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Pauline, mit Franziska und Joern

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Blöde Pillen, obwohl ich für die weißen gerade doch sehr dankbar bin, denn sonst würden mich die harten Klammern und besonders die eine auf der Klit in den brüllenden Wahnsinn treiben, anstatt mir „nur" andauernden unangenehmen Schmerz zu verursachen. Schnell sind die paar Dinge abgewaschen und wieder weggestellt und ein Blick auf die Küchenuhr zeigt mir, dass wir, alle Pausen eingerechnet, noch gerade eine Stunde haben, um wieder auf unseren Holzstühlen im Klassenraum zu sitzen. Aber es ist ganz sicher nicht meine Sache, die Sache für eine nackte, gefickte Sklavin mit strähnig blonden Haaren und schwarzem Halsband, auf die Zeit zu achten. Also gehe ich schnell wieder in das sonnenwarme so sehr nach Sex duftende Zimmer nebenan, in dem Joern und Franziska inzwischen so weit gekommen sind liebevoll miteinander zu ficken auf der Bettdecke des großen Bettes über der eingesauten Matratze. Franziska liegt wollüstig stöhnend unter Joern, der sie sanft und ausdauernd in Missionarsstellung fickt, während sie ihm dabei den Rücken streichelt.

Fast bemerken sie mich gar nicht, diese beiden großen Sportskanonen, als ich mich wie befohlen und schmerzhaft aufstöhnend wegen der Klammern auf die Knie runterbegebe neben dem Bett, die Hände gehorsam auf den Arsch lege und wartend zusehe, wie Joern seinen schon vorhin in meinem Mund so reaktiv steif gewordenen Schwanz zwischen ihren Beinen reintreibt. Stimmt, es ist ewig her, dass ich mich mit einem Partner, also Gunnar oder Thorsten bevor er mein HERR und Meister wurde, so Sex hatte -- wir also miteinander geschlafen haben, zärtlich und liebevoll. Ewig, gefühlt. Franziska hat wohl recht, dass ich das nie mehr zu erwarten habe, bei dem was ich bin und wie ich benutzt werde. Aber würde ich das denn wollen? Wäre das nicht wie mit Thorsten in der ersten bescheuerten blöden Stunde im Freibad? Nein, eigentlich spüre ich sehr deutlich, dass ich das nicht will, aber ich beneide gerade wohl eher, dass Franziska sich ficken lassen kann und ich dazu verurteilt bin bloß zuzusehen und die Klammern zu spüren, anstatt gefüllt zu werden und meinen Zweck zu erfüllen. Ja, das ist es wohl eher.

Dann aber bemerkt mich Franziska doch mit einem Seitenblick, ihre willige gehorsam dort kniende Muschi-Musch und flüstert Joern was ins Ohr. Auch er dreht mir den Kopf zu und schaut mich daraufhin an. „Komm her mit deiner Fickfresse und stütz dich mit den Händen auf der Bettkannte ab und mach dich nützlich, wenn ich es dir sage," befiehlt er grob und hört deswegen aber auch nicht auf Franziskas große nasse Votze zu pumpen. Als ich vorgebeugt so dann auf das Bett gestützt mit vorgestrecktem Kopf in Position bin und die Beine etwas spreize, damit die bekackten Klammern nicht dauernd aneinander reiben und damit mein Votzenfleisch zerren, zieht Joern seinen nass schleimig glänzenden harten Riemen ganz aus Franziskas angeschwollener Möse, richtet sich im Knien zwischen ihren muskulösen Schenkeln auf, packt sich meine Haare, dreht sich sportlich um 90 Grad zu mir hin und stopft mir sein heiß geriebenes Teil direkt aus ihrer Lustgrotte kommend in meinen Mund, den ich schnell öffne, um den sämig schleimigen Kolben, mit Franziskas Mösensäften verschmiert, rechtzeitig und tief rein zu bekommen. Ich schließe meine Lippen um den zuckenden Schaft und sauge und lutsche Franziskas Säfte vom heißen Fleisch und züngele mit Piercing und harte Zungenspitze auf seiner Eichel, bohre mich in seinen geweiteten Pissschlitz, bis er sich unweigerlich aufbäumen muss und blase ihm den Herrenschwanz sklavisch. Salzig, ein wenig süß schmeckt Franziska wieder auf meiner Zunge und wieder fühle ich wie mein Kopf sehr gut damit leben könnte mich jeden Tag ihrer Votze unterwerfen zu dürfen, wenn ich tatsächlich die Haustier-Ficksklavin der beiden wäre. Lange darf ich ihn nicht behalten und er wird mir und meinem unanständig schmatzenden Saugen wieder entzogen.

Eine Körperdrehung zurück und dann gleitet der von mir sauber belutschte Pfahl wieder tief in Franziskas erwartungsvoll klatschnasses Loch, genießt langsam intensive Stöße und die Tatsache, dass sich Franziska tatsächlich mit angehobenem Arsch nach dem Fick bettelnd reckt und hält trotzdem meine Haare weiter im festen Griff. Wieder entzieht er sich ihr, wieder dreht er sich zu mir und versenkt sein steifes Teil in meiner bereitgehaltenen Schwanzgarage und beide sehen zu wie sehr ich mich gierig um seinen Schwanz und Franziskas Votzenschleim bemühe. Joern schaut eher fasziniert zu, denn hier benutzt er beide Frauen zugleich irgendwie und das gefällt ihm sehr, während Franziska schon fast selber neidisch schaut und kaum abwarten kann, bis die schwanzlutschende Reinigungskraft den saubergeleckten Schwanz hergeben muss, damit sie selber weiter angefüllt den fickend versenkten Schwanz wieder tief in ihrer Möse spüren kann. Es geht nun immer im Wechsel hin und her.

Er fickt seine Freundin, bis sie in Ektase zittert, auch weil die Pausen zwischendurch ihre Erregung immer weiter steigern, und er füllt mein Sklavenmaul immer wieder, wie jemand einen Stift in einen Anspitzer schiebt, um dann weiter schreiben zu können. Wild und halb weggetreten angelt Franziska mit dem Arm suchend auf der Bettdecke nach etwas und bekommt meinen rechten Tittenring zu fassen und zieht nun heftig daran, so dass die Klammer nochmal ganz anders weh tun und abzufallen drohen. Aber das ist nichts dagegen, wie sie meine Titte zerrt, als ob sie den Ring glatt rausreißen will, als sie dann unter Jörn bebend kommt und ihre Lustschreie den kleinen warmen Raum füllen und sie ihr Becken und damit auch ihre Votze wie ein Tier gegen Joern nach oben hochstößt. Die Klammern auf der rechten Zitze und einige aus dem Fleic der Brust fliegen dabei natürlich ab und in ihr Lustgeschrei mischt sich mein Schmerzjaulen als meine Nippel vom brutalen Zerren und den abrutschenden Klammern schmerzt, als hätte jemand ein Feuerzeug drunter entzündet und drangehalten.

Und dann kann auch Joern es nicht halten. So wie seine Freundin unter ihm sich ihm entgegenvögelt, sich klatschend schwitzig gegen seinen Stoß wirft und er sich in sie presst, so wie ich ihn zwischendurch immer wieder mit der Zunge an den Rand des sexuellen Wahnsinns getrieben habe, so wie er uns beide hört, als Franziska abgeht wie ein Zäpfchen...all das ist Zuviel, um es noch weiter halten zu können. Und zitternd mit krampfendem Arsch geht er ab und ballert die volle Ladung wild stoßend aus seinen Eiern rein in Franziskas hungrig gegenstoßenden Bauch, während ich mit gequältem Euter bloß zusehen darf und nun ganz ohne jeden Zweifel neidisch bin auf beide und ich davon nur den Geschmack von Franziskas salzig-süßem Schleim im Mund haben darf. Weiter und weiter stößt er sich in sie und Franziska liegt da, mit hochgerecktem Arsch und den Kopf verzückt weit ins Kissen zurückgeworfen, einer Hand an meinem Tittenring verkrallt und die andere das Kissen krampfend festhaltend. Mit einem Ruck stemmt sich Joern hoch aus ihr raus und fällt zwischen ihren immer noch zitternden aufgerissenen Beinen auf die Seite und reißt meinen Kopf über ihr Bein zu sich ran und versenkt den immer noch pulsierend zuckenden Schwanz direkt noch heiß und nass aus ihrer großen Möse in mein williges Sklavenmaul, dass sich sofort über ihn hermacht, so frustriert war ich schon vom bloßen Zusehen, um die letzten Reste seines Spermas aus Schwanz und Eiern zu saugen, die er auch nur zu gerne in diese bereitstehende Ersatzmöse pumpt, die mein Gesicht mit der Maulvotze für ihn ist. Ganz eng mache ich meinen Mund und lasse ihn tief gehen, beschwere mich nicht mal innerlich, als er mir so schon wieder in den Hals geht und mein Kinn und meine Nase in Bauch und rasierten Sack gepresst werden, als er seine letzten Reste tief in meinen gurgelnden Schlund abrotzt und es genießt, dass meine schluckenden Halsmuskeln in komplett entsaften. Erst danach lockert sich sein Griff in meine Haare und er lässt mich seinen weicher werdenden Herrenschwanz wieder hoch in den Mund raufwürgen, wo ich ihn sanft und liebevoll ehrerbietig säubere und liebkose, wie es jeder Schwanz nach einem Fick von einer Sklavin bekommen sollte, ganz gleich ob von ihm selbst abgefickt oder nach Votze oder Arsch einer anderen schmeckend.

Ich höre mich quasi selber denken und frage mich, ob ich nun wirklich ganz und gar mich so überzeugt verändere. Aber im Moment empfinde ich es einfach so und als mich Joern an den Haaren krabbelnd über Franziskas Bein hinweg zieht und meinen Kopf in ihre gefüllte Fickschnecke steckt und nachschiebt, sich selbst zurückzieht und mich mit harten gezielten Schlägen gegen Titten und auf den Arsch in Position bringt, um seine vollgespritzte Freundin auszulecken, sauber zu machen und zu fressen, was er in sie geballert hat und was nun sämig aus ihr raussickert, finde ich das im Grunde das auch genau den Platz, an den ich gehören sollte und mache mich grunzend wie ein Trüffelschwein daran mit langer Zunge meine Herrin sanft zu säubern und das klebrig sämige Gemisch aus ihr und ihm in mich einzuschlürfen, was ich bekommen kann, während Franziska sich dabei wohlig bewegt, rekelt und sich mir weit entgegenschiebt und die Knie aufstellt und spreizend auseinanderfallen lässt, um meinem votzenleckenden Maul den besten Zugang zur Quelle zu geben.

Inzwischen steht Joern auf, nachdem er meinen Arsch schön hart abgeklatscht hat, mir die abgefallenen Klammern wieder auf die rechte Zitze neu eingrabend beißend setzt und dabei mein gedämpftes Aufjaulen aus dem Sumpfgebiet natürlich ignoriert und danach zufrieden meinen schmatzenden Geräuschen in der überlaufenden Möse seiner Freundin zugehört hat und geht ins Bad. Ich kann die Dusche hören und hätte selber gerne auch geduscht, selbst wenn ich wie bei Jonas in erster Linie doch bloß auch da als Sklavin zu dienen hätte, aber die werde ich erstmal nicht bekommen, den dazu genießt Franziska noch zu sehr meine Bemühungen. Aber auch das muss ein Ende haben, auch wenn ich mein Gesicht gerne weiter im Schlitz meiner Herrin gebadet hätte. Joern kommt aus dem Bad, frisch geduscht und nach Deo duftend. Er zieht sich schnell an und zerrt mich dann an den Haaren von Franziska weg. „Liebling, ich weiß ja, dass du dich an dein Grunzschwein gewöhnen kannst, die dir mit der Zunge so brav geil durch deine Votze wühlt, aber wir müssen bald los. Komm, geh Duschen, wir leihen uns das verkomme Saustück mal bei den anderen eine ganze Nacht aus und dann kannst du es dir von ihr besorgen lassen, solange du willst und solange ihre Zunge es zulässt." sagt er belustigt, als Franziska enttäuscht stöhnt sich von der Schweineschnauze zwischen ihren Beinen trennen zu müssen, aber sie sieht doch ein, dass es sein muss.

Joern lässt mich gleich wieder auf dem Parkett knien und ich darf mein Gesicht nicht abwischen oder es mir bequem machen. Ich habe bloß zu knien und die Klammern bleiben auch drin und dran, während er um mich herum geht und Franziskas Sachen zusammensucht und bereitlegt. Die Dusche rauscht hinter uns und als sie aus dem Bad kommt, ist Franziska genauso sauber und wohlduftend wie Joern vorhin. Auch sie zieht sich schnell an und holt unsere Schultaschen aus dem Flur und verstaut in meiner auch noch den großen Glasplug, den ich wahrscheinlich nicht wiedereinsetzen soll. Inzwischen hat Joern eine Lederleine aus dem Schrank genommen. Woher er die hat, weiß ich nicht, aber als er sie mir am Halsband an der Öse festmacht, ist es doch auch ziemlich egal woher. „Findest du nicht auch, dass sich Muschi-Musch tatsächlich als echtes sexgeiles versautes Fick-Haustierchen erwiesen hat, Franziska? Und zur Belohnung sollte sie auch ganz und gar spüren dürfen, wie sehr wir ihr das nun glauben und sie so behandeln, wie es sich für so ein spezielles Exemplar von Fickmöse gehört, findest du nicht, Schatz?" fragt er sie und sie grinst nickend. „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit, ich weiß da was wie das Sklaventier mit den dicken schwappenden Eutern noch weiter beweisen kann, dass wir das richtig sehen. Na, Ferkel, willst du das? Willst du uns nochmal zeigen, was für eine hemmungslose Pottsau du als Sklavenvieh an der Leine sein kannst Muschi-Musch?." fragt er nun mich und weil ich nach wie vor nicht reden darf, kann ich nur nickend miauen, auch wenn ich mich ein bisschen ängstlich, aber auch neugierig, frage, was denn nun kommen soll. Sie scheinen fertig zum Gehen zu sein, denn Franziska macht die Haustür auf und Joern zieht an meiner Halsleine. Die Klammern werden nicht entfernt und mein innerer Geilheitspegel steigt noch einmal feurig an, als mir bewusst wird, dass ich genauso auf diese Art und Weise mit geklammerten Zitzen, Klammern im Tittenfleisch und einer durchgeklammerten Votze samt Klit wieder nackt auf den Hausflur geführt werden werde, ohne, dass es die beiden scheinbar schert wem wir vielleicht da begegnen und das die bunten Plastikdinger, die sich tief in mein Fleisch überall eingebissen haben und verdammt wehtun..immer noch und andauernd.

Teil 196 Weitergereicht

„Komm schon, du faules langsames Stück Fick...,"es zerrt nun härter an meiner Leine. „Ohh nein, kein Stück bleib da unten, wo du hingehörst. Du vergisst, dass du bewiesen hast, was du für ein Tier bist. Wo es geht, hast du da rumzukrabbeln und mit Wackelarsch und schwingenden Ringeutern deiner Herrschaft zu folgen, oder siehst du das etwa anders, Muschi-Musch?" sagt er, als ich mich mühsam aufrappeln will, um ihnen zu folgen. Stattdessen krabbele ich gleich wieder devot hündisch an der Leine hinter Joern her, der Franziska auf den Flur nach draußen auf den Gang folgt. Ich fröstele ein wenig nach der sonnenwarmen und sexaufgeheizten Wohnung auf dem nüchternen kühlen dunklen Gang mit den Fahrstühlen und dem Treppenhaus. Die Tür zu Joerns Wohnung schlägt laut zu. Und ich bin nackt auf allen Vieren, verschwitzt, das Gesicht von Franziskas und Joerns Geilsäften verschmiert, mit strähnigen Haaren und Gänsehaut am ganzen Körper von der Kühle des Hausflures, angeleint in der Hand von Joern gehalten und will schon vorauseilend gehorsam und in mein Schicksal ergeben zum Lift über den abgewetzten Bodenbelag krabbeln, als ich hart mit einem Zug am Halsband gestoppt werde. „Nicht so schnell, Muschi-Musch, wir gehen ja gleich Gassi mit dem Tierchen, aber zuvor darfst du nochmal beweisen, wie schamlos dauergeil und verfügbar du bist, du kleines Nacktschwein. Komm.." und er zerrt mich nur die drei Schritte krabbelnd über den Flur rüber zu der Tür der Webers.

„Na komm, Muschi-Musch, wir haben ja noch ein bisschen Zeit, da können wir genauso gut noch ein wenig mit dir angeben. Du darfst reden, wenn du aufgefordert wirst oder was gefragt wirst, aber ansonsten bist du nach wie vor nichts anderes als ein läufiges Ficktierchen, also Maunzen, Stöhnen, Fiepen, Grunzen oder sonst wie Laut geben, aber nicht labern, Miststück, ist das klar?" Er wird mich wieder Frau Weber vorzeigen. So als Vorher-Nachher Ding. Muschi-Musch vor dem Ficken und dann nach dem Ficken. Ohh Himmel,.ist das nicht geil, denkt „Ficksau" in mir und wieder mal überrascht sie mich mit ihrer Gier, aber das sind sicher auch wieder diese Pillen, oder? Franziska schaut grinsend auf mich runter, als sie an der Tür die Klingel drückt „Ich liebe es wie gemein du sein kannst und wie du denkst, Schatz. Du hast ja so recht. Das Ding braucht es nicht anders und sie kann schön ihre Klammern vorführen und zeigen, wie sehr sie es liebt, wenn es „Auahh" macht...da wird Frau Weber aber Augen machen, wenn sie ihr schon vorher gefallen hat und da war sie noch nicht so verziert und vom Sex versifft."

Ich kann die Klingel hören. So ein weiches Glockengetön, während ich versuche mich auf die kommende Begegnung einzustellen. Auf allen Vieren spreize ich die Knie ein wenig weiter, denn beim Krabbeln gerade haben die Klammer wieder echt reingehauen und schließlich muss ein Sklaventier auch immer offenstehen, oder knien wie hier. Den Kopf runter mit dem Blick auf die Türschwelle gesenkt, die Arme durchgestreckt und die geklammerten und beringten Titten zwischen den Armen leicht schwingend hängend und ein wenig im Hohlkreuz, dass mein kleiner fester Arsch gut zur Geltung kommt, wenn ich schon so vorgeführt werden soll. Ich staune, wie bitchgeil ich doch gerade bin. Noch einmal tönt der Glockenton da drin und jemand kommt zur Tür. Ganz klein und wie eine echte Hündin komme ich mir so vor in der Mitte zwischen den beiden großen Menschen auf dem Boden des Hausflurs vor der noch geschlossenen Haustür.

Dann öffnet sich die Tür und statt roter Pumps schaue ich auf abgewetzte Turnschuhe und Beine in Jeans. „Hallo Joern -- ohh und hallo Franziska," höre ich eine dunkle männliche Stimme von oben über mir. „Was habt ihr denn da? Da hat Renate also doch nicht übertrieben. Ihr habt euch echt eine nackte kleine fickhungrige Nuttensau angeschafft, die es scheinbar ganz real braucht als läufiges Hundevieh behandelt zu werden?" „Ohh hallo Bernd, Renate hatte gesagt, dass du nicht da bist, aber vielleicht ist das jetzt sogar auch noch besser so. Ja, ich habe von meinem Schatz, das kleine Fickstück zum Geburtstag bekommen und sie ist tatsächlich eine unglaubliche kleine Sau. Das hat sie gerade krass bewiesen. Das Geilste was man für Geld so kriegen kann, denke ich. Und nun sind wir mit ihr durch und müssen sie bald gehen lassen, aber irgendwie ist sie immer noch nicht satt zu bekommen und so fertig mit der Welt, wie eine gute Hure es sein sollte, nachdem man sie rangenommen und benutzt hat. Wobei sie aber auch echt speziell ist und perverse Bedürfnisse hat, die mit nem kleinen Fick oder zwei nicht erledigt sind. Da dachte ich mir, wir zeigen sie nochmal Renate und unsere kleine Muschi-Musch kann ihren hergenommenen Nuttenkörper nochmal stolz vorzeigen, bevor die Zeit um ist. Aber jetzt, wo du da bist, könntest du ja dich ja ein wenig mit ihr beschäftigen und dir sie anschauen? Schließlich schulde ich dir noch was von der letzten Party bei euch." sagt Joern und schaut wohl dabei zusammen mit den anderen auf mich runter, jedenfalls hört es sich so an.

„Was ist denn, Bernd, wer ist denn da," tönt es aus der Wohnung hinter ihm und dann steht auch schon seine Frau hinter ihm und linst ihm über die Schulter. „Ohh, da ist ja die Kleine, von der ich dir erzählt habe, wie sie einfach so nackt und schamlos nass mit den beiden aus dem Fahrstuhl gestiegen ist, als du unten beim Wagen warst. Die blutjunge Nutte, die Franziska Joern besorgt hat und die vorhin schon kackfrech eingebildet sklavisch nackt hinter den beiden her getrabt ist. Die mit dem Metall in Nase, Titten und Bauch, wovon ich dir ja auch erzählt habe und du mir es nicht glauben wolltest und meintest ich spinne." „Ja, das ist sie und dann hast du eben also doch nicht gesponnen, schon gut verrücktes Weib. Schick, schick. Ach so, und alles Gute zum Geburtstag natürlich Joern und wie war die kleine Nutzmöse vom Strich so, außer ein Naturtalent und eine durchgeknallte sexgeile Jungvotze? Sie war also wirklich das Geld wert?" fragt er und Joern beschreibt ihm ein wenig, wie ich von beiden benutzt wurde, wie sehr ich darauf stehe rücksichtslos als rechtloses Sklaventier behandelt zu werden und vor allem wie ich und Franziska gemeinsam beim Kommen Laken und Bettmatratze in ein Sumpfgebiet verwandelt haben.

Franziska lacht ein wenig peinlich berührt, aber scheinbar reden Joern und Bernd öfter über sowas und ich glaube ja, dass Joern auch schon Renate zusammen mit Bernd bei verschiedenen Gelegenheiten durchgezogen hat, auch wenn Franziska davon nicht besonders begeistert ist. "Was ist Bernd, möchtest du, dass sich das kleine Fickferkel dir mal präsentiert, wie sie sich zeigegeil von Renate hat abchecken lassen?" „Gerne, wenn das für euch beide ok ist, so eine junge Schlampe, die es dann auch noch bringt und schon brav anschaffen geht und dabei auch noch von Natur aus eine abartige sexsüchtige Sau für das Geld ist, trabt ja nun wirklich nicht jeden Tag den Flur runter." Und alle Vier lachen, als ob das ein großartiger Witz gewesen wäre.

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