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Pauline, mit Franziska und Joern

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Aber endlich lande ich auf allen Vieren zwischen Franziskas gespreizten Beinen, sehr weit gespreizten Beinen, während sie sich ein Kissen unter den Kopf legt und wie ein Übungsobjekt abwartend zurechtlegt. So kann ich ihr direkt auf den Schlitz starren. Ich staune, wie groß auch der bei ihr ist. Schmal und lang, aber bei weitem nicht so angeschwollen und nicht so nass, wie sich meiner gerade anfühlt, aber auch rasiert wie meine kahlrasierte Nacktmöse. Ich kann aber auch bei ihr sehen, dass sich die kleine Klit, genauso rosa und steif wie ihre spitzen Nippel aufgestellt hat und an der Spitze ihrer Votze ein wenig rausragt. Einen Moment genießt auch Joern die dargebotene Möse seiner Freundin, aber er weiß auch genau was er will und schiebt meinen Kopf so vor und runter, bis mein Mund direkt vor ihrer Votze ist und es keinen weiteren Befehl braucht.

Ich beginne sofort damit mit spitzer Zunge an und in ihrem Schlitz entlangzufahren und freue mich über das Schaudern ihrer Schenkel rechts und links von mir, als ich es tue und mit nasser Spitze an ihre Klit komme. Schon wieder diese Mischung aus Parfüm und dunklem schönen Eigengeruch. Und auch hier muss mich eigentlich gerade keiner zwingen Franziska wie ein schleckend gieriges Hündchen zu lecken. Und so komme ich mir auch vor, so wie ich mit angewinkelten Knien zwischen ihren langen Beinen hocke und meine Zunge die große Votze züngelnd erkundet. Sie reckt sich wohlig und eine Hand legt sich auf meine Haare, die mich vermutlich lenken wird, aber das ist mir ja nur recht. Joern ist aber noch nicht fertig. Meine Hände werden jeweils auf ihre harten runden Brüste gelegt und meine Fingerspitzen finden automatisch die aufgestellten harten Nippel und zwirbeln an beiden sanft, bis sich ihr Körper schon wieder emporwölbt und sich diesen Fingern und Händen auf ihren Brüsten entgegenstreckt. Ich weiß, dass meine Finger und Hände dort zu bleiben haben und meine Zunge da zwischen ihren Beinen zu unterstützen haben und mir würde es nicht anderes gehen, wenn man mich so lecken würde, also braucht es da auch keine speziellen Anweisungen an Muschi-Musch. Zuletzt werden meine Knie auseinandergebracht. Zwei, drei harte klatschende Schläge auf meinen angespannt rausgereckten Sklavenarsch reichen, damit sich meine Unterschenkel innen Haut an Haut an Franziskas gespreizten Beine schmiegen und ich so zugänglich und offen nach hinten präsentiert bin, wie sich das für eine wie mich gehört.

Ein bisschen Zupfen an ihren Nippeln und ein paar Zungenschläge sanft gegen die reagierende harte kleine Klit, ein paar Mal mit der breiten Zunge schleckend durch den anschwellenden langen schmalen Schlitz und die festen äußeren Votzenlippen von Franziska öffnen sich schwellend nass meiner gierigen Zunge. „Ohh scheiße ist das gut," sagt sie heiser, windet sich lustvoll auf der Matratze und hebt den Arsch gierig weiter an, um meine Zunge noch besser zu spüren und drückt mit der Hand auf dem Kopf ihre Muschi-Musch tiefer in ihren Schlitz. „Nicht so gut wie du es macht, Liebster, aber man könnte es der Sau sicher mit der Zeit auch genau beibringen, wie man korrekt leckt und es anständig mit der Zunge macht. Du kennst mich so viel besser und was ich brauche, aber das Ferkel immer und ständig in der Votze zu haben oder haben zu können, ist schon eine geile Vorstellung. Los mein Schweinchen mach dich da richtig schön nützlich, Lecksau." Joern lacht und steht auf. Irgendwo hinter mir raschelt es, Klamotten fallen zu Boden und ich weiß was nun kommen wird, denn ich bin ja sein Geburtstagsgeschenk und es wäre kein geiler Dreier, wenn ich jetzt nicht auch für ihn herzuhalten hätte.

Und als ich das denke, geht mir zugleich ein Flammenschub von zwischen den Beinen rein in meinen dienenden Körper in der Erwartung, dass er mich nun vornehmen wird, wo ich doch schon begonnen habe seine Freundin so zu bedienen, wie sie es mag und braucht und auch noch offen dargeboten willig meine Votze ihm entgegenstrecke. Meine Tittenhügel pressen sich fest runter in die Matratze, mein Gesicht wird schlürfend, leckend und züngelnd von ihr durch ihre sich immer erweiternde und nasser werdende anschwellende Votze geführt, meine Finger spielen aufgeregt mit ihren harten Apfeltitten und lassen sie Stöhnen und ihren Körper zittern, meine Votze steht gespreizt ihm zugewandt weit einladend offen und produziert fühlbar warmen Geilschleim in Massen, fast bis zum Runtertropfen und in mir tobt der Sturm heißer endgeiler Gefühle und Impulse. „Uhhhnnggg...Hnngg ...rjhhhhh"...höre ich nur von Franziska, als ich mich ganz in die Rolle und Aufgabe begebe, die sie von mir erwartet und die ich zunehmend auch für mich entdecke. Also nicht nur zwangsweise bisexuell zu sein, sondern davon überzeugt es zu sein und es auszuleben an ihr, weil es so geil ist?

Hinter mir spüre ich wie Joern sein Gewicht auf die Matratze verlagert, hinter mich rutscht und eine Hand heiß auf meinen Arsch legt und ein Teil von mir kann es kaum noch abwarten ihn zu spüren...eigentlich egal ob ihn oder nun ein ganz anderer Schwanz, Hauptsache ich werde nun endlich bestiegen und gefüllt. Das rattige Ding in mir, „Ficksau", lechzt jetzt geradezu danach. Kunststück bei dem, was die Wochen im Halsband so aus mir gemacht haben inzwischen. Und strecke ich Joern nicht geradezu als sein Geburtstagsgeschenk mein Hinterteil obszön sklavisch fickbereit und willig wie die Sklavenhure, die ich bin, nicht auch entgegen? Da gibt es sicher nichts misszuverstehen, wie ich da als gehorsame votzenschlürfende Ficke erwartungsvoll kauere, mit dem Gesicht tief in die Votze meiner Herrin gedrückt. Mühelos und federnd kommt mir nun Franziska entgegen und drückt das Becken rhythmisch hoch und fordert nicht nur meine Zunge, sondern Lippen, Nase und Kinn ein, um mich mit ihrer Möse zu fluten und sich an mir auf immer höhere Plateaus der eigenen Geilheit lecken und wichsen zu lassen, während meine Finger ihre angespitzt steifen Nippel immer weiter und intensiver necken und bespielen.

Sie wird hemmungslos immer lauter und ich denke noch, was die Nachbarn wohl sagen und ob das sogar noch auf dem Hausflur zu hören sein muss, als ich die Hitze von Joerns Körper hinter mir spüre, der dicht an mich ran rückt und dann auch die Spitze seines harten Schwanzes in meine Schamlippen drängend in die Nässe, als er meine Hüften hart mit seinen großen Händen von beiden Seiten packt. Sein harter Kolben ist noch viel heißer, gefühlt, als meine saftende Votze, die ihn ja schon, vorfreudig devot angeboten, erwartet hat. Und als er sich dann eng an mich geschmiegt vorbeugt eindringt und sich in einem Zug in die enge nasse überlaufende Höhle schiebt, maunze ich laut, aber von Franziskas Lustgrotte schallgedämpft auf, presse ich mich seiner fordernden Penetration entgegen und sauge geradezu umschließend den Pfahl in meinen Unterleib, während ich spüre, wie mir in warmen Schlieren der Lustsaft meiner Skavenmöse, von seinem Schwanz rausgedrückt, von den aufgequollenen Votzenlippen auf das Laken zwischen meinen gespreizten Knien tropft. Joerns Finger krallen sich in meine Arschbacken und dann seufzt er laut „Ohh jahhhhh, das geile Schlampenstück ist ja sowas von bereit und fällig. Was für eine heiße geile klatschnass aufgegeilte Saftmöse.", atmet tief ein und beginnt das kleine Votzenstück da vor ihm langsam und fest zu ficken.

Und das Fickstück, dass er intensiv genießend tief vögelt, stöhnt ganz ergeben gegenfickend seine kaum noch auszuhaltende eigene Geilheit dumpf in die nun sehr, sehr nass gewordene Riesenvotze seiner schönen sportlichen, soo gut duftenden, Freundin. Nach ein paar Stößen sind wir in einem Rhythmus und so fickt er nicht nur mich fordernd hart, sondern rammt mit jedem Stoß in mich rein, mir auch den Kopf mit spitzer Zunge in die Möse von Franziska. Er fickt sozusagen damit auch sie, in dem meine Zunge wie sein verlängerter Schwanz sie wie durch mich hindurch nimmt. „UUUhhmmm..NGGGGGGggggggg..." höre ich sie, während sie mir den Kopf führt, wie sie es haben will und ihre Brüste weiter in meine dienenden Hände hochdrückt und den Arsch wippen lässt auf dem Laken, um mir unterstützend ihre Votze ins Gesicht zu schieben. Ich muss mehr Sport machen, denke ich neidvoll in einem absurden Gedankenblitz, der durch den wuschig roten Nebel zwischen meinen Ohren schießt. Jetzt sind wir ein sicher ein Dreier, wie sich Franziska und Joern ihn sich vorgestellt haben mit Muschi-Musch als Fickpuppe in der Mitte und für beide herhaltend. Ich bin mir sicher, dass sie sich über meinen Rücken hinweg ansehen und es genießen, aber als ich wegen solcher verschwendet sinnlosen Gedanken nachlasse meinen Teil brav zu tun und nicht mehr aktiv genug bin, machen mir ein paar ernstgemeinte harte gemein klatschende und brennende Schläge mit großer Hand auf meine Arschbacken schnell klar, dass ich nicht zu denken habe, sondern nur eine fleißige Nutte zu sein habe und sicher nicht mehr als das.

Und wenn es nicht die Hände von hinten beim Ficken in meinen dargebotenen sklavischen Körper sind, dann ist es Franziska, die mich anzischt und an meinen Haaren reißt, bis ich wieder tue, wozu ich letztlich bloß da bin. Ich kann so laut schreien, wie ich will, denn Franziskas Dose schluckt fast alle Geräusche und es bleibt nur blubberndes Stöhnen und gedämpftes gurgelndes Aufschreien, wenn der Schmerz mich durchfährt, es der Geilheit so gar nichts nimmt und Joern schnell begeistert raushat, dass jeder Schlag das Fickvieh nur wilder macht und nur noch eher sein Kolben in mir mit reaktiv umgreifenden Votzenmuskeln gemolken wird.

Ich komme mir so richtig klein vor als Ficktierchen Muschi-Musch das billige Sexspielzeug zwischen diesen beiden großen Menschen. Die großen Hände packen die kleine Fickpuppe fest am Arsch und halten sie in Position, während mir Joern genussvoll und tief seinen steinharten Ständer in meine glitschig heiße Votze ein und ausrennt und ich lecke eifrig meine Herrin, die mich an den Haaren dirigiert, während sie sich meiner Zunge ganz hingibt und mir ihren Körper stöhnend vor Lust entgegenpresst. Mit der Zeit werden wir eine einzige Einheit von Geilheit und Schweiß, die sich rhythmisch bewegt, wie im Grunde Joerns Schwanz in mir und seine Gier es uns vorgibt. Und ich bearbeite nun mit Zungenschlag, Piercing und frechen kleinen Bissen ihre immer weiter herausragende Klit, wann immer mich Joern mit einem Beckenstoß tief in die nun tropfnasse große Möse seiner Freundin vor mir treibt.

„Uhhngg...Schatz?...NNgghhhgg..." stöhnt Franziska zwischen den vor Lust zusammengebissenen Zähnen hervor. „Ja?" grunzt Joern in tiefem Ton und rammt sich noch fester auf meinen rausgestreckten strammen Arsch aufklatschen dabei rein. „NgggHHnnn...DU, fick....Uhhnn..fick sie doch...hnnngg...uhh.. fick die kleine Lustsau doch in ihren kleinen Sklavenarsch...mmhhnn.. NNgghh...Du wolltest doch..Hnngghh..schon immer eine Schlampe anal nehmen...hnngg... fick sie hier doch, die Arschvotze....schön hart in ihren nuttigen kleinen Huren-Arsch...hnnngg...dafür...ist sie...uhhnng doch da...da wo sie schon den fetten Plug drin hatte.." stöhnt sie stoßweise und sicher schaut sie ihn dabei direkt an und ebenso sicher kann er sehen, wie sie selbst, vor Geilheit durch meine Zunge und den Gedanken an ihren Freunde, der meine Arschvotze besteigt, sprengt und vögelt unglaublich erregt ist. „Hmmmm.." kommt es dunkel grollend von hinter mir und auch wenn ich selber sooo unglaublich kurz vor der Explosion bin, versuche ich doch, als ich das höre, meinen Schließmuskel zu entspannen, denn ich bin mir sehr sicher, dass er den Teil seines Geburtstagsgeschenkes nicht auslassen wird -- ganz sicher nicht.

Und da rutscht er auch schon aus meiner verlangenden ausgefickten Votze raus und frustriert mich für einen Moment, weil der Rhythmus abbricht, aus dem meine Welt als Ficktier bis gerade so schön noch bestand. Aber dann presst sich seine recht breite glatt gespannte und in seinem schnellen Herzschlag pulsierende glitschige Eichel gegen mein Arschloch und drängt sich da brutal rein, während ich seine Fingernägel in meinen Arschbacken zu spüren bekomme und gedämpft in die nasse große Lustspalte der Herrin von Muschi-Musch schreie. Durch den schweren Glasplug bin ich ja eigentlich gut vorbereitet und sowieso nun schon inzwischen als geradezu gern benutze Analsau einiges gewöhnt da hinten drin, aber die ersten Stöße tun fast immer brennend weh, wenigstens, wenn vorher direkt nichts da drin war. Ich bin es nun schon wirklich gewöhnt wie selbstverständlich als Analfick benutzt zu werden und auch von größeren Kalibern als Joerns schon recht großem Schwanz, aber selbst die Gewöhnung verhindert nicht den ersten heftigen Protest des Ringmuskels, wenn er sich auch dann doch ohne Gnade immer bequemen muss einem Herrn zu dienen. Nur ist das bei mir ja auch so, dass der brennende Schmerz der Penetration, besonders wenn sie brutal und rücksichtslos, so wie gerade ist, sich sofort zugleich auch als fackelnder Lustimpuls umwandelt und sich zu dem roten Nebel in meinem Hirn dazu gesellt, wie eine Stichflamme in explosives Gas.

Und deshalb ist Joern kaum bis zu den Eiern und zum Anschlag seines steifen Schanzschaftes in meine Eingeweide eingedrungen, als ich überrascht von der Klippe gestürzt werde, auf der ich mich so lange gerade noch mühsam anklammernd halten konnte. Mir wird dunkelrot vor Augen und für einen Moment weiß ich gar nicht was passiert, außer, dass ich so brennend abgehe, dass meine Zunge in Franziskas saftiger Votze scheinbar Purzelbäume macht oder ich ihre Klit dann doch etwas heftiger gebissen haben muss, denn als ich zuckend und mit epileptischen Beben muskelkrampfend wieder ein bisschen Verstand habe, ist sie auch dabei sich aufzubäumen, in die Bettdecke, die sie sich geschnappt hat, zu schreien und ihrem Orgasmus freien Lauf zu lassen. Trotzdem hält sie krampfartig meinen Kopf in ihre Nässe gehalten und was für eine Nässe. Ja, sie spritzt auch, so wie ich, wenn ich ganz loslassen darf. Um mein Gesicht herum flutet in Schüben klare heiße Flüssigkeit und ich kann kaum atmen und fühle mich dabei fast wieder wie im Freibad unter Wasser.

Und als sie dann auch noch die harten Schenkel in ihrem Lustrausch zusammenpresst und mich die trainierten Muskeln wie in einem Schraubstock festklemmen, bekomme ich zu meinem Erstaunen in meinem Kampf um Luft und Bewegungsfreiheit eine weitere Explosion -- noch heftiger als die erste, als mich Joern gerade im Arsch zum Abgang gepfählt hat und nun lasse ich auch einfach los und saue nass mit meiner Herrin zusammen das Laken ebenfalls squirtend spritzend unter mir ein. Bei ihr will es gar nicht mehr aufhören und ihre nassen Oberschenkel klammern meinen Kopf so hart ein, dass es weh tut, mir aber auch egal ist, in meinem eigenen Rausch aus Feuer und absoluter Erregung, an denen die verdammten Pillen sicher auch einen Anteil an Schuld haben. Was muss das für ein Geburtstagsanblick für Joern sein. Vor ihm die zitternde und bebende arschgefickte kleine blonde Sexpuppe im Halsband, die mit dem Kopf zwischen den Schenkeln seiner sich windend und aufbäumend abspritzenden Freundin fest eingeklammert steckt und nur dadurch und seine fest zupackenden Hände an Ort und Stelle gehalten wird. Franziska muss sich richtig strecken, während ihr das Feuer ihres eigenen Orgasmuses durch den Körper jagt und sich die Krallen ihrer kleinen Muschi-Musch unwillkürlich in ihre festen kleinen Brüste graben und sie mit dem Arsch immer noch gegen das Gesicht ihrer Lecksklavin weiterhin spritzend hochbockt.

Und die Sklavin steckt mit dem Kopf in diesem Wasserschwall aus Squirtingschüben und läuft dabei zappelnd und selber spritzend aus. Das Laken unter uns muss ein einziges Feuchtbiotop sein, vollgesogen wie ein nasser Schwamm und sicher auch die Matratze darunter, aber das ist gerade egal und kümmert uns alle nicht und Joern schon gar nicht, der die Enge meines greifenden Arschlochs um seinen Kolben hörbar genießt und der das Schauspiel der beiden flutend kommenden Votzen vor sich sicher immens ebenso genießt. Erst nach einer kurzen Weile rutscht Franziska im Bett ein Stück weit rauf und entzieht sich meinem immer noch leicht krampfenden und stöhnenden Körper. Sie rutscht bis ans Fußende zurück, zieht sich die Bettdecke über und schaut fasziniert auf die Sauerrei, die wir veranstaltet haben. Ihr Freund ist immer noch dabei Muschi.Musch nicht einen Zentimeter davonkommen zu lassen und fickt hart und schnell den Darm der spritzend gekommenen Nutte vor ihm. Dabei sorgt er mit harten neuen Klatschern auf meinen leicht verschwitzten Arsch dafür, dass er meine Aufmerksamkeit hat und befiehlt mir heiser mein Gesicht aufs vollgespritze Laken zu drücken, egal wie nass versifft das ist, meine Titten fest anzupressen an die nasse Matratze und nun gefälligst ordentlich gegenzuficken, wenn er meinen Arsch mit seinem Ständer beglückt. Ich sei schließlich nicht hier dazu da mich auszuruhen, sondern als aufgeilende anale Ficknutte herzuhalten. Und so gehorche ich und pressen mein nass überschwemmtes Gesicht und die versifften strähnigen Haare in das nasse Laken, lasse Arme und Hände einfach schlaff auf dem Bett liegen, presse die Tittenringe in den Matratzensumpf, mache ein Hohlkreuz mit ihm entgegen nach oben rausgerecktem Arsch und ficke aus den Knien raus mich nach hinten, stöhnend gegen, wenn sich sein Schwanz inzwischen schmerzfrei in meine Arschvotze reintreibt. „Uahh... war das geil... wir brauchen auch so ein kleines Leckmonster, das zugleich auch immer ein enger Arschfick für meinen Liebsten ist, Schatz." sagt Franziska und schaut uns zu, wie der große Junge das kleine blonde Mädchen auf dem nassen Laken mit harten Stößen in den Arsch fickt und sie wie ein braves Fuckbunny sich dem fiepend, winselnd und hechelnd stöhnend hingibt, während ihr immer noch oder schon wieder zähflüssiger Votzensaft aus dem gerade unbenutzten Schlitz dringt und in dicken fädenziehenden Tropfen auf das ehh schon durchgesiffte nasse Laken tropft, so geil ist sie wohl immer noch. Und ja, so geil ist sie immer noch trotz allem und gerade wegen allem, denn dafür sorgen unter anderem auch Moniques fiese Pillen. Klar bin ich wie Sau gekommen, sogar zweimal, wenn man genau rechnet, aber die lassen mich einfach nicht weit runterkommen., Stattdessen spüre ich mit dem Schwanz im Arsch schon wieder, wie sich Lust aufbaut und mich auf die Klippe schiebt. Ich weiß noch wie das bei Gunnar in der Scheune am Ende war..ohh Himmel.

„Ohh scheiße, ich kann nicht mehr. Was für ein saugendes Arschloch das Ding da hat. Das macht mich fertig und dann noch ihr beiden gerade. Ich krieg das gar nicht aus dem Kopf und gar nicht mehr geregelt. Scheiße nochmal, ich kanns nicht mehr halten," stöhnt Joern heiser hinter mir und stößt bewusst hart zu. „Warte, nein, warte...Bitte, Schatz, lass sie deinen Saft fressen und pump es ihr nicht in den Sklavenarsch. Sie soll dich schmecken... ohh bitte Schatz...ihr macht es bestimmt Freude so deinen schönen Schwanz direkt aus ihrem Arsch ins Maul zu bekommen. Dreh sie auf den Rücken und fick ihr deinen hübschen starken Schwanz ins Gesicht, damit ichzusehen kann, ja?" bettelt Franziska und die großen Hände zerren mich wild herum, als der Schwanz in meinem Enddarm schmatzend und flutschend aus mir gleitet, ich gedreht werde wie ein Marienkäfer auf dem Rücken lande, mit dem Kopf zu Franziska hin und er meine nassen Titten wie einen Sattel besteigt, meinen Hals unter dem Halsband mit hart greifender Hand auf das durchnässte Laken drückt und mir mit der anderen Hand seinen Pimmel steif und hart in das Maul lenkt. Ich wehre mich gar nicht groß. Zum einen, weil es nichts bringt, selbst wenn ich es ernstlich wollte und zum anderen, weil ich ja auch die perfekte Sklavin abgeben will.

Stattdessen fahren meine Hände über seinen verschwitzten Rücken rauf und runter und liebkosen auch den harten Arsch, der meine üppigen Titten reitet. Dann beugt er sich vor und schiebt mir den Schwanz ganz in den Rachen, denn ich soll ja gar nicht erst blasen, sondern bloß als Fickfresse herhalten, in der er sich unter den Augen seiner Freundin endlich entladen will. Gurgelnd und röchelnd nehme ich krampfhaft schluckend immer mehr von dem Schaft in meinen Schlund rein, bin sogar stolz darauf das inzwischen so gut und problemlos zu können und lasse mich tatsächlich von ihm wie gewollt tief einstoßend in Kehle und Hals ficken, auch wenn ich Mühe habe dem so schnell nachzugeben, wie seine Stöße es von mir verlangen. Dabei kann er unter der zudrückenden Hand an meinem Hals sein strammes Teil ein und ausfahren spüren und ich kann von unten zu ihm aufschauend sehen, wie sehr ihm gerade das auch sehr gefällt. Zeitweise bekomme ich keine Luft und zappele röchelnd unter ihm, wie ein glitschiger Fisch auf dem Trockenen, aber das erhöht eher seine Lust, erschreckender Weise auch meine und auch die Kraft, mit der er mir sein Fickfleisch in den grunzend aufgefickten Hals treibt, macht ihn immer geiler. Meine Finger verkrallen sich dabei in seine harten Arschbacken, die sich muskulös zusammenziehen, jedes Mal, wenn er sein Ding tiefer in mein Gesicht rammt, bis seine Eier schlappend gegen mein Kinn schlagen.

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