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Pauline, "In Extremis"

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Die Sabine hat nur ungerne zögerlich losgelassen, aber überlässt meine verzierte Klit der Leine, die immer weiter stückchenweise nachgezogen wird, bis die Zunge aus dem Maul spucketropfend gut nach unten gezogen wird und die Klit angeschwollen rot mit der Messingverzierung des kleinen Penis zugleich ebenso stramm nach oben gezogen wird. Beides weiterhin bewusst auf natürlich sehr bewusst und sadistisch auf möglichst höchster Spannung. Das macht nicht nur sehr viel mehr Geilfeuer in mir, sondern lässt mich förmlich brennen, als ich versuche so zu stehen, dass es erträglich wird und das mit dem Zappeln sollte ich auf jeden Fall lassen, denn Schmerz, Lustschmerz und reine masochistische Geilheit branden in mir auf, wie ein Tsunami und prallen gegen die Staumauer der roten Pillen, als ob diese Mauer gleich einstürzen müsste. Warum will ich mehr? Weil ich kommen könnte? Warum ist es mir egal, was ich zittern dazu hergeben muss? Weil ich kommen könnte....Warum brauche ich das? Ohhh man, weil ich ein hemmungsloses süchtiges versautes Drecksstück bin.... bloß ein Fickding, bloß eine Maso Sau... oh Himmel...MEHR. Und als ob sie hören könnten, was ich denke, machen sich einfach einen Spaß daraus entweder an meinen Haaren zu nach hinten zu zupfen, um dadurch, durch die Zunge, die Klit zu zerren, oder mich die Beine etwas mehr spreizen zu lassen, um durch die Klit die Zunge weiter aus dem ziemlich triefenden Maul zu ziehen.

„Also Herrschaften so geht das aber nicht. Wenn sie das Vieh erworben haben, können sie unseretwegen mit ihr anstellen, was immer sie wollen, aber sie kennen ja die Regeln und sind vermutlich auch nicht zum ersten Mal unsere Gäste." höre ich eine weitere dunkle raue Stimme herankommen. Es ist sicher einer der „Helfer" oder Ordner mit dem lila Leuchtband, der mit den anderen darauf aufpassen soll, dass alles nach Plan verläuft. „Ich kann ja durchaus verstehen, dass es reizvoll ist, sich ausgerechnet an diesem Schaustück zu bedienen und zu sehen, was es zu bieten hat und wie brauchbar sie ist, schon deshalb, weil sie so eine extrem junge Maso-Fickmaus ist, aber das geht vielleicht ein wenig zu weit, meine Herren." sagt er höflich, aber sehr bestimmt zu den beiden neben mir. „Ach, wissen sie was? Das kann so bleiben „höre ich Dirks Stimme ganz unerwartet mit einem leicht gehässigen Unterton in der Stimme von der Seite seine Meinung einwerfen. Er ist gar nicht mal soweit weg von uns. Scheinbar will er sich nichts entgehen lassen und ebenso scheinbar wurden die Eigentümer zusammen mit den Interessenten eingelassen.

Wahrscheinlich sind einige Eigentümer auch noch nebenbei Interessenten für andere Objekte, kann ich mir denken. „Ich finde das es noch besser präsentiert was meine Kleine, die durch und durch versaute, Ferkelschwester ist und dass sie vor niemandem etwas zu verbergen hat. Stimmt doch, dass man ihre kleinen Zungenschmeichler sonst so gar nicht sehen kann." sagt er zustimmend und kommt sicher auch ein wenig näher und wo Dirk ist, kann Frank nicht wirklich weit sein. „Ja, aber kann sie das während der Begutachtung denn durchstehen? Also sie sieht mir nicht so aus, als könnte sie das und das könnte ihren Wert natürlich erheblich mindern." wendet die Stimme des Ordners ein.

„Mhmm.." höre ich wieder Dirk, als würde er überlegen, abwägen oder sich vielleicht sogar nach Frank umsehen. „Sie kann das ab. Glauben sie mir, meine Schwester sieht vielleicht aus wie ein Kind, trotz ihrer abartigen Milchtüten, aber so wenig, wie man sich vorstellen kann, wie sehr sie um das Metall im Körper gebettelt hat und für jede Perversion Feuer und Flamme ist, so wenig kann man sich vorstellen, dass die Kleine da gerne und lustgeil mit gefolterter Zunge und Lustbolzen brav die Begutachtungen durchstehen kann und will. Nein, das ist schon ok -- die kann das. Ich erzieh mir meine Votzen nicht zu Weicheiern die beim Ficken und Benutzen schlapp macht. Nein, die rattig läufige Maso weiß schon, auch in ihrem Alter, was sie braucht und was sie zu leisten hat und wie sie bestraft wird, wenn sie es nicht kann oder tut. Nein, lasst das mal so, außerdem zeigt es sehr schön was sie zu bieten hat. Notgeiles Ferkel, steh gefälligst gerade dann tropfst du nicht so auf deine Titten runter und blamiere mich nicht, Marja." sagt er abschätzig sorglos zustimmend.

„Na gut, wenn du es so willst. Schließlich ist das ja dein Eigentum, aber bitte nicht weiter ernsthaft bespielen und keine weiteren Veränderungen. Wir wollen ja nicht, dass das Beispiel Schule macht." und ich kann das Achselzucken des Ordners geradezu in seiner Stimme hören. „Ja, das macht sich wirklich gut. Wenn ich erstmal das Mutterschwein an der Tropfvotze herrichte und sie ihre Ringe dort und in der Leckzunge bekommt, dann kann ich die beiden auch überkreuz Maul an Votze aneinander verbinden. Glaub mal dann zappeln die Viecher erst so richtig." schiebt Dirk noch für die Interessenten nach und das klingt ganz so, als ob ihm so einige Möglichkeiten erst gerade jetzt durch sein sadistisches Gehirn jagen. Arme, glückliche Britta.

Es ist wirklich alles andere als bequem und ohne die weißen Pillen und das Ecstasy in meinem Körper, würde ich es wahrscheinlich wirklich nicht aushalten, möglicherweise. So aber befeuert es mit dem Schmerz und der Anstrengung meine Synapsen und dazu könnte es doch vielleicht wirklich passieren, dass ich komme. Ohh, ja, bitte ja.....Jedenfalls fühlt es sich zunehmend so an, aber wahrscheinlich täusche ich mich da auch. Ich werde mir auf jeden Fall alle Mühe geben, weder mich noch Dirk oder Frank zu blamieren und nehme es wie alles andere notgedrungen natürlich hin. Inzwischen geht die Begutachtung weiter..."Machst du auf die beiden ein Angebot? Also die kleine Sau ist es bestimmt wert, selbst wenn du das Mutterschwein als Zugabe dazu nimmst. Das blonde Ferkel ziehst du selbst knallhart durch und die geile Alte kann vor den Augen ihrer Tochter ordentlich als Nutte herhalten und alle anderen Interessierten bedienen. Oder du lässt die Jungnutte schön ackern und leiden und die Mutterschlampe kann dabei zusehen, wie das notgeile Mädchen bis zum Abwinken rücksichtslos bis zum Heulen oder bis ihr „die Lichter ausgehen" durchgeballert wird, bis sie nur noch ein sabbernder, grunzender, durchgeknallter und spermaversiffter Bimbo-Ficksack geworden ist. Und auf jeden Fall kannst du die beiden in die Wettbewerbe schicken. Das gibt satt Punkte, das kann man doch schon jetzt sehen, wie die saften, verziert sind und benutzbar hergerichtet." sagt die eine Stimme und wiegt nochmal mit Baggerhänden meine Titten ab -- und diesmal gebe ich mich grunzend willig, soweit der Ringknebel es erlaubt, in sein grobes abgreifen, denn schließlich ist da irgendwo Frank, der bei allem zusieht.

„Klar, mache ich ein Angebot, aber das werden die anderen auch machen und da sind echt Säcke dabei, die alles für das junge Geilfleisch bieten werden. So schnell bekommst du so eine tabulose masochistische Klein-Mädchen-Votze nicht mehr vor das Rohr und bekommst noch eine erfahrene eingerittene Fickmöse des Muttertieres als Dreingabe noch dazu. Was meinst du Sabine, soll ich bieten?" fragt der andere die Frau, die wohl in der kleinen Gruppe mit dabei ist. „Schampenvieh. Die beiden sind doch auch bloß Schlampentiere, wie die anderen hier im Angebot. Die Alte ist gebraucht nicht so viel wert und auch nicht besser oder anders als andere devote Tittensäue, die hier stehen, aber mit der Kleinen kannst du echt was machen und wenn die auch noch gut im Wettbewerb ist... Ja, mach mal ein Angebot." sagt sie kalt und nüchtern bewertend. Was müssen wir bloß für ein Anblick sein -- und nicht nur für die Gruppe, die gerade Hand an uns beide auf dem Podest gelegt haben, sondern sicher auch für die, die nun sicher darauf warten selbst uns austestend abgreifen zu können.

Die beiden Frauen, beide blond, die eine radikal kurz und die andere nicht, nebeneinander an Ketten zur Decke hin ausgestreckt, schon fast auf Zehenspitzen trippelnd, mit Halsbändern und Manschetten, ansonsten nackt und ausrasiert, beringt und verziert, mit einem schimmernden Schweißfilm sich in den Händen der „Kunden" windend, die Mäuler zwangsweise weit aufgerissen, die Augen mit der Seide verbunden und beim sanften oder derbem Abgreifen röchelnd grunzend und die Kleine, die nicht älter als ein Schulmädchen-Teenager aussieht, auch noch mit grob rausgezogener Zunge, die mit der nach oben rausgezogenen Klit an einer Leine zwischen den Fickbällen hindurch verbunden ist, die schleimend sämig sabbernd Spucke auf ihre fetten Titten tropft, die Innenschenkel vom schlierenden Mösensaft glitzernd und mit Spuren der Benutzung und Bestrafung gut versehen. Das muss doch für jeden der Hammer sein. Ja, klar, die anderen auf ihren Podesten und ihren Ständen machen ganz bestimmt auch was her, aber ich bilde mir ein, dass wir unter allen was Besonderes darstellen -- und wenn schon nur alleine deswegen, weil wir als einzige zu zweit ausgestellt sind -- Mutter und Tochter, und die eine notgeiler, dreckiger und hemmungsloser als die andere.

Ich kann hören, wie was auf unsere Aufsteller geschrieben wird und dann zieht die erste Gruppe weiter zur nächsten Masostute, während bei uns die nächsten Interessenten sich an dem Angebot prüfend bedienen und wieder neue Hände auf uns auf Wanderschaft gehen und genau alles antesten was wir zu bieten haben und zu sehen, ob wir dem Angebot entsprechen können, dass auf den Aufstellern gemacht wird. Nur dass wir beide diesmal viel entspannter reagieren als bei der ersten Gruppe, denn nun kennen wir was verlangt wird und fügen uns brav in das, was die Hände wollen. Und das selbst dann, wenigstens bei mir, wenn Zunge und Klit intensiv angestrengt sind, weh tun, mein Gehirn mit Impulsen ficken und es mir erschweren mich zu bewegen. Aber gerade diese Hilflosigkeit und das Ausgeliefert sein, gibt den Betrachtern und Benutzern nochmal einen weiteren Kick bei dem jungen Mädchen, dass ihnen wehrlos, und offensichtlich auch notgeil selber wollend, zur Begutachtung zur Verfügung gestellt wird. Sicher kann man unschwer erkennen, wie diese Fixierung ihr zugleich Lust und Qual bereitet und sie beides einsteckt und trotzdem sich trippelnd anbietend in die zugreifenden Hände begibt, die sie rücksichtslos begutachten -- außen und innen, so wie ich Finger prüfend und ohne Hemmungen eindringend in allen Öffnungen zu spüren bekomme und ich die Kommentare zu hören bekomme, die besonders zu mir gemacht werden. Aber auch Britt reagiert nicht mehr ängstlich, sondern versteht wohl, dass all das sowieso passieren wird, ganz egal ob es ihr gefällt oder nicht und sie bloß die Wahl hat es anzunehmen und zu genießen oder sich nutzlos mental dagegen zu wehren.

„......also hier ist das Highlight, von dem die anderen reden......stimmt die hat was."...."Was für ein Porno-Fickstück"........"schau mal, was die schon an Geboten eingefahren hat"... „schon beeindruckend, aber du weißt ja nie was die Viecher aushalten, bevor du sie nicht gründlich durchgemangelt hat."..... „Himmel hat die sich beringen lassen, also wenn das ein Statement sein soll, dann nehme ich ihr das schmerzgeile Luder voll ab."..... „Was ist das denn für ein krasser Scheiß wie der jemand Zunge und Lustschalter verbunden hat und dann noch beides so praktisch dazu geil durchstochen, cool"...... „Krank, die Sau voll krass krank und ihre Mutter ist genauso drauf"... „wie die es wohl zusammen treiben..miteinander und an einem dran."... „Wer wohl von den beiden Masos mehr aushält?"..."Wahnsinns Ische, wenn die für mich laufen würde, würde sie nur noch ackern und die Löcher gestopft bekommen. Und dann gibt es noch extra Kohle dafür, dass man sie zu Fickscheiße verarbeiten kann, wie man will und nach Herzenslust ihr eine schiggern kann, wenn einem danach ist."..... „Kann man die für Ganz kaufen? Das kleine Ferkel bringt mit oder ohne Muttersau locker den Kaufpreis wieder rein." ...... „Was für hammer Ficklöcher. Wie Butter kommst du da rein. Stramm und eng, aber so nachgiebig, als ob sie den ganzen Tag lose gefickt wurde." ......„Was haben einige doch für ein unverdientes Glück, dass ihnen sowas in den Schoß fällt und sie nur noch die Tiere abrichten müssen, die ihnen das Schicksal schenkt. Und dann noch in der eigenen Familie. Man der kann seinen Schwanz andauernd wo reinstecken und die machen es mit Begeisterung und betteln auch noch darum als Geilschweine dafür bestraft zu werden."

„Ganz exquisit das kleine Mädchen. Kaum aufgeblüht und schon Schweinefutter. Allerliebst und so schön unverbraucht."... „Schamlos, absolut schamlos und doch noch so jung. Also davon hat man wirklich lange was.".... „Wenn die in die Wettbewerbe geht, lass ich mir davon ganz sicher nichts entgehen. Man das Schulmädchen da ist nicht nur ein feister Hingucker, sondern auch noch das Fickfest schlechthin.".... „man, die kann mir gerne mal diese langen Lutschlappen in den Arsch schieben oder meine eigene Sau ausschlecken. Noch ein bisschen mehr die beringte Zunge raus und sie wird ihr direkt aus der Schnauze gerissen." „Ich wette die ist tougher, als man denkt. Ich sag´s dir, auf die werde ich wetten." .... „Schön hergerichtet das perverse Duo, mal gespannt, wie die sich nachher auf dem Block verkaufen lassen, die Angebote sind ja schon heftig hier." ...„Alter wenn sie ihr den Lustschalter da unten noch weiter rausziehen und noch mehr Metall da rein kloppen, wird das Ferkel noch zur Berühmtheit, bevor sie groß ist.".. „Hier fass der mal rein. Geiler Glitsch und auch da unten voll beringt. Komm und jetzt gleich mit den schmierigen Fingern direkt in den Arsch rein. Na, ist das nicht was? Am besten beide Löcher zugleich fingern und dann an den spucke triefenden Titten abwischen und mit den blonden Haaren trocknen -- so macht das Spaß." .... „Herrgott man was hat die junge Vollsau denn für stramme Euter, das ist doch nicht normal."

Und so weiter und so weiter. Zum Teil ist es extrem aufgeilend die verschiedenen Stimmen und Bewertungen zu hören und ich muss den Stolz unterdrücken, aber ich gewöhne mich auch immer mehr so daran, als reines Lust-Objekt bewertet und beurteilt zu werden und es erscheint mir zunehmend sehr passend zu mir und dem, was ich bin. Und ich wette es gefällt Frank sehr, dass ich mich gerade auch deswegen noch hingebungsvoller allen Forderungen öffne, meine existierende und gespielte abartige Lust darauf zeige und es jedem willig leicht mache sich zu nehmen, was immer er zu meiner Prüfung von mir haben will.

Alle, die uns begutachten sind dabei wirklich gründlich und ich begreife, dass es für die Allermeisten ganz sicher nicht das erste Mal ist, dass sie das in dieser Situation tun und es ist ja schließlich auch nicht die erste Veranstaltung dieser Art. Und ich würde auch wetten, dass sich viele, wenn nicht alle, untereinander kennen. Wahrscheinlich findet das hier öfter statt und die Stuten, so wie ich als Fickfohlen, dürfen dann öfter unter Beweis stellen, was sie sind, wozu sie da sind und was sie leisten und aushalten können. Und sehr wahrscheinlich führen Herren hier auch in Abständen vor, wie sich ihre Stuten gemacht haben, wie es mit der weiteren Abrichtung klappt und wie sich die Fickvotzen zu geilen willigen Säuen weiterentwickelt haben -- von einem Event zum Nächsten. Wahrscheinlich haben die auch den Fetisch und Ehrgeiz das Meiste und Beste aus den willigen Frauen rauszuholen, die sich darauf einlassen oder auch einlassen müssen, weil ihre Herren es von ihnen verlangen und geben damit vor anderen Herren auf diese Weise gerne an.

Gründlich und versiert werde ich abgegriffen und Finger dringen immer wieder nach wie vor wie selbstverständlich, ganz wie bei der ersten Gruppe, überall in mich ein. Meine Ringe, Verzierungen und vor allem die Verbindungsleine zwischen Zungenpiercing und Votzenring werden großzügig gedreht, gezogen und gedehnt und dabei positiv registriert, dass ich geschmeidig dabei mitgehe, wenn sie meine Belastbarkeit testen und meine Willigkeit, sich selbst aufgeilend dem hinzugeben. Natürlich werde ich genau wie Britta dabei auch abgeklatscht, gekniffen und gekratzt, aber das muss wohl alles sein und passiert allen anderen bekennenden Maso-Säuen hier in der Halle sicher ganz genauso, wie mir und Britta neben mir. Aber von den Helfern muss keiner mehr eingreifen oder vielleicht sorgt auch Dirk dafür, dass sie sich zurückhalten, weil er es gerade genauso haben will, wie mit uns beiden umgegangen wird.

Die Halle hat sich weiter aufgeheizt und die Mischung aus den ganzen warmen Gerüchen ist auf eigene Art unerwartet schön, oder es ist einfach mein Verstand, der sich anpassen will. Metall, Ölreste, Deos, Schweiß und Anderes bilden fast so was, wie eine harmonische und zugleich erregende Mischung. Ähnlich, aber anders als es im Swingerclub war. Schärfer und härter, aber doch zu dem passend, was ich hier gerade erlebe. Und nicht nur erlebe, sondern auch bewusst mitmache, wo ich mich nun in die fordernden Hände begebe und mich als das Geilchen darstelle, dass im Grunde alle in mir sehen wollen. Ich versuche nichts auszulassen die Interessenten davon zu überzeugen, dass mein Bimbo-Hirn nur das Ziel hat, angenommen zu werden und benutzt zu werden, ganz gleich wie, von wem und was dafür der Preis sein wird. Vielleicht übertreibe ich auch dabei, aber es erfüllt seinen Zweck und all das, was heute schon vorher war, trägt auch dazu bei. Keine Öffnung verweigert sich und wie eine sexsüchtige Pornokatze bewege ich mich bettelnd, wenn sie mich anfassen, in mich testend eindringen und meine Belastbarkeit dehnend, ziehend, drängend ausprobieren.

Es gelingt mir sogar dann, wenn sie mit harten Griffen zwischen die Beine und in meine Haare es erzwingen, dass die Spannung zwischen Zunge und Klit sich in das krass Angespannte steigert. Meine Spucke saut, nach wie vor, abtropfend meine vollen Titten weiter ein und mir läuft die Soße ja sowas von den Beinen auf den Innenseiten runter -- und das kann ich ja nicht spielen. Ebenso wenig wie meine Lustgeilheit, die sich mit kleinen Höhen und flachen Tiefen, auf hohem Niveau eingependelt hat. Es reicht einfach nicht, um über den Damm zu kommen...die verdammten roten Pillen. Aber auch die Schmerzen haben sich als angeilend eingependelt, was ja gut ist. Man kann eben nicht alles haben. Auf jeden Fall kann ich es so ziemlich gut aushalten und weil sich die Dinge von Gruppe zu Gruppe zu wiederholen beginnen, kann ich mich auch aus dem, was mir passiert einigermaßen lösen, auch wenn ich immer wieder registrieren darf, wie sehr ich heute einen besonderen Platz auf dem Event einnehme und das wird mit Verachtung und Anerkennung immer wieder kommentiert.

Jedenfalls gelingt es mir mich nicht mehr nur auf die Hände und den nahen Atem der Gutachter zu konzentrieren und fühle mich als Teil eines Ganzen. Des Events, dass hier stattfindet, als Teil der Szene und als ob ich da bin, wo ich im Grunde ja hingehöre. So sollte es sein. Ich als natürlicher Teil unter vielen. Ein Objekt unter vielen. Nur das wert, was Andere in mir sehen und erwarten.....und es auch nur dann wert, wenn ich es dann auch bringe und erfülle. Auf einmal fühle ich mich auch gar nicht mehr fremd und geduldig und mich anbietend, erfülle ich meinen Teil, den ich zu leisten habe und ich hoffe so sehr, dass ich wirklich gut darin bin. Immer wieder neue Personen, Anforderungen und mehr oder weniger derbe Begutachtung reihen sich aneinander, bis ich am liebsten als GangBang-Ficke endlich losgemacht wäre und brutal hergenommen würde, um endlich dem Ziel, Kommen zu dürfen, näher zu kommen. Aber das wird mir nicht gegönnt, während ich hören kann, wie andere an anderen Stellen kommen und abgehen dürfen wie Sau und immer wieder und weiter dazu gebracht werden. So wie ich bei mir die abschätzigen und herabsetzenden Kommentare nach wie vor höre und verinnerliche und bei anderen auch das Klatschen von Schlägen und Ohrfeigen, die auf schweißnasse Haut prallen. Das Stöhnen, die Wollust und die spitzen Aufschreie, wenn sich jemand an einer von uns zu ungeschickt oder unbarmherzig vergreift. Und Britta neben mir sowieso, die schon mindestens zweimal grunzend abgegangen ist, wenn ich das nach ihrem Aufbäumen und Gezappel neben mir, Haut an Haut reibend und gleitend beurteilen kann. Nur ich armes Schweinchen kann und darf das einfach nicht. Scheiße!

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