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Pauline, ein SEHR voller Tag

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Jetzt muss ich mich wirklich zusammenreißen und meinem Instinkt und Trieb nicht nachgeben mich dem Fingerfick hinzugeben und wenigstens leise zu stöhnen, aber so ganz kann ich das ja nicht, so vor meiner Oma in der Küche meines Zuhauses und schiebe den Fingern in mir wenigstens meinen Hintern weiter raus und gehe gespielt rekelnd noch weiter auf die Unterarme auf der Mittelinsel runter und bewege mich dem Fingerfick in mir ein wenig, hoffentlich unauffällig, entgegen. „Nicht so müde, Kleines. Du schläfst ja gleich wieder ein. Ja, ja, das kenne ich aus meiner Schulzeit, aber vielleicht arbeitest du auch zu viel." In meinem Kopf stelle ich mir gerade vor, wie sich Simon frech hinter mich stellt und meiner Oma erklärt, wie man mich am besten wach bekommt, nämlich in dem man mich schön gründlich fickt und zu einem Orgasmus bringt vor der Schule und dann auch sofort gleich loslegt damit und meine Ritze gleich von da hinten stoßend durchpflügt, ihr zeigt was er meint und wozu ich doch da bin.

Aber das macht er natürlich nicht, sondern heizt mich bloß noch mehr an, während er meiner Oma recht gibt und mich fragt, ob wir jetzt loswollen. Als ich sehe, dass er es auch so meint, nicke ich und nehme das Schulbrotpaket von meiner Oma entgegen und seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Das Kleid rutscht wieder runter und Simon wäscht sich noch kurz die Hände, während ich zur Haustür gehe, meine Tasche mit den Sportsachen aufnehme und mich über die Schulter hinweg von meiner Oma verabschiede. Simon folgt mir fast sofort und bedankt sich noch freundlich für den Kaffee. Dann mache ich mich mit ihm zu Fuß auf den Weg zur Schule, denn nach den Erlebnissen gestern Nachmittag will ich meinem Vötzchen noch etwas Entspannung gönnen und verzichte daher auf das Fahrrad, auch wenn sich ein anderer Teil wieder danach sehnt, so angefasst zu werden wie gerade in der Küche und dann wäre es auch egal, wie wund im Moment meine Schwanzgarage vielleicht ist.

Immerhin ist es nicht zu heiß oder nass, wie an anderen Tagen und auch wenn ich einen weiteren Weg habe, so ohne Schulbus, den ich nicht mehr nehmen darf und der Plug im Arsch, der sich bei der Bewegung des Gehens wieder intensiv durch die Reibung bemerkbar macht, anstrengend wird, ist dieser Morgen mal wesentlich besser als andere. Das Kleid ist immerhin einigermaßen schicklich, auch mit nichts darunter sogar ein eher respektables Kleidungsstück, bei dem mir nicht jeder auf diese besondere Art und Weise hinterherschaut. Und es gibt immerhin kein anstrengendes und entwürdigendes Training heute Morgen, auch wenn Simon neben mir herläuft, als wäre er mein Freund oder so.

„Tja, da hast du ja Schwein gehabt, dass Monique mich noch angerufen hat und deinen Trainingstermin abgesagt hat. Aber wenigstens die Kontrolle sollte ich machen. Gern geschehen und ich habe das Gefühl, dass es der kleinen Votzen-Mietze auch ganz gut gefallen hat in der Küche meine Finger richtig in den Nakedei-Schlitz rein bekommen zu haben. Übrigens hast du dir dein Vötzchen wirklich fein sauber rasiert und glatt gemacht. So langsam scheinst du deine Pflichten ja zu begreifen. In deiner samtigen Dose rumzuwühlen, wenn jemand dabei ist, der keine Ahnung hat, dass du es gerade besorgt bekommst, macht dich auch ziemlich an, oder? Du bist eben eine sehr geile Sau, Pauline und kannst einfach nicht anders. Das merkt man immer wieder, auch wenn du viel zu viel rumjammerst."

Und tatsächlich habe ich von mir selbst den Eindruck, dass er damit recht hat, wenn ich überlege, wie ich auf seinen Fingern abgegangen bin. Eine Straße nach der anderen nähern wir uns der Schule und Simon hat seine Pranke inzwischen locker auf meinem Arsch, als wir an einem Rohbau vorbeikommen, an dem gerade scheinbar nicht gearbeitet wird. Jedenfalls ist niemand auf dem Gelände und Simon stoppt mich, holt sein Handy raus und schaut nach der Zeit. Dann macht er den Zaun ein bisschen auf und drückt mich mit der Hand auf meinem Arsch durch die Lücke. Ich habe ja sowieso keine Wahl als ihm zu gehorchen und lasse mich von ihm über eine Holzplanke in den Rohbau führen, bei dem sie gerade mal den zweiten Stock hochgemauert haben und der nach feuchtem Keller, Erde und nach den Wasserlachen am Boden riechen, die den gegossenen Beton Boden bedecken.

Simon führt mich patschend durch die Pfützen kalten Wassers vor eine Wand, nimmt mir die Tasche ab, beugt mich mit einem Griff in den Nacken nach vorne, bis ich mich mit den Händen an der unverputzten weißen Ziegelmauer abstützen muss und zieht mir dann wieder langsam den Saum des Kleides über den Arsch hoch, so dass mein Körper eine waagrechte Linie mit Hohlkreuz bildet und den Arsch in den schattigen kühlen Raum rausstreckt. Dann habe ich natürlich auch die Beine zu spreizen, wie in der Küche vorhin und dann lässt er mich einfach ein wenig warten und betrachtet mich, während in mir tatsächlich unkontrolliert eine Art Vorfreude aufsteigt, denn meine Votze zumindest erinnert sich sehr gut an seine Finger in mir.

In der einen Hand hat er sein Handy und wählt und mit der Anderen tätschelt er massierend knetend meinen rausgestreckten nackten gespaltenen Arsch, wie man einer Stute etwas abwesend auf die Kruppe klopfen würde. „Ja, hallo Monique, ich bin´s -- Simon. ......Ja, das hat geklappt und wir sind auf dem Weg zur Schule...nein, alles klar und ok und die Sportsachen hat sie auch wieder...nur...du, ich wollte mal fragen, ob ich mit dem Fickding noch einen Quickie durchziehen kann, bevor wir bei der Schule sind, auch wenn Thorsten sie nicht so früh von mir normalerweise beim Training gevögelt haben will...Warum?..... Tja, also, ich hab gesehen, dass du ihr einen feisten Arschplug verordnet hast und da würde ich gerne mal wissen wie verfickt eng das in ihrer Möse ist, wenn das Teil vom Arsch her ihr in die Schwanzgrotte reindrückt....Ja, so sehe ich das auch...nein, nichts weiter Besonderes und ist ja auch keine Zeit dafür...ok, das mache ich.. Moment..." und er macht eine Aufnahme davon, wie ich im Rohbau an der Wand in der gestreckten arschanbietenden Position abgestützt stehe, schickt es dann wohl direkt an Monique und hält mir dann sein Handy ans Ohr.

„Hallo, Tittenschlampe, dein Begleiter will dir deine dreckige Sklavenvotze bumsen, aber das geht nur wenn du ihn und mich brav und glaubwürdig darum anbettelst, aber du lässt ja eigentlich gar keinen Fick aus, nicht wahr? Sonst würdest du auch gar nicht so fickbereit dastehen. Also, Tittensau, dann überzeuge mich mal..." Inzwischen hat mir Simon die andere Hand zwischen die Beine geschoben und reibt mir fest zwischen Daumen und Zeigefinger die leicht geschwollenen Voztenlippen, die hart gewordene Klit und den Damm zwischen beiden Votzen, von denen eine schon so gut gefüllt ist, in der flutenden Nässe, die sich schon in der sich aufbauenden Erwartung bildet, seit ich abgestützt Votze und Arsch präsentierend hier an der Wand stehe.

„Uhhhmmm gg....hmmmm..NNggghhnnn... Herrin, darf ich mich bitte von dem Schwanz wie ein Nutztier in Hitze besteigen lassen? Darf mich hier gleich irgendein beliebiger Schwanz rannehmen und darf ich den bitte so befriedigen, wie eine wie ich es immer jedem, der es bekommen soll, anzubieten hat? Ohh bitte...uhhnnggg.. Nggnn ......darf ich, darf ich das......egal wie und was er dafür verlangt...darf ich? Darf ich seine Bedarfshure sein, wie er es wünscht, bitte?" und dabei winde ich mich und gebe mit dem Arsch dem Zug seiner Finger in der Hoffnung nach, dass er sie endlich warm und fest rücksichtslos tief wie vorhin in mich schiebt, was er aber nicht tut.

Stattdessen hat er mir zugehört und schaut mich an, bis ich begreife und Monique auf jeden Fall noch am anderen Ende ist. „Trainer Simon, würdest du bitte, bitte, bitte, diese Sklavensau so ficken, wie es dir beliebt. Nimm mich bitte hart und tief, wenn es die gefällt und mach dabei mit mir Votze, was immer du willst, wenn du mir das Geschenk machst ein Drecksstück, wie mich mit deinem schönen begehrenswerten Schwanz zu besteigen und herzunehmen." und dabei drehe ich den Kopf zu ihm hin und schaue ihn mit Hundeaugen bettelnd an. So viel Schauspielern muss ich allerdings dabei gar nicht, denn der Gedanke ihn in mir zu haben und seinem Schwanz fickend und stöhnend mit aller Lust unterworfen zu werden, macht mich unerwartet auch so was von selber geil.

„Na, gut" höre ich Monique aus dem Handy lässig „Ich erlaube dir dich ihm als billigen Gebrauchsfick zu geben, solange du pünktlich in der Schule bist und ob da Simons Saft in dir eingespritzt rumgluckert oder nicht, ist mir dabei ziemlich egal. Ok, gib ihn mir nochmal..." Ich nicke immer noch bettelnd blickend zu Simon schräg hoch und er nimmt das Handy wieder an sein Ohr. „Ja, da fällt mir sicher was ein, damit es nicht nur ein geiles Vergnügen wird als Nutte auf dem Schulweg herzuhalten, sondern sie dafür auch ein bisschen passend zu ihrer Sklavenseele leiden dabei darf. ......ja, ok, nur ein Quickie mit der Votzensau und ich denke wir werden pünktlich sein." Dann steckt er sein Handy wieder weg und schaut sich um. „Bleib gefälligst so stehen, bis ich dich hole „Er geht zu einer anderen Wand rüber und schaut sich im nackten Rohbau um.

„Los ausziehen Fickstück. Du gehörst gefälligst nackt zu sein, Sklavin. Beweg deinen Huren-Arsch hier rüber" und als ich das Kleid abgestreift habe und zu ihm langsam rübergehe, grinst er mich erwartungsvoll an, als er sieht, wie ich mehr als willig ich bin und wie nass ich im Morgenlicht des schattigen Raumes zwischen den Schenkeln schleimig glänze. Er hat ein Paar Kabelbinder in der Hand, die er sich von einer Kiste gegriffen hat und zieht einen durch meine Tittenringe und lässt ihn zusammenschnurren, bis meine Nippel daran fest aneinandergefesselt sind. Dann tritt er hinter mich und schiebt mich gegen die rohe raue Ziegelwand, bis meine Tittenmasse an die Steine gepresst wird, er sich meine Hände schnappt und sie auf dem Rücken ebenso mit einem Kabelbinder eng gefesselt sind. Ein weiter Kabelbinder wird nun um die Basis meiner linke Brust gezogen und dabei zuerst durch die Kluft meiner aneinander gefesselten Titten gefummelt, dann zugezogen bis ein Ballon aus lila werdendem Fleisch daraus geworden ist und macht dann mit der anderen Brust genau dasselbe, so dass nun zwei dicke pralle Tittenballons von meiner Brust abstehen, sich verfärben und an den Nippeln ein gewaltiger Zug entsteht als die verbundenen Ringe die Nippel in die Mitte zerren und die Fleischballons mit Druck dagegenhalten.

Inzwischen stöhne ich schon länger laut und es stört ihn nicht, denn draußen läuft der morgendliche Verkehr und jedes Geräusch von hier drinnen geht garantiert darin unter, solange ich nicht wie am Spieß schreie. Immer noch grinsend wirft er die restlichen Kabelbinder zurück auf die Kiste und bringt mich nahe an die Wand ran und lässt mich auf zwei Y-tongsteine steigen, hebt meine zur Masse gebundenen Tittenballons an und als sie unter meinem Kinn sind schiebt er den Kabelbinder, der beide Nippelringe verbindet über einen Wandhaken, der dort eingelassen wurde und so hängen meine Titten auf den rauen Stein gezogen hochgezerrt und ich kann ohne seine Hilfe nicht mehr von der Wand weg, selbst wenn ich auf die Zehenspitzen gehen würde. Nochmal macht er Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven von mir als vorbereitet aufgehängtes Fleisch und schickt sie an Monique. Legt dann sein Handy auf einer Kiste ab und schaltet auf Aufnahme, bevor er zu mir, dem tittenfixierten Fickfleisch an der Wand, zurücklehrt.

Mit einem derben Klatscher auf meinen Arsch steht er dann hinter mir und schiebt mit dem Fuß die Y-tongsteine auseinander, auf denen meine Füße stehen und spreizt so diesmal auf diese Art meine Schenkel. Aber anders als sonst, hat das jetzt auch noch den Effekt, dass der Kabelbinder an meinen Tittenringen meine prall geschürten lila Titten noch weiter nach oben zieht, je weiter meine Beine auseinandergehen müssen und nun werden auch die Unterseiten meiner Euterbälle an der unverputzten Ziegelwand scheuernd angepresst werden, während die Nippel immer weiter fast senkrecht unter mein Kinn gezerrt werden. Meine Füße müssen so langsam auf den Ballen hochgehen und ich muss mich wirklich ängstlich bemühen auf den Steinen zu bleiben, denn wenn ich von den Ziegelsteinen runterkäme, würde ich buchstäblich bloß noch an meinen Nippeln an der Wand baumeln, während ich auf Zehenspitzen tänzeln müsste oder sogar gar keinen Boden mehr unter den Füßen hätte und denke nicht, dass sie das Aushalten würden, ohne dass die Tittenringe dann doch aus den durchstochenen Nippeln reißen würden. Ich höre den Reißverschluss von Simons Hose, während er mir über den nackten, aus Furcht und Erregung angestrengt zitternden Rücken streicht.

„So gefällst du mir, Schlampe. Pass bloß auf, dass du nicht abrutschst, wenn ich mir dein Loch so nehme, wie es das braucht, denn dann würdest du tatsächlich deine Nippel riskieren und das wollen wir ja nicht, nicht wahr? Geile angehängte lila Ballontitten, ein verzerrtes ängstliches Gesicht, eine tropfnasse gierige Votze, ein fickbereiter nackter Hurenkörper und deine freudige herzklopfende Erwartung endlich so benutzt zu werden, wie du es brauchst. Schade nur, dass ich dir hier vor- und nachher nicht zusätzlich die Peitsche geben kann, damit du hinten so aussiehst wie vorne. Aber was solls, machen wir eben das Beste daraus." und während ich gar nicht anders kann, als richtig laut aufzustöhnen, packt sich Simon fest umgreifend mein altes enges schwarzes Lederhalsband mit der einen Hand und hält sich mich dabei daran schön würgend fest und die andere Hand führt seinen steifen Schwanz von hinten in meine enge nasse Votze. Er stößt sich in meine nasse Schwanzgarage hoch, die wegen des Arschplugs so verdammt eng ist und ich seinen Schwanz deswegen doppelt und dreifach intensiv spüre, als wäre er ein noch viel dickerer Kolben. Schiebt mich gegen die Wand, packt mit der freien Hand hart, mit den Fingernägeln in einem Tittenballon krallend. und beginnt das wehrlose Tier da vor sich zu ficken. Richtig klatschend, zusammen mit dem ehh schon in meinem Arsch fest und tief vergrabenem Plug, hart zu ficken, so dass ich immer wieder gegen die Wand gerammt werde und den Kopf stöhnend seitlich nehmen muss, um nicht dauernd mit Nase und Stirn den Ziegelstein vor mir küssen zu müssen. Hart, schnell und methodisch nimmt sich Simon das Fickding vor und zerrt an ihrem Tittenfleisch und ihrem Halsband jedes Mal heftig, wenn er sich in ihrer Spalte so von hinten heftig reinrammt und ihre künstliche Enge saugend an seinem steifen Teil in mir rücksichtslos mit Gewalt einrammend genießt.

Keuchend und stöhnend reibt er sich so an mir und quetscht mich lustvoll zwischen sich und der kalten Wand. Presst mit seinem Körper so drängend zugleich sein eigenes Fleisch in meinen Körper und damit auch den Plug tiefer in meinem Darm. Ein Mann fickt mich auf diese Art gerade sozusagen doppelt in beide Löcher und ich genieße es schmerzgeil auch sogar noch so gestopft zu werden. Aber so lange, wie er es vielleicht gerne hätte oder auch ich es gerne hätte, geht es dann doch nicht und es beginnt langsam auch übel weh zu tun, als die grobe Steinwand meine empfindlichen Unterseiten der Titten beim Vögeln zu zerschrammen beginnt. Deswegen bin zum einen froh, dass es ein Ende hat, aber bedauere es auch. So durchgeknallt ist das gefickte, gefesselte Ding an der Wand hier also. Ruckend spritzt er in mich ab und grunzt, wie nur Simon das kann und liebt es eine Zeitlang ganz, ganz tief einfach nur in mir zu stecken und die Macht über mich zu genießen, während sein Saft so in mich fließt und ich es zu nehmen habe, wie ausschließlich nur dazu bestimmter fleischiger Spermasack.

Er löst sich dann fast bedauernd von mir, schiebt die Steine wieder zusammen, löst meine zu Ballons geformte verbundene Tittenmasse vom Haken und bringt mich in einer der Pfützen auf dem Beton Boden zum Knien, damit ich ihm gründlich seinen verschmierten Schwanz sauberlecken und absaugen kann, wobei er mich mit der Hand in den Haaren so lenkt, wie er das möchte und sein Handy alles dabei aufnimmt. Erst nachdem er zufrieden ist und seinen Schwanz wieder verstaut hat, löst er mit einem Seitenschneider von der Kiste die Kabelbinder und zeigt auf mein Kleid, meine Sportsachen und meine Chucks, die ich wieder anziehen darf, während ich mir den Schmerz verkneife, als das Blut brutal wieder in meine Titten fließt, was ich aber mit ein wenig mehr Reiben wieder einigermaßen in den Griff bekomme. Eine hochgeschnittene Tennis-Shorts mit einem Bändchen als Schleife geschlossen und dazu das passende enge Tank-Top sind für den Sportunterricht heute.

Aber immerhin spüre ich wenigstens den Plug kaum noch, der beim Ficken wie ein zweiter Schwanz meinen Arsch gefüllt hat. Trotzdem bemerkt es Simon natürlich. „So sollte das bei dir einfach jeden Tag sein, Pauline. Jeden Tag einen dicken Stöpsel im Arsch. Noch vor der Schule schön abgefickt auf dem Weg zur Schule, weil jemand Lust hat sich an dir zu bedienen. Schön Sperma in deine Löcher gegeigt zu bekommen und dann glitschig und mit dem Geschmack von Herrensaft im Maul den Vormittag in der Schule verbringen. Am geilsten natürlich wäre es, wenn du auf dem Weg gleich für einen nackten harten Gangbang mit Fremden herhalten dürftest. Vielleicht sind kleine brutale Quickies vor der Schule eine sehr gute Übung für ein Ficktier." lacht er mich aus, als ich mir meine Euter reibend meine Sportsachen anziehe und mit pfützennassen Schienenbeinen mein Kleid aufnehme.

Er nimmt die Kamera wieder in die Hand und schaut kurz auf die Aufnahme seines Pauline-Pornoclips und auch der wird verschickt. Thorsten und Monique werden sich freuen. Zurück auf dem Schulweg, bin ich wund und angestrengt abgefickt, nur leider nicht selber gekommen, was auch zu schön für ein Sklavenmädchen gewesen wäre, aber perverser Weise auch gar nicht mal unglücklich und sogar seine Worte und Beschreibungen möglicher zukünftiger morgendlicher Schulwege, machen mich eher an, als mich abzustoßen. Wenn er wüsste, dass mein Tag heute schon nahe dran begonnen hat, als ich, nackt vor dem Pissen neben dem Klo kniend, meinem Bruder einen blasen durfte und natürlich auch zu schlucken hatte, dann würde er dem sicher zustimmen, dass ich das verdiene und vielleicht auch ein wenig enttäuscht sein, dass er heute mal nicht der Erste war, der sich an mir bedient hat.

Teil 133.....Und wieder mal bei Helmut

An unserer Schule angekommen, bekomme ich noch einen Klaps auf den Arsch und dann geht Simon rein und ich warte noch einen Moment und folge ihm dann. In der Schule warten einige Überraschungen auf mich: Jan hat tatsächlich meine Schultasche dabei und zum ersten Mal seit einer Woche habe ich so meine Englisch-Materialien und kann mich einigermaßen am Unterricht beteiligen. In der Pause halte ich mich nach Möglichkeit abseits von meinen Herrinnen und so überstehe ich tatsächlich den Vormittag, denn scheinbar müssen sie untereinander was anderes organisieren und ignorieren mich bis auf ein Nicken. Und wegen des Sommerkleides bin ich auch nicht so sehr auf dem Präsentierteller, auch wenn meine Piercings durchdrücken, aber schließlich sind sie alle bei mir ja inzwischen so einiges gewöhnt.

Endlich nach der sechsten Stunde habe ich zwei Freistunden. Normalerweise würde ich mit dem Schulbus nach Hause fahren, aber die Benutzung hat mir Monique verboten. Die Zeit reicht nicht, um zu Fuß nach Hause und wieder zurück zur Schule zu laufen. Und in der Schule zu bleiben, habe ich auch keine Lust, zumal ich befürchten muss, wieder zum Ziel meiner Herrinnen zu werden. Ich beschließe daher, nach dem Klingeln direkt in die Stadt zu gehen und im Sexshop den weiteren Dildo zu kaufen, wie es mir Monique aufgetragen hat. Wenn ich mich ein bisschen beeile, komme ich wieder direkt vor der Mittagspause in dem Laden an. Pünktlich mit dem Klingelzeichen eile ich die Treppe runter, nichts wie raus aus der Schule. Auf der anderen Straßenseite gehe ich an dem kleinen Spielplatz vorbei und will in dem Park verschwinden. Da pfeift jemand vom Spielplatz, ich schaue rüber, ob ich vielleicht gemeint bin.