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Pauline, neue Erfahrungen im Club

Geschichte Info
Pauline besucht einen Swingerclub, Teile 240 - 243.
35k Wörter
4.65
13.5k
2

Teil 47 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
213 Anhänger

Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 240 -- 243

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 17 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 240...........Franks Gelegenheit

Viele Optionen sich umzuziehen, gibt es nun gerade nicht. Nachts ist das Gewerbegebiet auf dieser Seite der Autobahn und drüben auf der anderen Seite ja wie ausgestorben. Über allem liegt das Rauschen der Fahrzeuge, die auf der Autobahn rauf und runter rasen und da drüben ist die Brücke, die beide Seiten des Gebietes verbindet. Es ist nicht kalt, so wie erwartet, aber vom gelben Licht der Straßenlaternen abgesehen, ist es nun schon wirklich dunkel. Nur das Toilettenhaus ist noch hier hinter der Endhaltestelle beleuchtet. Also entweder die Büsche an der Ecke einer Lagerhalle oder im Toilettenhaus umziehen und da klingt das Umziehen im Häuschen doch wesentlich einladender oder? Und wenn da jemand drin ist? Nur so als Zufall? Hhmmmm?

Ach was, nicht um diese Zeit. Und ansonsten, wenn schon, selbst wenn. Inzwischen weiß ich nicht mal mehr was prüde oder schamhaft ist, also warum sollte mich da ein Zuschauer beim Umziehen nun noch stören. Und wenn der sich dabei dann an mir da drinnen bedienen will? Was dann?...Hmmm? Ja, was dann? Dann würde der bekommen was er will, denn ist es schließlich nicht irgendwie auch genau das, wozu ich mich eigentlich heute auf den Weg gemacht habe. Erfahrungen eines willigen masochistischen Luders zu machen, ganz ohne dazu gebracht zu werden oder gezwungen zu werden.

Ich weiß ja aus Erfahrung, dass ich heute alles letztlich selbst zu entscheiden und in Gang zu bringen habe, wenn ich mich selbst echt erleben will. Genau das ist doch was Frank erwartet und es ist mir nach den letzten Erfahrungen tatsächlich so wichtig diese Lektionen über mich zu lernen, dass ich Thorstens mögliche Wut deswegen riskiere und sogar das, was ich am meisten fürchte, nämlich nicht als seine Sklavin in Zukunft leben und dienen zu dürfen und es wird mir eiskalt schlagartig bewusst, welches Risiko ich damit eingehe, wenn Thorsten jemals davon erfährt. Aber falls ich den Vertrag zuhause auf meinem Schreibtisch in meinem Zimmer unterzeichnet habe oder besser, wenn ich ihn unterschrieben habe, dann wird dies noch schwieriger und unmöglicher werden, solche Erfahrungen alleine zu machen.

Aber Frank wird es bestimmt nicht Thorsten sagen und wenn und falls jemand ansonsten mit mir spielt, - nein, besser gesagt ICH mit denen spiele,...dann sind das sicher auch nicht Leute mit Verbindungen zu meinem Meister. Genug gegrübelt, ich habe ja ein Date...mit Frank und mir. Also gehe ich in das öffentliche Toilettenhaus, dass tatsächlich einen Eingang für Männer hat und einen zweiten für Frauen. Hat nicht jede masochistische Frau mal die Fantasie gehabt willenlos in einer Männertoilette erzwungen hart hergenommen zu werden? Na ja, vielleicht nicht jede, aber sicher die meisten. Und als ich die Frauentoilette betrete, geht mir dieser Gedanke, den ich jedenfalls oft in meinen Fantasien hatte, schnell durch den Kopf und wie angemessen es wäre, für eine wie mich, nun bewusst mich auf der Männerseite umzuziehen, als wäre ich dazu gezwungen sein das da zu tun. Aber das ist ja nicht das, wozu ich hier bin, auch wenn es reizvoll ist sich dort mal umzusehen und sich vorzustellen, wie es mit einer brutalen Männerrunde dort drin unter den richtigen Umständen abgehen würde - mit mir als Fickspielzeug mittendrin.

Ohh nein, nicht wieder so ein Tagtraum. Nicht wieder die roten Pillen in meinem Kopf spuken lassen. Konzentriere dich „Ficksau". Ich verscheuche die aufkeimenden Gedanken im Kopf und die nässende Geilheit zwischen meinen Beinen, noch bevor sie anfangen erblühen zu können. Raus aus dem Mantel, raus aus dem Sommerkleid, rein in das Abendkleid, das Halsband abnehmen und in der Umhängetasche verschwinden lassen, Sommerkleid auch da hinein und in die Sandalen mit Absatz schlüpfen. Der Kontrollblick in einer der vielen Spiegel über den Waschbecken im Raum mit den Toilettenkabinen, einem überraschend sauberen Raum übrigens, zeigt mir ein Mädchen mit kindlichem Gesicht, hübschen leuchtend blonden Haaren im Pferdeschwanz und einem ziemlich umwerfenden Kleid, dass ihre bemerkenswerten Brüste unglaublich stilvoll betont herausstellt, samt den Schatten, den die Beringungen in den Nippeln, die an sich schon hart angesteift sind, sich drängend gegen den fließenden nachtblauen Seidenstoff abzeichnen.

Mit meinen großen, betont entsprechend geschminkten, Augen betrachte ich das hübsche junge Luder, dass eine richtige Fick-Mich-Puppe ist. Und was auch immer Frank mit ihr vorhat, es wird sicher nicht daran scheitern, dass sie nicht attraktiv genug als Beute für gierige Kerle ist. Halt -- und wieder meine falsche Denke. Nicht ich bin hier die Beute -- vordergründig vielleicht, aber ich benutze mich doch eigentlich nur als Köder, für das was ich doch selber erleben will, um mich dann zum Opfer und bewusst selbst zur Beute zu machen. So herum ist es heute Nacht richtig. Den Mantel stopfe ich zum Sommerkleid in die Tasche und verlasse das Toilettenhaus. Jetzt ab ins richtige Dunkel und auf der schwach beleuchteten Brücke rüber auf die andere Seite der Autobahn und dann mal sehen, wo Frank auf mich wartet. Der Nachtwind streicht nicht unangenehm über das bauschende Kleid und meine Haut. Ich spüre wie aufgeregt ich bin und mit jedem Meter über die Brücke hinweg beschleunigt sich mein Herzschlag.

Nein, mich muss jetzt keiner mehr weiter motivieren. Die roten Pillen helfen das Feuer in mir immer weiter anzuheizen und ich könnte aus dem Stand heraus spontan zu allem eine Fantasie in mir heraufbeschwören, während der Verkehr unter mir von Norden nach Süden und umgekehrt hindurchrauscht. Weiße Scheinwerfer und rote Rücklichter ziehen unter der Brücke in hohem Tempo durch, während ich alleine über die Brücke gehe und mich schon neugierig umsehe, ob ich Frank entdecken kann. Die ganzen Anstrengungen von heute scheinen wie weggeblasen zu sein, aber dafür sind wahrscheinlich auch die weißen Pillen zuständig, die ebenfalls durch meinen Organismus wandern oder ich werde so langsam zu dem belastbaren Luder, dass sich Thorsten wünscht und dass er rücksichtslos benutzen kann, ganz gleich was er und andere mit mir anstellen. Etwas, dass ich in meinen Fantasien auch schon immer war, wie das bei Wichsfantasien eben so ist. Vermutlich ist es eine Mischung aus beidem, aber das kann mir ja im Grunde auch egal sein, denn solange ich mich so fühle wie jetzt, so gut und angespitzt, kann es mir nur recht sein.

Auf der anderen Seite der Brücke ist es noch dunkler als auf der Seite mit der Bus-Endstation von der ich komme und hier ist auch wirklich so gar nichts los. Alles liegt stumm und dunkel da. Erst als ich aus dem letzten Licht der Brückenlaternen raus bin, gewöhnen sich meine Augen an die mondlichtlose Dunkelheit und passen sich etwas an und auch erst dann bemerke ich einen dunklen Schatten, der sich an die Wand eines Gebäudes anlehnt, dort an der Straße vor mir. Von hier aus geht es in das, wie tot daliegende, Gewerbegebiet mit Hallen, Höfen, Häusern und Angebotsflächen, aber gerade könnte es genauso gut eine verlassene Siedlung auf dem Mond sein. Und da in dem ganzen unbelebten unbeleuchteten Umfeld steht der schwarze Schatten lässig an die Wand gelehnt.

Erst als der Schatten in seinem Gesicht eine Zigarette anzündet und die Flamme des Feuerzeugs es aufleuchten lässt, erkenne ich Frank, der nun entspannt unaufgeregt an der aufglühenden Zigarette zieht und keinerlei Anstalten macht auf mich zu zukommen und mich zu begrüßen. Und warum sollte er das denn auch, verstehe ich schnell, nachdem ich mich erst ein wenig gewundert habe, vielleicht auch ein bisschen geärgert habe. Aber ja, warum sollte er, denn das muss ich doch nun wirklich endlich begreifen, dass er in mir auch nicht mehr Pauline die Abiturientin, die Freundin seines bekannten Thorsten aus dem Wohnheim sieht, ganz egal wie „elegant" ich mich aufgebrezelt habe.

Und ich soll ja aber auch brav meine Lektionen lernen und nicht mehr als das, wenn ich wirklich sein will, was ich in mir sehe. Es mir zu beweisen und selber umzusetzen, ist sozusagen meine eigentliche Aufgabe. „Ficksau" zu sein, weil andere es verlangen ist ja geradezu einfach, aber es zu sein, weil ich mich selber herauszufordern will und zu leben was ich bin, zu jedem Preis, ist der eigentliche Test -- vielleicht sogar mehr noch als alles was Thorsten zur Sklavinnen-Prüfung am Samstag verlangen könnte. Denn hier geht es um meine innersten Bedürfnisse und meine Überzeugung und das ist genau das was Frank sehen und fördern will. Er ist damit so auch mein Maßstab, ob mir das gelingt. Und von dem erwarte ich, dass er mich freundschaftlich und mit Komplimenten für mein Kleid begrüßt und mir freundlich die Schulter tätschelt, bevor er mich in herausfordernde Situationen stellt? Man bin ich doch blöde. Also denke ich blitzschnell nach und mache mir ein Bild in mir, von dem was ich wirklich tun sollte und im Grunde auch ohne Schere im Kopf tun will -- und dem muss ich dann doch einfach nur folgen. An seiner Reaktion kann ich dann ja sehen und bewerten, ob es dann das ist was er in mir sieht und ob er denkt, dass ich es richtig mache. Richtig im Sinne von authentisch und echt.

Einen Schritt weiter und noch einen von der Brücke runter auf den dunklen Gehweg der Straße. Noch zwanzig Meter etwa über den Beton und dann auf den Grastreifen zu ihm hin.. Komm schon „Ficksau", lass dich gehen du gehirngeficktes Ding, sag ich mir. Natürlich beobachtet er mich und seine Augen haben sich schon längst an die Dunkelheit gewöhnt. Außerdem beleuchtet mich ja auch das Licht der Brückenlaternen hinter mir auch noch ein wenig. Natürlich lässt er sich nicht das Geringste anmerken und ist entweder so cool oder tut wenigstens so. Aber das ist eben Frank, der genauso gerne mit der Macht über andere spielt wie sein Mitstudent und mein Meister Thorsten, aber eben doch ganz anders. Was ist wohl aus Britta geworden, der geilen vernachlässigten Hausfrau, die er sich zur hörigen Sklavin heranziehen wollte, als ich zuletzt mit ihm da im Hotel in „Klein-St.Pauli" unterwegs war und die er Kevin und den anderen Kerlen „zum Fraß vorgeworfen" hatte, schießt es mir durch den Kopf, während ich mich nun entschlossen habe ihm gleich von Anfang an zu zeigen, wie ich heute Abend drauf bin und was von mir zu erwarten ist -- von Thorstens kleiner masochistischen Sklavenfreundin, die auch von ganz alleine aus sich heraus eine richtig verdorbene Sau sein will.

Noch vor dem Grasstreifen streife ich mir lasziv das Kleid von den Schultern und lasse die Umhängetasche auf den trockenen Bürgersteig gleiten, wo sie auf mich warten werden, wenn ich das erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe. Seidig knisternd rutscht mir das Kleid über den ansonsten nackten Körper runter und bildet einen dunklen Haufen um meine Füße herum. Ein weiterer Schritt und ich schlüpfe auch aus den Sandalen und trete aus dem Bündel dunkelblauer Seide heraus und setze den nackten Fuß auf den dunklen Rasen. Nackt von Kopf bis Fuß runter, trete ich ohne weitere Worte über den Streifen schwarzen Grases auf den Schatten mit der Zigarette zu.

Und während ein wenig restlich meinen hellen Körper aus der Dunkelheit hebt und die Piercings in meinem Körper noch matt funkeln bei meinen Bewegungen, erreiche ich Frank und gehe devot, splitternackt und schamlos direkt vor ihm auf meine Knie runter, senke den Kopf wie ich es sklavisch gelernt habe, schaue auf den Rasen spreize die Schenkel im Gras soweit ich kann, nehme die Hände hinter dem Rücken auf dem Arsch ineinander zusammen, schiebe meine Brüste wie ein üppiges Angebot, mit seinen zum Benutzen angebrachten Verzierungen, fast bettelnd heraus und atme erwartungsvoll wartend tief ein und aus. Was er nun tun wird?

Aber er tut nichts -- rein Garnichts -- egal wie aufreizend ich mich präsentiere und anbiete -- und auch da habe ich schon wieder völlig vergessen, dass ich auch gar nichts anderes zu erwarten habe oder erwarten sollte, denn Frank wird ganz sicher nicht seinen Anspruch an mich ändern, nur weil das kleine blonde Mädchen, wie eine echte Sklavensau bedingungslos weit offen und als splitternackter Sadistentraum vor ihm als Angebot kniet. Natürlich könnte er sich hier im Dunklen alles nehmen was er will und sieht es nicht genauso aus, als ob ich genau das will und mich dazu anbiete? Ja, könnte er, aber das reicht ihm nicht und wäre auch nicht sein Stil. Mensch, Pauline, - ja, hör auf so zu denken -- daran ist jemand wie Frank doch kein Stück interessiert.

Denke endlich wie „Ficksau" und nicht anders. Mach es dir doch nicht so kompliziert. Ich atme tief durch und dann nehme ich die Hände nach vorne, lege ihm die Handflächen auf die Hosenbeine und gleite an ihnen hinauf zum Schritt des Mannes der lässig an der Wand lehnt, raucht und mich ansonsten geradezu gemein ignoriert. Kaum haben meine Hände seinen Schritt erreicht, spüre ich unter meinen Fingern, dass er ganz sicher nicht so teilnahmslos ist, wie er sich gibt. Ohh nein, im Gegenteil, denn unter dem Stoff regt sich ganz schön was und wächst unter meinen sanften Berührungen und als die devote Sklavin von unten zu ihm hinaufschaut und mit Hundeblick seine Augen sucht, kann und will er meinem offensichtlichen Betteln nicht mehr widerstehen.

Aber trotzdem wird er sich nicht an dem nackten Ding bedienen, dass sich ihm so schamlos anbiedernd ausliefert. Ohh nein, das soll sie mal schön selber so hinkriegen, wie es ihr ihre Natur befiehlt. Und ganz ohne Worte verstehe ich sehr genau, was er da mit seiner verächtlichen Haltung ausdrückt. Der leichte Nachtwind streicht über meine nackte Haut und verursacht sanfte Schauer, die mir den Rücken runtergehen, als ich mich in den Knien ein wenig aufrichte und vorbeuge, nachdem ich ein wortloses fast unmerkliches Nicken aus seinen auf mich runterschauenden Augen bekommen habe. Meine Finger beeilen sich im Gürtel, Knopf und Reißverschluss zu öffnen, da direkt vor meinem Gesicht, während ich meine vollen Titten mit so harten steifen durchgegepiercten Nippeln sanft an seinen Beinen reibe, wie eine Katze, die sich an ihrem Besitzer herumstreichend reibt.

Er spürt all das und tut...nichts. Einfach weiter inhalieren und Rauch in den Nachthimmel blasen, während ich das tue, wozu ich da bin. Nicht viel später habe ich den mehr als nur halbsteifen schönen normalgroßen Schwanz herausgeholt, freigelegt und lasse ihn saugend mit zurückgezogener Vorhaut durch meine Lippen in meinen erwartungsvollen Mund gleiten. Umschließe den immer härter werdenden Schaft fest, wichse ihn sanft in meiner Faust und spiele schon begierig mit meiner Zungenspitze und dem Metall in meinem Mund an der zuckenden sich aufblähenden Eichel, die meine saugende eng anschmiegende Mundhöhle füllt.

Er bewegt sich aber immer noch nicht, während ich seine Stange massiere und saugend tiefer in den Mund nehme, meinen Kopf weiter in seinen Schritt vorschiebe und tatsächlich feststelle, wie sehr es mich inzwischen zufrieden macht, wenn ein solcher wachsender Stängel in mich eindringt und ich ihm mit meinen Möglichkeiten dienen darf. Verdrehtes sklavisches Denken und Fühlen, aber was würde man den anderes inzwischen bei mir auch erwarten, denn die letzten Wochen haben ganz sicher mein Hirn schön durch und umprogrammiert, -böses wunderschönes Sklavenhirn. Ja, „Ficksau", mach du nur, wozu du gemacht bist und spüre, wie sehr es dich zufriedenstellt.

Und wie es mich zufriedenstellt, so sehr wie ich es niemals gedacht hätte, als alles anfing und es bloß um Fantasien ging. Natürlich war ich in meinen Fantasien immer zufrieden mit dem Ergebnis und dem, was andere und ich machten und erlebten, aber kein Vergleich zur Realität. Kein Vergleich in jeder Hinsicht -- was das Angenehme und aber auch das Unangenehme betrifft. Schmerz und Lust, Belastung und Befriedigung. Aber ich beschwere mich auch kein Stück. Es ist intensiv und ich spüre, wie mein Körper auf das warme feste Fleisch in meinem saugenden Mund mit den fest angeschmiegten Lippen, hart um den pochenden Schaft geschlossen, reagiert und es mich erregt und aufgeilt. Aber warum steht Frank immer noch nahezu wie gelangweilt da an die Wand gelehnt. Kann ich ihm den gar keine Regung entlocken, mit dem was ich tue und wie ich mich ihm ausliefere? Nein, scheinbar nicht, oder er unterdrückt es sehr bewusst. Sein Schwanz reagiert doch schon ordentlich auf die Maulvotze einer nackten knienden Sklavin, aber andererseits......was ist mit dem Rest?

Und dann kapiere ich blöde Gans was los ist. Ich selten dumme, nur andauernd dämlich lustgeile Kuh, denke so oft bloß egoistisch daran was ich fühle, bloß an mich und übertrage mein Gefühl auf den anderen, ohne mich zu fragen, ob der das auch fühlt und wundere mich auch noch, wenn es nicht so ist. Na klar, da ist die Lektion -- meine erste heute vielleicht, aber sicher nicht die letzte. Und dazu noch eine, die ich eigentlich schon lange gelernt haben sollte. Es geht doch gar nicht um MICH oder wenn dann nur über den Umweg meine Sache so gut zu machen, dass ich denen, denen ich diene oder die mich ganz nach ihren Wünschen benutzen, alle Lust und Befriedigung biete, zu der ich fähig bin und alles, aber auch alles aufbiete, um das zu erreichen.

Und nur wenn mir das gelingt, liegt meine wahre Befriedigung in der Anerkennung der Herrschaft und nicht darin, ob ich Dinge geil finde, mag, genieße oder etwa dabei kommen kann oder nicht. Wann begreife ich endlich, dass ich bloß ein Vieh, ein Ding, ein Objekt und eine Sexsklavin bin und sein will und es deswegen es völlig unwichtig ist, wie es mir dabei geht, wenn es dem Benutzer egal ist. Und die Gefühle und Gedanken eines Fickviehs interessiert nicht oder nur insofern als es demjenigen zu etwas nutzt, der mich zu was auch immer rannimmt. Die notgeile Sau muss das doch endlich mal begreifen. Kein Wunder, dass er so dasteht, denn das was ich ihm da biete ist scheiße. Ist bisher nur ein Anfang und dann habe ich egoistisches Mädchen nur noch daran gedacht, was ich gerne spüre und mache und nicht wie eine Sklavensau, die gefälligst zuerst und nur an den zu denken hat, oder die, wenn es mehrere sind, der mich benutzt oder sich bedienen lassen will.

Jahna
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