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Pauline, ein SEHR voller Tag

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Dort hinten bei der Rutsche haben es sich die beiden Oberstufenjungs bereits wieder mit einer Zigarette gemütlich gemacht, klar, die haben ja meist schon nach der fünften Stunde Schulschluss. Der größere von beiden winkt mir zu, seine Handbewegung ist sehr eindeutig, ich soll zu ihnen auf den Platz kommen. Sein Kompagnon schüttelt sich vor Lachen aus. Ich hebe kurz die Hand zum Gruß und eile weiter, durch den Park in die Innenstadt. Glücklicherweise folgen mir die beiden hormongesteuerten Jungs nicht.

An der Straßenecke in der Nähe der Fußgängerzone vergewissere ich mich, dass mir niemand gefolgt ist. Besonders die beiden nicht. Erst nachdem ich mir sicher bin, dass ich wirklich alleine bin, gehe ich in die schmale Seitengasse hinein. Ein letzter Blick über die Schulter und schon stehe ich wieder vot dem kleinen schmuddeligen Sexshop, in dem ich Helmut die Polaroids verkauft habe und in der ich zuletzt bei der abgetakelten Frau „Accessoires" gekauft hatte. Ich spreche mir selbst Mut zu, atme tief durch und fasse beherzt an die Türklinke. Dann atme ich noch mal tief ein und einen Augenblick später stehe ich mit hochrotem Kopf in dem Laden. Warum ist mir das denn peinlich, verdammt nochmal? Bei allem was ich inzwischen erlebt und gemacht habe, und doch ist es so. Da ist die Theke im Eingangsbereich, aber Helmut muss wohl hinten sein, oder auch die Frau vom letzten Mal, denn hinter der Theke ist heute niemand zu sehen. Stattdessen scheint ansonsten ziemlich viel Betrieb zu sein, denn Zwei Männer in undefinierbarem mittlerem Alter sind in dem Raum mit der Theke vorne.

Einer blättert in einem Hochglanzmagazin, auf dessen Vorderseite eine üppig bestückte Braut abgebildet ist. Der andere begutachtet gerade ein neckisches Dessous, dass nur sehr, sehr wenig Stoff benötigt und wohl viel vom Körper an den „richtigen" Stellen freilässt. Ich bin mir sehr sicher, dass Thorsten das Teil gefallen würde und versuche, mir seine Reaktion vorzustellen, wenn ich ihn damit an der Haustüre begrüßen würde, oder im Studentenheim damit rumlaufe. Auch von weiter hinten aus dem Verkaufsraum höre ich Leute rumrascheln, also wenigstens mehr als einen. Die beiden Männer vorne sind durch meinen Anblick komplett von Magazin und Dessous abgelenkt und starren mich unverhohlen an. Ganz, ganz sicher bin ich heute und sicher auch an allen anderen Tagen das einzige junge, aber volljährige Mädchen, dass in diesen Laden kommt. Und für sie muss, dass auch ein Anblick sein, als wäre ich irgendwie aus einem Cover der Magazine gestiegen. Zwar bin ich nicht so nackt wie die und nicht an zwei bis drei Stellen aufgefüllt mit Schwanz oder anderem, aber mit dem Nasenring, dem Tittenvorbau, ohne Halter im engen dünnen Sommerkleid, den Turnschuhen, den Tittenringen, die sich durch den dünnen Stoff schwach andeutend durchpressen, dem engen schwarzen breitem Lederhalsband mit Gebrauchsspuren, den langen blonden Haaren und der 165 „Fick-mich-Figur" brauchen sie auch nicht sehr viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die kleine Lolita es ihnen direkt gleich hier vor oder auf dem Tresen besorgen könnte. Und vielleicht ist es das, was mir ein wenig die Scham bringt, die sonst nicht so da ist, die zwar auch erotisch kribbelt aber vor allem mir im Gesicht brennt. Die Tatsache, dass ich mich nicht in die „Höhle des Löwen" gewagt habe, sondern heute eher in ein Rudel geifernder Hyänen hineingeraten bin, wenn die anderen aus dem Verkaufsraum auch erstmal mitbekommen, dass Frischfleisch, dass sonst nie hierherkommt, als Geschenk durch die Tür in ihre Mittagspausen gestolpert ist.

Während die beiden Männer mich weiter wie einen gefallenen Porno-Engel anstarren, kommt aus der Tür zum „Büro" hinter der Theke der Besitzer des Sexshops, der schwule Helmut. Der freundliche Sex-Papa und massige Glatzkopf hat mich gleich wiedererkannt, denn vermutlich kommen niemals allzu viele blonde junge Mädchen bei ihm vorbei, und er begrüßt mich wie eine alte Bekannte: "Hallo junge Dame, hast du wieder neue Fotos dabei? Die Letzten gingen ja weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Ich habe nur noch ein paar wenige übrig und könnte durchaus Nachschub gebrauchen. Und falls du darauf verzichtest, dein hübsches Gesicht zu übermalen, könnte um einiges mehr für dich rausspringen. Oder bist du bloß für den Einkauf für deinen Freund und Herren wieder hier und musst noch was ergänzen?"

Plötzlich scheinen die Magazine und sonstige Waren für die beiden Typen vorne im Laden nicht mehr ganz so oder noch weniger interessant zu sein als gerade ehh schon. Ihre Blicke mustern mich nun aus einem ganz anderen Blickwinkel scheinbar, als sie Helmut so frei und offen mit mir reden hören und ich kann so gar nichts dagegen tun, dass Helmut mich fröhlich mit den beiden Sätzen a) als Nutte und b) als Sub eines Herren präsentiert hat. "Mal schauen", nuschele ich schüchtern. Ich werde wohl noch Geld auftreiben müssen, daher tue ich gut daran, es mir mit dem Helmut nicht zu verderben, denn so kann ich wenigstens für das, was ich heute haben muss, bezahlen. Helmut hat mich auf die Idee gebracht und ich muss nun überlegen, wie ich das Geschäft mit ihm denn machen kann. Bilder für Ware? Ich verkaufe mich, sozusagen, um für meine Herrschaft bei Helmut einzukaufen, damit sie mich dann mit den Dingen bearbeiten können? Aber einen besseren Plan, wie ich sonst, ohne zu bezahlen, einkaufen soll, habe ich nicht und Helmut hat beim letzten Mal ganz klar gemacht, dass es nichts auf Kredit geben kann, auch wenn er mich mag...

Dann senke ich vertraulich die Stimme, die anderen müssen ja nicht bei allem unbedingt zuhören. "Ich suche einen ... Dildo, einen diesmal für äh hinten, aber einen ähm ... ziemlich großen." Leider hält Helmut der freundliche Ledermensch vor mir nicht viel von Diskretion und tönt laut: "Einen Anal-Plug suchst du? Hast du inzwischen schon Erfahrung damit?" Ich laufe tatsächlich noch weiter rot an und stottere mir eine Antwort zurecht: "Ja, ich habe ... meine Herrin.. also, mein Freund hat gesagt, ich soll ..." flüstere ich und hilflos breche ich ab. Endlich zeigt Helmut wieder einen Anflug von Verständnis und posaunt nicht mehr so laut durch den Laden. Stattdessen legt er seine behaarten Unterarme auf den Tresen, beugt sich näher zu mir vor und fragt mich in einem fast verschwörerischen Ton: "Süße, wenn ich das richtig sehe, dann hast du also keine große Erfahrung im Analverkehr und Probleme, wenn Dein Freund sein Teil da hinten einführt?" Wenn Helmut wüsste, was mein Arsch so seit unserer letzten Begegnung alles hat hinnehmen müssen. Nicht zuletzt Kevin mit seinem großen Teil, Tims Faust und Arm in meinen Gedärmen und nicht zu vergessen der Sattelschwanz regelmäßig und nun der mittlere Plug seit gestern Abend so fest und dehnend im Arsch, aber das muss er ja nicht wissen und ich muss darüber vor dem Publikum, dass uns lauscht auch nicht gerade alles ausplaudern.

Zumindest hat er kapiert, was ich brauche. Statt mir noch irgendetwas zurecht zu stottern, nicke ich also einfach, um jede weitere Diskussion gleich zu vermeiden. Helmut kommt um den Tresen herum und führt mich an den beiden, nach wie vor interessiert schauenden, Männern vorbei in den hinteren Teil des Ladens. Dort gibt es Helfershelfer in allen Farben und Größen zu kaufen. Und nicht nur das, denn zwischen den Regalen und den Ständern mit Dessous und SM-Zubehör für Männer und Frauen, finden sich hier noch weitere vier Männer, von denen zwei auch nicht viel älter sind als Thorsten und die wohl zusammen hergekommen sind, dann ein wirklich älterer Mann über 60 und ein Typ, der auch gut Lehrer an unserer Schule sein könnte, so mit Vollbart und Brille. Helmut nickt allen zu und führt mich fast wie sein Eigentum zu einem Ständer, während ihm alle neidvoll zusehen, dass er das kleine blonde Ding mit Nasenring und schwarzem Lederhalsband bei sich hat und so behandelt, als wäre es eine richtig gute alte Kundin bei ihm im Laden, was bei denen sofort ein Kopfkino auslöst, was ich denn sonst noch so sein könnte, wenn ich doch scheinbar eine so vertraute Kundin bin.

Er nimmt eine Blisterpackung vom Ständer, öffnet sie und drückt mir einen schwarzen Plug in die Hand, die leere Packung legt er zurück ins Regal. Der Plug in meiner Hand hat einen beachtlichen Durchmesser. „Den da würde ich dir empfehlen. Du schmierst ordentlich Gleitcreme drauf und führst ihn dir eine Weile vor dem Verkehr ein und behältst ihn drinnen. Dann hast du keine Probleme mehr, wenn dein Freund dich von hinten beglücken will. Da unten hat er sogar einen Saugknopf, den setzt du einfach auf den Klodeckel, dann fällt er nicht um, wenn du dich langsam draufsetzt." Es ist einfach nur grotesk, ich stehe hier mit meinen dünnen Sommerkleidchen mitten im Sexshop und lasse mir von einem schwulen Lederkerl wortreich die Vorteile des Stöpsels erklären, ob wohl ich inzwischen nur zu genau weiß, wie das zu gehen hat und ich außerdem ja gerade in diesem Moment den Arsch gestopft habe.

An der Kasse wartet inzwischen der Kunde, der eben noch nach Dessous geschaut hat, und will bezahlen, daher entschuldigt sich Helmut und lässt mich einfach vor dem Regal stehen. Ich will eigentlich nur noch raus aus dem Laden, so wie ich von allen mehr oder weniger offen beglotzt werde, als wäre ich ein Teil der Ware und Angebots des Ladens, aber jetzt muss ich das durchziehen und das Teil kaufen. Ich weiß nicht, wann ich ein zweites Mal den Mut wieder dazu aufbringen werde, um den Laden zu betreten. Wer weiß wer dann im Laden ist und mir dabei zuschaut, wie ich Analplugs auswähle und mich mit den Augen auszieht und im Kopf auf allen Vieren auf dem abgetretenen Boden gleich hier und jetzt vögelt.

Ich greife nach der Verpackung und will den Stöpsel wieder einpacken, dabei fällt mein Blick auf einen Glasplug, der oben auf dem Regal steht. Wie magisch davon angezogen, greife ich nach dem Teil. Das Glas wiegt schwer in meiner Hand, am dickeren Ende funkelt das Glas oben rot, danach kommen immer dickere Wölbungen und Einschnitte, so dass man ihn fünf Stufen weit immer tiefer und dehnender in den Darm treiben kann und unten hat man einen roten runden und geschliffenen Glas-Kristall eingesetzt, der draußen bleibt, wenn man das dicke schwere Ding komplett in den Arsch geschoben bekommen hat.. „Mutig, Süße. Mit dem hast du eine gute Wahl getroffen." Der Glatzkopf Helmut ist wieder da, steht direkt neben mir. „Den kannst du nämlich den ganzen Tag über drinnen lassen, da freut sich dein Freund bestimmt. Trainiert ganz schön die Muskeln, da der Analdildo durch das Glas natürlich schwerer ist als die Kunststoffteile. Aber dafür auch eine echte Herausforderung für so ein Anal-Lämmchen wie dich. Das ist etwas das echte Arschhuren zum Training tragen. Lässt sich dafür auch besser reinigen. Und wenn du direkt vor deinem Freund stehst, dich nach vorne beugst und mit dem Hintern wackelst, dann kann man den roten Schmuckstein bewundern."

Schon wieder ist Helmut nicht gerade diskret, so dass nicht nur er und ich das Ding betrachten, sondern alle anderen im Laden näherkommen und sich vermutlich nur zu bildlich vorstellen, wie Helmut mir das Ding probehalber vor Publikum in den nackten Arsch schiebt. Ich bin allerdings selber ganz fasziniert von dem Teil. Allerdings kostet es 169,90 € - und ich habe ja nicht mal einen einzigen Euro dabei. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als tatsächlich mit Helmut zu verhandeln und die Idee mit den Bildern irgendwie zu nutzen mit Helmuts Hilfe? Ich nicke also erstmal und Helmut nimmt den schweren Glasplug vom Regal und geht Richtung Kasse. „Nicht gerade billig, aber scheinbar bist du das deinem Freund wert und du wirst sicher viel Spaß und ganz neue Gefühlserlebnisse mit dem Ding da haben. Brauchst du heute sonst noch etwas?" fragt er. Ich schüttele den Kopf und irgendwie schüchtern folge ich ihm zur Kasse, denn das Schlimmste kommt ja noch, da sind die Blicke der Kunden ja gar nichts.

An der Kasse steht der andere Kunde bereits vor mir. Er mustert unverhohlen meinen Körper, tastet mich mit den Augen ab, sein Blick bleibt erst an meinen Titten hängen, die sich unter meinem dünnen Kleid mitsamt den Ringen ziemlich deutlich wölbend abzeichnen, dann wandert sein Blick die Knopfleiste tiefer runter. Mir wird dabei ganz heiß, aber ich kenne mich ja nun inzwischen auch ein bisschen. Wenn ich jetzt meiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen würde, dann würde ich sehr schnell das Spielzeug für alle Kunden hier sein und es auch sehr wahrscheinlich noch genießen. Ich kann wohl gar nicht mehr anders? Und der gestopfte Arsch gerade macht es auch nicht leichter mich bestimmten Fantasien zu entziehen. Helmut steht hinter seiner Kasse, während ich im Kopf eine Vollbremsung machen muss. Der Kunde wendet sich ihm zu und fragt, ob er auch Originalaufnahmen hätte, also keine Massenware aus dem Studio oder aus den Magazinen, sondern echte reale authentische Amateuraufnahmen.

Dabei blickt er so überdeutlich zu mir hin, dass sonnenklar ist, welche Fotos er gerne haben möchte, schließlich hat der Ladenbesitzer ja vorhin laut genug herausposaunt, dass er Nacktfotos von mir hat. Helmut schaut mich grinsend an und greift also unter die Kasse, holt eine abgegriffene Schuhschachtel raus und stellt sie direkt vor dem Kunden auf den Tresen. Schon auf dem Foto, das obenauf liegt, bin ich deutlich drauf zu erkennen, wie ich nackt, noch ohne Beringungen, auf einem Baumstamm sitzend, die Beine weit auseinandergestellt, meine Muschi mit dem Finger verwöhne. Bilder von meinem ersten Besuch als Thorstens Sklavin am Badesee. Obwohl ich meine Augen mit Edding unkenntlich gemacht habe, lässt mein Gesichtsausdruck darauf schließen, dass ein Orgasmus möglicherweise nicht weit ist. Der Kunde nimmt das Polaroidbild aus der Schachtel und hält es hoch und vergleicht das Foto mit meinem Körper. Helmut betrachtet den Kunden und dann grinsend mich und sieht natürlich mit seiner Erfahrung, wie sehr mir das irgendwelchen Gründen peinlich zu sein scheint, aber eben auch, wie sehr es mich erregt, dass der Kunde mich mit dem Bild in Verbindung bringt.

„Schauen Sie sich ruhig auch die anderen Bilder an. Die Preise für die Bilder stehen auf der Rückseite." Dann winkt er mich hinter den Tresen und nimmt mich geradezu väterlich beiseite. „Hör mal, Kleines. Ich hab da einen Vorschlag, denn ich wette du kannst dir den Plug gar nicht leisten und du weißt ja, dass ich keine Geschäfte auf Raten mache. Stimmt doch, oder? Du bist garantiert pleite und hast ja nicht mal eine Tasche dabei, in der was sein könnte, habe ich nicht recht?" fragt er flüsternd. „Ja, das stimmt leider aber ich dachte vielleicht....könnten wir...ich würde" stottere ich und will gerade damit loslegen was ich ihm anbieten könnte, als er mit einem Blick auf die anderen im Laden verschwörerisch weiterflüstert „ Ich mach dir einen Vorschlag. Ich habe auch eine Sofortbildkamera hier im Büro. Und wenn die Typen von dir Bilder machen können, die sie aufgeilen und sie die kaufen, kannst du dir ganz schnell die Kohle verdienen, die du brauchst. Wir müssen dich natürlich entsprechend ein bisschen interessant herrichten, damit sie so richtig anspringen, aber das bekommen wir beide doch gut hin und schüchtern geht natürlich gar nicht, denn wir wollen ja schließlich was verkaufen, aber so haben wir beide was davon. Ich sorge natürlich dafür, dass niemand dich auf den Bildern erkennt, wenn man sie herumzeigt. Dann können sie sie als Wichsvorlage mit nach Hause nehmen und du dein Spielzeug für deinen Freund. Was meinst du?" fragt er lächelnd.

Nicht ganz das was ich mir gedacht hatte, aber doch im Grunde dieselbe Idee. Ich überlege schnell. Helmut wird mich möglichst unwiderstehlich zurechtmachen und das Sklavenmädchen in mir zum Verkauf rausstellen und die Typen werden Bilder machen, wie sie es wollen. Helmut wird mich präsentieren und dann liegt es an mir die Typen so geil zu machen auf mein Fleisch und meine Versautheit, dass sie alle Bilder wollen und bezahlen. Und der Gedanke macht mich rattig heiß und zugleich regt sich die dunkle gierig böse Pauline, die genau das ist und sein will. Wehr- und willenlos verfügbar als Objekt vor anderen rumzumachen, bis sie ihren Zweck und ihre Bestimmung erfüllen darf, soll und muss mit allem was sie dazu anzubieten hat. Nein schüchtern fühle ich mich gerade wirklich nicht und eigentlich verschwende ich auch weiter keinen Gedanken daran, dass mich jemand von denen im Ort wiedererkennen könnte und Helmut wird schon dafür sorgen, dass man auf den Bildern mein Gesicht nicht erkennen kann. Außerdem glaube ich auch, dass viele Männer bewusst weit weg von zuhause in solche Läden gehen. Wer weiß denn schon, ob die überhaupt aus dem Ort sind. Also nicke ich Helmut zu..."Hmm ja, ok..... dann machen wir das für meinen Freund.....wo kann ich mich denn umziehen?" sage ich so als ob ich nach dem Nachdenken auch keinen anderen Ausweg sehe.

Helmut schiebt mich ins Büro und zeigt auf eine weitere Tür. „Da drin kannst du dich einfach nur ausziehen und was du anziehen wirst, musst du schon mir überlassen, denn ich weiß ja ziemlich gut was Kerlen gefällt, auch wenn ich schwul bin. In manchen Dingen gibt es da auch keinen so großen Unterschied. Komm mach und ab da rein und runter mit dem Fummel und ich mach erstmal ein paar Kunden für deine Bilder klar." Und dann geht er wieder hinter den Tresen und mit der Bürotür ein wenig offen kann ich aus dem kleinen Bad, in dem ich nun bin, ein wenig hören was er sagt. „Leute, liebe Kunden, als unsere kleine Freundin hörte, dass es Interesse an authentischen Bildern gibt, hat sie sich bereit erklärt dafür zu sorgen, dass keiner zu kurz kommt. Sie ist eine verflucht zeigegeile blutjunge Amateur-Exhibitionistin und lässt gerne andere ihren knackigen Mädchenkörper bewundern, auf den die die kleine süchtige Junkie-Sau so stolz ist. Abgesehen davon, dass es sie geil macht, wenn andere sie so sehen, wie sie in Wirklichkeit ist, wenn sie nicht Zuhause oder in der Schule ist, kann sie das Geld gut für Drogen gebrauchen. Für sich und ihren Freund, der sie so gelungen zu dem macht, was sie für alle Männer immer sein sollte. Das Besondere aber heute und was einmalig ist, ist dass jeder von Euch etwas aus dem Laden aussuchen darf, was sie tragen wird, wenn sie sich vor diese Kamera hier stellt. Jeder von Euch darf die Bilder machen, die ihm gefallen. Dann bekomme ich die, sehe zu, dass nicht jeder sie darauf erkennt und dann könnt ihr sie mitnehmen und zeigen wem ihr wollt. Na, ist das ein Deal? Wer noch wen kennt, dem er die Mittagspause so geil versüßen will, sollte denjenigen jetzt anrufen. Das Zeitfenster für die süße knackige junge Sklavensau ist ziemlich begrenzt."

Während es Gemurmel gibt und einige wohl tatsächlich telefonieren, kommt Helmut wieder ins Büro zurück und fragt durch die Tür, ob alles ok ist mit mir und ob er noch was wissen muss. Ansonsten müsste ich ihm eben vertrauen. Und mit dem Vertrauen ist das sicher so eine Sache. Unsympathisch ist mir Helmut ja nicht, also im Vergleich zu der Frau, die auch den Job am Tresen macht. Und bisher hat er mich ja auch nicht reingeritten, aber wird er jetzt auf mich aufpassen? Aber habe ich jetzt wirklich wieder mal eine Wahl? Nein, habe ich nicht, denn zum einen muss ich das Teil ja irgendwie kaufen und dazu das Geld verdienen und zum anderen muss ich mir auch schon wieder zugeben, dass es mich erregt, hier im Halsband nackt auf der Toilette zu stehen und diese Mischung aus Angst, wachsender Geilheit, Neugierde und Alternativlosigkeit bilden eben diese Erregung, die mich in Erwartung leicht zittern lässt.

Helmut geht wieder zu den Kunden, nachdem von mir so gar nichts gekommen ist. Jetzt weiß ich aber auch, dass ich hier bald rausgeholt werden werde, also bereite ich mich lieber weiter vor und dabei ist es das Schwierigste den Plug aus mir heraus zu bekommen, denn inzwischen hat sich mein Arsch erstaunlich gut an den festsitzenden ausdehnenden Eindringling in meiner zweiten Votze gewöhnt. Mit etwas Mühe bekomme ich ihn aber endlich raus und wasche ihn schnell und gründlich im Waschbecken ab, reinige mich selbst, lasse den Plug in der Tasche verschwinden und warte dann so gut wie möglich vorbereitet auf das Unvermeidliche.