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Pauline, es Endet Nicht

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Aber ich bin zu fertig, um mich dafür zu interessieren, was mit ihm los sein könnte. Hinter mir höre ich, wie Gunnar den Wagen wieder startet und mit Thorsten und Monique wegfährt. Ich schließe die schwere Eichentür hinter mir und sinke erst einmal auf dem kalten Fußboden des Treppenhauses zusammen. Einige Minuten hocke ich dort atem- und regungslos. Zumindest weiß ich, dass mir jetzt nichts mehr geschehen kann. Das Wochenende ist vorbei. Erst nach einer Weile komme ich langsam zu mir. Mein kleiner Bruder schläft längst und Oma sitzt bestimmt im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich hocke hier halb nackt und völlig verdreckt, barfuß auf dem kalten Fußboden.

Als einziges Kleidungsstück trage ich ein winziges, weit ausgeschnittenes, transparentes Minikleid. Wahrscheinlich kann man durch den dünnen Stoff hindurch sogar die Lippenstiftschrift auf meinem Bauch lesen. Ich brauche jetzt unbedingt ein lauwarmes Bad, eine Riesenmenge juckreizlindernde Creme und mein weiches, warmes Bett. Während ich mich vorsichtig in die Wohnung schleiche, um ungesehen an Oma vorbei ins Bad zu kommen, werfe ich dann doch einen Blick in die Tüte, die Monique mir mitgegeben hat: Ein Paar belegte Brote in Klarsichtfolie, eine Tafel Schokolade, eine Dose Cola und ein kleines Fläschchen Rum, je eine Packung Zigaretten und Streichhölzer, eine große Tube Juckreiz-Salbe, ein Brief und ein Buch: »die Geschichte der O«. Monique hat wirklich an alles gedacht. Fast hätte ich laut gelacht.

Ein paar Minuten später liege ich bis zum Hals im heißen Wasser, stopfe belegte Brote in mich hinein, rauche eine Marlboro, obwohl ich das nur sehr selten sonst tue, und trinke Cola mit Rum. Ich spüre, wie der Alkohol mir zu Kopf steigt. Gleichzeitig spüre ich, dass mein Leben wohl nie mehr so sein wird wie es noch vor drei Tagen gewesen ist. Dabei denke ich über das gerade vergangene Wochenende nach.

Am Freitag, also erst vor zwei Tagen, habe ich mich selbst meinem Freund Thorsten als Sklavin ausgeliefert. In den kaum mehr als 48 Stunden, die seitdem vergingen, sind Dinge geschehen, die ich mir zuvor in meinen wildesten Träumen nicht hätte ausmalen können. Ich war über zwei Tage lang ununterbrochen nackt und die meiste Zeit davon irgendwie gefesselt oder sogar in Ketten. Ich bin geschlagen, gepeitscht und mit frischen Brennnesseln gequält worden, dabei wurden sogar meine empfindlichsten Teile, Brüste und Muschi, nicht geschont.

Ich musste vor fremden Leuten und auch vor bekannten Mitschülern meinen nackten Körper herzeigen und mich als Thorstens Sklavin vorführen lassen, sogar einem anderen Mädchen hat Thorsten mich ausgeliefert, seiner Ex-Freundin Monique. Die ganze Zeit über sind mit Thorstens Sofortbildkamera Bilder von mir gemacht worden, auf denen ich in allen Phasen meiner Erniedrigung und Quälerei zu sehen bin. Und ist das nun alles vorbei? Alles wieder normal? Werden sie mich in Ruhe lassen und Thorsten wieder mein Freund statt mein meister sein.

Immerhin haben sie ja die Bilder und sie machten nicht den Eindruck, und auch Thorsten nicht, als wäre für sie nun alles zuende.

Das Wichtigste ist, dass ich einen Weg finden muss, diese kompromittierenden Bilder, die Thorsten und Monique von mir gemacht haben, in meinen Besitz zu bringen. Solange Thorsten die Bilder hat, kann er mich jederzeit damit erpressen und ohne weiteres weitere Rechte an meinem Körper verlangen. Ich habe Angst, dass Thorsten Sachen von mir verlangt, die ich ihm sonst niemals erlauben würde. Und im Grunde weiß ich, dass Thorsten mich niemals mehr so sehen wird wie vor dem Wochenende und nun nur zu gut weiß was alles in mir steckt.

Thorsten hat ja schon angedeutet, dass er meine Brustwarzen und Schamlippen durchbohren und beringen lassen will. Bestimmt hat er vor, mich zu seiner Dauersklavin zu machen. Jedenfalls wenn es stimmt, was mir Monique erzählt hat beim „Verhör" im Wald. Mir fallen wieder die Geschichten ein, die ich im Internet gelesen habe und die Bilder, die ich dort gesehen habe. Geschichten von sogenannten 24/7-Sklavinnen - 24 Stunden am Tag - 7 Tage in der Woche. Dauernde Nacktheit, Fesseln, immer dem Herrn zu Diensten sein oder auch anderen Männern und Frauen, sobald es dem eigenen Herrn beliebt, seine Sklavin zu verleihen. Ich habe sogar Geschichten von Mädchen gelesen, die in Kellern oder sogar Hundehütten wie Tiere gehalten werden.

Ehrlich - ich bin mir nicht sicher, dass Thorsten die Grenze zwischen dem, was noch erlaubt ist und dem, was rein in den Bereich der Fantasie gehört, noch richtig erkennen kann. Allein schon seine perverse Idee, mich ganz allein vom Baggersee aus, nackt und mit gefesselten Armen den langen Weg bis nach Hause laufen zu lassen. Ich darf gar nicht daran denken, was alles hätte passieren können. Ich werde extrem vorsichtig sein müssen. Ich lese mir den Beipackzettel der große Tube Salbe, die bei Wundheilung helfen soll. Fast wäre ich dabei in der Wanne eingeschlafen und ich dusche mich kalt ab.

Nach dem Bad inspiziere ich erst mal meinen geschundenen Körper und reibe mich von Kopf bis Fuß mit der Heilsalbe ein, die Monique mir zugesteckt hat. An allen Stellen, die mit den Brennnesseln in Berührung gekommen sind, ist meine Haut noch ziemlich gerötet, aber das wird wohl bis morgen fast nicht mehr zu sehen sein. Schlimmer sind da schon die Kratzer, die im mir geholt habe, als ich mit gefesselten Händen im Dunkeln durch den Wald gelaufen bin. Sie werden sich wohl noch einige Tage auf meiner Haut halten. Ich muss lachen und bin froh, dass ich bis jetzt noch keine Anzeichen habe mir eine Blasenentzündung geholt zu haben. Ich nehme einen Handspiegel, um meine Muschi zu begutachten und setze mich dazu mit weit gespreizten Beinen aufs Klo.

Die Schamlippen sind durch Moniques Schläge mit der Gerte arg mitgenommen. Sie sind auf die doppelte Dicke angeschwollen und haben eine dunkelviolette Farbe angenommen. Außen am Übergang zu den Innenseiten der Schenkel sind auch ein paar rote Striemen zu sehen, während in der Mitte, an den kleinen Schamlippen und am Kitzler, nur eine mehr oder weniger gleichmäßige Verfärbung stattgefunden hat. Ich schmiere mir eine extradicke Schicht Heilcreme dorthin. Jede Berührung meiner empfindlichsten Stelle tut ein bisschen weh, selbst wenn es nur mein Finger mit der Creme ist.

Dann lege ich mich endlich ins Bett. Inzwischen ist es nach Mitternacht und ich bin todmüde. Keine Sekunde später, nachdem ich in meinem eigenen weichen warmen Bett liege, bin ich weg.

Tag 4 Montag

Teil 13............Erster Schultag danach.......

Ich bin eingeschlafen wie ein Stein und schrecke auf, als der Wecker neben meinem Ohr schrill zu klingeln beginnt. Schlafen? Ich habe das Gefühl erst vor fünf Minuten meine Augen zugemacht zu haben und als ich versuche aufzustehen, bemerke ich, dass mir jeder einzelne Muskel schmerzt. Das ganze Wochenende scheint sich wieder zurückzumelden. Na, zumindest sind die Pusteln weg und auch die Schwellungen.

Einzig und allein die blauen Flecken und die Striemen an meiner Muschi sind noch gut zu erkennen. Ich hab Glück und mein Fleisch heilt scheinbar sehr schnell. Dennoch habe ich trotzdem Muskelkater. Offenbar habe ich Muskeln benutzt, die ich sonst nie benutze. Auch zwischen den Beinen ...

Kurz Badezimmer, Toilette, Duschen und Zähne putzen. Scheisse, mein Hals sieht aus, als ob ich Würgemale hätte. Auf Schminke verzichte ich dennoch, auch wenn ich das Gefühl habe Augenränder zu haben. Dann zurück in mein Zimmer huschen, um meinem kleinen Bruder nicht schon am frühen Morgen begegnen zu müssen. Die Kleidungswahl fällt mir schwer, denn es scheint heute wieder ein, für die Jahreszeit ungewöhnlich, ausgesprochen schwül warmer Tag zu werden. Aber mit den Flecken an Armen und Beinen will ich nicht zu viel Haut zeigen.

Besonders meine Knie und an den Armen habe ich wegen dem halben Baumstamm, den ich wie Conan schleppen musste, etwas abbekommen. Ein dünnes langärmliges Top, mit hohem Kragen, um die Flecken am Hals zu verbergen. Denn man kann erkennen, dass es keine Knutschflecken sind. Dann noch über die Beine Leggins bis über die geschundenen Knie. Und natürlich ein Höschen und ein BH, um alles darunter ordentlich zu verpacken. Ohne Socken schlüpfe ich in die Converse-Sneaker und bin schon auf dem Weg in die Küche, um mir Pausenbrot für mich und meinen Bruder zu machen. Lästige Pflichten also.

Bis auf den Muskelkater vom Wochenende geht es mir eigentlich gut. Als ich am Frühstückstisch sitze und gerade schon anfangen will über das Wochenende nachzudenken, kommt mein Bruder in die Küche gestürmt. Ohne ein Wort zu sagen, schnappt er sich seine Müeslischüssel und Milch und stopft sich seinen Fraß rein. Als er mich immer noch ohne einen Ton zu sagen anstarrt, wird es mir zu blöd. "Was? Was ist Schwachkopf?" "Wo warst du das ganze Wochenende?" schnauzt er mich an als sei er der Herr im Haus. "Bist du jetzt mein Erziehungsberechtigter? Hab ich dir irgend eine Rechenschaft abzugeben?" meckere ich zurück.

"Mama und Papa haben angerufen und nachgefragt, wie es uns geht. Und du warst nicht da." "Ja und?" "Ja nichts und ..." Jonas futtert weiter sein Müesli und ich starre auf mein Marmeladebrot. Meine Eltern und mein Bruder dürfen auf keinen Fall etwas davon erfahren was ich dieses Wochenende gemacht habe. Irgendwie muss ich an die Fotos kommen, die Thorsten und Monique gemacht haben. Wenn die irgendjemand anderes in die Finger bekommt, bräuchte ich eine verdammt unmöglich gute Ausrede. Ich stelle mir vor, wie Thorsten mir die Bilder vorbeibringen will und sie ihm vor der Haustüre alle aus der Tasche fallen.

Der Wind trägt sie bis zum Nachbarn und die ganze Straße entlang. Unser Nachbar ist draußen und schneidet seine Hecke und hilft Thorsten und mir die Fotos aufzusammeln. Dabei erkennt er mich natürlich auf den Fotos und schaut mich ganz merkwürdig an, als könne er nicht glauben was er da sieht. Immer mehr aus der Nachbarschaft kommen mit den Fotos und geben sie mir. Ich bin tomatenrot und mir ist ganz heiß. "Hey? Träumst du?" Ich schrecke auf und kann gerade noch mein Marmeladebrot halten, als mich mein Bruder aus meinem Tagtraum reißt. Na, das kann ja noch ein aufregender Tag werden, denke ich mir im Stillen. Natürlich erwischt mich im Erdgeschoss noch meine Oma.

Erst gab es einen kleinen Anschiss wegen unentschuldigtem Fehlen, ... "Ich war bei Thorsten, ... das ganze Wochenende." ... und danach: " „Dachte ich mir schon, aber das nächste Mal zwischendurch Bescheid sagen, dass es dir gut geht. Nicht dass wir uns unnötig Sorgen machen müssen." "Okay, sorry Oma. Ich verspreche mich zu bessern. Aber jetzt muss ich los, sonst komm ich zu spät zur Schule, Oma." drängele ich gehen zu dürfen. "Ja ja, ich weiß, wie das ist, wenn man jung und verliebt ist." Wenn meine Oma wüsste, was ich die letzten Tage gemacht habe! Mich überkommt tatsächlich so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Mit meinen eher konservativen Eltern hätte ich jetzt sicher den größten Ärger gehabt, aber meine Oma ist die Beste und sieht das alles viel lockerer.

Ich schnappe mir die Schulsachen von meinem Schreibtisch, packe das Buch dazu und stecke den Brief da rein und rase die Treppe runter. Ab zum Bus und dann sitze ich auch schon im Bus zur Schule und starre aus dem Fenster. Alles scheint irgendwie unwirklich zu sein, gerade weil alles so normal erscheint. Die Fahrt zur Schule, Das Ankommen in der Schule. Die üblichen Begrüßungen und auch der Stundenverlauf -- alles ist wie ein normaler Montag und doch ist doch nichts mehr, wie es war. Die blonde Musterschülerin will nicht so recht wieder die Kontrolle übernehmen. Wie kann das bloß sein, dass alles normal weiterläuft um mich herum?

Der Unterschied und Kontrast zwischen dem was ich denke und dem was um mich herum läuft, könnte nicht grösser sein. Eine Stunde folgt der anderen und ich kriege trotzdem nichts richtig mit, auch wenn die brave Pauline in der Schule natürlich gut funktioniert, wie das seit Jahren eingeübt ist.

Körperlich geht es mir vielleicht gut, aber in meinem Kopf gibt es nichts anderes als das gerade vergangene Wochenende. Am Freitag, also erst vor drei Tagen, habe ich mich selbst meinem Freund Thorsten als Sklavin ausgeliefert. In den kaum mehr als zweiundsiebzig Stunden, die seitdem vergangen waren, sind Dinge geschehen, die ich mir zuvor in meinen wildesten Träumen nicht hätte ausmalen können. Ich war über zwei Tage lang ununterbrochen nackt und die meiste Zeit davon irgendwie gefesselt oder sogar in Ketten.

Ich bin geschlagen, gepeitscht und mit frischen Brennnesseln gequält worden, dabei wurden sogar meine empfindlichsten Teile, Brüste und auch meine Muschi, nicht geschont. Ich musste vor fremden Leuten und auch vor bekannten Mitschülern meinen nackten Körper herzeigen. Thorsten hat mich als seine Sklavin präsentiert und sogar einem anderen Mädchen hat er mich ausgeliefert, seiner Ex-Freundin Monique. In der Schule angekommen rechne ich jeden Augenblick damit, dass alle Schüller sich nach mir umdrehen und mit dem Finger auf mich zeigen, während sie mich auslachen. Doch nichts dergleichen geschieht. Offenbar haben die Ereignisse am Baggersee noch nicht die Runde gemacht. Der Versuch mich auf den Unterricht zu konzentrieren, gelingt mir nicht. Mir gehen meine Erlebnisse einfach nicht aus dem Sinn. Meine Gedanken kreisen um die Sofortbildkamera und die Bilder, auf denen ich in allen Phasen meiner Erniedrigung und Quälerei zu sehen bin.

Das Wichtigste ist, dass ich einen Weg finden muss, diese kompromittierenden Bilder, die Thorsten und Monique von mir gemacht haben, in meinen Besitz zu bringen. Solange Thorsten die Bilder hat, kann er mich jederzeit damit erpressen und weitere Rechte an meinem Körper verlangen. Ich habe immer mehr Angst, dass Thorsten extra Sachen von mir verlangt, die ich ihm sonst als seine Freundin mit mir niemals erlauben würde.

Ich werde also tatsächlich extrem vorsichtig sein müssen, seine Freundin zu sein, ohne ihn zugleich auf weitere dumme Ideen zu bringen. In der großen Pause versuche ich mich abzulenken, aber es gelingt mir nicht. Als dann plötzlich Monique, die in einer Parallelklasse von mir ist, auftaucht, bin ich schon wieder total aus dem Häuschen. "Hallo Pauline. Na, wie geht´s? Wann hast du heute Schulschluss?" Sie kam gleich zur Sache. "Aeh, ich ... ich hab in der sechsten Stunde noch Ethik beim Menzel." stottere ich vor mich hin.

Meine Klassenkammeraden starren uns schon an, weil Monique ja die Ex-Freundin von Thorsten ist, und dass sie mit mir redet, sorgt gleich wieder für Klatsch und Tratsch. "Schade das ist zu spät und heute Mittag bin ich den ersten Tag bei meinem Praktikum. Hast du das Buch bei dir, dass ich dir gegeben habe? Schau rein, wenn du daheim bist". So schnell wie sie gekommen ist, so schnell ist sie wieder weg. Als ich dann das Buch aus der Tasche hole und umdrehe, stockt mir der Atem.

»Geschichte der O«

Geschockt und fast ein bisschen hysterisch hätte ich fast laut gelacht und dreh es schnell wieder um. Ich bin mir sicher, dass keiner außer mir das Cover gelesen hat, dennoch werde ich knallrot im Gesicht. Die Jungs glotzen Monique hinterher und von den Mädchen ernte ich böse Blicke. Das Buch lasse ich schnell in meiner Schultasche verschwinden, um mir Peinlichkeiten mit meinen Schulkammeraden zu ersparen.

Verdammt den Rest der Schulzeit sitze ich da wie auf heißen Kohlen. Auf der Busfahrt nach Hause werfe ich dann doch einen Blick in das Buch, dass mir Monique gegeben hat. Das erste was mir entgegenviel war der Brief.

Hallo liebe Pauline.

Herzlichen Glückwunsch dafür, dass du dein erstes Wochenende als Sklavin so gut durchgestanden hast. Thorsten kann wirklich stolz auf dich sein. Und nachdem ich Dich jetzt ein wenig näher kennengelernt habe, glaube ich wirklich, dass du eine geborene Masochistin bist. Wie willst du mit dieser Erkenntnis jetzt umgehen? Du hast mit Thorsten ja nur für die Dauer eines Wochenendes vereinbart, dass du seine Sklavin sein willst? Ich habe es dich schon einmal gefragt. Willst du dieses >Spielchen< nur ab und zu wiederholen oder willst du auf Dauer Thorstens Sklavin werden?

Ich frage dich, weil ich genau weiß, dass Thorsten dich als seine Dauersklavin haben will. Ich habe mich mit Thorsten unterhalten und ihn nach seinen Plänen gefragt und er hat mir alles gesagt, was er mit dir vorhat. Zuerst will er, dass ich ihm in den nächsten Wochen, während seine Eltern noch in Südamerika sind, helfen, Dir eine Art „Grunderziehung" zukommen zu lassen. Am Ende dieser Wochen, genauer gesagt, an einem Wochenende, ich glaube sogar an deinem Geburtstag, hat er so etwas wie eine „Sklavinnen Prüfung" für Dich vorgesehen.

Wenn du sie bestehst, würde er zum Zeichen seines Eigentums deine Nippel und deine Schamlippen durchbohren wollen und dich eigenhändig beringen. Und er ist so heiß darauf, dass ich fast glaube, dass er das auch noch wesentlich früher durchziehen möchte. Ich glaube, er will wegen dieser Prüfung im Schrebergarten eine Party veranstalten und du sollst als Überraschungsgast vor den Augen von seinen besten Freunden sozusagen öffentlich Deine „Sklavinnen Prüfung" ablegen. So etwas ähnliches hat Thorsten jedenfalls zu mir gesagt. Thorsten hat mir auch gesagt, dass er die Bilder, die er am Wochenende gemacht hat, an der Schule verteilen und an deine Eltern schicken will, wenn du dich wehrst, ihm zu Willen zu sein.

Ich finde das nicht in ganz Ordnung, dass Thorsten dich mit den Fotos erpressen will. Egal ob du selbst Thorstens Sklavin sein willst oder nicht. Und selbst, wenn du Dich dazu entschließt, Thorstens Sklavin werden zu wollen, musst du immer auch das Recht haben, deine Freiheit zurückzuverlangen. Sollte es dazu kommen, dass Thorsten dich wirklich zu erpressen versucht, kannst Du auf meine Hilfe rechnen. Zunächst einmal würde ich aber an deiner Stelle nichts unternehmen, was Thorsten dazu bringen könnte, an deiner Unterwürfigkeit zu zweifeln. Solange er sich sicher ist, dass du voll und ganz ihm gehörst, wird er die Bilder bestimmt nicht unter die Leute bringen.

Thorsten vertraut mir mehr als ich selber gedacht hätte. Deshalb ist es mir auch gelungen, ihm einen Teil der Sachen, die er in den kommenden Wochen für dich vorgesehen hatte, wieder auszureden. Aber er wollte zum Beispiel diese ganzen Sachen, die in jeder Internet-Story zu lesen sind, dass du ab sofort nur noch Miniröcke und durchsichtige Oberteile anziehen sollst ohne jede Unterwäsche und solche Sachen halt. Für eine Sklavin, wenn du das denn bist, sehr normal, oder? Allerdings werde ich dann auch ein paar von deinen Klamotten ändern müssen. Ich kann ziemlich gut nähen und ich habe Thorsten davon überzeugt, dass es viel interessanter ist, an den Kleidern jeweils ein paar >erotische< Kleinigkeiten zu ändern.

Außerdem hat er verlangt, dass du ab morgen wieder jede Nacht nackt und in Ketten im Schrebergarten verbringen sollst. Ich habe ihm aber gesagt, dass das wegen deiner Familie nicht funktioniert, und er hat es auch eingesehen. Trotzdem hast du in den nächsten zwei Wochen noch eine harte Zeit vor dir. Ich will, dass du das auch weißt, deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Die Geister, die du geweckt hast, als du für ein Wochenende Thorstens Sklavin sein wolltest, kannst du eben nicht so einfach wieder verscheuchen, wie du vielleicht gedacht hast.

Aber du sollst auch wissen, dass du jederzeit mit meiner Hilfe rechnen kannst, wenn du in eine schwierige Situation kommst. Mit herzlichen Grüßen

Deine Monique

PS: Achte darauf, dass morgen deine Muschi sauber rasiert ist, Thorsten wird es bestimmt überprüfen und er hat vor, dich zu bestrafen, wenn er auch nur das kleinste Haar zwischen deinen Beinen findet.

Ich weiß wirklich nicht was ich von dem Brief halten soll. Einerseits bestätigt er meine ganzen Befürchtungen und zeigt, wie recht ich damit habe Thorsten so einzuschätzen, wie ich es tue. Aber ausgerechnet Monique, das geile Biest will mir, Pauline, dabei helfen mit allem umzugehen und mich dabei auch noch schützen. So wie sie gestern versprochen hatte, mich beim Schlagen in meine Votze zu schonen? Ich glaube der auf Anhieb kein Wort. Die macht sich ihren eigenen Plan und der ist es doch bloß recht, dass Thorsten in mir weiter nicht mehr sieht als seine Sklavin und Fickfleisch.