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Pauline, es Endet Nicht

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Und jetzt bin ich nichts weiter als eine nackte triebgeile Maso-Sexsklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren lässt. Einer der vier Jungen, der mich misshandelt, ist mein Exfreund und Ex-Mitschüler und die anderen beiden gehen sogar in meine Klasse und ich werde ihnen während der restlichen Zeit bis zum Abitur jeden Tag in der Schule begegnen. Aber die wichtigste Frage für mich ist. Wie wird es mit Thorsten, Monique und mir weitergehen?

Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewusstseins taucht der Gedanke auf, dass mein Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Monique fotografiert noch immer, jetzt wechselt sie gerade die Fotokassette. Sie und Thorsten müssen inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, dass ich ihnen bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert bin. Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin in diesem Zustand gerade eher neugierig, auf was für Ideen Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon kommen werden, wenn sie merken, dass ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin. Ich merke, dass es mir enorm hilft, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut heraus in den Stoff stöhne und schreie.

Von da an versuche ich erst gar nicht mehr, besonders leise zu sein. Mir ist es jetzt egal, ob uns jemand hören kann. Wenn jemand kommt und uns entdeckt, sollen meine Peiniger doch selbst zusehen, wie sie aus der Affäre wieder herauskommen. Schließlich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer, nicht die Täterin. Allen Geräuschen, die aus meinem Mund wollen, lasse ich freien jetzt Lauf. „Ja, bitte! Besorgt es mir richtig!" Je lauter ich werde, desto mehr geilt mich das auf und nach kurzer Zeit fange ich an, meine vier Folterer sogar noch durch den Stoff der Badehose fast unverständlich aber hörbar zu weiteren Schandtaten anzuheizen.

„Ja, Gunnar, Simon, verbrennt meine Titten, macht mich richtig fertig," keuche ich atemlos und merke, dass ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus näherkomme. Danach habe ich einen Blackout, einen Filmriss. Das letzte, was ich merke ist, dass der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Körper sich wild aufbäumt. Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen, die ja noch immer extrem gespreizt und an den beiden Bäumen angebunden sind. Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball, der in meinem Kopf explodiert wie die Überdosis eines seltenen Rauschgiftes.

Als ich wieder einigermaßen zu mir komme, liege ich flach auf dem Rücken. Thorsten hat mich losgebunden und ist gerade dabei, die Gürtel, mit denen ich gefesselt war, vom Boden aufzusammeln. Mein ganzer Körper vorne ist feuerrot und mit Brennesselquaddeln nur so übersät. Es juckt und brennt wie verrückt und fühlt sich nach wie vor an, als würde ich nach wie vor in kleinen beißenden Flammen stehen. „Du bist so heftig gekommen, dass Du dabei bewusstlos geworden bist," grinst er: „Langsam glaube ich, dass Du eine echte Hardcore-Masochistin bist!"

Ich schaue an meinem gemarterten Körper herunter. Jetzt, wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat, spüre ich vom Hals bis zu den Schenkeln dies fürchterliches Brennen auf meiner Haut. Bisher habe ich Brennnesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen berührt, aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschränkt. Jetzt bin ich vom Schlüsselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden. Ich fühlte mich wie jemand, der gerade einem Hochofen entstiegen ist. Meine Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke juckende Quaddeln zu sehen.

Der flächenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen, die die Gerte an meiner Muschi hinterlassen hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese furchtbaren Schmerzen es gewesen sind, durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe, aber eindeutig ist es so gewesen. An meinen Brüsten und an meinem Bauch läuft überall weißgelblicher Schleim herunter. Die vier Männer sind offenbar mehr oder weniger gleichzeitig mit mir zum Orgasmus gekommen und haben dabei ihren Samen auf meinen zuckenden nackten Körper gespritzt.

Monique, Thorsten, Gunnar, Simon und Jan stehen um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die fünf beeindruckt hat. Besonders Simon und Jan starren mich fassungslos an, wie ein Wesen aus einer fremden Welt. Ein bisschen komme ich mir sogar selbst auch vor wie ein Wesen aus einer fremden Welt, so wenig passen die Erlebnisse der letzten Tage und Stunden zu meinem bisherigen Leben. Instinktiv will ich die Brennesselquaddeln reiben und kratzen, aber Monique schlägt mir bei jedem Versuch gleich die Hände weg „Lass das, Du vollgewichste Sau...das ist nur was du verdienst!". „Bitte lasst mich eine Runde im kalten Wasser schwimmen," bettele ich meine Peiniger an.

Thorsten grinst mich nur frech an: „Nein, wir haben noch etwas mit Dir vor. Aber wenn du willst, darfst du unser Sperma auf deiner Haut verreiben!" Schamlos hocke ich mich vor meine Peiniger hin und fange an, die schleimige Flüssigkeit auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch zu verteilen und in die furchtbar brennende Haut einzumassieren. Das Sperma lindert den Juckreiz tatsächlich ein wenig. Mittlerweile ist mir sowieso alles egal. Das Grinsen von Gunnar und Thorsten ist mir egal. Der unbeschreibliche Blick, mit dem Jan und Simon mich ansehen, ist mir auch egal. Mir ist sogar egal, dass Monique schon wieder fotografiert.

„Wir werden dich gleich allein lassen und ohne Dich zurück zum Baggersee gehen," sagt Thorsten mal einfach so „Deine Aufgabe besteht darin, dich nackt wie Du bist, irgendwie bis zum Haus Deiner Eltern durchzuschlagen. Dort werden wir dann in Gunnars Auto vor der Tür auf der Straße stehen. Du hast bis um 22.00 Uhr Zeit. Das sind von jetzt an noch etwa zweieinhalb Stunden. Wenn du rechtzeitig ankommst, dann kriegst du ein paar Klamotten und Deinen Hausschlüssel von uns. Schaffst du es allerdings nicht, bis 22.00 Uhr zu Hause zu sein, wird der nächste Treffpunkt erst morgen früh kurz vor acht auf dem Hof deiner Schule sein! Wenn du also nicht riskieren willst, dass ein paar Schüler und auch Lehrer dich so sehen, wie du jetzt bist, siehst du zu, dass du pünktlich bist!"

Gunnar hält mir plötzlich einen 1 1/2 Meter langen, dicken, knorrigen Ast vors Gesicht. „Hey Leute, mir ist noch etwas eingefallen, was wir mit ihr tun können, damit ihr der Heimweg nicht so leichtfällt. Wir binden einfach ihre Arme an diesem Ding hier fest." „Geile Idee," meint Thorsten und schwenkt dabei die Gürtel, die er eben eingesammelt hat. Ich muss meine Arme wie Flügel ausbreiten und bekomme den Ast quer über die Schultern gelegt.

Der erste Gürtel wird um die Mitte des Astes und um meinen Hals gebunden, mit den anderen beiden Gürteln werden meine Handgelenke an die Enden des Astes gefesselt. Eine Minute später stehe ich, noch immer völlig nackt, mit ausgebreiteten und wieder gefesselten Armen im Wald. Der Ast liegt schwer auf meinen Schultern und der enge Gürtel um meinen Hals schnürt mir die Luft zum Atmen ab. Vor mir steht Gunnar und lässt seine Hände von oben bis unten über meinen nackten Körper wandern. Besonders mein tomatenroter Bauch, die gestriemten und geschwollenen Stellen und meine Brüste haben es ihm angetan.

Rücksichtslos reibt und knetet er mit den Fingern mein brennendes Fleisch und schaut mir dabei genau ins Gesicht, um meine Reaktion zu beobachten. „Mach doch die Beine breit und beug dich etwas vor, Masovotze," befiehlt Thorsten von hinten. Er hat sich hinter mir auf den Boden gehockt und die Hände zwischen meinen Beinen. In aller Ruhe befingert er meine von den Schlägen dick geschwollenen Schamlippen und steckt mir einen Finger bis zum Anschlag in die Muschi. Als er endlich meinen Kitzler gefunden hat, nimmt er ihm zwischen Daumen und Zeigefinger und kneift so fest hinein, dass ich vor Schmerz laut aufstöhne. Gunnar und Thorsten genießen es offenbar, mir meine völlige Wehrlosigkeit zu demonstrieren.

„Wenn wir dich gleich im Wald allein lassen und jemand dir begegnet, kann er mit dir machen, was immer er will, ohne dass du dich dagegen wehren kannst," flüstert Thorsten mir ins Ohr. Die dicke Beule in seiner Hose, die ich vorn an meinem Schenkel spüren kann, zeigt mir, wie sehr Thorsten von dieser Vorstellung erregt wird. "Warte, .." sagt Monique breit grinsend. "... komm her Kleine. Nicht, dass du dir von Passanten helfen lässt."

Sie nimmt einen dunkelroten Lippenstift und schreibt mir irgendetwas quer auf den Bauch. Mit dem Gürtel um den Hals hab ich Schwierigkeiten direkt nach unten zu sehen, erst nach mehreren Versuchen gelingt es mir. ´FICK MICH´ steht in großen Buchstaben auf meinem von Pusteln übersäten flachen Bauch.

An dem Grinsen der anderen sehe ich, dass es allen gefällt, ... nur mir nicht.

Teil 12...........Nackt auf dem Heimweg

Thorsten, Monique, Gunnar, Simon und Jan sind eben zwischen den Bäumen in Richtung Baggersee verschwunden. Jetzt stehe ich ganz allein, nackt und wehrlos gefesselt im Wald. Ich weiß nicht einmal genau, auf welcher Seite des Baggersees ich bin und in welche Richtung ich zur Stadt gehen muss. Verdammt, auf allen vieren krabbelnd und den Titten fast über den Boden schleifend, hab ich nicht darauf geachtet.

Erschreckt stelle ich fest, dass es auch schon langsam dunkel wird. Bevor es völlig dunkel ist, muss ich auf jeden Fall aus dem Wald heraus sein, sonst habe ich keine Chance, vor morgen früh die Stadt zu erreichen. Ich laufe einfach in irgendeine Richtung los, um möglichst schnell einen Orientierungspunkt zu erreichen, von wo aus ich dann zur Stadt laufen kann. Mit dem riesigen Ast quer über meinen Schultern komme ich im dichten Wald nur langsam vorwärts. Immer wieder bleibe ich mit meinen ausgebreiteten und gefesselten Armen an einem Baum oder Strauch hängen.

Meine Haut an Brüsten und Bauch juckt wie wahnsinnig und langsam spüre ich auch die Auswirkungen der Gerte an meiner Muschi wieder deutlicher. Meine dick angeschwollene Muschi hängt wie eine pralle Pflaume zwischen meinen Beinen und sendet bei jedem Schritt neue Schmerzsignale durch meinen inzwischen völlig erschöpften Körper. Aber ich muss weiter. Es wird jetzt immer dunkler und meine Angst wächst von Minute zu Minute. Wenn mich jemand in meinem Zustand entdeckt, kann ich mich weder wehren noch davonlaufen.

Jeder, der mich sieht, wird mit mir tun können, was immer er will. Siedend heiß fällt mir ein, dass es in der Nähe des Baggersees eine Kaserne gibt.

Ich habe gehört, dass ab und zu kleine Gruppen von Soldaten im Wald übernachten als Übung. Sofort versuche ich, noch etwas schneller zu laufen. Bestimmt haben die Soldaten Nachtsichtgeräte und wenn sie mich bei völliger Dunkelheit im Wald erwischen, habe ich nicht mal eine Chance, später einen von ihnen wieder zu erkennen. Dann würde das Wort, ‚Stoßtrupp' eine ganz neue Bedeutung bekommen, denke ich voll Schrecken. Ich muss unbedingt sofort hier heraus. Masochistin oder nicht, ich habe nach den Erlebnissen der letzten 48 Stunden keine Lust mehr, mich auch noch von einem Dutzend sexuell ausgehungerter Soldaten vergewaltigen zu lassen.

Atemlos renne und stolpere ich durch den abendlichen Wald. Endlich entdecke ich zwischen den Bäumen den Lichtschein einer Straßenlaterne. Es ist die Bundesstraße, die aus der Stadt herauskommt, am Baggersee vorbeigeht und zur Autobahn führt. Erschöpft lasse ich mich in den Straßengraben fallen und bleibe dort erst mal liegen. Ich habe es gerade eben noch geschafft, rechtzeitig aus dem Wald herauszukommen. Hinter mir das Dickicht ist jetzt stockdunkel. Aber auf der Straße ist noch reger Verkehr, alle paar Sekunden kommt ein Auto vorbei. Wenigstens kann es mir jetzt nicht mehr passieren, dass ich von einem Trupp Soldaten aus der nahen Kaserne vergewaltigt werde. Schlimmstenfalls müsste ich nur auf die Straße laufen und eines der Autos anhalten. Ich ducke mich vor den vorbeihuschenden Lichtkegeln der Scheinwerfer tief in den Straßengraben und fange an zu überlegen, was ich als Nächstes tun will.

Den ersten Teil meiner „Reise" habe ich nun hinter mir. Ich habe einen Orientierungspunkt gefunden. Jetzt brauche ich nur noch die Straße entlang bis zur Stadt zu gehen. Aber der schwierigere Teil des Wegs steht mir noch bevor. Das Haus meiner Eltern liegt nämlich keineswegs am Stadtrand, sondern im Zentrum, sogar in einer ziemlich belebten Straße, in der mehrere Restaurants und Kneipen sind.

Völlig nackt und verdreckt hocke ich im Straßengraben. Das teuflische Brennen auf meiner Haut hat etwas nachgelassen, aber dafür bin ich jetzt so erschöpft, als wenn ich einen10-Kilometer-Lauf hinter mir hätte. Vielleicht habe ich das ja auch. Ich kann die Strecke, die ich zurückgelegt habe, kaum schätzen. Meine Schultern, auf denen der schwere Ast liegt, schmerzen und der Ledergürtel um meinen Hals nimmt mir die Luft zum Atmen. Meine ausgebreiteten und gefesselten Arme fühlen sich an, als ob sie mir gleich abfallen würden. Insgeheim verfluche ich Thorsten dafür, dass er mich in diese Situation gebracht hat.

Aber andererseits spüre ich auch den Ehrgeiz in mir, diese Situation zu bewältigen und es Thorsten zu zeigen. Was wäre, wenn ich mich einfach mitten auf die Straße stellen und das nächste Auto anhalten würde? Ich könnte einfach behaupten, von mehreren Männern überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt, ausgepeitscht und in diesem Zustand hilflos zurückgelassen worden zu sein. Bestimmt würde man mich zur Polizei bringen und dort würde ich verhört werden. Nach einer angemessenen Zeit könnte ich dann zugeben, dass ich die Täter kenne und alle Namen nennen. Bestimmt würde die Polizei Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon sofort verhaften.

Das wäre dann meine Rache für die Lage, in die sie mich gebracht haben. Ich sitze im kühlen Gras und lasse die Szene vor meinem inneren Auge Revue passieren. In meiner Fantasie versuche ich mir die Szene bunt auszumalen. Wie viel Personen würden in dem Auto sitzen, das für mich anhält? Würden es Männer oder Frauen sein? Ich entscheide mich für ein Ehepaar. Er etwa 40 Jahre alt, dunkelhaarig, sportlich, mit einem Vollbart, gutaussehend. Sie ein paar Jahre jünger, etwas pummelig, blond, unauffälliger Hausfrauentyp. Die beiden werden gerade vom Baggersee kommen. Deswegen werden sie auch keine Kleider übrighaben, die sie mir geben könnten. Beide werden aussteigen und der Mann wird meine Fesseln losmachen, wobei er meinen nackten Körper ausgiebig aus der Nähe betrachten und mich auch ein paarmal wie versehentlich anfassen wird.

Seine Frau wird danebenstehen und mich feindselig anschauen, weil ich trotz meines erbärmlichen Zustandes immer noch besser aussehe als sie. Beide werden mich lautstark wegen meines Schicksals bemitleiden, aber der Mann wird von meinem Anblick aufgegeilt werden und die Beule in seiner Hose wird ihn verraten. Das wird seine Frau auch merken und sie wird es ihm übelnehmen. Die beiden werden mich auf den Rücksitz ihres Wagens verfrachten und schweigend mit mir zum nächsten Polizeirevier fahren. Dabei wird der Mann immer wieder heimliche Blicke in den Rückspiegel werfen. Noch immer nackt werden die beiden mich ins Polizeirevier führen. Sie werden mich dabei wie eine Verbrecherin in die Mitte nehmen und rechts und links meine beiden Arme festhalten. Die Polizisten werden große Augen machen.

Einer der Polizisten wird mir seine grüne Jacke geben, damit ich mich damit bedecken kann. Dann werde ich verhört werden. Beim Verhör werde ich mit dem nackten Hintern, nur den Oberkörper notdürftig bedeckt, auf einem billigen Plastikstuhl sitzen. Immer wieder werden Polizisten, die von der Streife zurück ins Revier kommen, ihren Kopf ins Zimmer stecken, um mich zu sehen. Wenn ich doch wenigstens meine Arme bewegen könnte. Dann würde ich mich im feuchten Gras des Straßengrabens auf den Rücken legen und in aller Ruhe meine frech juckende Muschi wichsen. Nachdem ich mich ein paar Minuten lang erholt habe, fühle ich mich schon viel besser.

Bestimmt würde das kühle Gras meiner brennenden Haut guttun. Leider besteht das Risiko, dass ich mit dem Ast auf meinen Schultern und meinen daran gefesselten Händen nicht wieder aufstehen kann, wenn ich mich erst einmal auf den Rücken gelegt habe. Außerdem, um in meiner derzeitigen Lage mit der Hand an meine Muschi heranzukommen, müsste ich ein Schlangenmensch sein. Zurück zur Realität.

Ich bin wohl wirklich eine perverse Sau, dass ich sogar in meiner jetzigen Lage noch exhibitionistische Wunschvorstellungen entwickle, denke ich. Außerdem, was ist, wenn ich nicht einem braven Ehepaar begegne, sondern einem perversen Triebtäter. Schließlich kann ich vorher nie sehen, was für ein Auto mir entgegenkommt und wer darinsitzt, weil mich die Scheinwerfer blenden. Ich müsste mich auf gut Glück auf die Straße stellen und den nächsten Wagen anhalten.

Danach erst würde ich feststellen, wer im Wagen sitzen würde. Aber dann würde es zu spät sein, wieder in den Wald zu flüchten. Mir fallen die schrecklichen Verbrechen ein, die ab und zu nachts an Anhalterinnen verübt werden und mir wird ganz anders. Nackt, gefesselt und geschwächt, wie ich bin, stelle ich für jeden Triebtäter das absolut ideale Opfer dar. Und dann noch meine tolle Aufschrift: ´FCK MICH´. Plötzlich bekomme ich doch wieder Angst. Es hilft alles nichts. Ich muss es irgendwie schaffen nach Hause zu kommen, denn so kann ich auf gar keinen Fall in die Schule gehen.

Ich raffe mich auf und beginne, die Straße in Richtung Stadt entlangzuwandern. Dabei versuche ich, mir Thorstens Gesicht vorzustellen, wenn ich ihm mitten in der Stadt, direkt vor dem Haus meiner Eltern, nackt gegenüberstehe, mit meinen Fesseln und dem Ast quer über meine Schultern. Bestimmt rechnet er nicht damit, dass ich es schaffen kann. Aber gerade der Wille, es meinem Freund zu beweisen, ist es, der mich jetzt noch vorantreibt. Meine gefesselten Arme sind inzwischen ziemlich taub und gefühllos geworden. In meinem ganzen Körper verspüre ich ein leichtes Prickeln und Pochen.

Während ich vorangehe, läuft schon wieder ein Film vor meinem inneren Auge ab. Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich in Gunnars VW Käfer, einem seiner alten Autos, der direkt bei uns vor der Tür steht. Ich werde auf den Rücksitz des Wagens geladen, ohne dass man mir die Fesseln abnimmt. Dann muss ich alle drei nacheinander mit dem Mund befriedigen und werde zusätzlich von Gunnar und Thorsten in beide Löcher gefickt. Wie in einem Film sehe ich vor mir, wie ich in dem engen Käfer liege. Mit dem Bauch über die Lehnen der Vordersitze, die Beine weit gegrätscht und die Füße auf den vorderen Sitzflächen abgestützt.

Der höchste Punkt meines Körpers ist mein Arsch, bizarr präsentiert. Mein Oberkörper hängt hinter den Sitzen herunter, mein Gesicht ist fest in die Polster der Rückbank gepresst. Weil meine Arme noch immer gefesselt sind, schweben sie rechts und links neben mir waagrecht und völlig nutzlos in der Luft, ohne dass ich mich damit irgendwo festhalten oder abstützen könnte. Gunnar und Thorsten haben das Verdeck des Wagens geöffnet, damit sie mich von hinten besser nehmen können. Ihr halber Oberkörper schaut durch das offene Dach des Wagens nach draußen, während sie mich abwechselnd wie eine läufige Hündin in beide Löcher ficken. Monique läuft außen um den Wagen herum und fotografiert das Ganze durch die offenen Wagenfenster mit Blitzlicht.

Plötzlich werde ich von einem hellen Lichtkegel erfasst. Blitzschnell hocke ich mich auf den Boden. Ich bin aus Versehen der Straße zu nahegekommen. Wenn ich mich zu weit von der Straße entferne, wird es zu dunkel, so dass ich den Weg nicht mehr erkennen kann, komme ich der Straße zu nahe, kann es passieren, dass ich vom Scheinwerfer eines der vorbeifahrenden Autos erwischt werde. In weniger als zehn Meter Entfernung rauscht ein voll besetzter PKW an mir vorbei. Aber die Leute, die darinsitzen, haben mich zum Glück nicht gesehen.