Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, ganz andere Lektionen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während ich mich dem hingebe und es wirklich auch genieße, führe ich seine Linke hoch an meinen Hals und platziere seine Finger unter meinem Halsband direkt an meiner Kehle. Und auch dieses Angebot nimmt die Hand an und bohrt sich mit einem Würgegriff in meinen Hals. Ich stöhne laut auf und lasse mich von der Hand gegen seinen Körper pressen und spüre das Leder einer Jacke an meinen Schulterblättern. Seine beiden Hände beherrschen mich, weil ich ihn ohne Worte genau darum angebettelt habe, seine rechte Hand wechselt zwischen meinen Titten hin und her und ist mal sanft und auch mal grob. Meine Piercings werden gedreht und an ihnen wird gezogen, bis ich aufjaule und zugleich scharf und gierig atme, unter dem harten bestimmenden Griff seiner Hand um meine Gurgel. Ich spüre Lippen an meinem Hals sanft saugen und eine Zunge, die dort meine kühle Haut leckt. Aber kein Wort und er nimmt sich nicht mehr, als ich ihm freiwillig anbiete und schenke.

Aber das ist auch nicht wichtig, denn ich weiß was ich will und es wird mir gegeben, wenn ich mich darum bemühe. Ich gehe mit den Händen zwischen meine Beine und nehme den vorderen Schurz hoch zum Bauch wo sich das Oberteil unter meinem Bauchnabelpiercing zusammengerollt hat und füge es dem da liegenden Stoff hinzu, spreize meine Schenkel und spüre die kühle Luft in meiner, schon vom Taxi her angeregt nassen, Votze. Es wird plötzlich viermal hintereinander sehr hell durch die Augenbinde. Er muss wohl den Automaten mit einem Fuß ausgelöst haben, denn ich höre die Maschine rumoren. Er macht Bilder von uns und ich versuche mir vorzustellen was er da sehen wird. Ein Mädchen mit schwarzer Augenbinde, gepierct und im schwarzen Halsband, auf seinem Schoss mit nackter Votze zur Kamera hin, nackten Titten in seinen Händen, an ihn willig angelehnt mit offenen goldenen Haaren, die über seine Schulter fluten und einem vermutlich schamlosen Ausdruck im Gesicht, wenn er meinen Hals wie ein Vampir genießt.

Die Hand von den Titten gleitet in meinen Schritt und trifft meine. Ich wichse meine Klit und atme kurz und flach und reibe meinen Arsch dabei an ihm und der Beule, die sich unter meinen Arschbacken bildet, mehr und mehr. Seine Hand begleitet mein Wichsen und spielt mit meinen Votzenlippen und reizt sie dazu noch mehr anzuschwellen, damit er damit spielen kann und sie drücken und ziehen kann, wie er meine Zitzen bespielt hat, gerade noch. Seine andre Hand löst sich von meinem Hals und ersetzt die an meinen Titten und so werde ich nun an beiden empfindlichen Bereichen bespielt und die kleinen Flammen in mir flackern noch viel mehr auf als sie es taten, als der Taximann sich mit mir beschäftigt hat.

Ja, ich weiß, wie unmöglich und läufig ich mich hier verhalte und wie unmöglich es ist, dass es mich so sehr aufgeilt und stolz macht, dass sein Schwanz immer weiter unter meinem kreisenden Arsch wächst und sich lustvoll unter meinen Bewegungen versteift. Nochmal blitzt es vielmal hell und wieder rumort die Maschine und hält fest was für ein rattiges Fickstück ich abgebe, aber es ist mir nicht nur egal, sondern es feuert mich an noch mehr zu geben als bisher. Ich führe die Hand aus meiner Votze von da unten aus der triefenden Nässe, hebe sie zu meinem Mund hin und nehme seine Fingerfick-Finger in meinen Mund und ich sauge und lutsche daran, als würde ich ohne sie verhungern und vergehen. Seine Finger nehmen es an und spielen mit meiner Zunge und dem Piercing darin, während meine Hand wieder zurück zwischen meine Beine gleitet, um dort da weiterzumachen, wo ich aufhörte und meine angeschwollenen Klit weiter zu bearbeiten. Oh ja, das ist es was ich bin.

Mein Körper reibt sich an ihm, zuckt und hechelt an ihm, während meine Titten nichts weiter als sein reines Spielzeug sind, ich mich rannehme, um mir und ihm zu gefallen und er meinen Mund mit meinem eigenen Votzensaft und seinen begierigen Fingern füllt. Eine ganze Weile und noch eine weitere Blitzserie lang treiben wir es in der engen Bude und es ist mir auch scheißegal, ob mich jemand zufällig hört. Ich spüre nur, erlebe intensiv und bekomme meine dritte Lektion. Nämlich, dass ich ganz und gar von alleine und von mir aus ein geiles Ding bin, auch wenn es nicht wörtlich gefordert oder erzwungen wird. Der Zwang und der Schmerz fehlen mir zwar ein bisschen, gerne zugegeben. Aber da ist etwas sehr Wildes in mir, dass sich danach sehnt geholt oder gelassen zu werden. Ja, egal von wem....und auch egal wie.....

Dann aber stellt er mich mit zwei Händen ganz grob vor sich hin in dem er mich von seinem Schoß schubst und hinter mir aufsteht und dabei den Vorhang aufzieht. Am Halsband zieht er mich verwirrt und ziemlich aufgeheizt aus der Foto Bude auf den Bahnhof und die Nacht greift kühl nach mir und kämpft mit meiner inneren Hitze, aber ich kann dem nur folgen. Als ich endlich sicher stehe, streift er mir das Kleid jetzt ganz runter, gibt mir einen Schlag auf den Arsch und nimmt Kleid und scheinbar auch die Tasche. Und noch immer versuche ich mich rattig läufig an ihn zu drängen, als ob ich darum bitten würde weiter abgegriffen und dann bitte auch gefickt zu werden. Ein kleines nacktes bettelndes Mädchen in den Händen eines Mannes, der nicht im mindesten daran interessiert zu sein scheint das willige Ding mitten auf dem leeren Bahnhof zu vögeln, sondern ganz andere Pläne hat, auch wenn ich nur zu bereit gewesen wäre es mit hart besorgen zu lassen. Und es mit lustvollen Geräuschen und anschmiegenden Bewegungen zu vermitteln, da ich ganz sicher nicht reden darf.

Aber er lässt sich nicht erweichen, sondern sammelt auch noch meine Sandalen ein, so dass meine nackten Sohlen auf dem Beton des Bahnhofes stehen. Dann klinkt er irgendeine Leine in mein Halsband ein und geht einmal scheinbar begutachtend um mich herum, fasst meine Haare zusammen und mit einem Haargummi, oder so, macht er aus meinen blonden Gold-Schopf einen Pferdeschwanz oder auch Ponytail genannt. Ich weiß nicht was geschehen wird aber denke an meine Lektion und überlasse mich einfach dem was kommt, denn bisher hätte es auch durchaus schlechter laufen können. Und ja, ich habe tatsächlich schon einiges über mich gelernt. Da hat der Brief durchaus recht gehabt.

Mit einem Mal wird alles wieder hell, als er die Augenbinde entfernt und das Neonlicht in meine Augen flackert. Ich stehe also nackt, bis auf das Halsband mitten in der Nacht auf dem Bahnhof und blinzele, Und dann erkenne ich... Frank.. Ja, klar, warum ist es mir nicht vorher klar geworden. Es schließt sich so sehr daran an, wie er mich im Wohnheim behandelt hat und natürlich kennt er meine Adresse vom letzten Jahr und dem Urlaub her und es ist scheinbar ja seine Idee, jenseits von dem wie Thorsten mit mir umgeht, herauszufinden was ich von Natur aus bin. Und nun steht er da. Ein dunkler schmaler Zigeuner-Typ in schwarzer Lederjacke und engen schwarzen Jeans, der meine Leine hält und meine Sachen unter dem Arm hat.

Mit der Hand an der Leine zieht er die Fotostreifen aus dem Ausgabefach des Automaten und steckt sie in die Seitentasche der Lederjacke. Dann zieht er mich wortlos durch den verlassenen Bahnhof zu den dunkelgrauen Kofferschließfächern rüber und ich trotte dem Zug an der Leine einfach hinterher und meine Füße patschen auf dem dunklen Schattenbeton. Ich frage nichts, leiste keinen Widerstand und lasse mich führen. Er öffnet eines der Fächer und stopft meine Sachen da rein und verschließt ihn. Dann drängt er mich gegen die kalte Metallwand, schiebt seinen Körper gegen mich und schiebt seinen Kopf an mein Ohr, während ich, ohne zu denken, wie es meiner Natur tatsächlich wohl entspricht, meine Hände und Arme auf den Rücken lege und leicht meine Schenkel spreize, während ich spüre, dass seine Hand meine rasierte Mitte sucht.

Ich höre sein leises Atmen an meinem Ohr und spüre seinen warmen Atem auf der Haut meiner Schulter. Seine Hand findet was er sucht und vergräbt sich tief in der Nässe meiner Votze und ich schließe die Augen und gebe mich in die wühlend greifende Hand zwischen meinen Beinen, reibe mich an ihr und mache ihm Raum mich da ganz in Besitz zu nehmen. Das Gefühl sich dem so hinzugeben ist wunderschön und ich spüre weder die Kälte des Metalls in meinem Rücken noch den Nachtwind und denke nicht einen Moment wie diese Situation aussehen muss, bei dem das nackte angeleinte Mädchen mit Pferdeschwanz sich weich in den Knien und gegen das Metall gepresst sich mit reibend reitenden Bewegungen dem Typen in Leder läufig hingibt.

„Hallo Pauline, wie schön, dass du hier bist und wie schön sich deine gierige nassgeile heiße Votze anfühlt. Du willst also doch rausfinden was dich antreibt und was schon immer deine Bestimmung ist und auch in Zukunft bleiben wird? Eine kluge Entscheidung, kleine Pauline, so auf große Entdeckungstour zu gehen. Ich werde dir dabei helfen, aber du musst immer entscheiden was du mir zeigen willst und wie tief du deiner schmutzig perversen Seele nahekommen willst. Uhh.. das ist aber jemand richtig schön aufgegeilt bei dem Gedanken und reib deinen nassen Schlitz gerne schön hart an mir. Ich bin bloß irgendwer, der Spaß daran hat dich zu erleben, wie du sein wahres Selbst immer mehr entdeckst. Bereit für Abenteuer und wahre Hingabe, Pauline? Du kannst es dir immer anders überlegen, aber wenn du dich führen lässt, dann ohne die Möglichkeit einfach auszusteigen," flüstert seine heiser e Stimme sanft in mein Ohr und genauso sanft gleiten die Finger in meine Nässe und massieren mir meine Klit und den G-Punkt in mir intensiv im Stehen bis ich nur noch ein „Ja, ja, bitte.." keuchen kann und mich nun mit meinem ganzen Körper an ihm in kleinen Bewegungen reibe und sich meine Piercings im Reißverschluss der Jacke verfangen und meine durch die Kühle harten Titten schmerzhaft rauf und runter mitziehen. „Du bist dir also sicher, dass du es wagen willst? Du bist sicher schon so lange in deinen Wünschen und Fantasien ein so verdorbenes Stück. Dann wollen wir mal sehen, wie weit dieses hübsche sexsüchtige Ding gehen kann. Komm.." und damit zieht er die Hand aus meiner Mitte, wischt sie an meinen Titten sanft und lieb grinsend ab, zieht an meiner Leine und führt mich hinter sich her zur Treppe.

Teil 97.........Geführt

Zuerst denke ich, dass es ein schlechter Scherz ist, der mich auf die Probe stellen soll und vielleicht auch mich dazu bringen soll, einzugestehen, dass ich doch zu schwach bin, um meiner wirklichen Bestimmung zu folgen und deswegen aufgebe. Aber nein, er meint es wirklich erst und kommentiert mein Zögern und mein Erstaunen gar nicht erst, sondern zieht ungeduldig an der Leine. Ich soll also ihm folgen. Ganz nackt, sichtbar beringt, barfuß und votzennass angeleint am Halsband mit den Armen auf dem Rücken ihm in das Dunkel außerhalb des Bahnhofes folgen und mich von ihm so unter dem Licht der Straßenlaternen, präsentiert wie eine blasse Zucht-Stute, führen lassen. Dorthin wohin er will und dabei für alle, wenn vielleicht auch nur wenige um diese Uhrzeit nach Mitternacht, als Teenie-Sklavin ausgestellt, zu seinem Vergnügen willig und schamlos und um dabei wie mit einer gefangenen Beute anzugeben.

Also wieder ein Moment, bei dem es darauf ankommt und ich wieder die Wahl habe. Natürlich, wie ich bei Frank immer die Wahl habe, aber nicht haben will, denn was ich tue, ist sicher gefährlich und falsch, aber deckt sich so gut und so schön mit meinen verrücktesten Fantasien -- wenn ich nur will. Also schlucke ich, bete, dass mich keiner sieht, der mich kennt oder wiedererkennen könnte und folge ihm als nackt angeleintes Fickspielzeug an der Hand mit devot gesenktem Kopf die Treppe runter und versuche das Tempo einzuhalten, dass er mir vorgibt. Er hat es gar nicht mal so eilig und lässt mir Zeit mich in meine Situation zu finden und mich anzupassen. Meine Füße spüren Steine, Sand, kalten Asphalt, Beton und alles anderes Mögliches, dass sie sonst nie unter den Sohlen zu spüren bekommen. Feuchtigkeit kondensiert auf meiner warmen Haut und was vorhin ein erregender Strom aus meiner sickernden Votze war, wird nun, da das Adrenalin fehlt, eher kalt und glitschig bei jedem Schritt, wenn sich meine Innenschenkel beim Gehen aneinander reiben. Mir wird sehr, sehr bewusst wie klein und absolut schutzlos ich mich fühle, und zugleich ist auch genau dieses Gefühl auch absurderweise erregend, als ich so unter den blassgelben Lichtern des Parkplatzes auf eine dunkle Straße hin zugeführt werde.

Fast wäre ich bei den ganzen Gedanken und Gefühlen auf ihn aufgelaufen, denn er bleibt einfach stehen und hat sich zu mir umgedreht. Auch ich stoppe abrupt, als kein Zug mehr auf der Leine ist. Er steht da und schaut mich von oben nach unten an und schüttelt mit einem bedauernden Zug um den Mund herum seinen Kopf mit den stylischen Wetlook-Haaren über den dunklen Augen. Was? Was mache ich aus seiner Sicht denn falsch, denn das soll das ganze ja bedeuten, oder? Tue ich nicht das was er will und folge ihm splitternackt sklavisch mit dem Strick um den Hals wie ein Kalb, dass blökend zur Schlachtbank geführt wird. Also was will er?....ER bleibt einfach stehen und schaut mich weiter spöttisch interessiert an, wie ein Forscher ein Experiment beobachtet.

Ahh, ich verstehe und wieder eine Lektion für mich, oder eine Vertiefung. Es geht nicht darum, dass ich gehorche, darum was ER will oder nur demütig an der Leine geführt zu werden wie ein Opfer, das wahllos hinterhergeschleift wird. Nein, ich BIN ein nacktes Fickspielzeug und ich BIN stolz darauf ein Fickspielzeug zu sein. Oder sollte es sein! Nicht er soll damit angeben, dass er mich hat, sondern ich muss stolz darauf sein, dass ich als das vorgeführt und behandelt werde, was ich bin. Und es auch nach außen hin unmissverständlich zeigen muss, dass es so ist,...wenn ich das so empfinden kann. Wenn ich bin, was ich bin, gibt es keinen Grund sich zu schämen, ganz im Gegenteil. Und wenn ich meine Schamlosigkeit stolz tragen will, dann muss ich das ganz explizit rausstellen und dazu stehen, denn wenn nicht, würde ich mich und das was mich ausmacht ja verleugnen. Es hat mir egal zu sein was irgendwer über mich denkt, wenn ich das wirklich leben will, was ich bin und wozu ich bestimmt bin und wozu ich existiere. Soweit die Lektion.

Und wenn ich forschend in mich schaue und mir vorstelle was mich hierhergebracht hat und was ich bisher bei allem heute Nacht, tief in mir, gespürt habe, muss ich mir eingestehen, dass es so ist. Nicht einmal Bedauern oder Sorge um meinen Ruf oder mögliche Gefahren spüre ich gerade, während ich mich auslebe. Jedenfalls nicht so intensiv, dass es mich aufhalten könnte. Ja, ich verstehe auch diese Lektion und nehme sie in dem Augenblick wie eine Erleuchtung einfach ergeben an. Also dann.... Ich richte mich auf und stehe ganz gerade, hebe den Kopf an und schaue in die Dunkelheit, aber ohne Frank anzusehen, sondern über seine Schulter hinweg in die Nacht. Ich nehme meine Schultern zurück und schiebe dabei meine großen üppigen Titten weit raus, an denen die Ringe in den Nippeln glänzend aufstehen als kalte Luft sie versteift, ziehe meinen Bauch ein und versuche meinen Arsch hart zu machen, damit ich beim Gehen eine gerade stolze Figur mache und gewählte Schritte möglichst elegant machen kann, soweit das mit bloßen Füssen eben geht.

Frank nickt anerkennend und das ist für mich ein bisschen wie tosender Beifall. Er geht um mich herum und ich halte die Pose und schaue nur geradeaus wie ein Soldat beim Apell oder so und sauge seine anerkennenden Blicke, wie eine Droge in mich auf und spüre lustvollen Stolz, auf das was ich gerade abgebe. Dann stellt er sich vor mich und betrachtet interessiert wie meine Nippel die Ringe inzwischen fast waagrecht angehoben haben, fummelt an der Lederjacke in der Innentasche und holt grinsend eine schwarze Brille raus. Mit großem Rahmen und vermutlich mit Fensterglas in den Fassungen, denn als er sie mir aufsetzt, kann ich ohne Problem durchsehen. „Na, das sieht doch echt gut aus. Das Nasenfahrrad gibt dir mit dem Pferdeschwanz erst die richtige Rolle. Und das ist nicht so wichtig für dich, aber für alle anderen schon. Die andere Frisur sah auch schon ein wenig zu erwachsen aus für meinen Geschmack. So können alle raten, warum eine blutjunge Schülerin sich als sklavische Votze präsentieren lässt? Sollen sie doch raten, nicht wahr? Wer hinguckt, kann bei dieser Haltung sofort sehen, wie sehr es dich anmacht, Pauline, deine dunkle Seite vorzuführen und als Exhibitionistin geführt zu werden. Und ich wette, dass es da einen Teil in dir gibt, der es sich wünscht, dass möglichst viele dich so sehen. Ebenso wie es einen Teil in dir gibt, der unter normalen Umständen nichts mehr fürchtet als das. Das wird spannend. Schön dabeibleiben, wenn es das ist, was du sein willst und fühlst."

Und ja, denke ich, das ist es schon irgendwie und wir setzen uns wieder, mit hoch erhobenem Kopf und eleganteren selbstbewussteren Schritten geführt, in Bewegung und tauchen in die dunklen nächtlichen Straßen ein. „Ja, so erkenne ich die Pauline schon eher, die ich meine. Der gute Thorsten weiß ja noch gar nicht was er da an dir hat." Frank führt mich auf diese Weise eine Straße runter und dann über eine Kreuzung und eine weitere Straße entlang. Und natürlich kommt es zu dem, was ich befürchtet habe, aber irgendwie auch erwartet habe, weil ich mich ja beweisen will. Es sind zwar nur Leute, die aus Fenstern sehen und zweimal hinsehen müssen, um zu glauben was sie sehen, denn selbst in dieser etwas verrufenen Gegend hinter dem Bahnhof ist der Anblick, den wir bieten weder alltäglich noch gewöhnlich. Es sind um diese Zeit auch nicht wirklich viele der Fenster entlang der Straße erleuchtet, aber es sind dann doch ein schon ein paar Leute, die durch Zufall mitbekommen wie ein dunkler Typ in Lederjacke und Jeans eine völlig nackte blonde Brillenschlange mit dicken Titten an der Leine über den Bürgersteig entlangführt, die sich dabei so stolz und aufreizend hinter ihm her bewegt, dass fast nur ein Schild mit der Aufschrift „Junge talentierte schamlose Sklaven-Nutte" noch klarer hätte zeigen können was ich bin und wie ich mich so allen interessierten Augen präsentieren will.

Die Zuschauer wissen nichts von meinem inneren Abenteuer, aber sie können sehen, dass es nicht erzwungen ist. Eine Mutprobe vielleicht oder eine verlorene Wette, die mich dazu bringt wie Eigentum mich dem Mann vor mir zu geben. Und es fühlt sich in dem Augenblick mit jedem Schritt zugleich so richtig an, wenn meine Füße über die kühlen Gehwegplatten Frank folgen und zu gleich beobachte ich mich selbst irgendwie - kritisiere mich und schiebe es wieder weg. Nicht, dass ich dazu besonders viel Zeit hätte, denn Frank mustert mich über seine Schulter hinweg, lächelt wieder dieses Lächeln und sieht sich dann um.

Führt sein Experiment, dass ihm immer noch einigermaßen selbstsicher folgt und die Nacktheit und das Laufen mit den Händen auf der Haut ihres Rückens verschränkt hat, durch zwei weitere Straßen. Ein Pärchen, das uns aus einer Kneipe heraus entgegenkommt, bleibt erstaunt und verblüfft stehen, als wir an ihnen vorbeiziehen und Frank ihnen freundlich zunickt, während ich Augenkontakt vermeide und meine Titten noch weiter rausrücke und fast künstlich arschbetont laufe. Sie flüstert ihrem Partner etwas ins Ohr und haut ihm auf die Schulter, weil seine Augen an mir kleben bleiben und im Vorbeigehen alle Details speichert. Pferdeschwanz, Streber-Brille, Nasenring, Titten, Nippelringe, Votze, Halsband, die bewusste darbietende Haltung, die Leine und dann mir nachsehend die verschränkten Hände, der lange Rücken, der wippende Arsch beim Laufen, die patschenden barfüßigen Sohlen auf dem Bürgersteig.

Dann sind wir wieder um eine Ecke herum und weiter vorne sehe ich schon bunte Neonlichter kommen. Er führt mich also wirklich in die Mitte von „Klein-St.-Pauli". Wieder hält er unvermittelt an und wartet bis ich reagiere, schaut mich prüfend an, nickt anerkennend wie jemand der sich freut, dass er einen klugen Hund aus einem Wurf erwischt hat. Wir überqueren die Straße als er zwei Typen sieht, die in einer Toreinfahrt im Dunklen stehen. Ich kann nur Gestalten erkennen, die rauchen, was ich an den glühenden Zigarettenspitzen sehe und auch wohl Bierflaschen in den Händen haben. Und auf genau die beiden hält Frank zu und fingert nach seinen Zigaretten. Es hat mir egal zu sein, es hat mir egal zu sein...rotiert es in meinem Kopf und wir bleiben bei den beiden stehen. Erst jetzt haben sie uns bemerkt, denn so sehr waren sie in ein Gespräch vertieft. Aber jetzt verstummen sie und starren mich mit tellergroßen Augen an, bzw. uns.