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Pauline, erweiterter Kreis

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"Und welches Hilfsmittel wäre unserer Pauline denn angenehm?" Es gibt noch meinen Schuh, der Kochlöffel, aber der war ja schon in meiner Muschi benutzt worden ´beim Tiefe Messen`, und da ist noch der Ping-Pong-Schläger. Schlimmer als die Rückseite der Haarbürste kann es nicht werden, vor allem, da es eine breitere Auflagefläche hat.

"Wenn der Erzieher die Güte hätte, je fünf Schläge mit dem Tischtennisschlager auf das Hinterteil der Sack-Titten-Schlampe zu streichen." Ich quieke laut auf, als mir Monique in meine Muschi kniff. "Bitte? wo bleibt das bitte?" "Bitte, ... bitte Tim, schlag mich bitte mit dem Ping-Pong-Schläger auf meinen Arsch, ... fünf Mal bitte ... jeweils, bitte!"

Gesagt getan, doch weit gefehlt, dass ein Ping-Pong-Schläger harmloser ist. Laut, großflächig und erbarmungslos klatscht das Ding auf mein Gesäß, sodass ich denke mein Hintern schwillt an und ich kann morgen nicht mehr in der Schule sitzen.

Und ja ich habe das Heulen wieder angefangen. Als Tim etwas außer Atem aufhört kniet sich Monique wieder zu mir und sie greift mir gleich wieder in meine feuchte Spalte.

"Ampelcode?" Ich schluckte und beiße kurz die Zähne zusammen, als sie erneut begann an meinen kleinen Labien zu zupfen. "Grün ..." keuche ich. "Gut, dann wollen wir es jetzt ein wenig verschärfen. Nicht das uns unsere kleine Pauline einschläft. .."

Mist!

"Es bleiben zwei Stellen und zwei Schlaginstrumente übrig. Einmal deine Fußsohlen und deine Muschi. Und zum anderen der Kochlöffel und deine Sandalette. Und da ich weiß wie du wählst werden diesmal ich und Tim gleichzeitig schlagen. Dafür darfst und kannst du diesmal auf das Zählen und Bedanken verzichten. Großzügig von uns, oder?" "Ja die Herrin und mein Erzieher sind sehr großzügig." keuche ich.

"Position „Präsentieren". Auf den Rücken. Beine breit." kommt sogleich der Befehl und ich gehorche, auch wenn es mir schwerfällt auf meinen geschundenen roten Pavianarsch zu setzen.

Zumindest bleiben mir diesmal die Brettchen mit den Reiskörnern erspart. Wie sollte ich mich entscheiden? Holzlöffel auf die Muschi? Neee, auch wenn ich einen Moment in Versuchung geriet. Dann lieber die Schuhsohle auf die klatschnasse auslaufende Votze. Als die Entscheidung gefallen war, wollte Monique die ersten fünf Schläge auf die Fußsohlen mit dem Rührlöffel geben und Tom mit dem Schuh auf meine feuchte Muschel.

Scheisse, verdammte!

Wie man es macht, ist es falsch. Die Schläge auf die Muschi waren fest und hart, sodass es brannte und zog in meinen Schamlippen, die sogleich anschwollen. Aber der Schmerz, den der Löffel auf den Fußsohlen hinterließ, zog sich meine ganzen Beine hinab bis in meinen Schoss, sodass selbst dieses Gefühl überlagert wurde. Nach dem vierten Schlag konnte ich nicht anders und fiepte wie ein Ferkel, das gerade geprügelt wurde. Das hatte wiederum zur Folge, dass beide von neuem begannen. Und als ich tatsächlich die Tortur auf der rechten Fußsohle gerade so ertragen hatte, stellte sich Monique zum anderen Fuß, denn ich ihr schön nach oben reckte.

Das würde heißen das sie insgesamt zehn und danach Tim zehn Schläge auf Muschi und die Unterseite meiner Füße geben würde. Ich heulte ungeniert mir die Seele aus dem Leib, beiße die Zähne aufeinander, sodass nur ein verhaltenes Stöhnen zu hören war. Der Schmerz, der meinen Unterleib von den Fußsohlen bis zu meiner Muschi zog, brachte mich wieder in eine Art Rauschzustand und ich konnte mich mit weit gespreizten Beinen von oben sehen. Wie Tim und Monique die Position tauschten und der ziehende bösartig beißende Schmerz in meinem Schoß sich bei ihren Schlägen vervielfachte, als sie mit aller Kraft auf meine geschwollenen Schamlippen meine Sandalensohle niedersausen ließ, sodass mein unaufhörlich produzierende Soße herum spritze.

Ich schaffe es bis fast über die Kante beim zwanzigsten Schlag, aber nicht ganz. Meine Beine zitterten und mein Unterleib stand in Flammen. Monique beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr. "Bitte mich kommen zu dürfen."

So verrotzt und verheult, wie ich war, fiel es mir schwer, aber ich stammelte dennoch ein. "Bitte Herrin, ... bitte darf ich kommen?" "Soll ich dir dabei helfen?" Ihr Lächeln hatte etwas diabolisches und trotz meines leicht weggetretenen Geisteszustands, sah ich wie sie sich an meinem hilflosen Zustand weidete.

"Ja Herrin bitte helfen sie mir zu kommen." "Na gut, ich will mal nicht so sein..."

Ich hatte es nicht gesehen, weil ich mich auf sie, ihr Gesicht und das Stammeln konzentriert hatte, aber sie hatte in ihre Tasche gegriffen und irgendetwas an ihre Finger geschmiert. Zuerst spürte ich nur ihre Finger, wie sie tief in meine klatschnasse Muschel glitten, dann ein Ziehen, dass ganz schnell zum Brennen wurde. Sie strich mir durch die Schamlippen und über meine Knospe die geschwollen und von den Schlägen stark gerötet sich zur Schau stellte. Dort brannte der Schmerz fast augenblicklich und ich fühlte mich als wie sie flüssiges Metall in meinen Unterleib einfließen lassen würde.

Der Stich bohrte sich in meinen gesamten Leib, ich bäumte mich auf und schrie, doch ohne Luft in den Lungen kam nichts. Funken, blitze und ein zucken und zittern das meinen ganzen Körper erfasste. Ich fiel ins Leere, als mein Körper Adrenalin und Endorphine ausspuckten. Und trotzdem oder deswegen kam ich unter diesen Reizen, wie ein Vulkan, der ausbricht. Nur statt Lava zu spucken tanzten mein Arsch und mein ganzer Körper wie in Flammen auf dem Wohnzimmerteppich herum, während mir der erzwungene Orgasmus durch den Körper explodiert und den Verstand verdampfen lässt.

Wie aus der Ferne hörte ich ihr lachen.

"Wasabi, nichts ist schärfer, außer vielleicht ein paar der außergewöhnlichen Paprikaschoten." Krämpfe durchzuckten meinen Unterleib und das Brennen wurde nur noch schlimmer, als ich mit meinen Fingern in meinen Schoss fasste. "Sie hat ihre vorgeschriebene Haltung aufgegeben, das ist eindeutig ein Verstoß. Ich denke wir sollten die letzte Bestrafung wiederholen. "Während ich mich wie eine Gestörte auf ihrem Wohnzimmerboden vor beinahe unmenschlichem Schmerzen schluchzend herumwälzte, machte Tim irgendwelche absurden Bemerkungen.

Ich wollte eigentlich ´ROT´ schreien oder gar den Abbruchcode „Mayday, Mayday"´ sagen, aber ich biss meine Zähne so fest aufeinander, dass mein ganzer Unterkiefer verkrampfte.

Und ich hatte Angst mir dabei die Zunge abzubeißen. Atmen? Ach ja atmen sollte ich auch mal wieder ... scheisse, scheisse!!! Monique hat mir meine Muschi verätzt!

Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit drückte mir Monique einen nassen Wachlappen in meinen Schoss, denn ich ihr sogleich abnahm und wie wild begann meine glühend brennende Votze von dem Teufelszeug zu befreien. Aber da sie mir das Wasabi auch in mich geschmiert hatte, war das fast ein Ding der Unmöglichkeit.

„Wie viel Uhr ist es jetzt," fragt Monique ihren Bruder, immer noch belustigt über meinen Gefühlsausbruch, ihren Bruder, der auf seine Armbanduhr schaut.

„Gleich halb sechs," antwortet der gelangweilt, während ich immer noch wimmernd vor ihnen am Boden lag. „Wir müssen bald aufhören, in einer halben Stunde kommen Mama und Papa nach Hause und dann muss alles ordentlich aufgeräumt sein. Schade eigentlich," sagt Monique. „Ich hätte sie gerne noch vortanzen lassen, um zu sehen, wie erotisch sie nackt tanzen kann. Aber dazu ist ja nun keine Zeit mehr. Ich habe mit Thorsten ausgemacht, dass wir sie um sechs Uhr am Schrebergarten abliefern.

Ihre ganzen Klamotten können hierbleiben. Wir nehmen Mamas Wagen und transportieren sie einfach im Kofferraum dorthin." „Aber ich muss wenigstens meine Geldbörse mitnehmen bitte," unterbreche ich Monique leise stöhnend noch immer ein bisschen in den letzten Wellen meines Abgangs. „Thorsten bekommt noch Geld von mir, das ich ihm geben will." „Wieso das denn?" fragt Monique. Ich erzähle ihr in aller Kürze die Geschichte von den Bildern und wie ich sie verkauft habe. Monique ist wirklich beeindruckt.

„Okay, ich werde mir etwas einfallen lassen, wie wir Thorsten die tausend Euro übergeben," sagt sie. An ihrem schalkhaften Gesichtsausdruck sehe ich jedoch, dass ihr schon etwas eingefallen ist. „Es gibt eine Tür von der Küche zur Garage, so brauchst du dich nicht extra anzuziehen. Deine Kleider bleiben alle hier. Soll Thorsten sich doch etwas einfallen lassen, wie er dich heute Abend zu dir nach Hause kriegt. Monique half mir breitbeinig ins Badezimmer zu kommen, wo ich auf dem Bidet jämmerlich versuchte meine Möse zu spülen.

Erst mit heißem Wasser, doch als sich meine Poren öffneten und das Brennen stärker wurde, dann lieber doch eiskalt.

Ihr Bruder saugte derweil die Reiskörner zusammen und Monique packte alle Spielsachen weg. Das kalte Wasser machte meinen total überreizten Unterleib irgendwann taub. Äußerlich war, bis auf das alles geschwollen und knallrot war, nichts zu sehen, aber das dumpfe Gefühl einen ausgebrannten Unterleib zu haben blieb.

Los raus, jetzt wird es aber Zeit und noch tropfend nass zwischen den Beinen treibt sie mich aus dem Bad und den Flur entlang, wo schon Tim auf uns wartet. „Geht ihr beide schon mal vor zum Wagen, ich muss noch was besorgen." Ich bin überrascht, dass mich Tim nicht einfach in den Kofferraum des Autos stopft, sondern mit einer Decke auf den Rücksitz verfrachtet

Als die Garage aufgeht höre ich Monique fluchen. "Mist, Kopf runter und still sein. meine Mum ist da. Unter die Decke Tittenschlampe und keinen Mucks."

So schnell, so klein und so still habe ich mich noch nie vorher in meinem Leben gemacht wie jetzt. Monique legt den Rückwärtsgang ein und macht das elektrische Fenster runter. "Hi Mum, ich fahr noch schnell zu ´ner Freundin, was Wichtiges wegbringen. Bin in ´ner halben Stunde wieder da." Ich habe keine Ahnung wo ihre Mutter ist, ob sie gerade neben dem Auto steht und auf mich auf der Rücksitzbank liegen sieht, oder ob sie meilenweit weg ist. Auf jeden Fall schlägt mein Herz bis zum Hals, atme ganz flach und wünsche mir wenigstens das ich Unterwäsche anhätte.

Ich höre ein „Jetzt noch, kannst du das nicht Morgen machen. ..." und es kommt näher. "... wollten wir nicht zusammen Abendessen. Ich dachte du erzählst mir wie dein erster Praktikumstag so war." Meine Atmung setzt aus als ich sie Mutter-Stimme jetzt direkt an der Autotür höre. "Ne, ist echt wichtig, ich habe aus Versehen ihren Geldbeutel mitgenommen. Mit all ihren Pässen und Geld eben. Die wollte morgen früh wegfahren und ich habe noch ihr Zeug." Jetzt kommt auch Tims Stimme dazu. "He Schwester, haste nix vergessen?" "Oh verdammt, ja, da siehste, bin schon ganz durch den Wind." "Hallo Sohn? Heute ein Herz und eine Seele mit deiner Schwester?" "Hi Mum, komm lass uns rein gehen, wir können ja zu zweit Abendessen machen. Meine Schwester ist ja be ... ähem verhindert."

Die Stimme von Moniques Mutter entfernt sich. "Irgendwas heckt ihr zwei doch schon wieder aus? Habt ihr wieder das Wohnzimmer in Brand gesteckt?" "Bis nachher Mum." Monique gibt Gas und ich atme wieder. Irgendein Bündel trifft mich auf der Rücksitzbank. "Hier, mein Bruder hat deine Sachen gebracht." "Sind sie weg?" "Ne, aber wir sind weg, kannst also beruhigt vorkommen. Wie war das jetzt mit den Fotos?" Wollte Monique noch mal wissen. Vorsichtig lugte ich unter der Decke vor und griff nach dem Bündel mit meinen Klamotten.

"He, von anziehen war keine Rede, nur das Geld!" Ermahnte mich Monique sogleich.

Ich erzähle ihr ihr nochmal hastig die Geschichte von den Bildern, dem Sexshop und wie ich sie verkauft habe. Wie ich von dem schwulen glatzköpfigen Ledertyp abgefummelt wurde und ich anstandslos das Geld bekam. Monique war wirklich beeindruckt, nur dummerweise hatte ich ihr erzählt das ich mehr als tausend Euro bekommen hatte.

Ein Paar Meter die Straße runter und um die Ecke, werde ich dann doch in den Kofferraum geräumt. Grinsend zerrt mich Tim an der Leine vom Halsband vom Rücksitz, führt mich um das Auto rum, öffnet den Kofferraumdeckel und lässt mich einsteigen, während er grob mit einer Hand und der Schlaufe der Leine nachhilft, dann wird es dunkel. Nach einiger Zeit und Herumgerolle im stockdunklen Kofferraum, kommt der Wagen zum Stehen und es wird wieder sonnenhell. Ich sitze im Kofferraum auf und die Sonne steht schon ziemlich tiefer.

"So wir sind da, aber ich habe noch ein paar Befehle für dich, kleine Pauline. Ich will, dass du sie die nächsten Tage ausführst. Und damit du sie nicht vergisst, schreib ich sie auch gleich in dein Logbuch, wenn wir im Schrebergarten angekommen sind. Erstens kannst du deine Klamotten bei einer Änderungsschneiderei abholen. Du weißt doch wo der Schuhladen Hermans ist, oder?" "Ja." "Die Schneiderei ist direkt daneben. Ich hatte keine Lust, mich selber hinzusetzen und die Schneiderin für dich zu spielen, also habe ich einfach nur meine Ideen aufgeschrieben und alles zur Schneiderei gegeben.

Ich hätte nicht gedacht das das Praktikum so anstrengend ist. Abgesehen davon sind die Sachen dann auch viel schneller fertig. Für die meisten deiner Klamotten ist mir allerdings nichts Richtiges eingefallen, wie man sie umändern könnte. Deine vielen Pullover zum Beispiel, wie sollte man da was ändern, damit es geiler aussieht? Da traf es sich ausgezeichnet, dass die Änderungsschneiderei gleichzeitig auch eine Second-Hand-Laden ist, ich habe einfach den ganzen Rest in Zahlung gegeben, um die Schneiderin zu bezahlen. Wundere dich also nicht Schätzchen, dass du den größten Teil deiner Kleider nicht mehr wiedersehen wirst.

Die restlichen Klamotten, die du jetzt noch bei dir im Schrank hast, wirst du ebenfalls dort abgeben, ich komme dann selber hin, um zu entscheiden, was damit passiert."

Ich ahnte Schlimmes. Wahrscheinlich würde ich bald nur noch halb so viele Kleidungsstücke haben wie jetzt.

"Zweitens wirst du ein Referat über die 'Geschichte der O' erstellen. Du wirst außerdem ab morgen jeden Tag einen Abschnitt aus der 'Geschichte der O' auswendig lernen. Die Abschnitte für die nächsten Tage habe ich dir ebenfalls ins Logbuch eingetragen. Das ist, damit du in der Schule endlich mal was Ordentliches lernst, nicht immer nur diesen humanistischen Scheiß."

Ein Referat?

Aus der 'Geschichte der O'? Wie stellt sie sich das vor? Soll ich das etwa in der Klasse dann präsentieren?

"Drittens, du vergisst mir nicht bis morgen die Adressen und Telefonnummern der drei Mädchen zu besorgen, die dich am meisten hassen. Du weißt schon Rita, Petra und Sonja." Mein Gesichtsausdruck schien offenbar ein wenig verwirrt, denn sie gab mir auch gleich die Erklärung wozu das Ganze.

"Guck nicht so doof, ich will alle drei einladen, um etwas mit ihnen zu besprechen. Natürlich was dich betrifft, meine Süße." Ich sag doch nur Frauen können so gemein sein. Männer sind vielleicht mal etwas grob oder auch brutal, aber Frauen sind fiese Zecken.

"Und viertens, wir erzählen von dem Restgeld, das du beim Fotoverkauf bekommen hast, Thorsten nichts. Aber du wirst es auch nicht sinnlos verprassen. Stattdessen wirst du zu deinem charmanten netten Verkäufer in den Sexshop gehen und es in deine Zukunft investieren. Lass dich von ihm beraten und versuch einen guten Preis für Spielsachen heraus zu handeln. Dabei erwarte ich, dass du mindestens einen Vibrator und einen Dildo besorgst.

Und ich erwarte, dass du so große Dinger besorgst, die du dir gerade so noch zutraust, also nicht kleinlich sein. Etwas zum Darmspülen und einen Analstöpsel brauchen wir auch noch. Dann wären Handschellen gut, sowie eine Gerte und andere Folterinstrumente, wie Klammern und Gewichte." Das kann nicht ihr Ernst sein, ich soll mein Geld im Sexshop für perverse Sextoys ausgeben? Oh, hätte ich ihn nur nichts gesagt davon das ich mehr als tausend Euro bekommen hab. „Ich finde, dass du jetzt, nachdem wir beide doch jetzt sicher wissen, dass du von Natur aus eine fast tabulose Sau bist, Pauline, und noch dazu eine die so auf Schmerzen abgeht, kann es gar nicht genug an Spielkram geben, um dich zu benutzen.

Auch damit Tim weiter seinen Spaß mit dir haben kann. Das ist gut investiertes Geld."

"Ach ja, und bevor ich es vergesse." sagt sie: „ab jetzt benutzt du nach dem Rasieren immer schön die Enthaarungscreme. Ich bringe dir dann eine schön große Tube mit. Du hast als Sklavin gar kein Recht auf Haare irgendwo, außer vielleicht auf deinem Dummschädel. Also schön blank bleiben, oder ich zeige dir wie man sie auch abbrennen könnte...Kapiert?"..Und ich nicke und glaube das sofort, dass sie das tut, wenn sie in Stimmung ist und an dem Grinsen von Tim sehe ich, dass es ihm nur zu viel Spaß machen würde da dabei zu sein.

Dann ist sie fertig, nickt Tim zu und der zieht mich an der Leine aus dem Kofferraum und als ich da stehe führt er mich an die Gartentür, grinst mich noch weiter höhnisch an, nickt Monique zu und setzt sich wieder in den Wagen Im Schrebergarten hat Monique direkt vor dem Zaun geparkt an der Tür in der Hecke zum Garten und lässt mich nackt, wie schon am Wochenende, ungesehen hineinschlüpfen, folgt mir und drückt die Gartentür hinter sich zu.

Drinnen schließt sie mit dem Ersatzschlüssel die Hütte auf und schubst mich hinein.

Teil 26........... Geschenk für Thorsten und Gunnar

Ich liege seitlich auf der rechten Seite auf dem kleinen Esstisch, der nun mitten in der Hütte des Schrebergartens steht. Meine Beine sind angewinkelt, so dass sie im 90-Grad-Winkel zum Oberkörper liegen. Meine Arme habe ich gerade nach vorn gestreckt. Meine Unterarme und Unterschenkel liegen parallel und nebeneinander, von mehreren Lagen textilverstärkten Klebebands aneinandergefesselt.

Natürlich bin ich noch immer völlig nackt, noch immer in demselben Zustand, in dem Monique und Tim mich im Kofferraum des Wagens von Tims Mutter hierhergebracht haben. Das heißt, ich bin nicht völlig nackt. Meine „Kleidung" besteht aus insgesamt 16 Geldscheinen, die mit Wäscheklammern überall an meinem Körper angebracht sind. Am Anfang haben die Wäscheklammern ziemlich weh getan, aber schon nach kurzer Zeit sind die Nerven wohl taub geworden. Die Schläge und das Wasabi von heute Nachmittag waren da um einiges schlimmer gewesen.

Es sind vier Hunderter und zwölf Fünfziger, also zusammen genau 1000 Euro. Die vier Hunderter klemmen an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Außerdem habe ich einen Tischtennisball im Mund, der mit Klebeband verschlossen ist und die Augen hat sie mir mit einem alten Tuch verbunden und auch das mit Klebeband befestigt und so horche ich blind meinem eigenen Atem zu, der pfeifend durch meine Nasenlöcher entweicht. Bevor Monique mich hier allein gelassen hat, hat sie mir noch einige Notizen in mein Strafheft gemacht, die mir jetzt immer wieder durch den Kopf gehen.

Dann hat sie das Halsband abgenommen und die Leine und dann ist sie gegangen und ich hörte noch die Tür sich schließen...

Stille

So ein Mist, jetzt bin ich nicht mehr dazu gekommen, Monique zu sagen, dass ich morgen Nachmittag auch nicht in den Sexshop zum Einkaufen gehen kann. Ich kann auch nicht zu ihr kommen um mich 'erziehen' zu lassen, oder ihr die Adressen zu geben. Ich muss morgen zu Karl auf den Bauernhof! Das wird mir bestimmt eine Menge Strafpunkte einbringen. Ich bin so durcheinander, dass ich mir nichts mehr merken kann.

Ab Morgen zwanzig Mal zu Simon - Fitnessstudio, Schulden abarbeiten, um Sportsachen und Slip wiederzubekommen. In der Schule die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja herausfinden. Beten, dass ich Jan treffe, um mit ihm noch einen Handel zu machen, denn meinen Personalausweis und meine Schulsachen brauch ich dringend. Dann: restliche Klamotten zur Änderungsschneiderei hinbringen und die fertigen Sachen abholen. Mittags: Karl - Bauernhof, Schulden abarbeiten, dann bekomme ich immerhin meinen Hausschlüssel wieder. Nebenbei muss ich mich so oft wie möglich meinem Bruder nackt zeigen und immer schön blank rasieren muss ich mich auch...und dann eincremen und enthaaren immer. Dann war da noch die ´Geschichte der O´ Kapitel auswendig lernen und das Referat, welches ich darüber schreiben soll. Nächsten Mittwoch war da noch die Foto-AG, Erik hat meinen Führerschein, und dass wird sicher lustig, wenn ich nackt vor den notgeilen Jungs in Pose gehen muss. Und der Sexshop, verflucht schon wieder fast vergessen.

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