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Pauline, "In Extremis"

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Und wieder strömt ihre Stimme klar und nüchtern durch die Halle „Zuerst aber haben wir Ihnen diese Objekte, die mit Stolz von ihren Eigentümern für heute Nacht an uns übereignet worden sind, zu Ihrer Begutachtung und Bewertung hier rund um sie herum arrangiert. Langen Sie dabei auch ruhig handgreiflich zu und überzeugen Sie sich von der Qualität des Angebotes und natürlich von ihrer Nutzbarkeit. Sie werden feststellen, dass alle aus Abrichtung, Gewohnheit und schon von Natur aus bedingungslos verfügbar sind und ihren Platz und Aufgabe kennen. Keines dieser Fick und Nutztiere würde es wagen sich zu verweigern, aber das entspricht auch nicht ihren angeborenen Neigungen, ihrer konsequenten Erziehung und ganz eigenen Bedürfnissen. Greifen Sie also bedenkenlos und rücksichtslos zu. Zu jeder finden Sie jeweils die Dokumentation aufgestellt, wo sie an den Neigungsbögen ablesen können, wozu sie taugen, ausgebildet und trainiert sind und wozu nicht. Das macht sich allerdings auch am Preis bemerkbar, aber das haben Sie sich sicher schon gedacht. Ebenfalls können Sie gleich vor Ort Gebote eintragen oder Zeugnisbewertungen abgeben. Die auf den Neigungsbögen angegebenen Positionen sind deren Selbsteinschätzung, eigenen Wünsche, ihre dunklen Sehnsüchte oder die Angaben ihrer Eigentümer für sie, was im Grunde ja für das Ergebnis dasselbe ist." und hier kann ich die Leute auflachen hören als hätte die Direktorin etwas lächerlich Selbstverständliches erwähnt.

„Die Ware zu beschädigen, ist nach einem Erwerb ja durchaus im gewollten Rahmen erwünscht, aber während der Begutachtung und vor der Versteigerung bitte ich davon abzusehen und unser Personal mit den lila Leuchtbändern wird sie gegebenenfalls daran erinnern. Auf der Auktion werden die einzelnen Posten nochmal vorgeführt und erläutert, bevor das Bieten beginnt. In wie weit Absprachen zu einem dauerhaften Erwerb oder Miete getroffen werden können, kann erfragt werden und ist nicht gänzlich unmöglich, sofern ein Eigentümer das möchte, aber das ist dann ein Geschäft jenseits unserer Veranstaltung, obwohl ich mir sicher bin, dass diese besonderen dauerläufigen, notgeil willenlosen, sexsüchtigen Tiere im In- und Ausland wirklich jedem Anspruch gerecht werden können und manches Etablissement einen Erwerb nicht bereuen würden, weil Sie vermutlich ihren gezahlten Preis auch gut wieder mit so einer wieder erwirtschaften können." sagt sie und ich kann das zynische Amüsement in ihrer Stimme bei dem Gedanken, wie das Erwirtschaften eines Kaufpreises wohl für jede von uns aussehen könnte, gut raushören

„Wenn die Phase der Begutachtung abgelaufen ist und Sie sich ein Bild gemacht haben, werden wir das wartende allgemeine Publikum jenseits dieser Tore ebenfalls hereinlassen, damit sie sich ebenfalls selbst ein Bild von der Ware machen können und unseren Geilstücke betrachten können. Betrachten und begrenzt mehr. Wir wollen sie ja nicht in Grund und Boden reiten, bevor sie nicht ihre außergewöhnlichen Talente gezeigt haben, nicht wahr? Aber jeder soll sich gerne davon überzeugen, dass in vielen Hurenseelen auch immer mal wieder ungewöhnlich verdorbene und extrem versaute Maso-Schlampen stecken kann. Vielleicht inspirieren sie ja, aber wenigstens kann sich jeder an ihnen sattsehen und auch mal ein bisschen aktiv mit den wehrlosen Ficktieren rumspielen, die man sonst so nie zu packen bekommt."

„Danach kommt es im weiteren Verlauf zur Versteigerung und dann können sie als neue Besitzer auf Zeit ihre erworbene Ware direkt zu den öffentlichen Wettbewerben melden oder mit ihnen auch ganz anders verfahren, wie sie wollen. Sie alle finden dazu eine Menge örtliche Möglichkeiten, die wir dazu eingerichtet haben. Etwas für jeden Geschmack, ganz gleich, ob sie ihre Objekte frei verfügbar machen wollen oder nur privat nutzen. Ein medizinischer Dienst hält sich für den Fall der Fälle und Unfälle bereit. Am Ende der Wettbewerbe wird eine Rangfolge festgestellt und die Einzelsiege werden gewürdigt und natürlich in das „IN EXTREMIS" Zuchtbuch eingetragen. Zum ausgerufenen Ende der Veranstaltung gehen die Sklavinnen wieder an ihre Eigentümer zurück, egal in welchem Zustand sie sich zu diesem Zeitpunkt befinden, falls nicht etwas anderes zwischen Eigentümer und Besitzer vereinbart wurde. Und sollten diese anderen Vereinbarungen getroffen haben, steht es Ihnen natürlich frei nach den getroffenen Vereinbarungen Ihr Objekt oder Ihre Objekte mitzunehmen. Bitte vergessen Sie dann nicht die Abmeldung, damit wir die Rechtmäßigkeit der getroffenen Vereinbarungen bestätigen können. Leider ist das nach Vorfällen auf anderen „IN EXTREMIS" Veranstaltungen, bei denen Ware unberechtigt unterschlagen und mitgenommen werden sollte, leider notwendig. Wir hoffen wir haben da Ihr Verständnis, da die Objekte zwar einen weit niedereren Status als Tiere haben, aber ihre besonderen Neigungen und devoten Talente, so abgerichtet, für sich durchaus dennoch einen besonderen Wert darstellen." erläutert sie mit strenger und strukturierter Stimme. Ja, das ist die Frau aus der Anmeldung, kein Zweifel.

„So meine Damen und Herren, ich möchte sie nicht weiter drängen, aber die in Augenscheinnahme ist begrenzt. Bitte genießen sie die Begutachtung und ich werde 10 Minuten vor Ablauf ein Signal geben, dann möchte ich sie bitten sich wieder hier bei mir zu versammeln, falls dann noch Fragen bestehen. Ansonsten steht ihnen unser Personal sehr gerne mit Rat und Tat zur Seite. Und nun viel Vergnügen mit den angebotenen, zutiefst pervertierten Kreaturen und wir hoffen, dass für jeden was dabei ist. Bitte sehr.." und ich stelle mir vor, wie sie die Arme ausbreitet und die interessierten Besucher auf die Stände rund um die Halle herum loslässt. Tatsächlich kann ich sogar hören, wie sich die Gruppe vor dem Podium in der Mitte auflöst und sich im Raum verteilt. Und nicht nur ich kann das hören, denn auch Britta neben mir wird ganz steif und spitzt wahrscheinlich die Ohren. Ich kann die kleineren Grüppchen untereinander reden hören und zwischen tieferen Männerstimmen und mehr oder weniger anzüglichem Lachen, wenn jemand einen bewertenden oder abwertenden Scherz macht, höre ich auch erstaunlicherweise einige Frauenstimmen. Aber warum auch nicht, schließlich ist die Direktorin des ganzen Zirkus hier, wenn man es so nennen will, ja auch eine Frau. Das sind die Petras und Moniques, die Ritas und Sonjas, wenn sie sich auf die Szene einlassen würden. Himmel wäre Petra gut drauf, zwischen all diesen Objekten, an denen sie sich austoben könnte.

Es ist erstaunlich, wie sehr sich tatsächlich das Hören verbessert und auch andere Wahrnehmungen, oder vielleicht ist das nicht mal ein Nebeneffekt der blickdichten Augenbinde, sondern ist wegen dem Ecstasy, dass mich aufputscht und meinen ganzen Körper kribbeln lässt, so, dass ich mich am liebsten in Bewegungen entladen würde und glaube spüren zu können, dass mir kleine blaue Blitze überall auf der Haut laufen müssten. Ich höre die Gruppen im Saal und spüre sie sogar irgendwie, als die Personen wenigstens einer Gruppe sich unserem „Messestand" nähern. Jede von uns angekettet präsentierten Ficktieren, wenn man das hier, wie einen „Viehmarkt" betrachtet, bekommt sein Publikum und wird auf Nützlichkeit begutachtet und geprüft, wenn es nach den klirrenden Ketten und dem keuchend stöhnenden Geräuschen rund herum geht. Und nicht nur das, sondern auch das Aufklatschen von irgendwas auf nackte Haut, das Grunzen und Aufschreien, je nach Behandlung und ich kann inzwischen das Zappen einer Ohrfeige oder einer harten Tittenklatsche auch ebenso gut erkennen, wenn ich sie höre. Ohaa, die nehmen es aber genau und das Gemurmel der Interessenten zeigt das ja auch, wenn sie sich interessiert zuraunen und Bewertungen teilen. Bei uns dauert es etwas länger, bevor „Kunden" Stand 12/12a erreichen, weil wir ja etwas abseits angebracht wurden, aber es dauert sicher nicht so lange, wie es dem nackten Sklavending vorkommt.

Ich kann nur ahnen, wer uns nun sieht und wie viele es sind, aber es ist eine kleine Gruppe direkt vor uns, denn ich kann wenigstens eine Frau und zwei Männer an den Stimmen voneinander unterscheiden. Und riechen, weil ich Parfüm und Rasierwasser unterscheiden kann. Ich will ja nicht ängstlich sein. War doch so, nicht wahr? Komm, Pauline, tu bloß nicht so! Aber obwohl ich das Gegenteil will und geplant habe, dränge ich blöde Kuh mich doch wie ein Milchkalb an das nackte Muttertier neben mir und tatsächlich tut Britta dasselbe, als die Stimmen uns einkreisen und jemand auf den alten Maschinen-Sockel raufkommt, auf dem wir barfüßig stehen.

Auf einmal, und trotz allem vorher, fast unerwartet, steht ein Mann direkt neben mir und beherzt greift er aus dem Nichts bei mir zu und packt sich meine ganze beringte Votze mit Klit und Verzierungen komplett in einem ganz und gar vereinnahmenden Griff. Seine Finger quetschen meine Votzenlefzen und die geschwollene Klit ineinander, so dass sie eine einzige nasse heiß glitschige Masse bilden, die er knetet und durchmassiert, wobei Fleisch und Metall sich in seiner zugreifenden Hand wie zu einem Lustklumpen zusammengedrückt werden, der mir instant Geilheit durch den Körper pumpt und in meinem Hirn eine leuchtende Flamme hochschlagen lässt. Überrascht keuche ich deswegen aus tiefster Kehle auf und winde mich, zugegebenermaßen durchaus auch wohlig, in seinem Griff. Ersteht mir so nah, dass sich meine Haut am Stoff seiner Kleidung reibt. Seine andere Hand greift in meine Haare, zieht mir hart und unvermittelt den Kopf weit in den Nacken und genießt sicher, dass aus dem Keuchen von gerade ein animalisches Stöhnen wird, dass durch das aufgerissenen Maul nach oben steigt und sich in ein Lustgurgeln verwandelt, als sich Zähne in meine linke Titte vergraben und er ziemlich ungehemmt und rücksichtslos in mein Fleisch zubeißt. Wer auch immer das ist, hat auf jeden Fall keinerlei Hemmungen und dazu noch ein sehr klares Bild von dem, was ich bin, als Gegenstand hier darstellen soll, und letztlich auch woran er sich bedienen kann und wozu ich da bin.

„Hallo, hallo, schaut euch nur dies niedliche Tittentier mal an. Ich habe euch ja gesagt, dass die was besonders ist und die nicht nur wegen des Alters und den feisten Protz-Titten echt raussticht. Seht Ihr die Spuren auf ihren herrlichen Fickmelonen. Und kommt schon geil ihr da reinzubeißen. Aber das sieht man ja, dass auch andere schon vorher da dran waren." sagt eine männliche Stimme und haut mir gleich nochmal die Zähne ins Tittenfleisch und manscht währenddessen weiterhin meine Möse grob zusammen, bis ihm mein Saft zwischen den Fingern rauslaufen muss. „Komm schon, du bist sicher nicht der Einzige, der dieses Fohlenstuten mit den krassen Pornotitten neben dem ordinären Muttertier ins Auge gefasst hat. Du wolltest bloß der Erste sein, du Sausack. Aber stimmt. So was von jungem Fickfleisch hat die Veranstaltung meines Wissens für die Auktion vorher noch nie gesehen. Und dann ist das Kalb auch noch weit geiler markiert als die meisten anderen und die Muttersau neben ihr. Ja, ich denke auch, dass die Kleine was ganz Spezielles ist. Gerade mal fickreif geworden und schon so schamlos dreckig und willig. Mal sehen was da über die beiden steht." und damit begibt sich der andere und scheinbar noch jemand in Begleitung zu unseren Aufstellern mit all den Informationen über die „Familie Richter"

„Ohh ja, die Sau ist läufig, nass, jung und genau das, was ein Schwanz braucht. Schön eingeritten, abgerichtetet, fein gepierct, um ihren Status zu unterstreichen und dann auch noch klar tätowiert. Die „Ficksau". Allein schon der Nasenring und die zum Alter und zur sonstigen Figur unpassenden Monsterbobos, die sie vor sich herschiebt. Voll der nasse Traum. Und dabei noch so unverbraucht. Ihre Alte ist ja auch nicht schlecht in Schuss, aber die Kleine ist nun mal blutjung, was echt Perverses." und ich spüre, wie sich Britta aufbäumt als auch sie von jemandem überprüfend abgegriffen wird. Ich spüre ihr Zittern und auch sie muss stöhnen, als Hände was auch immer mit ihr treiben und sie dazu bringen herumzutrippeln und ihren Arsch dabei gegen mich zu drängen. Aber ich bekomme nicht wirklich Zeit mich um meine „Mutter" zu kümmern, denn schon haben sich die Finger, die meine Votze als Ganzes im Griff hatten, den Weg in und zwischen meine Votzenlippen gefunden und bohren sich derb in meinen Unterleib, baden im Mösenschleim, der schon reichlich fließt und dehnen spreizend prüfend den Schlitz. Jemand anderes packt sich meine Klitverzierungen und zieht an dem ehh angeschwollenen Lustzapfen und zerrt ihn weitere Millimeter heraus und schießt mir damit weitere heiße Blitze vom Lustzentrum rauf in mein gedoptes Hirn. Es sind schmalere Finger, sie ziehen nicht so derb, aber neugierig und ich folge natürlich dem Zug notgeil und notwendigerweise triefend und zwischen dem Anzug-Stoff des Mannes und Brittas verschwitzter Nässe gerieben.

„Na, Na, na..du bist ja gemein, Sabine......die hat doch schon genug damit zu tun sich von mir fingerficken zu lassen und dann kommst du auch noch dazu und reißt ihr auch noch die Klit raus... böses Mädchen. Aber hat was, oder? So die Perle krass zu bespielen und sie brauche es ja auch -- aber übertreib es nicht, sonst geht sie noch ungewollt ab. Na, du Saftschlitz, das gefällt dir, nicht wahr? Das und schön dabei zu leiden, das braucht eine kleine Maso-Sau, wie du. Eine Babystrich-Ficke, mit der es jeder überall und in jedes deiner Löcher treiben kann. Machst es brav der Mutti nach, wie? Und zusammen besorgt ihr es den Kerlen doch auch gut?" sagt der Erste wieder dicht an meinem Ohr, während er meine beringten Zitzen immer wieder abwechselnd kneift und dem gurgelnden Grunzen lauscht, dass ich deswegen und dem anderen, was sie mit mir machen, von mir gebe. „Du, das hab ich auch gerade gelesen. Die beiden Lustschweine gehören ihrem Bruder und Sohn und der zieht die durch, wie er will. Die beiden Privatnutten sind total hörig. Die sind von Natur aus Fickspielzeug und nun kann er mit den beiden Mösen treiben, was er will, und auch sonst tun, was immer er will mit denen. Man, wenn du das hier liest, kannst du die beiden Familientiere für jeden Wettbewerb melden und die werden es tierisch bemüht treiben wie Sau. Gemeinsam oder alleine sind es die vollen Dreckssäue, die absolut alles mitmachen. Wie sich wohl die Zunge der Jungsau beim Arschlecken anfühlt. Ich wette die kriecht dir da regelrecht rein und strengt sich extrem an, wenn du es willst. Echt! Kaum aus dem Kindergarten raus und schon eine Schwanzfalle und Schlampensau. Man, hat der Bruder ein Schwein."

Eine andere Stimme, die nun wohl auch bei uns auf dem Podest steht und sich handgreiflich mit Britta unzärtlich beschäftigt, sagt „Komm, die Alte ist wirklich auch nicht schlecht und deren Zunge würde ich mir auch gerne in den Arsch schieben lassen. Ich wette der ist es noch peinlich, aber heimlich giert sie danach, und kann gar nicht anders, als sich devot anzustrengen. Das sind oft die Besten. Schau sie mal näher an. Die ist auch noch nicht auf und es gibt noch reichlich, was du mit dem Machen kannst, wenn sie sich sabbernd und devot darum bettelnd mit Allem abfindet, was du willst und ihr zumutest. Die ist doch prima in Schuss, um sonst wen über sie rüber zulassen und Kohle mit ihr zu verdienen. Stehen doch viele drauf sich zu Dreck verarbeiten zu lassen oder in einem harten Porno abgefickt zu werden und ganz nach Bedarf Klos und Ärsche zu lecken. Man, die könnte man auch gut von allen möglichen echten Viechern ficken lassen. Dazu hat sie genau die Fresse, um sie mit einem Pony zu stopfen, von dem Prachtarsch, den ein dicker tierischer Pimmel ficken sollte, mal ganz zu schweigen." Ich kann mir gut vorstellen, was Britta so durch den Kopf gehen muss, wenn sie das hört und dabei an Titten, Ringen und Votze abgegriffen wird. Auf jeden Fall bewegt sie sich inzwischen auch nicht mehr so nervös, wie ich gerade vorher und ergibt sich scheinbar nun in ein Schicksal, dem sie nun gerade sowieso nicht entgehen kann. „Wahrscheinlich sind die geilen Stücke am besten beim Ficken zusammen und haben jede ihre ganz eigenen Spezialitäten, die man dabei benutzen und ausnutzen kann. Stell dir das mal vor, wie die eine zusehen kann, wie die andere komplett fertig gemacht wird, bestiegen und ohne Grenzen benutzt und gefordert wird. Und dann kommt sie als nächstes dran."

Die Hand lässt meine Haare los, geht mir durch die Tränen im Gesicht und schon sind zwei Finger in meinem aufgerissenen Maul, wogegen ich wegen des Ringknebels auch gar nichts tun kann. Wie ein Pferdehändler gehen mir die Finger über Lippen, Zähne und den Mundinnenraum, bis sie meine Zunge finden und überrascht innehalten, als die Fingerspitzen die Piercings durch das Fleisch finden. „Hey Mann, ich hätte ja zur Präsentation andere Knebel gewählt, auch wenn es mir gefällt, dass sie zugleich die Schnauzen halten müssen und doch Ficklöcher im Kopf verpasst bekommen haben. Aber schau mal was ich in der Maulvotze der Kleinen gefunden habe und das zeigt nochmal, wie krass die Mädchen-Muschi hier ist. Die hat schön geile Piercings in der Zunge. Geil, geil, geil." und er zweite Mann tritt nun auch zu mir hin und überlässt Britta anderen Händen, um meine Fickschnauze, wie er das nennt, ebenfalls nach meiner Zunge angelnd, zu überprüfen. Beide spielen nun mit spitzen Fingern in meinem sabbernden Maul herum und fingern mit meiner zuckenden Zunge, greifen sich die Piercings und ziehen dann daran meine Zunge durch den Ring aus dem Maul. Ich kann nur gurgeln, röcheln und versuche trotz der Finger in mir und an denen an meiner Klit ziehend möglichst still zu stehen, damit meiner Zunge nicht zu viel passiert. Das ist eine echte Herausforderung, denn sie ziehen die Zunge wirklich lang und gestreckt aus dem Maul, lassen sie auch nicht los und dann bekomme ich auch noch ganz nebenbei mindesten noch dazu zwei Finger zusätzlich von hinten hart eindrängend in den Arsch geschoben, die sich mit den Fingern, die ja schon eine Weile in meiner Votze wühlen, treffen.

„Uhhhnnggg"...speichelnd kommt es wie bei einem Tier nass röchelnd aus meiner Kehle. „Wahnsinn, hier schau mal hin....das mit der Zunge hätte man bei der sicher nie gemacht, ohne dass das Ferkel nicht ausdrücklich darum gebettelt hat und zugestimmt hat, wette ich. Man da waren sie echt ziemlich gründlich mit ihr. Ich finde das sollten auch die anderen Besucher gleich auf Anhieb sehen können. Da sollte man nicht bescheiden sein. Kann doch jeder sehen, was sie da noch zu bieten hat, wenn ihre Schleckerzunge sich so mit Metall aufgepimpt sich um Schwänze, Mösen und Ärsche bemüht. Und, mal ganz nebenbei, hammer, wie geil eng der pralle kleine Fickarsch ist. ...So nimm mal die Leine von der, ich halte ihren Lutschlappen inzwischen mal schön stramm. Gut. So und jetzt hak ihn mal in der Zunge im kleinen Ring ein. Ja, so ist es richtig und nun machen wir ihr den Riemen mit der anderen Seite der Leine schön stramm an der Lustperle fest, ziehen es dann geil auf Spannung stramm und dann wird beides schön prächtig rausgezogen und präsentiert. Und der Masoschlampe ist es sicher auch nur recht, wenn sie ein bisschen mehr dafür leiden darf. Fest? Ohh schau mal, wie sie zappelt und auf den Zehen tippelt. Ja, gleich viel besser und wie sie dabei mit dem Ärschlein um die Finger rum krampft -- ist das bei dir in der nackten gierigen Kleinmädchenvotze auch so?" fragt die andere Stimme und wirklich haben sie meine Führleine, die zwischen meinen feisten Tittenbällen zur Votze runterhing, ausgehängt und erst mit meiner herausgeholten Zunge verbunden und dann die Leine nach unten durchgezogen und das andere Ende mit der stehend vollgepumpten, von Sabine bespielten, Klit auf Zug miteinander verbunden. Während ich neben mir schlotzende Geräusche höre und das rhythmische Grunzen von Britta höre, der es wohl jemand probehalber ordentlich mit vielen Fingern in die große klatschnasse Votze besorgt und nicht unterdrücken kann, was so eine Masochistin extrem anmacht. Hat sie auch dabei zusätzlich Finger im Arsch?

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