beeile ich mich von der Arbeitsplatte runterzukommen und knie mich vor sie auf den gefliesten harten Boden.

"Wenn du glaubst, dass ich etwa dazu da bin es dir zu machen, dann hast du dich so was von geschnitten. Etwas wie du, ist nur dazu da es MIR zu machen und bestenfalls als mein Sex-Spielzeug herzuhalten und mir in allem absolut zu gehorchen, und sicher nicht dazu da, wie eine wollüstige Sau vor meinen Augen zu kommen, nur weil du mal ein wenig stärker gefordert wirst. Hast du kleines Miststück nicht den allergeringsten Anstand?. Komm, zeig mir gefälligst reumütig, dass du es verstanden hast - leck mich noch mal, wie ich es von meiner versauten Zofe erwarten könnte. Und diesmal darfst du auch ruhig deine Finger mitbenutzen, wenn du damit umgehen kannst, aber wehe es gefällt mir nicht.". Der erste Gedanke, der mir in den Kopf schießt, als mein Mund sich ihrer Scham nähert ist: ´Ob sie jetzt will, dass ich sie ... mit der Faust ... und so?´ Und warum atme ich ihren warmen Duft so tief ein, als sich mein Kopf zwischen ihre sonnenwarmen braunen Schenkel drängt?

Aber bis jetzt stellt sie nun nur ihren nackten Fuß hoch auf meine Schulter, um mir genug Platz zu geben meinen Kopf in ihren Schlitz zu vergraben, hält sich an der Arbeitsfläche über mir fest und schiebt mir fordernd ihr Becken entgegen ....und ... Wieder Muschisaft zu schlürfen, wie vorhin draußen, macht mir nicht etwa Sorgen oder Ekel und gezwungen werden muss ich jetzt auch nicht. Ihr teuer bezahltes Yoga hat sie scheinbar ganz schön gelenkig gemacht, weil sie sehr entspannt dasteht mit einem Fuß auf mir, einem fest stehend auf dem Boden, einer Hand stabilisierend an der Arbeitsplatte und der anderen in meinen Haaren. Mich so hemmungslos heranzunehmen und mich so ohne jede Rücksicht dazu zu bringen das sein zu müssen, was sie in mir sieht und was scheinbar auch in mir steckt, nämlich ihre Mädchen Zofe für alle ihre Gelüste und Bedürfnisse, hat sie auch schon sicher wieder sehr aufgegeilt.

Ganz abgesehen davon mich gerade, wie eine sich windende Laborratte ausgeweidet zu haben und dass ich trotzdem darauf abging, wie eine süchtige sexgeile Wahnsinnige...Und dafür bin ich nun also da, um natürlich mit ihrer angestauten Geilheit umzugehen, denn bin ich jetzt etwa nicht gerade ganz real ihre willige Zofe und Haustier? Was vor kurzem noch undenkbar war, ist jetzt zu meiner Realität geworden. Ich lecke schon wieder brav, willig, gierig und tief diese gepflegte nasse nackte aufgeschwollene rausgestreckte Mädchenmuschi von der quellenden Öffnung bis zum Schamhaarstrich rauf und runter! Und diesmal setze ich gleich auch das Piercing richtig gezielt ein und mache meine Zunge echt lang, so lange und weit raus, dass der Zungenmuskel in der Anstrengung dazu schon schmerzt, denn ich weiß nun noch gut von vorhin, worauf sie steht und wie ich dazu sklavisch nützlich sein kann. Brav Pauline, denke ich, gedacht wie eine echte triebige kleine Sklavensau, die ich aus eigenem Antrieb heraus bin.

Unweigerlich muss ich beim Schlecken, Züngeln und Schlürfen an das andere Mal mit Petra denken, die sich mit ihrem naturroten Urwald regelrecht reitend auf mein Gesicht gesetzt hat. Da habe ich es heute mit Rita deutlich besser getroffen und bemühe mich daher vielleicht umso intensiver ihre kleine schüchterne und doch inzwischen sehr harte Klit zu saugen und zu knabbern und mein Zungenpiercing gegen ihren total angeschwollenen Lustknopf zu reiben.

Zwei Finger habe ich dabei nun zugleich in ihr stecken, ohne es bewusst wahrgenommen zu haben, dass ich sie in sie hineingeschoben habe. Ich spüre die Hitze in ihr und wie seidenweich glitschig sie meine tastenden Finger tief in ihr umschmiegt und dabei kreisende kleine Bewegungen mit dem festen kleinen braunen Arsch macht, so auf einem Bein stehend dabei, verlangend nach mehr und von oben kommt ein Schnurren, wie vielleicht eine Tigerin ihre Zufriedenheit zeigen würde. Es ist für mich das allererste Mal, dass ich eine Votze fingere und in sie eindringe an und unter meiner Zunge vorbei...und ja, es gefällt mir, wird mir schlagartig bewusst....sehr sogar...so ist das also eine Votze zu fingern...heiß, nass, eng umgreifend und es macht mich dabei auch noch selbst extrem geil eine andere Votze so geil zu machen?

So viel zum Thema Bi oder lesbisch sogar? Oder ist einfach so, dass alles was mit Sex zu tun hat als solches, ganz und gar meins ist, schießt es mir wie ein leuchtender Blitz durch mein Gehirn? Egal was es ist? Männer, Fäuste, Frauen, Schmerzen...andere Wesen sogar...solange ich benutzt werde? Und dabei ist das bei allem sklavischen Bewusstsein gerade auch fast so eine Art Machtgefühl, wie das einen Schwanz zum Abspritzen zu bringen.....

"Mhhmmmhh ... ja, massiere meinen inneren Lustpunkt, du dreckiges Geilstück. du bist doch scheinbar unerwarteterweise zu was gut, kleine Kammerzofe. Woher weiß so ein dummes kleines Ding, wie du, wo man da drin hin muss mit den Fingern? Du abartiges kleines Naturtalent." Was bitte? Hm? Was meint sie? Offenbar habe ich ganz unbewusst, ungezielt ihren ... ihren G-Punkt, ... den für Männer bei mir bisher immer kaum unauffindbaren, Lustknoten an der oberen inneren Seite in ihrer Möse erwischt? Rita presst meinen Kopf zwischen ihre Beine, als ob ich nichts anderes als ein übergroßer Leckvibrator wäre......... und so, als ob ich keine Luft zum Atmen brauchen würde. Für sie bin ich nicht ein menschliches Wesen oder etwa eine Pauline oder bloß eine animalische Dreckssklavin. Nein, für sie bin ich bloß ein Ding, dass es ihr gründlich besorgt oder besser gesagt ein Etwas, dass sie dazu benutzt, um darauf richtig geil heftig zu kommen. Als ich meinen Kopf aus ihrer Votze nehmen will, um nicht zwischen ihren Beinen zu ersticken, hält sie mich genau da, zwischen ihren weichen Schenkeln, nur umso fester angepresst.