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Pauline, erweiterter Kreis

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Es ist Monique. Wie lange sie wohl schon da steht und mich betrachtet? Eine Minute später steht sie vor mir.

„Hey, Du siehst echt geil aus. Man sollte Dich in einem Kaufhaus-Schaufenster ausstellen," lacht sie. „Aber woran hast Du gerade eben gedacht? Du hast geradewegs durch mich durchgeschaut, ohne mich zu bemerken, obwohl ich über eine Minute lang direkt vor Dir gestanden habe." „Oh, ich habe nur daran gedacht, dass ich meiner Familie irgendwann erzählen muss, was hier passiert," antworte ich. „Aber wie lange muss ich eigentlich noch hier stehen bleiben? Meine Glieder sind schon ganz taub." Ich sehe an mir herunter und bemerke erst jetzt, dass die Creme inzwischen eingetrocknet ist. Ich bin mit einer Schicht bedeckt, die wie Gips aussieht. Wenn nicht mein Kopf und meine Hände und Füße und meine Nippel freigeblieben wären, würde ich wie eine Statue aussehen.

„Warte, ich dusche Dich gleich ab," sagte Monique. Dabei greift sie blitzschnell mit beiden Händen nach den Nippelklemmen und zieht sie mit einem Ruck gleichzeitig ab, ohne sie zu öffnen. Der plötzliche Schmerz lässt mich nach Luft schnappen.

Der warme Wasserstrahl, mit dem Monique mich von Kopf bis Fuß abduscht, tut mir danach umso besser gut. „Normalerweise würde ich jetzt noch ein Körperpeeling machen," sagt Monique. Sie hat gerade begonnen, mich mit einem aromatischen duftenden Öl einzureiben. Die Fesseln hat sie mir aber noch nicht abgenommen. „Das Peeling würde die Haut noch zarter und glatter machen. Aber fürs erste Mal soll es heute reichen. Außerdem wartet Tim schon sehnlichst, darauf, sein neues Spielzeug endlich ausprobieren zu können."

„Muss Tim denn jedes Mal dabei sein, wenn ich Dich besuche?" frage ich. Ich kann mir denken, dass mit dem neuen „Spielzeug" nur ich gemeint sein kann. „Klar doch, er wird sogar einen wesentlichen Teil deiner Grundausbildung übernehmen," lacht Monique. „Ich muss schließlich nachmittags arbeiten und komme immer erst später nach Hause." „Aber er ist doch erst gerade mal 18." wende ich ein." „Ja das schon. Seit ein paar Monaten hat er seine erste Freundin. Das heißt, praktische Erfahrung im Sex hat er wohl noch keine." Monique grinst mich schelmisch an. „Aber wenn Du die riesige Sammlung von Pornobildern und perversen Geschichten kennen würdest, die er sich mit seinem Computer aus dem Internet geladen hat, würdest Du neidlos anerkennen, dass er mit seinen 18 Jahren schon ein internationaler Experte auf seinem Gebiet ist, wenigstens theoretisch."

„Und ich soll ihm jetzt als Versuchskaninchen bei seinen ersten praktischen Schritten in der Welt des S+M dienen?" frage ich etwas entsetzt. „Genau," grinst Monique wieder. „An irgendjemandem muss er seine Fantasiegeschichten ja mal ausprobieren. Und du wirst doch wohl nicht seiner armen Freundin Anne zumuten wollen, ihm als Sklavin zu dienen? Also wenigstens noch nicht. Aber wenn er mit dir Erfahrungen gemacht hat, kann er sich Anne ja hernehmen und aus ihr eine zweite Pauline machen, so wie Thorsten es mit dir macht." Mir bleibt angesichts dieser Logik die Luft weg. Nackt und haarlos steige ich aus der Wanne und Monique wirft mir ein großes Handtuch zu und schaut mir interessiert zu, wie ich mich gründlich abtrockne.

Dann wirft sie mir ein altes schwarzes breites Hundehalsband auf den Boden vor mich und klickt spielerisch mit dem Karabinerhaken einer alten Lederleine. Ich hebe das Halsband auf und schaue mir das dunkle Leder an. Monique nickt auffordernd..."Na das passt doch zu dir, oder?...Leg es dir um, du nackte Hündin. Du gibst doch zu, dass es für eine läufige Sklavin mehr als angemessen ist. An dir sieht es wirklich besser aus als an der alten Bessie. Und tatsächlich, als ich mir das Leder eng um den Hals lege, habe ich ein ganz komisches, aber soo geiles Gefühl und ich sehe mich kurz im Spiegel da...

Splitternackt bis auf das Leder um den Hals, leichte Restriemen und Spuren auf meiner hellen, leicht feuchten, Haut, die wippenden großen Titten mit spitzen dunkelrosa Nippeln rausgestreckt, die Votze so blank wie bei einem Baby, kein Haar irgendwo unterhalb des Halsbandes und einen fast berauschten Gesichtsausdruck...ja, eine Sklavin, ein wirkliches Fickding aus einem schlechten Porno... bereit für alles...hammer und erschreckend...wahr.

Monique klinkt die Leine an der Öse des Halsbandes ein und zieht mich mit einem Ruck zur Tür...Komm Schlampe, wir werden erwartet...

Teil 24............ Los einer Sklavin bei Monique

Leicht wankend gehe ich hinter Monique her durch den Flur. Ich bin von Kopf bis Fuß eingeölt und glänze wie ein Baby. Nirgendwo das winzigste Härchen zu sehen. Nur die Durchblutung in meinen Beinen und in meinen Armen ist noch etwas schwach, von der langen Unbeweglichkeit. Tim sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa und sieht mich erwartungsvoll an. An seinen feuersprühenden Augen kann ich die Spannung ablesen, die er bei dem Gedanken empfindet, all das, was er im Internet gesehen hat, mit mir als seinem Spielzeug in Realität ausprobieren zu können.

Monique hat mir das alte schwarzes Hundehalsband eng umgelegt und zieht mich an einer eingeklinkten Kette hinter sich her. „Stell dich in die Mitte des Raumes," befiehlt Moniques Bruder Tim. „Wir müssen erst einen Test mit dir machen, um deine Eingangsqualifikationen für die Ausbildung zur Sklavin festzustellen." Na super, ein Eignungstest als Sklavin so was kann sich nur ein kleiner Junge ausdenken. Widerstandslos lasse ich mich von Monique also in die Mitte des Raumes stellen. Um mich herum ist ein geschmackvoll, aber durchschnittlich edel eingerichtetes Wohnzimmer. Grauer Teppichboden, eine schwarze Ledercouch, ein Glastisch, ein Fernseher, ein Bücherregal, eine Stehlampe, alles ein bisschen minimales Design, ein bisschen IKEA, denke ich. An den Wänden hängen Drucke von Robert Rauschenberg und Andy Warhol, ein Hundertwasser und dazwischen ein paar Familienfotos.

Das Einzige, was nicht in die gemütliche Atmosphäre passt, bin ich, ein nacktes Mädchen, soeben frisch enthaart und eingeölt, das mitten im Raum steht und sich den Blicken zweier anderer, bekleideter Personen, präsentiert, einem Mädchen und einem Jungen. Um meinen Hals trage ich ein altes schwarzes Hundehalsband und zwischen meinen nackten ölschimmernden schweren Brüsten hängt lose die Kette herunter. „Völlig falsch," stöhnt Monique. „Wenn Du so weitermachst, brauchen wir noch Jahre, um aus Dir eine ordentliche Sklavin zu machen." „Was habe ich denn falsch gemacht?" frage ich verblüfft. „Willst Du es der dummen Schlampe erklären," fragt Monique zu Tim hinüber.

Tim steht auf und kommt langsam zu mir hinüber. In seinen Augen kann ich sehen, dass er es kaum noch erwarten kann, sein lang aufgespeichertes Wissen über die Erziehung von Sklavinnen in die Praxis umzusetzen und mir meine erste Lektion zu erteilen. Ich halte die Luft an. Wie in Zeitlupe hebt Tim seine rechte Hand an meine Brust und nimmt den harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückt so fest zu, dass ich vor Schmerz laut aufschreie.

„Erstens, Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen. Zweitens. Du hast die Arme vor dem Bauch verschränkt. Drittens. Deine Haltung beim Stehen ist total falsch. Viertens. Du hast ohne Erlaubnis geredet. Fünftens. Du siehst mich sogar jetzt noch an, während ich mit dir rede." Monique hat ein Schulheft auf dem Tisch vor sich liegen. „Das hier ist dein Logbuch oder Strafbuch. Hier werden alle Verfehlungen, die du begehst, eingetragen, damit nichts verlorengeht. Wenn der geeignete Zeitpunkt gekommen ist, wirst du dann bestraft. Von Thorsten, mir, Tim oder von irgendjemand anderem, den wir dann im Einzelfall bestimmen werden. Befehle, die du bekommst, um sie später auszuführen, werden ebenfalls eingetragen, damit du sie nicht vergisst. Ab heute musst du das Logbuch immer bei dir haben."

Sie kritzelt etwas auf die erste Seite. „Ein Strafpunkt fürs Umsehen, zwei fürs Verschränken der Arme, zwei für die falsche Körperhaltung, drei fürs Reden ohne Erlaubnis, fünf dafür, dass du Tim ohne Erlaubnis ins Gesicht gesehen hast. Das macht dann insgesamt dreizehn. Eine schöne Zahl für den ersten Eintrag, findest Du nicht auch?" Anstatt zu antworten, sehe ich nur schweigend auf den Boden. „Und nochmals fünf Punkte fürs Nicht-Antworten. Ich erwarte auf jede meiner Fragen eine sofortige und unterwürfige Antwort. Also, findest Du nicht auch?" „Ja, Herrin." „Schön, dass du mich Herrin nennst, aber das möchte ich gar nicht. Es reicht, dass ich deine Herrin bin. Nenn mich Monique. Aber du solltest darauf achten, immer in ganzen Sätzen zu sprechen. Und bei einem Befehl oder einer Frage hast du, wenn du dazu aufgefordert wirst, den gesamten Text der Frage oder des Befehls zu wiederholen, damit man sieht, dass du es auch verstanden hast. Also noch mal."

„Ja, Monique, ich finde auch, dass 13 eine schöne Zahl ist." Nicht für einen Augenblick stelle ich in Frage was die beiden da sagen und gleite von ganz alleine in mein sklavisches Bewusstsein, dass jeden anderen Funken von Verstand erlöschen lassen kann.

„Gut so. Aber jetzt zu deiner Haltung. Wenn du stehst, musst du den Rücken ganz gerade halten, Brust und Hintern herausstrecken und den Blick leicht gesenkt halten. Du darfst nie jemanden direkt ansehen, außer man hat es dir befohlen. Wenn jemand vor dir steht, sieh zur Seite neben ihm. Wenn du ringsum von Leuten umgeben bist, mach die Augen ganz zu. Für die Arme gibt es drei erlaubte Positionen, zwischen denen du wählen kannst. Gerade neben dem Körper herunterhängen lassen, hinter dem Rücken verschränkt oder hinter dem Kopf verschränkt." „Achte aber darauf, dass du die Schultern gerade hältst und die Brüste schön vorstreckst. Deine Füße sollen etwa 30 cm Abstand haben und parallel stehen, auf keinen Fall darfst du einen Fuß vor den anderen stellen. So, nun mach das einmal." Ich nehme die befohlene Position ein und beginne dabei, den Befehl zu wiederholen wie ein Kassettenrecorder. „Wenn ich stehe...." Monique schnippt mit dem Finger gegen meine Brustwarze. „Diesen Befehl brauchtest du jetzt nicht wiederholen.

Dadurch, dass du es tust, sehe ich ja, dass du es kapiert hast." Monique sieht verärgert aus und ich versuche mir mehr Mühe zu geben.

"... Für die Arme gibt es drei erlaubte Positionen, zwischen denen Du wählen kannst. Gerade neben dem Körper herunterhängen lassen, hinter dem Rücken verschränkt oder hinter dem Kopf verschränkt. ..." Ich halte meine Arme gerade neben meinem eingeölten Körper und blicke devot zu Boden. "... „Achte aber darauf, dass Du die Schultern gerade hältst und die Brüste schön vorstreckst. ..." Meine Herrin zwickt mir mit den Fingernägeln in die harten groß abstehenden dunklen Brustwarzen und ich korrigiere schneller als schnell meine Schultern.

"Deine Füße sollen etwa dreißig Zentimeter Abstand haben und parallel stehen" wiederholt sie von vorhin. „Auf keinen Fall darfst du einen Fuß vor den anderen stellen oder gar auf die dumme Idee kommen, dass Du Deinen Schritt verbergen willst." Ich mache alles brav wie befohlen und atme ganz flach. "Gut, das sieht schon viel besser aus. Wann immer Du keine anderen Befehle hast, ist diese Haltung deine Grundstellung. Also dann, wenn man Dich nicht gerade benötigt, foltert oder anderweitig missbraucht. ..." Monique sag es mit einem so zuckersüßen Lächeln, das mir ganz mulmig dabei wird.

„Ich werde dir später noch andere Stellungen beibringen. Jetzt aber zu etwas anderem. Gunnar hat vor, in seiner Werkstatt ein paar spezielle Spielzeuge für dich herzustellen. Dazu braucht er deine genauen Körpermaße. Tim wird dich also gleich ausmessen. Und danach ist eine kleine Züchtigung fällig, nicht als Bestrafung gedacht, sondern zum Eingewöhnen und weil mein kleiner Bruder es kaum erwarten kann, zum ersten Mal in Realität ein Mädchen zu züchtigen. Während Tim deine Maße nimmt, kannst du dir ja schon mal überlegen, ob du lieber mit einem Gürtel oder mit einem Lineal geschlagen werden willst," Monique grinst dabei. „Tut mir leid, professionelleres Werkzeug haben wir noch nicht im Haus." Ich muss jetzt die Beine weit spreizen und die Arme seitlich nach oben ausstrecken. Ich komme mir vor wie eine Kleiderpuppe, deren Arme und Beine man frei bewegen kann. Und noch immer folge ich brav wie programmiert allem was sie sagt und tut.

Tim kommt mit einem Maßband und beginnt, meinen nackten Körper zu vermessen. Er fängt mit dem Oberkörper an. Brustumfang, Breite der Schultern, Länge der Arme, Halsumfang, Länge des Halses, Kopfumfang, usw. Die meisten Maße sind dieselben, die auch ein Schneider nehmen würde, aber es sind auch ein paar exotische Maße dabei, zum Beispiel der Umfang der einzelnen Brüste an der Basis, der Durchmesser der Brustwarze und die Größe des Warzenhofes.

Tim diktiert Monique jedes einzelne Maß, er legt das Band an und sagt ihr den Messwert, den sie daraufhin in mein Logbuch einträgt. Bald ist mein Oberkörper vermessen wie eine gute Landkarte, keines meiner Maße ist mehr unbekannt.

Tim geht vor mir in die Hocke, um mit meinem Unterkörper weiterzumachen. „Gefällt es dir, wenn Tim dich anfasst?" fragt Monique. Ich soll wirklich ehrlich sagen, ob es mir gefällt, wenn Tim mich anfasst. Es erregt mich tatsächlich so verfügbar stehen zu müssen. „Ja, Monique, es gefällt mir." Es würde ja sowieso nichts bringen zu lügen, weil die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mich sofort entlarven würde. Tim misst jetzt meine Beine und Füße durch.

Er misst sogar Länge und Umfang jeder einzelnen Zehe. Ich frage mich, was Gunnar eigentlich in seiner Werkstatt für mich herstellen will, dass er so enorm viele Maße braucht. Aber andererseits ist es auch irgendwie erregend UND angenehm. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand meinem Körper so viel detaillierte Aufmerksamkeit geschenkt hat wie jetzt. Jedes kleinste Glied wird sorgfältig begutachtet und vermessen und alle Maße werden in das Heft eingetragen. „Mach jetzt die Beine noch etwas breiter, damit Tim deine Muschi vermessen kann," befiehlt Monique mit einem gelangweilten Unterton, als sei es das normalste der Welt. Wenn ich vorher schon steif dastand, so verwandle ich mich jetzt in eine Statue.

Die letzten Maße, die Tim nimmt, sind Länge der inneren und äußeren Schamlippen, Abstand zwischen Scheide und Arschloch, Abstand zwischen Klitoris und Ausgang der Harnröhre, Abstand zwischen dem vorderen Ende der Schamlippen und dem Bauchnabel. Dann kommen die schlimmsten Stellen, Gesamtlänge der Scheidenfalte, Durchmesser meiner Rosette, Klitoris und ... Oh Gott, er nimmt den Holzkochlöffel und steckt mir den dünnen runden Griff in meine Scheide. Gut, dass meine Säfte fließen und so alles gut geschmiert ist.

"Hmm - hmm."

Ich traue mich nicht laut zu werden und beiße die Zähne aufeinander, als er mehrmals gegen meinen Muttermund stochert, um sich ganz sicher zu sein, dass dies die maximale Tiefe ist. Die letzten beiden Seiten meines Logbuches werden jetzt von einer riesigen Tabelle gefüllt. Und ich werde diese Tabelle immer dabeihaben, wohin ich auch gehe. Jeder, der sich dafür interessiert, kann dann nachlesen wir groß meine Klitoris ist und wie tief man sich in meine Votze ficken kann.

Ich stelle mir vor, wie ich in der Schulklasse vom Lehrer aufgefordert werde mein Schulheft vorzuzeigen und er daraus vor der ganzen Klasse laut vorliest. ...

"Gefällt es dir immer noch, wenn Tim Dich anfasst und erkundet?" fragt Monique mit echter Neugierde und ich wäre beinahe zusammengezuckt. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich soll sagen, ob es mir gefällt, wenn Tim, der mein Bruder sein könnte, mich auf diese Art berührt und benutzt? ´Mist, bleib einfach bei der Wahrheit Pauline´.... Es erregt mich. Immer noch und immer mehr.

"Ja, Monique, es ... es gefällt mir."

Es würde ja sowieso nach wie vor nichts bringen zu lügen, weil die inzwischen reichlich fließende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mich immer noch sofort entlarven würde. "Ich geh mal lieber ein Handtuch holen bevor uns die Sklavin den ganzen Teppichboden versaut." sagt Tim trocken und ich würde vor Scham am liebsten im Boden versinken, während Monique grinst. "Ja, unserer kleine Pauline ist eine triefende Drecksau, so wie die vor sich hin sabbert da unten."

Als Tim mit einem Badetuch zurückkommt, hat er auch eine meiner rosa Riemensandalen dabei und eine Haarbürste und wirft ihn mit auf den Stapel Schlaginstrumente. Oh weh, wenn er noch öfters durch die Wohnung wandert, findet er vielleicht im Keller noch eine Werkzeugkiste. „Bevor du gleich gezüchtigt wirst, möchte ich noch, dass du mir ein paar Fragen beantwortest," sagt Monique.

„Was meinst du ist der Sinn davon, dass du jede Frage erst wiederholen musst, bevor du sie beantwortest?

Diesmal brauchst du die Frage nicht zu wiederholen." „Ich glaube es ist, weil ich dadurch erniedrigt werde. Ich fühle mich wie ein dummes Schulmädchen," antworte ich. Monique lächelt, nickt und scheint mit der Antwort fürs erste zufrieden zu sein. Ich stehe nackt in Moniques und Tims Wohnzimmer, während Monique und Tim voll bekleidet sind. Nachdem Tim mit dem Messen fertig ist, habe ich wieder die befohlene Position eingenommen. Tim steht vor mir und betrachtet meinen nackten Körper, den er jetzt kennt „wie seine Westentasche".

„Welche Teile gefallen dir an deinem Körper am besten?" fragt Monique. Ich muss nicht lange nachdenken, um zu antworten. „Ich soll sagen, welche Teile mir an meinem Körper am besten gefallen. Am besten gefallen mir meine langen Haare, meine festen Titten und meine schlanke Taille."

Wirklich sind dies die Teile, auf die ich am meisten stolz bin. Auch wenn meine blonden, etwas über schulterlange Haare seit ein paar Tagen ziemlich ungepflegt aussehen, weil ich einfach keine Zeit hatte, sehen sie trotzdem noch toll aus. „Ich soll sagen, warum mir meine Brüste gefallen. Sie gefallen mir, weil sie immer für die Kerle ein Blickfang sind, scheinbar, und sie fest und prall sind nach meinem Gefühl, allerdings gibt es da auch ein paar negative Punkte, weil ich sie für ein bisschen arg zu groß halte und weil sie schon ein bisschen herunterhängen, obwohl ich erst 20 bin. Ich habe Angst, dass sich das noch verschlimmert, wenn ich älter werde." Ich sehe dabei automatisch zu meinen Brüsten herunter. Noch sehen sie recht appetitlich aus, besonders jetzt, weil ich sie bewusst eingeölt glänzend vorstrecke. Sie hängen auch nur ein bisschen, vielleicht einen oder zwei Zentimeter weit. Meine dunkelrosa Brustwarzen sind knallhart und dadurch, dass sich auch der Warzenhof ein wenig zusammen gezogen hat, stehen sie fast zwei Zentimeter weit vor ........Und mein Arsch vielleicht... Er ist zwar nicht so schlank und knackig wie der meiner Herrin Monique, aber ich denke er kann sich dennoch sehen lassen."

Die Teile von mir, auf die ich stolz bin, vor allem wenn ich mich so mit den anderen Mädels in der Klasse vergleiche. Der Neid in meinen Worten, das Monique einen noch schöneren Arsch hat wie ich, bringt sie zum Schmunzeln. "Schleimst du mich etwa an, Pauline? ..." Moniques Lächeln verschwindet und sie schaut verärgert. Hm, war wohl doch keine so gute Idee, auch wenn es die Wahrheit war.

"... Ich denke ich sollte dafür sorgen das dein Hintern auf keinen Fall so ´schlank und knackig´ wird wie meiner. Am besten wir färben deinen Allerwertesten nachher ein wenig ein, damit er unförmig anschwillt und du ihn nicht gerne zeigst."

„Und deine Titten?"

„Die werden wir mit der Zeit auf lange Dauer so lange behandeln, dass Sie ganz am Ende nur noch hängende Schlabberschläuche sind, wie die von alten Weibern. Das würde klasse zu einer verbrauchten Nutte, dann auch schön passen, nicht wahr?". Ich hole erschrocken tief Luft und betrachte meine schweren Brüste nochmal, wie sie eingeölt so in den Raum rausstehen.

Ja, das glaube ich ihr tatsächlich gerne. Wenn sie jemals mit mir fertig wäre, wenn es so kommt, wird es nichts an mir geben, wenn es nach ihr geht, was noch irgendwie einen Vergleich zu ihr standhält. Ja, ich glaube, so denkt sie wirklich und gerade kann ich es an ihrem abschätzenden und verachtenden Blick ablesen. Ihr die Freunde ausgespannt zu haben, wird sie mir niemals vergeben. „Und was gefällt dir am wenigsten?" Ich zögere eine Sekunde. Eine Frau gibt nur ungern zu, was ihr an ihrem eigenen Körper nicht gefällt. „Ich soll sagen, was mir an meinem Körper am wenigsten gefällt. Am wenigsten gefallen mir meine Schamlippen." Ich werde knallrot, als ich das sage. "Warum ist das so?" Monique scheint erstaunt und weidet sich daran, dass ich mich so sehr schäme darüber zu sprechen.