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Pauline, mit Franziska und Joern

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Dann endlich spüre ich wie es in ihm aufsteigt, er sich zu letzten tiefen Stößen über mich vorbeugt und dann seine Eier in mich entleert. Direkt die Speiseröhre runter in meinen Bauch, der für ihn bloß ein Spermasack ist, wo das Zeug schließlich auch hingehört. Beinahe muss ich mich doch übergeben, aber ich habe es dann doch im Griff und hole erst wieder dankbar eine volle Lunge Luft, als er meinen Mund erschöpft verlässt und noch so über mir bleibt, während er sich vorbeugt und Franziska einen Kuss gibt. Als brave Sklavin beginne ich ganz aus eigenem Antrieb inzwischen seine Eier und den erschlaffenden Schwanz zu belecken und so küsst er Franziska nochmal ausgiebig und senkt sich noch ein wenig weiter ab, um meiner Zunge den Raum und die Zeit zu geben meine „Arbeit" auch ja gründlich zu machen. Und so geht meine Zunge eifrig über seinen großen Sack, um den Schaft herum, beleckt die kleiner werdende Eichel mit den letzten Tropfen seines Herrensaftes und dann auch um Schwanz und Eier rum in jede salzig schwitzige Nische seines zugegebenermaßen tatsächlich recht schönen Schwanzes. Und auch er riecht gut und duftet frisch gewaschen nach Sex, frischem Schweiß und Sportlerdeo. Fast so gut wie Franziska und auch hier wünsche ich mir, während ich mich um sein Gehänge so sehr bemühe, fast als wäre ich das dauergeile Eigentum der beiden.

Teil 195 Geburtstagsfrühstück

Als tabuloses Haustier und Sexsklavin auf Lebensdauer erzogen bei einem Paar wie Franziska und Joern leben und ihnen für alles zu dienen, was sie verlangen und nicht nur für eine Weile, sondern hin bis zu einer Art ständiger Haussklavin und rechtloser Familiensklavin, die als Dienerin und Sexspielzeug für alle Bedürfnisse herzuhalten hat und einen niedrigeren Status hat als ein Hund in der Familie. Völlig hörig und abhängig als Teil des Hausstandes wie ein Möbelstück oder Dekoration. Eine, die vielleicht sogar zusätzlich für die Bedürfnisse des Hundes sorgt als einer ihrer Aufgaben? Warum mir das nun durch den Kopf geht und warum mich der Gedanke dann auch noch so erregt, die Vorstellung lebenslang so Sklavin zu sein, verstehe ich selber nicht so ganz. Raneeschs Vieh ist ja auch so eine Sklavin für den Rest ihres Lebens. Lässt mich der Gedanke seit der Begegnung auf dem Parkplatz nicht mehr los -- das was Amir mir eingeflüstert hat -- Anousch? Scheinbar kann ich mir immer besser und realistischer vorstellen, dass sich meine Zukunft wirklich nur noch ums Halsband und ums Ficken drehen wird? Vielleicht liegt es auch an den Pillen oder der Tatsache, dass ich noch heute weiter beringt werden werde, was meinen Status und meine Zukunft nur weiter besiegeln soll?

Dann steigt Joern von mir ab und entlässt meine runtergerittenen Titten aus ihrer Aufgabe sein Ficksattel zu sein. Er steht neben dem Bett und schaut auf mich runter. „Was für eine gierige geile kleine Sau, die hat ja gar nicht mehr aufgehört mit dem Lutschen und Lecken. Und sowas war mal die blonde kleine Prinzessin Pauline aus der dritten Sitz-Reihe in unserer Klasse -- die kleine Spießerin. Wahrscheinlich könnte sie das jetzt stundenlang machen, wenn man sie lässt," sagt er verächtlich und betrachtet die erschöpfte blonde arschgefickte Mitschülerin auf dem nassgesquirteten Laken offen dargeboten auf dem Rücken liegend, der er gerade sein ganzes Sperma den schluckenden Hals runtergejagt hat. „Ja, aber wir haben keine Stunden, Schatz. Ich bin noch nie so verdammt nass gekommen wie bei der und das Ferkel macht das ja auch so wie eine strunzende Stute. Aber was für eine patschnasse Sauerrei. Das müssen wir aber später erst trocknen, denn jetzt will ich erstmal die Zeit noch nutzen, bis wir wieder zur Schule runter müssen. Komm schmeiß einfach erstmal die Bettdecke drauf und wir kümmern uns dann später um den Rest." und dann steht sie ebenfalls auf und stellt sich ebenso nackt wie er neben ihn und nun ist es fast wieder so als würden Eltern zufrieden auf ihr gelehriges Kind vor dem Einschlafen runtersehen. „Komm, du krasses Geilstück, raus aus der Kiste und stell dich brav dahin. Ja genau da," sagt sie und bugsiert mich neben das Bett, wo sie mich so stehen lässt wie vorhin.

Die Hände hinter dem Kopf, mit den strähnig nassen blonden Haaren, verschränkt, die feucht glänzenden Titten prall rausgeschoben, den gefickten Arsch angespannt, den Bauch flach atmend und die Beine so breit auseinandergestellt, dass man bequem jederzeit dazwischen greifen kann, wenn man will. „Brav, Muschi- Musch, schön so stehen bleiben und ich will kein Wort von dir hören, nassspritzende Dreckssau. Joern, Schatz, darf ich dein Geburtstagsgeschenk ein bisschen quälen? Dazu ist sie doch auch da und braucht das immer wieder, so wie Rita das gesagt hat?" fragt sie lächelnd ihren Freund und schaut ihn dabei über die Schulter an? „Ähh, ja, an was hast du denn da gedacht?" fragt er. „Denk daran, dass wir nicht soo viel Zeit mehr haben." „Ja, ich weiß." schmollt sie und ich sehe ihr im Gesicht an, dass sie am liebsten den ganzen Tag benutzen würde, um mit mir und ihm Spaß zu haben und alles Mögliche ausprobieren würde wollen, um die möglichen Grenzen auszuloten, die ich und auch die Situation mit mir zu bieten haben, aber es ist großzügig gerechnet nicht mehr als eine weitere Stunde Zeit, bevor wir wieder in der Klasse sein müssen. Was hat sie nur vor frage ich mich, halb nach wie vor erregt und doch auch schaudernd ein wenig vor den Möglichkeiten von Franziskas Fantasie.

Aber sie kann ja gerade nur spontan improvisieren und hat sicher nicht Nadeln oder Strafwerkzeuge bereitliegen, wie die anderen immer irgendwie vorbereitet sind, aber trotzdem.... „Wirf mal die Decke drüber," sagt sie nochmal zu Joern und geht in die kleine Küche und kommt von da mit einem kleinen Leinenbeutel und einer großen zweizinkigen Fleischgabel wieder und grinst mich an. „Ich finde die Nutte kann uns jetzt auch Frühstück machen und sollte es dabei nicht zu leicht haben, oder? Sie ist ja nicht nur ein reines Fickding, sondern ja Sklavin und da gehört mehr dazu als nur gut zu bumsen. Du könntest sie ja ein wenig dabei antreiben, Schatz, damit das faule Stück dabei nicht unsere Zeit verschwendet. Und vorher möchte ich sie auch noch ein wenig dekorieren." und drückt dem eher etwas verdutzten Joern die Fleischgabel in die Hand, nachdem er die Bettdecke über das vollgesaute Laken geworfen und gerichtet hat.

„Ich glaube nicht, dass du besonders sanft mit ihr umgehen musst oder dass sie das etwa erwartet, dass du mit ihr irgendwie rücksichtsvoll umgehst. Wenn ich die alten Spuren auf der Masoschlampe ansehe, dann ist sie es gewöhnt." sagt sie und holt aus dem Beutel eine Handvoll bunter Plastikwäscheklammern. „Steh bloß still, sonst benutzt Joern das Ding nicht nur, um dich zu motivieren, sondern gibt dir einen echten Grund zu zappeln und dich zu winden, nicht wahr mein Schatz?" sagt sie und grinst ihn an, während ich stocksteif dastehe und bei dem Gesichtsausdruck auf Joerns Gesicht Franziska sofort glaube, dass er keine Hemmungen hätte meine Titten wie Schmorfleisch aufzuspießen, wenn sie ihm das sagt. Sorgfältig wählt sie ein paar Klammern aus und beginnt sie zu setzen. Erst in meine Ohrläppchen links und rechts, wo sie baumelnd pressend schmerzen, mehr als ich gedacht hätte. Dann schmückt sie meine Unterlippe mit zwei Klammern, die auch mehr beißen, als ich erwartet hätte, denn das ist neu für mich. Ich stöhne laut auf, atme heftig aber traue mich nicht den Schmerz durch Bewegung auszugleichen. Und schon wieder gehen mir die Schmerzimpulse direkt wieder zwischen die Beine. Blöde Pillen -- ich kann es nicht unterdrücken und auch nicht verhindern., selbst wenn ich das wollte. Aber immer, wenn der Impuls wie eine Feuerwoge sich zu der anderen schwappenden Geilheit in mir gesellt und mich weiter in die Erregung treibt, will ich es ja eigentlich auch gar nicht.

Franziska betrachtet mein Gesicht interessiert, als mir der zunehmende Schmerz Tränen in die Augen treibt und ich trotzdem nicht aufbegehre oder protestiere, sondern still unter Tränen leidend hinnehme, was sie mit mir macht. „Ja, du bist wirklich maso, Muschi-Musch. Das Ficktier steht darauf, wenn es so richtig zieht. Hältst du das auch schön lange aus?" fragt sie rhetorisch, als sie eine weitere Klammer hinter dem Ring in meinem rechten Nippel einschnappen lässt, so dass er tief in meine dunkle Zitze beißt. „Uhhhnn. Auaaa..." höre ich sie, als sie probeweise eine Klammer an ihren eigenen spitzen hellrosanen Nippel setzt und dann ganz schnell wieder abnimmt. "Scheiße, das tut ja richtig weh. Was bist du denn für eine schmerzgeile kleine Schlampe, dass du das mit dir machen lässt. Muschi.Musch ist wirklich ein abartiges Maso-Fickspielzeug." Und schon schnappt eine weitere Klammer in den rechten Nippel hinter dem Ring ein und treibt mich mit dem Schmerzimpuls kurz auf die Zehenspitzen auf dem Parkett des Zimmers. „Schhhhhh...steh still, hab ich gesagt..." kommt es hart von ihr, während sie ihr Werk bisher betrachtet.

Dann bekommen meine Nippel jeweils noch eine weitere Klammer gesetzt und ein paar klemmt sie direkt in die helle Haut meiner üppigen Titten. „Fein, aber geht noch mehr, nicht wahr Muschi-Musch? Das denkst du doch auch." und wartet bis ich wie erwartet mühsam nicke. Dann geht sie runter in die Hocke und betrachtet meine aufgequollene Votze und ich weiß was kommen muss. Mit der einen Hand zieht sie die rechte nasse Schamlippe lang und mit der linken schnappt sie auch dort eine Klammer tief ein und klemmt viel von dem nassen Votzenfleisch ein, während ich ein unterdrücktes Aufjaulen nun gerade nicht verhindern kann, weshalb mir Joern die spitzen Zinken der Fleischgabel in die schwellende linke Brust drückt und die Spitzen kleine Täler in mein Fleisch drücken, ohne die Haut zu durchstoßen, wenn auch nicht mehr viel dazu fehlt.

„Klappe, du Nutte, du hast meine Schöne gehört, wag es nicht. Halts Maul und steh still," knurrt Joern grob und schaut runter wie Franziska der ersten Klammer rechts noch eine zweite und dritte folgen lässt. Ich unterdrücke alles mühevoll und würde zu gerne schreien, aber so schniefe ich nur rotzig, heule Tränen und winsele wie eine getretene Hündin. Dann ist die andere Seite dran und wird genauso abgeklammert. Sechs Klammern beißen sich in meine Votzenlippen und klackern munter aneinander, während ich krampfhaft versuche mich still zu halten. Als ich dann aber spüre, wie sie mit der Plastikkante einer weiteren Klammer über meine Klit geht, die wie das Glied meines kleinen Fingers groß aus der Votze raussteht, kann ich einfach nicht mehr stillstehen, so sehr brennt sich ein geiler Lustimpuls durch meinen Körper. Ich zittere wie unter Strom und ich keuche meine Lust heraus. Als ich runter schaue, fast bettelnd -- entweder um Erlösung oder um Gnade, -- grinst Franziska zu mir rauf und lässt die Klammer um meine straff hart stehende Klit einschnappen. Und während der Lustschmerzimpuls in meinen Körper hämmert, zig-fach verstärkt von der Wirkung der Pillen, und meine Klit zerquetscht wird von der gnadenlos unerbittlichen Gewalt der Feder in der Klammer, schießen mir rote Blitze durch den Kopf, mein Kopf fliegt rauf in den Nacken und ich brülle so stimmlos wie nur möglich meine Explosion gegen die Zimmerdecke. Mein Körper tänzelt wild mit klappernden Klammern in der schmerzenden Möse auf den Zehenspitzen und meine Ellenbogen klappen zur Mitte vor das verheulte Gesicht ein, bis Joern mir nachdrücklich die Gabel von unten hoch aufspießend in den linken wippenden fleischigen Euter rammt und diesmal auch die Zinken ein kleines Stück weit ins Fleisch treibt, so wie es da aufblitzend gellend schmerzt. Aber gerade jetzt kann mich das nicht zwingen still zu stehen, denn es ist nur ein weiterer riesiger zusätzlicher Impuls, der mich in diesem Orgasmus tanzen lässt, der durch Schmerz ausgelöst wurde, wie es eben bei einer guten Masochistin, wie mir, scheinbar sein soll.

„Das macht mir ja so viel Spaß, Schatz. Das ist so endgeil unser Ficktier in einen geilen Abgang zu treiben. Wäre sie unsere Sklavin, würde ich sie dauernd abgehen lassen, nur um dabei zu zuschauen und andere zuschauen zu lassen, wie sie darauf abgeht was man mit ihr macht. Schau nur wie ihr die Tittenbälle hüpfen dabei. Nicht so tief da rein, Schatz, das blutet doch schon ein bisschen. Wir brauchen die Tittenschlampe doch noch," sagt sie und schaut von unten zu wie Joern die Zinken der großen Gabel genüsslich noch ein wenig tiefer von unten hochgestoßen in die Unterseite meiner satt hüpfenden Titte treibt und damit meinen Orgasmus tatsächlich noch schon wieder ein wenig weiter verlängert. „Reiß dich zusammen, Muschi-Musch..ab in die Küche und mach Frühstück, es ist alles da was du dazu brauchst und die Klammern bleiben da wo sie sind. Wenn du auch nur eine einzige verlierst, darf Joern deine Titten mit der Gabel bearbeiten und löchern -- aber so richtig. Verstanden?" und ich nicke heftig unter Tränen und Nasenrotz ganz verheult und froh darüber, dass Joern erstmal die Spitzen der langen Zinken der Gabel aus meinem Fleisch gezogen hat, aber dafür spüre ich sie nun am Arsch piksen, als Antrieb in die Küche zu kommen. Dabei sticht er nicht mal richtig zu, aber es reicht, um mich wackelig mit abebbendem Orgasmusbeben in Gang zu setzen, während sich Franziska nackt rekelnd auf die Bettdecke zurückfallen lässt.

In der Küche steht Joern nackt und groß hinter mir und immer wieder piekst er spielerisch mit der Gabel zu, während ich alles zusammensuche, was zum Frühstück taugt. Nicht weil er es müsste, um mich anzutreiben, sondern einfach, weil es ihm Spaß macht es zu tun und mein Zucken zu sehen und helles Kieksen zu hören, wenn er es tut. Schnell habe ich Brötchen geschmiert, Kaffee aufgesetzt, Marmeladen und Nutella zu den gebutterten Brötchen gestellt und zwei Eier ins kochende Wasser gelegt. Und dann muss ich auf Kaffee und Eier warten und spontan drehe ich mich zu ihm um, suche seine Augen, schaue bettelnd, warte sein erlaubendes Nicken ab, obwohl er sicher noch nicht weiß, wozu er die Erlaubnis gegeben hat, gehe mit Blickkontakt zu ihm in die Hocke vor ihm. Ich spreize die Knie weit, damit die schmerzenden Klammern nicht so höllisch weh tun und öffne dann den geklammerten Mund weit und sauge mir den halbsteifen Schwanz vor meinem Gesicht trotz der beiden bunten Wäscheklammern in der Unterlippe wippend sanft in den Mund, halte mich an seinen Hüftknochen fest und blase ihm den halbsteifen Schwanz ganz leidenschaftlich, während ich auf die Eier im Topf und den Kaffee warte, der in der Maschine blubbernd brüht. Joern legt ganz begeistert über so viel sklavische freiwillige Unterwerfung, die eine Hand auf meinen Kopf und steuert mein hingebungsvolles schmatzendes Schwanzlutschen damit ein wenig, während die andere Hand die Fleischgabel stillhält, aber immer mit der unausgesprochenen Drohung sie mich beim kleinsten Fehler wieder spüren zu lassen.

Leise stöhnend überlässt er mir es wie eine professionelle Nutte mich um seinen immer steifer werdenden Schwanz in meinem Lutschmaul zu kümmern. Am liebsten würde er wohl mich einfach heimlich da in der Küche so lange benutzen, bis er mir das Maul vollpumpen kann. Aber dann weiß er ja doch, dass Franziska wartet und dann ruft sie auch noch nach uns. Er zerrt mich sicher mit etwas Bedauern an den Haaren hoch, weg von seinem nassgelutschten und schon wieder richtig bocksteifen Schwanz, als die Eier fertig sind und der Kaffee durch ist. Schnell stelle ich alles auf dem Tablett zusammen und folge ihm zum Bett. Franziska richtet sich auf und macht am Rand des Bettes Platz. Erst setzt sich Joern und Franziska kuschelt sich an ihn. Dann habe ich mich vor ihnen hinzuknien und tue das etwas ungeschickt mit klapperndem Geschirr, rutschenden Tellern auf dem Tablett und klackernden Klammern an meinem schmerzreagierenden Körper.

Auf Knien darf ich dann Kaffee einschenken und Brötchen reichen, die Eier aufschlagen und servieren, nachschenken und bedienen. Und der Teil in mir, der sklavisch perfekt sein will, geht immer dann mit den Titten und den hart geklammerten Zitzen flach kratzend ans Parkett angepresst runter und mit dem Arsch hochgereckt, wenn ich gerade nicht Klammern aneinanderreibend schmerzhaft bediene. Sie schauen mir grinsend zu wie ich mich als ihre Haussklavin selber erniedrige, und fast glaube ich, dass sie sogar noch mehr erwarten. Was kann ich noch tun, um zu zeigen, wie devot ich bei ihnen sein will. Das muss ich doch besser können, als nur ihnen zu Füssen zu liegen. Ganz von mir aus beginne ich also nun ihnen beiden abwechselnd mit geklammertem Mund und züngelnd sabbernd nass die Zehen erst sanft mit meiner Zungenspitze abzulecken und dann als sie sich das gefallen lassen, sie in meinen Mund zu bekommen und da, mit dem Kopf auf dem Parkett rutschend, devot anzulutschen.

Zuerst will Franziska das abwehren, weil sie fürchtet, dass ich sie kitzeln könnte und damit nerve, aber dann lässt sie mich machen, was ich doch so freiwillig demütig selbsterniedrigend anbiete. „Unsere kleine Muschi-Musch ist ja so ein Stück Dreck, ohne jede Selbstachtung. Hauptsache was im Maul, um dich zu beschäftigen, du kleine Schwanzlutscherin, wie? Und wenn es kein Schwanz-Prügel ist, dann reichen der Sau auch nackte Füße. Na gut, dann aber richtig und streng dich an und wehe es kitzelt mich dabei." sagt sie verächtlich zu mir, mit dem Kaffeebecher in der Hand, und schiebt den Fuß so vor, dass ich den Mund weit aufreißen muss, um die ganze Fußspitze mit allen wackelnden Zehen in mein williges spuckenasses Maul zu bekommen und meine Zunge im Spuckebad mit dem Piercing züngelnd über und zwischen die Zehen gleiten zu lassen. Und auch Joern nimmt es hin, dass ich an seinem großen Zeh lutsche, so wie ich vorhin seinen großen schönen Männerschwanz belutscht habe und macht es ihr dann auch nach und nun habe ich wirklich große Mühe meinen Mund so sperrangelweit aufzubekommen, um auch bei ihm alle Zehen zugleich in meine zungenleckende Maulhöhle reinzubekommen. Aber auch das gelingt mir mit nach oben gerichteten Augen devot den nachdrückenden Fuß mit den Lippen umschließend und Fäden sabbernd, so auf meine vollen beringten Titten runtergepresst und devot auch so ihn bedienend.

Und als sie mich das eine Weile haben machen lassen und sich dabei gegenseitig angrinsen, wenn ich von Fuß zu Fuß wechsele und um Anerkennung bettelnd zu ihnen dabei raufschaue und sie mich nicht mehr als Bedien- und Lecksklavin brauchen, habe ich mich auf den Rücken zu legen, während sie zu ende frühstücken und bin nun nur zu gerne ihr körperwarmer Fußabtreter, auf den sie ihre nackten kühlen Füße stellen, mit den Zehen an den Klammern an meinen gewölbten Titten und in der klaffenden Votze spielen oder einfach da ihre Füße abstellen, während ich mit weit gespreizten Schenkeln daliege, mich unter ihren nackten hart aufgestellten Fußsohlen winde und meine Hände unter und hinter meinem Kopf zu verschränken habe, bei weit ausgestellten, flach auf den Boden aufgelegten, Ellenbogen.

Endlich sind sie fertig damit zu frühstücken und mit einem Tritt gegen meine Titten befiehlt mir Joern die Sachen in die Küche zu bringen und abzuräumen, während sich Franziska in voller Länge auf der Bedecke austreckt, sich rekelt und dann nach ihrem Schatz greift. "Komm her, wir zeigen der abartigen Sau mal, wie guter Sex aussieht, den sie so nie mehr in ihrem Leben haben wird. Und du dummes blondes Fickstück bringst alles in die Küche, wie Joern es gesagt hat und packst alles brav weg und wäschst schnell ab und kommst dann wieder her und kniest dich brav mit den Händen auf deinem Fickarsch wieder neben das Bett, verstanden?" Ich nicke schnell und stehe auf, nehme das Tablett, die Tassen, Teller und alles andere, während mir die Klammern mit dumpfem andauerndem Schmerz ins Fleisch beißen, und bringe alles in die kleine Küche zurück. Als ich gehe haben sie sich schon ineinander im Bett verschlungen und genießen sich gegenseitig, so dass ich es sogar noch in der kleinen Küche hören kann, in der ich mich jetzt an den schnellen Abwasch der paar Sachen mache. Jede verdammte Bewegung tut dumpf schmerzend weh und geilt mich zu der Geräuschkulisse vom großen Bett her noch weiter auf.

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