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Pauline, mit Franziska und Joern

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Dann lässt mich Franziska mich gegen die Wand mit gestreckten Armen abstützen, Joern spreizt meine Beine und drückt mich im Nacken runter, bis ich mit den Händen runter an den Fußleisten bin und durch meine Beine nach hinten sehen könnte. So geöffnet betrachten die drei meine dargebotenen Öffnungen und Frau Weber staunt, wie nass ich bin an den Schenkeln runter und dazwischen. Und natürlich sehen sie auch den leuchtend roten Kristallknauf des schweren Glasplugs in mir und auch das kommentiert sie natürlich erstaunt, dass eine, die so jung ist schon den Arsch gefickt bekommt und so ein Teil trägt, denn nun ist sie wirklich davon überzeugt, dass ich ein durch und durch verkommenes abartiges Stück Nutte bin, wenn ich so zu einem Job antrete, mich so vollkommen ausliefere und das das ja wirklich danach schreit mich, die kleine geile Muschi-Musch, erst recht als das, zu was ich mich verkaufe, auch genauso so zu benutzen.

Scheinbar hatte sie mal was mit Joern vor Franziskas Zeit, denn sie wirkt sehr vertraut mit ihm und dem Thema Sex. Interessiert fragt sie neugierig, warum ich denn jetzt schon so nass und geöffnet bin, wo sie gerade doch erst mit mir beginnen wollen. „Sie war schon im Keller schnell nackt, weil sie so am liebsten ist, aber als wir rauffuhren, hat sie noch schnell ein paar Handwerker beglückt. Das ist einfach die Natur von dem kleinen Schweinchen da und dabei hat sie schon mächtig gesaftet und ist wie angestochen gekommen. So hat sie wenigstens schon gleich die richtige Betriebs-Temperatur, wenn Joern sie ficken will." sagt Franziska und Frau Weber nickt verständnisvoll, gibt mir noch einen Klapps auf meinen vorgebeugt gestreckten Arsch. „Tja ihr beiden, denn noch viel Spaß und treibt es nicht zu wild. Du bist eine großartige Freundin, Franziska, das könnte sich dein Freund gar nicht groß besser wünschen. Und du, Joern dann genieß mal deinen Geburtstag und lass es schön krachen. Machen wir vielleicht noch mal was zusammen?" fragt sie und da ist es, was ich vermutet habe. Da läuft also auch was im 20. Stock. Dann geht sie zu den Aufzügen und Franziska lässt mich sich aufrichten und macht uns die Tür zu Joerns Bude auf.

Teil 194.....Geburtstagsfeier

Hinter der Tür liegt ein kleiner schmaler Flur mit Garderobe und Schuhschrank. Ein Läufer liegt auf dem Boden und links geht es in ein kleines Bad mit Dusche, aber ohne Fenster, und rechts in eine kleine Küche, während die Tür am anderen Ende des Flures in ein sonniges Zimmer führt, in dem ich ein großes ungemachtes Bett sehen kann und eine Glastür, die auf einen kleinen Balkon führt.

„Klar, die Weber. Die kann es aber auch nicht lassen dich anzugraben, Schatz. Da war es sehr nett ihr mal mit Muschi-Musch zu zeigen, dass du doch auch ganz andere Möglichkeiten hast als bloß sie neben mir." sagt Franziska beim Reingehen etwas genervt. „Ach komm, du weißt doch wie sie ist und hast ja auch erlaubt, dass ich bei denen drüben aushelfe, wenn die noch jemanden dabeihaben wollen. Und außerdem weißt du doch, dass ich nur dich wirklich will, Hase, und weder der Kleinen hier die Muschi unbedingt poppen will, auch wenn sie nützliches hübsches Spielzeug ist, noch will ich die alte Weber dauernd besteigen. Ich will bloß dich, meine Schöne und das weißt du auch." antwortet Joern ein wenig besorgt. „Außerdem so der Bringer ist sie ja nun auch nicht, aber für zwischendurch und mal so mit Bernd zusammen, ist sie ganz nettes Fickfleisch und wenn du nicht mitmachen willst, weil du keinen Bock darauf hast von Bernd gevögelt zu werden, solltest du dich nicht ärgern und mir den Spaß lassen. Sind doch bloß ein paar nette Partys. Ist doch nichts Ernstes oder Wichtiges. Bloß eine 3er-geile Votze von gegenüber. Auch nicht wichtiger und besser als die kleine Vollsau hier aus unserer Klasse. Komm Franziska, maul nicht. Alles gut." „Ja, ja ist ja gut -- na gut. Du hast ja recht, aber so wie sie manchmal tut, könnte man meinen, dass sie einen Anspruch auf dich hat, und das sollte sie mal lieber lassen. Da kannst du lieber so Teile wie Muschi-Musch hier hemmungslos durchbumsen, als bei der da drüben die Löcher zu stopfen." murrt sie noch rum, aber gar nicht mal mehr so ernst. „Komm, so hat sich es eben ergeben, als ich einzog und war damals auch schon sehr geil, aber seit du in meinem Leben bist, ist das doch bloß ein Ficken nebenbei und bedeutet gar nichts." versucht er sie endgültig zu beruhigen. „Na gut, ok, aber ich will immer noch nicht mit Bernd ficken -- nur mit dir...na ja und dem Sexspielzeug, wie dem Sklavending da vielleicht" und schon grinst sie wieder. Das „Sklavending"....na danke....wo ich seit mehr als einem Jahr ihre Mitschülerin bin, aber das ist andererseits doch auch genau das, was ich wollte, dass sie mich so sieht und dass sie beide so mit mir umgehen und bisher klappt das doch gut. Und komischerweise bin ich auch noch froh gerade, dass sie sich nicht wegen Frau Weber oder sogar mir weiter gegenseitig anmachen. Beinahe wie ein kleines Mädchen, dass es nicht mag, wenn sich die Eltern streiten.

Die Schultaschen fliegen unter die Garderobe und Franziska hält die Tür zum kleinen Bad weit auf. „Los Muschi-Musch, als Geburtstagsgeschenk für meinen Schatz machst du dich nochmal etwas frischer, nimmst das Ding da aus deinem Arsch, machst dich sauber und kommst dann brav zu uns rüber. Verstanden?" sagt sie mir und betrachtet mich nochmal einschätzend von oben bis unten, während ich mich mit einem letzten Blick in das andere Zimmer zustimmend miauend durch die Tür ins Bad begebe. Was ich von dem anderen Zimmer sehen kann, ist ja nicht viel, aber ein großes zerwühltes Bett eben und ansonsten Unordnung wie bei Jonas in seiner Höhle. Wahrscheinlich haben sie schon in den Geburtstag zusammen reingefeiert heute Nacht und dabei das Bett ordentlich durchwühlt. Eigentlich ist die Wohnung hübscher als ich es erwartet hatte. Unordentlich eben, aber so von den Räumen her praktisch, hell und sonnig so weit oben im Haus und einen Balkon hat sie auch, im 20. Stock...was muss man hier für eine Aussicht haben.

Nicht schlecht für eine Wohnung vom Jugendamt. Ich höre sie noch im anderen Zimmer lachen und bin froh, dass es keinen Stress mehr gibt, und werde mir dann wieder sehr schnell bewusst was meine Rolle in dem Ganzen ja sein soll und was ich selber für einen Anspruch an mich habe. Eigentlich bin ich sogar ein bisschen stolz auch mich, wenn ich bedenke, was ich seit der Schule so bei ihnen „geleistet" habe bis hierher. Das im Aufzug mit den Handwerkern war eine brave Sklavensau gewesen und dass ich mich brav, ohne auch nur ein wenig zu zögern wie selbstverständlich der Frau Weber so präsentiert habe, ohne weiter dazu gezwungen werden zu müssen, hat auch das erfüllt, von dem ich glaube, was eine echte Sklavin von Natur aus leisten muss, um überzeugend zu sein. Und nun? Nun werden sie mich als Objekt und Gegenstand benutzen und austesten in der verbleibenden Zeit. Und im Grunde bin ich mehr gespannt als irgendwie ängstlich oder zögerlich. Ich ertappe mich doch immer mehr, wie sehr ich das bin, was die anderen in mir sehen wollen und bin immer neugieriger, was ich mir selber noch zumuten will, um mich so intensiv lebendig zu fühlen.

Jetzt erstmal den Glasplug entfernen und ich rechne fest damit, dass Franziska Joern sicher nachher meinen Arsch zum Ficken anbieten wird und als ich aufstöhne als das warme Glas mir den Schließmuskel dehnt und meinen Körper verlässt, freue ich mich irgendwie auch darauf ihn da in mir zu spüren, ohne zu wissen, ob ich dazu einen Grund haben werde. Ich säubere ihn gründlich und denke dabei daran, wie sehr ich mich inzwischen daran gewöhnt habe da was rein gestopft zu bekommen und dauerhaft über Stunden so gefüllt herumzulaufen. Vorher bin ich noch wie eine Ente eher gewatschelt als gelaufen, aber inzwischen gehe ich schon fast wieder normal, gestopft oder nicht -- und darauf bin ich absurderweise auch irgendwie stolz.

Dann lege ich mich ein wenig trocken, sozusagen, und versuche meinen reichlich produzierten Geilsaft auszuwischen, den sie mir so sehr zum Quellen gebracht haben. Eine etwas größere Katzenwäsche in dem kleinen fensterlosen Bad mit enger Dusche, Klo und einem Waschbecken, denn für mehr ist gar keine Zeit, denn ich höre Franziska schon ungeduldig von nebenan rufen. Zwei Freistunden sind ja nun wirklich nicht ewig lang. Mit einem Blick in den Badezimmerspiegel checke ich nochmal mein Aussehen und bin mit der Sklavin, die mir daraus entgegenblickt, eigentlich ganz zufrieden. Das blonde Kindergesicht mit dem schwarzen Lederhalsband, dem frechen Bullenring in der Nase, den üppigen bespielten Sklaventitten, den blassen Spuren der vorherigen Benutzer, den Ringen durch die strotzend aufgestellten Nippel -- alles zusammen ist bereit als Haustierchen weiter ihr Bestes zu geben, um Franziska und Joern zu geben was auch immer sie von mir verlangen. Und natürlich hilft es auch wegen der gelben Pillen immer noch und weiterhin von ganz alleine so geil zu sein. Ob ich ohne die Dinger so denken würde, wie mit ihnen und ob ich deswegen so besonders rollig neugierig bin? Ein zweiter Ruf, mehr ein Befehl, holt mich aus dem Bad und in den Flur. Devot lege ich die Hände auf dem Arsch ineinander und betrete das große Zimmer.

Das Bett steht in der Mitte in der Sonne, die durch das Balkonfenster kommt, links ein Schrank für Klamotten und Wäsche, rechts vom Bett ein Schreibtisch mit Computer und einem Fernseher und hinter dem Bett die große Glaswand bzw. zwei große Fenster und die Balkontür dazwischen. Rechts auf dem Stuhl am Schreibtisch sitzt Joern, hat den Stuhl gedreht, so dass er nun die Lehne vor der Brust zwischen den Beinen hat und sitzend aufs Bett schauen kann. Vor mir auf dem Bett lümmelt Franziska nur noch in Slip und BH. Den Rest hat sie mittlerweile ausgezogen und liegt nun mit anderen Klamotten auf dem Boden vor dem Bett. Alles an ihr ist straff und trainiert. Sie ist nicht so hellhäutig wie ich, aber auch nicht so dunkel wie Ritas Sonnenbraun. Sie rekelt sich übertrieben ausgestreckt auf der bezogenen Matratze und spielt ein wenig mit der Bettdecke und dem Kissen dabei. Klar, sie bietet Joern eine kleine Show und genießt, wie er sie dabei mit den Augen verschlingt. Ein Auge hat sie sozusagen deswegen dabei auf Joern, der sie fasziniert mit hungrigem Blick betrachtet und mit dem anderen hat sie den Blick wartend auf mich, ihrer Muschi-Musch-Sklavin. An ihrem großen sportlichen Körper wirkt der Slip und kleine Sport-BH fast kindlich, denn alles an ihr ist aus meiner Sicht groß und wenn nicht, wie ihre Titten und ihr fester Apfelarsch, dann ist es hart und fest. Sie winkt mich mit der Hand zu sich aufs Bett und auf die Matratze und lächelt dabei Joern an. Ja, das gehört definitiv zu seinem Geburtstagsgeschenk.

„Komm her Muschi- Musch und zeig mal, wie lieb und nützlich du zu einer echten Frau, im Gegensatz zu einer wie dir, sein kannst," sagt sie, lächelt mich an, rekelt sich lasziv auf dem Bett und greift verspielt nach meinen Tittenringen, als ich das Bett erreiche und mich vorbeuge, um nackt zu Franziska zu krabbeln. Sie zieht nicht brutal an den Ringen, aber dirigiert mich daran doch bestimmt und direkt zwischen ihre Beine und zu sich runter, während Joern fasziniert dabei zusieht. Zwischen ihren langen und muskulösen Beinen knie ich direkt vor ihrem Slip zwischen den gespreizten Schenkeln und kann sehen, wie sich ihre Votze gegen den dünnen weißen Baumwollslip abzeichnet und da auch schon eine ziemlich große, sehr feuchte, Stelle hinterlassen hat. Und dabei biete ich natürlich Joern auch einen direkten Blick auf meinen Arsch und in meine Votze an. Meine Hände gehen ihr leicht über ihren straffen Körper und meine Berührungen und das Streicheln meiner Finger gefallen ihr, denn sie schließt die Augen und führt mich sanft an den Tittenringen über ihr. Zieht sie fester, will sie meine Hände deutlicher spüren und zieht sie sanfter, sollen es nur leichte Berührungen sein. Vor und zurück, links und rechts erklären sich ja von selber und wenn sie mein Halsband zu sich runterzieht, will sie meine Lippen auf ihrer Haut spüren und meine freche Zunge, die ich ihr ganz freiwillig gebe, denn sie riecht und schmeckt gut, wie sie sich so unter mir leicht windet.

Nach etwas leicht blumigem Parfüm, glaube ich, was mir wohl mehr auffällt als der Duft nach frischem Schweiß und einem dunklen Grundton. Ich nehme ja selber bloß Deo, aber bei Franziska mischt sich ihr natürlicher Duft toll mit dem aufgelegten Parfüm. Ihre warme Haut zittert immer ein wenig mit, wenn meine Zungenspitze sie berührt, und sie hebt sich in diese Liebkosungen rein, wann immer es passiert. Ohh ja, sie genießt meine Hände, Finger, Lippen und Zunge sehr, so viel kann man wirklich sagen, denke ich. Ich bemühe mich noch mehr und bin befriedigt irgendwie, als ich sie so zum Maunzen bringen kann. Ihre Finger durch meine Tittenringe stören mich so gar nicht und die gelben Pillen stacheln mich nun auch noch weiter an, so dass ich einen ihrer muskulösen Schenkel rittlings zwischen meine eigenen Oberschenkel nehme und meine, schon wieder so nasse, Möse langsam und fest beginne an ihr vor und zurück zu reiben und genieße wie der warme Kontakt mit ihrer Haut mich dabei immer geiler macht, so dass zu ihrem Maunzen, mein eigenes leichtes Stöhnen dazu kommt.

Dann hebt sie den Oberschenkel auch noch an und presst ihn so leicht angewinkelt aufgestellt in mein erregtes Abreiten ihrer Muskeln, so dass es für Joern wirklich so aussehen muss, als ob das geile Stück Muschi-Musch wie eine läufige Hündin es sich selbst wichsend am Bein des Frauchens selbst besorgt. Und das ist ja auch so eigentlich. Dann hebt Franziska auch noch aufbäumend ihren Oberkörper vom Laken hoch an und nimmt beide Hände an mein Halsband und zieht sich gegen mich hoch, so dass sich nun meine beringten üppigen Sklaventitten an ihren harten kleinen Brüsten im Sport- BH reiben und ich durch den Stoff die spitzen harten Nippel spüre, die sich von unten in mein Tittenfleisch bohren. „Uhhnnng", auch ohne gelbe Pillen, finde ich das immer geiler und es hat seine Wirkung in mir und so wird Muschi-Musch ein immer läufigeres Stück Fickspielzeug auf ihrer Herrin. Und als sie dann auch noch meinen einen Nippel zwischen die Zähne nimmt, daran saugt, mit dem Ring im Mund spielt und hinter dem Piercing sanft in das Fleisch meines Hofes beißt, jaule ich kurz auf und gebe mich dem nur noch hin. Mein Knie zwischen ihren bebenden Schenkeln rutscht weiter hoch und drängt gegen ihre feuchte Möse unter dem Slip und sie beginnt sich ebenso mit kleinen Beckenbewegungen daran zu reiben, wie ich mich an ihrem Oberschenkel auf ihr abreite. Nochmal beißt sie intensiver zu und ich verstehe in meinem sich verdichtenden rosa Lustnebel, dass sie etwas von mir will. Es dauert einen Moment, bis ich eine Idee habe und meine streichelnden Hände hinten auf ihren hochgewölbten Rücken schiebe und den Verschluss des BH suche. Noch bevor ich ihn endlich finde, wechselt sie von einem Busen zum anderen und versenkt da wieder saugend ihre Zähne in mein Fleisch, bis ich die Haken endlich geöffnet habe. Dann lässt sie mich los und ich kann den BH wegziehen. Wir reiben uns weiter mit immer weiter anwachsender Erregung aneinander, während sie nun meine Hände auf ihre harten, stehenden festen Titten führt und die unglaublich spitz angesteiften Nippel in meine Finger bringt. Ganz instinktiv beginne ich sie zu kneten und mit den Fingern zu massieren, wie ich es eben selber schön finde und sie scheinbar auch.

Kein Wunder, wenn die Kerle so darauf stehen mit meinen Titten rumzuspielen, auch wenn es ihnen nur halb so gefallen würde, wie es mir Spaß macht mit Franziskas Halbkugeln zu spielen und sie frech mit den Fingerspitzen zu reizen, bis auch sie lustvoll aufjaulen muss, wenn ich dreist meine Fingernägel nehme, um zu kratzen und mit kleinen Beckenbewegungen an diesen kleinen harten steifen Dingern auf den kleinen Globen zu zupfen, die sie mir entgegenstreckt. Dann führt sie meinen Kopf dahin und presst ihren feucht gerittenen Oberschenkel noch fester zwischen meine Beine darüber. Meine Lippen umfassen saugend abwechselnd ihre Nippel und auch ich beiße zärtlich in die steifen kleinen spitzen Dinger, bis sie dabei jedes Mal zusammenzuckt, zittert und sich mir entgegen aufbäumt. Meine Hände streicheln ihre Schultern dabei und ihre gehen auf meinen Rücken und Nacken und ihre Fingernägel graben sich kratzend tief in meine Haut, besonders dann, wenn ich ihre kleinen rosanen Nippel beiße oder in das feste Fleisch ihrer Brust. Unerwartet zieht sie wieder am Halsband und mein Gesicht ist nun über ihrem und meine Augen treffen ihren Blick. Fasziniert sehen wir uns an, als hätten wir was ganz Neues und Besonderes entdeckt und dann zieht sie meinen Kopf runter und ihre nasse lange Zunge stößt sich in meinen Mund als unsere Lippen feucht und gierig aufeinanderstoßen und ich lasse mich willig von ihrer Zunge in den Mund ficken und erwidere ihre geile Lust daran mit eigenem Züngeln und dem Piercing auf meiner Zunge, als ich versuche ihre damit zu umschlingen. Sie muss meinen Kopf nicht mal großartig festhalten, denn ich küsse sie ebenso gierig, hungrig und wild, wie sie mich, während unsere Titten ineinander gepresst sind und sie das Reiben meiner Ringe auf ihren harten Nippeln genießt, mein Knie zwischen ihren Beinen und das kleine Nacktmösen-Fickäffchen, dass sich auf ihrem harten Oberschenkel wichst. Joern haben wir beide gerade im Moment nicht auf der Reihe und auch wenn er dasitzt und sicher fasziniert zusieht, wie seine Freundin sich mit einer kleinen Sklavenhure beschäftigt und es offensichtlich genießt, was sie mit dem Sklavending machen kann. Ich glaube da geht es ihr so wie mir.

Ich genieße es und zum ersten Mal, ob es die Pillen sind oder nicht, genieße ich ohne Vorbehalt und Zweifel Sex mit einer Frau. Ja, das mit Rita ist auch toll und schon da musste ich mir zugeben, dass es schön ist und ich es genieße, aber das war auch anders und erzwungen. Da dachte ich noch, dass es der Zwang auch ist, den ich genieße und bei Monique, Petra oder Sonja hält sich das ja auch in Grenzen. Aber hier mit Franziska ist das was gaaaanz anderes. Sie ist die erste Frau, der ich mich ganz von mir aus nur zu gerne hingebe und mich fordern lasse. Sie ist die erste, bei der ich mit gerade vorstellen könnte mich ihr als Herrin komplett zu unterwerfen, weil ich gesehen habe, wie kalt und selbstverständlich sie mich ohne Hemmungen rein als Objekt sehen kann und ich nun erlebe, wie es ist, wenn sie mich spürt und benutzt.

Oder einem Paar wie Joern und Franziska ganz zu gehören und das Beste von beiden Seiten zu haben? Denn nun setzt sich Joern ans Bett und lässt seine Hände über unsere Körper fahren, schaut genau hin, spielt mit meinem sich vor- und zurückreibendem Arsch auf Franziska, streichelt sanft ihre harten Schenkel rauf bis dahin, wo sie sich fest an meinem Knie zwischen ihren Beinen reibt. Dann endet unser verschlingender Kuss, als sie ihn bemerkt und ihre blauen Augen sich mit seinem Blick treffen. Einem Moment noch drückt sie sich noch an mich und schiebt mich dann Joern anlächelnd runter, bis mein Bauchnabelring über den Saum ihres Slips schabt. Joern zieht hinten an meinem Halsband und richtet mich damit hechelnd auf: Ohh schade, davon hätte ich gerne mehr gehabt -- von dem allem--mehr Franziska. Und vor allem noch ein klein wenig mehr meine geschwollene nasse Votze an ihrem trainierten Bein reiben zu dürfen, denn es fehlt mal wieder wirklich nicht viel, um über diese Lustklippe zu fallen und zu explodieren, tief da unten in meinem Bauch und in meinem Kopf voller dichtem wirbelndem Lustnebel. Stattdessen richtet sich auch Franziska noch etwas benebelt auf und grinst. „Brave kleine Sau, bei so einem geilen Ding wie dir könnte man ja fast lesbisch werden, wenn mein Schatz nicht so einen geilen Schwanz hätte, mit dem man so viel Spaß haben kann. Aber ich verstehe warum die anderen aus dir ein solches Fickspielzeug machen wollen, Muschi-Musch., du verdorbene kleine Nutte. So und nun zeig Joern mal, wie gut du bist, denn das was jetzt kommt, will er so gerne sehen und ich finde du solltest ihm das bieten, was er gerne will, aber so wie du gerade abgehst, glaube ich nicht, dass das ein Problem für die sexgeile Muschi-Musch ist. Na los los, Schatzi, schließlich ist sie und das Ganze ja nicht mein Geschenk, sondern für dich." sagt sie und streift sich langsam und lachend im Sitzen den Slip runter und wirft ihn zu den anderen Sachen auf den Fußboden, während Joern an meinem Halsband zerrt und mich neu platziert, auch wenn ich ein wenig schwerfällig reagiere, denn ich bin ziemlich gut noch mit meiner eigenen Lust beschäftigt.

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