Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, "In Extremis"

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Elke hat mit meinen Titten zu spielen, mir Finger tastend und erkundend ins vom Ringknebel aufgerissenen Maul zu schieben, und auch weiterhin zwischendurch mir Arsch und Votze zu streicheln und dabei den eigenen Knackarsch dem Publikum hinzustrecken und langsam kommt sie unbeabsichtigt richtig in die Sache rein, die sie sowieso nicht ändern oder verhindern kann. Dann allerdings greift der Ordner ein, bevor die Sache und die Beteiligten zu heiß werden und flüstert Raul was zu und der nickt zustimmend. Was sollte er auch sonst tun, wenn es eine Anweisung gibt. Elke darf vom Podest steigen und dann ihr Kleid wieder überziehen und steht wieder zwei Meter vor mir und mit dem Rücken zu Raoul, schaut mich aus großen Augen fast bedauernd an und darf nicht weiter fotografiert werden, anders als ich und Britta natürlich.

Hmmm.. das war eigentlich sehr schön gerade im Vergleich zu den ungeschickten Grabbeleien, die ansonsten die Personen bei uns auf dem Podest für Bilder mit uns anstellen. Hätte das mit Elke, was sein können, wie es sich ein Teil von mir hätte vorstellen können und wollen, als wir noch dicke miteinander in der Zeit vor Gunnar und Thorsten waren? Vielleicht ja -- zu mindestens der zärtliche Anteil, denn weder ich noch sie hätten je gedacht, was in uns stecken könnte und das nun so offensichtlich geworden ist und das „In Extremis" sozusagen, hier von allen möglichen Orten und in dieser besonderen Situation. Vielleicht muss ich Elke nun doch nicht von meiner Liste streichen, die mir Thorsten ja aufgetragen hatte mit allen in meiner Klasse bis zur Sklavinnen-Prüfung Sex zu haben. Das hier sollte man doch eigentlich dazu zählen dürfen, oder?

Aber nicht ich habe dann nun Sex im richtigen engen Sinn mit ihr, sondern Raoul greift hart ganz plötzlich in ihren Nacken, presst ihr den Kopf nach vorne runter, schlägt mit der anderen Hand ihr das Kleid über den nun nackten Arsch hoch und dringt augenscheinlich ohne große Umwege von hinten in sie ein, während er sie in diesem Nackengriff hält, ihr einen Arm hart und grob auf den Rücken gedreht hat und sie mit weit aufgerissenen blauen Augen und keuchenden Lauten hinnehmen muss, dass er sie, wie selbstverständlich, in Mitten der Leute besteigt und sich kräftig in sie stößt. Grinsend packt sein Freund sie bei den kurzen Haaren und hält damit die fast rechtwinklig vorgebeugt stehende Elke in der Balance und ihr Gesicht mir zugewandt hoch, damit ich zu sehe bekomme, was sich in ihrem Gesicht so abspielt, während sie hart und rücksichtslos gefickt wird und sie mir ebenfalls am Gesicht ablesen kann, was ich davon halte. Vermutlich kann sie auch den Hauch von Genugtuung sehen, die ich ein bisschen dabei fühle - eine kleine Rache vielleicht für ihr hochnäsiges Moralisieren in der Schule. Und so viel spielt sich dabei auch in ihrem sommersprossigen, rot angelaufenen Gesicht ab.

Die unglaubliche Scham, so vor mir und allen Leuten so mühelos selbstverständlich herhalten zu müssen und genommen zu werden. Ich glaube fest, sie würde gerade am liebsten sterben, auch weil alle zusehen können, wie sie ungefragt gevögelt wird und erleben wie sich Raoul nun an ihren Hüften festkrallt und sich klatschend gegen ihren nackt rausgestreckten kleinen Arsch fickt. Keine dunkle Ecke, kein nachtschwarzer Parkplatz. Sie wird so sehr erniedrigt, wie sie wahrscheinlich noch nie zuvor erniedrigt und benutzt worden ist und hat sicher nicht damit gerechnet, dass es ihr so auf diese Art und Weise passiert, wie nun gerade. Zuerst rudert sie noch mit den Armen und greift nach der Hand, die zerrend in ihrem weißblonden Schopf verkrallt ist, aber dann gibt sie einfach auf und schaut mich nur noch flehentlich an, als könnte das alles, was ich sehe, einfach in meinem Kopf auslöschen. Vielleicht ist es das, was sie sich mehr als alles andere gerade wünscht, denn sicher war ihr schon klar, dass sie es auf dieser Veranstaltung treiben würde und müsste, ABER anonym und mit und vor Leuten, die sie nicht kennen, was vielleicht schlimm genug gewesen wäre, je nachdem, was Raoul für sie geplant hatte.

Stattdessen wird sie einfach als sein persönliches Fickding von Raoul präsentiert und das vor den Augen von jemanden, den sie kennt und dass das alles so extrem peinlich für sie macht. Und trotzdem steht hinter der Ablehnung, dem knurrenden Keuchen und dem wütenden Blick auch eine besondere Geilheit in ihr Gesicht geschrieben, wie ein lauerndes Tier, dass darauf wartet losgelassen zu werden. Gefällt es ihr eigentlich dann doch, nur der Ort die Zeit und die Umstände so gar nicht? Ist sie genauso schizophren, wie ich zwischen Pauline und der „Ficksau"? Ich kenne das ja zu gut und sie wirkt auch so, als würde sie kämpfen, auch wenn es ihr nichts nützt, ausgerechnet gegen ihre Natur zu kämpfen, anstatt gegen Raoul, weil sie braucht, was ihr gerade zugleich auch am peinlichsten ist?

Für Raoul könnte es sicher nicht besser laufen und ich bin so gesehen geradezu ein Glücksfall für ihn. Hart und genüsslich stopft er sie und es gibt von den immer noch im Zuschauerring Stehenden sogar sowas wie Szenenapplaus als Raoul mit ihr fertig ist und nur die Plätze mit seinem Kumpel tauscht, den Griff in ihre weißblonden Haare übernimmt, seinen halbsteifen Schwanz mit einer Drehung des Handgelenkes in ihren Haaren in ihren unwilligen schmallippigen Mund versenkt und dann mit der freien Hand ihr Handgelenk mit dem gelb leuchtenden Band präsentierend hochhebt, während sein Freund in breitem sicheren Stand nun seinerseits seinen Schwanz in der schon vollgefickten Elke versenkt und beginnt hart und mechanisch tief die Mädchenvotze zu pflügen. Ich kann nun nicht mehr ihr Gesicht sehen, aber ihr ganzer Körper drückt einen starren Widerstand aus. Vielleicht nicht mal dagegen genommen und abgefickt zu werden, sondern dagegen so vor mir und allen Fremden sich hergeben zu müssen. Erst als Raoul sich zu ihrem Ohr runtergebeugt hat und ihr etwas zuflüstert, ändert sich das und sie gibt sich nun wirklich Mühe seinen Schwanz zu lutschen und zu lecken, damit sie auch alles bekommt, was er sie haben lassen will, ob sie das will oder nicht und auch beim Ficken wird sie weicher und fickt sogar gegen den Hengst zurück, der in ihrer Votze nagelt.

Wahrscheinlich hat er ihr mit etwas gedroht oder etwas versprochen, dass sie alles überdenken lässt. Jedenfalls macht sie sich nun gar nicht mal schlecht und Passanten dürfen diesmal ohne Zicken oder unwilliges Zucken ihre Titten wieder ganz auspacken und an den nackten Arsch, über dem sich konsequent heftig einfickenden Schwanz, gehen, ohne, dass sie groß darauf abwehrend reagiert. Nein, ganz im Gegenteil, finde ich. Jetzt wo sie aufgegeben hat, darf die lauernde Geilheit, die schon vorher in ihrem Gesicht stand, sie endlich übernehmen und sie beginnt zu genießen, was sie ebenso braucht, wie ich.

Auch wenn ich sie gerade nicht sehen kann und weiter anderen als Fickbildmotiv und Spielpuppe zum Abgreifen zur Verfügung stehe und mich willig in diese Aufgabe gebe, kann ich es doch nicht lassen weiter dahin zu starren, wo meine Klassenkameradin, die brave, saubere, moralische Elke rangenommen wird, wie ein dazu geboren Ficktier im Besitz eines Mannes. Dann stöhnt ihr „Eigentümer" laut auf, als er sich vor ihr stehend zum zweiten Mal in sie entlädt und mir dann wieder den Blick auf ihr Gesicht freigibt, so dass nur die Eichel zum Ablutschen in ihrem Mund ist und verschiedene Leute noch immer zusehend applaudieren. Nicht weil sie sich nach wie vor so methodisch vor allen ficken und abgreifen lässt, das blonde schlanke Schwedenmädchen, sondern weil Raoul, der Typ, der sie an den Haaren fest im Griff hat, ihr voll ins Gesicht abgespritzt hat und seine reichliche Soße zäh durch ihr Gesicht läuft und vom Kinn und der Nase zähflüssig silbrig-weiß bis runter auf den Boden der Werkshalle tropft -- und ich muss sagen, dass es wohl einen Applaus schon wert ist, so wie der Anblick ist und was das Sperma in ihrem sommersprossigen Gesicht für einen geilen Eindruck hinterlässt.

Zufrieden schiebt sich Raoul seinen ausgespritzten Schwanz wieder in die Hose und lässt sie trotzdem nicht los, sondern seinem Freund, der ihr immer noch methodisch und fest die blond bepelzte Möse geigt, zunickt. Der grinst, legt noch ein wenig zu, hält ihre Hüften in seinen Händen wie in einem Schraubstockund sie so intensiv fickt, dass sie beginnt, ihre grau-blauen Augen im spermagetränkten Gesicht zu verdrehen. Sie stöhnt hell und keucht stoßweise in seinem Takt, den er ihr aufzwingt und man nur zu leicht sehen, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern kann, bis er sie über die Orgasmusklippe gerammelt hat und dann wohl selber in das gekommene Stück abspritzen wird. Alle spüren die Steigerung und sich aufbauende Spannung. Ich, Raoul und alle die zusehen, und gerade werden es deswegen eher mehr als weniger Personen, die miterleben wollen, wie das schlanke Mädchen um den Verstand gefickt wird.

Jetzt..... jetzt...noch wieviel Stöße von dem Kerl so heftig in den Schulmädchenschlitz reingeprügelt braucht es, bevor sie wie ein aufgegeiltes Tier abgeht, dass gnadenlos bestiegen wird? Jetzt?....Aber nein, sie wollen es ihr wirklich nicht leicht machen. Als ich gerade denke das es passieren wird und sie den hübschen schlanken Hals streckt und eine rote Zungenspitze im aufgespritzten Sperma auf ihren Lippen hin und her zuckt, ihre Augen sich fast nach oben und innen zu drehen beginnen und sie so angestrengt und errötet aussieht, wie sonst nur im Sportunterricht beim Lauftraining,,-.... da schreit sie laut auf einmal auf, ohne jede Hemmung, wie abgestochen -- laut und hell, so dass mindestens zwei Ordner nervös werden. Wie aufgespießt zappelt sie von Raoul an den Haaren festgehalten und mit noch heftigeren Stößen gefickt und erst jetzt verstehe ich, was das Nicken zwischen den Kerlen wohl zu bedeuten hatte und auch wenn ich es ja nicht sehen kann, begreife ich, dass ihr der Ficker zwischen zwei Stößen sein bocksteifes Ding wohl ohne Umwege und Rücksicht von der klatschnassen Votze rauf in den Arsch gejagt hat und ihr den ganze glitschige dicken Fickkolben in dem Darm hoch in die Eingeweide getrieben hat. Sie bekommt jetzt sicherlich die Hitze und den Fickschmerz davon, nun wohl extrem intensiv, in ihrem kleinen Fickarsch, bis tief in den Bauch hinein, zu spüren.

Gerade mal drei dieser harten, pfählenden Stöße in den unvorbereiteten Arsch und sie kommt nun ernsthaft gewaltig, das reine Lusttier, so dass die Leute, die sie bisher nur abgegriffen haben, dabei helfen müssen sie zu bändigen, so sehr schütteln sie Lust und Schmerz durch. Sie bäumt sich auf, krampft, wimmert und fickt sich wie besessen hart auf das Rohr in ihrem Arsch zurück. Eine ganze Weile fasziniert sie so alle umstehenden, die ihr Bocken und Kimmen erleben dürfen.

Japsend, verschwitzt und zitternd hängt sie dann völlig weggetreten vom eigenen Orgasmus in den Griffen der Leute, während der Typ, der sie so gestopft hat, sich gelassen grinsend und mit wohligem Schauer tief in der erschlafften Fickpuppe Elke drin entlädt. Bestimmt schießt nun Schub um Schub Ficksahne in ihren vergewaltigten Enddarm hoch, bis er sich aus ihr zurückzieht und auch Raoul sie loslässt und sie zu einem winselnd hechelnden Haufen durchgevögelte Fickschlampe mit gelb leuchtendem Armband auf dem kalten, fleckigen, grauen Betonboden in sich zusammengesunken ist. Noch einen Moment schaue ich auf die brave abgefickte Elke und dann hat, die sich um sie schließende und weiterziehende, Menge die drei quasi auch wieder verschluckt.

Wenige Minuten danach verändert sich das Licht in der Halle und Strahler von der Galerie oben erleuchten das Podest in der Hallenmitte mit der „Frau Direktor" darauf, während die Lichter über uns Schaustücken wieder gedimmt werden. Noch bevor ich das mit Elke so einigermaßen verdaut habe, wird es also weitergehen, als wäre nicht gerade was Besonderes vor meinen Augen geschehen. Na ja, besonders für mich wenigstens....

1...456789
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo Jahna, deine Geschichte ist sehr interessant und gut geschrieben. Manchmal zu langatmig und Deteilverliebt, aber durchaus nicht langweilig. Ich habe alle Teile gelesen und bin etwas enttäuscht über das offene Ende.

Da bieten sich genug Möglichkeiten an, wie es weiter gehen kann ...

Wie geht Paulines Weg weiter? Welche Personen spielen eine Rolle auf ihrem weiteren Weg? Thorsten? Frank? Dirk? Elke?

Ich bin sehr Neugierig auf eine Fortsetzung ...

Danke für deine Veröffentlichung

Turok52

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich liebe die Geschichte. Und die Teile sind definitiv nicht zu lang. Schaue jeden Tag nach, ob es endlich eine Fortsetzung gibt.

JeromeSlaveJeromeSlavevor etwa 1 Jahr

Wann geht es weiter 😭

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Entwickelt sich immer mehr zu einer brutal sadistischen Abhandlung, aber sehr interessant geschrieben. Bin gespannt, ob es endlich weiter geht und wie sich diese Ausstellung noch entwickelt.

LeahRgbgLeahRgbgvor mehr als 1 Jahr

Ich stehe auf alle diese Geschichten, auch wenn sie immer merkwürdiger werden. Ich frage mich aber wie du aus der "immer härter" Nummer rauskommen willst.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

PAULINE Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Meine zeigefreudige Frau Teil 01 Felix lernt seine Frau als zeigefreudig kennen.
Das Altenheim und Opa Walter (01) Ein unerwartetes Erlebnis im Altenheim verändert mein Leben.
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Black Whore Teil 01 Eine reiche Akademikern wird Sklavin einer Schwarzen Familie.
Mehr Geschichten