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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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Und eine wirklich gute verkommene Sklavensau sollte und braucht es nicht gesagt zu bekommen, sondern bietet es, sich und alles von sich aus an, gibt sich selbst auf und gibt sich ganz in allem zur Verfügung. Gierig, triebig, durch und durch versaut, ordinär, schmerzgeil, bettelnd und darum flehend noch härter und demütigender rangenommen zu werden -- ganz wie es denen gefällt, denen ich bedingungslos gehöre und denen ich gegeben werde. Und vor allem sollte ich endlich begreifen, dass das die einzige Art ist, außer unter der Faust und Peitsche und Befehlen, auf die ich wirklich zufrieden sein kann und mich wahrhaftig lebendig fühle. Und das weiß Frank besser als die anderen und deshalb reicht ihm das hier überhaupt nicht aus. Denn er kennt mich ja besser, als ich mich selbst, denke ich. Natürlich ist die nackte und beringte Sklavin da vor ihm, so halb auf Knien aufgerichtet, seinen Schwanz im Mund hat, deren helle Schultern im dem bisschen Licht weiß leuchtend rausstehen und deren blonder Pferdeschwanz herumwuscht beim Blasen, ein schöner Anblick für einen dominanten Mann -- für jeden Mann, soweit es das betrifft, aber das ist eben nicht genug, nicht ausreichend krass genug, was eine echte „Ficksau angeht, die behauptet das beweisen zu wollen.

All das rast beim Lutschen und Bespielen von Franks Schwanz in meinem Kopf durch mein Gehirn und so reiße ich mich zusammen und verändere die Perspektive von einer geilen kleinen Schwanzlutscherin, die einen einfachen Blowjob macht -- etwas was er sich auch von jedem beliebigen Flittchen holen kann, dass er aufreißt, wenn er will. Und gerade nicht mal von einer guten Jungnutte bekommt, sondern sich von jedem albernen Schulmädchen, sabbernd ungeschickt, machen lassen kann, dass er dazu bringt seinen Prügel zu nuckeln. Verändere die Perspektive hin zu dem was ich wirklich bin und was aus meinem tiefsten dunklen Inneren hinausdrängt und sich ohrfeigen könnte so unglaublich dumm zu sein solche Gelegenheiten zu verschenken.

Ja, er hat recht -- von mir ist da mehr zu erwarten und das fordert er auf diese Art ganz ohne Worte ein. Also anders und mit dem festen Vorsatz es so zu machen, wie es sich von einer wie mir, die sich so sehr um eine Zukunft im Halsband bemüht, gehört. Ich bleibe weiter halbaufgerichtet auf den gespreizten Knien was gewaltig in die angespannten Oberschenkel geht, nehme die Hände von seinem Schwanz, der ihm so waagrecht fordernd aus der Hose in mein Gesicht steht und in meinem Mund verschwindet. Stattdessen gehe ich mit ihnen an beide Seiten seiner Hüften und halte mich da zugreifend fest. Nicht nur gibt es mir Halt, sondern hält auch seine offenen Hosen dort, wo sie hingehört, denn die Sklavin braucht den Herren nicht entblößter, als er ihr es gewährt und runterrutschende Hosen lenken bloß von dem ab, was er spüren will und soll. Dann hebe ich den Kopf, ohne dabei den Schwanz aus meinem Maul rutschen zu lassen und dann suche ich mit meinen großen Augen seinen Blick von oben auf mich runter und schaue ihn direkt an, während ich weiter den schönen nun ganz steifen Schwanz von Franz regelrecht wie einen Lolli obszön lutsche. Mein Blick soll ihm sagen nun zeigen, was ich bin und will.

Es ist der Blick einer notgeilen Hündin, die er mit seinem Schwanzfleisch belohnt. Der Herr, der der Sexsklavin gnädig erlaubt, sich mit seinem Schwanz beschäftigen zu dürfen und dafür so sehr dankbar zu sein hat. Devot bettelnd schaue ich zu ihm ganz ergeben hoch. Ein Fick-Mich-, Bestraf-Mich-, Benutz-Mich-Blick, der sich zu jedem Preis ihm anbietet, bereit alles zu tun, um benutzt zu werden und verspricht, dass man auch wirklich alles mit ihr anstellen kann, was man sich nur ausdenken kann und sie das bereitwillig und völlig freudig ergeben, in alles was dem Herrn gefallen kann, auch tut. Dann konzentriere ich mich auf seinen harten Schwanz und stoße, ohne den blickkontakt zu verlieren, meinen Kopf weiter vor, um mehr und mehr an Schwanz unter dem Nasenring in meinen, gierig schluckenden, Schlund zu bekommen. Und nun bekomme ich auch meine erste Reaktion, von seinem steifen Ständer mal abgesehen, -- nur eine leichte kleine Bewegung von Frank, aber immerhin und auch dann, wenn er sich nur erstmal eine weitere Zigarette anzündet und immer noch so tut, als würde es ihm egal sein, was ich zu seinen Füssen da anstelle.

Aber je mehr ich mir immer wieder seinen schön aufgepumpten Strammen vom Mund über die Zunge hinweg in den Rachen schiebe und er am Gaumen vorbei in meine Kehle drängt, desto schwerer wird es für ihn so ganz und gar stillzuhalten, besonders dann, wenn ich sanft, aber spürbar, meine Zähne in sein pulsierendes Schwanzfleisch drücke und sich meine Nasenspitze beginnt sich immer tiefer in seinen Schoss zu drücken. Nein, ganz ruhig steht nun auch ein Frank nicht, als ich mehr und mehr damit beginne mit dem Kopf mir seinen Schwanz nun freihändig saugend in den Hals zu holen, mir in der Speiseröhre runterzuschieben und zu schlucken. Mein Kinn berührt schon fast seine Hose und meine Nase, mit dem schwarzen Ring, ist tief in die warme Haut seines Bauches unter seinem Hemd gepresst. Es fehlt wirklich nicht viel, um ihn dann ganz in mir zu haben und meine Halsmuskeln die ganze Arbeit tun zu lassen, die ihn massieren und seinen Schwanz spürbar bearbeiten, von Lippen, Zunge, Zähnen, Piercings und dem saugenden Unterdruck, einer hoffentlich guten Schwanzlutscherin, mal ganz abgesehen. Aber immer noch scheint was zu fehlen, denn sonst hätte er doch längst seine Hände auf meinem Kopf und die Finger um den Pferdeschwanz aus goldenen langen Haaren gekrallt, wenn ich alles richtig machen würde.

Und würde er dann nicht auch vielleicht längst dazu übergegangen sein meinen Kopf zu ficken und mich als Maulvotze zu benutzen, wenn ich ihn so bediene wie es sein soll? Das würde eigentlich zu einem zufriedenem Frank passen, der mich zur Belohnung so nimmt und behandelt, wie er genau weiß, dass ich es brauche und zu mir passt. Also was fehlt? Und dann verstehe ich nochmal. Es ist wie eine Eingebung und nicht etwa wie eine Schlussfolgerung. Frank will die absolute uneingeschränkte Unterwerfung von mir geboten bekommen. Nichts weniger als mein tiefstes ehrlichstes Selbst haben. Bisher halte ich mich ja doch tatsächlich noch zurück, wie ich zugeben muss und hole nicht das Letzte von dem aus mir raus, was ich bin und sein könnte, aber hier im einsamen Dunkel und wissend das Frank von mir erwartet mein dunkelstes ICH nach außen zu kehren, ist das doch wirklich albern mich auf irgendeine Art zu zieren. Ist doch albern von mir und auf einmal so lächerlich klar, was fehlt. Und dann lege ich einfach los.

Eine ordinäre Lutschnutte die vulgär und ungehemmt gierig zu Diensten ist und daran nicht den kleinsten Zweifel lassen will. Freude daran hat ein enthemmtes Geilschwein, eine hemmungslose Lustsau zu sein und ein grenzenlos versautes Stück Fickscheiße. Von oben, also von ihm aus gesehen, geht sein Blick in die devoten Augen der blonden Fickschlampe zu seinen Füßen, er sieht ihre Bemühungen, den hellen Körper mit dem Teenie-Fickarsch wippend im Takt mit dem sie leidenschaftlich seinen Pimmel in ihrem Maul schluckt und bearbeitet, das Schimmern ihrer hellen Haut beim Blasen, das gelegentliche Funkel der Piercings in den hartsteifen dunklen Nippeln ihrer Pornotitten, die sie wie eine läufige Hündin geradezu rammelnd an seine Beine und Knie drückt und nun noch dazu ein schweineartiges Gurgeln und Stöhnen, mit dem sie sich hemmungslos laut über den Schwanz in ihrem Gesicht hermacht, als gäbe es auf der ganzen Welt nichts wichtigeres, als ihn den Schlund runter zu bekommen und sich den so gut wie nur möglich in ihren Bauch runter zu ficken.

Und neben der völlig hemmungslosen Geräuschkulisse, die einer sich suhlenden Sau alle Ehre machen würde, sabbert sie nun auch noch sich ohne jede Zurückhaltung grunzend windend, wenn ihr das Schwanzfleisch vor und zurück tief reingeht. Es schäumt zwischen ihren Lippen und dem Schwanz, der sich wie ein Maschinenkolben zwischen ihnen bewegt. Es tropft ihr aus den Mundwinkeln, lauft mit kleinen Blasen darin runter zum Kinn, fällt von da auf ihre Titten und das Dekolletee und lässt sie aussehen wie eine Verrückte, die völlig von dem Stück hartem Fleisch in ihrer Kehle beherrscht wird. Sie hält nun gar nichts mehr zurück und es fehlt nur noch, dass sie vor Aufregung beim Blasen, weil sie das mit dem Schwanz des Herren tun darf, hemmungslos zwischen ihre Beine runter in den Rasen strullen würde. Ja, das ist was er sehen und erleben wollte. Die Sklavensau ist nur das und denkt nicht mehr, macht bloß und wägt nichts mehr ab. Ein versautes Stück Fickfleisch, ohne Bedenken und Einschränkungen und ganz und gar nur auf seinen Schwanz in sich konzentriert.

Und nicht nur, dass sich bei ihm nun wirklich was regt, als er registriert, dass das vesaute Stück sich freiwillig ganz und gar zur nackten ordinär schwanzlutschenden Vollsau macht und das ganz ohne, dass man ihr sagt, was von ihr erwartet wird, sondern es macht auch was mit mir selbst. Kein Vergleich zu Vorher -- was für ein Unterschied. Das hatte ich so gar nicht erwartet. Ja, vorher war es geil mich so auszuliefern und mich und meine Lust, mit oder ohne rote Pillen, zu spüren und mich selbst so geil zu demütigen, aber nun ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nach dem Wechsel vom Erleben und meinen Bedürfnissen zum Dienen und den Bedürfnissen aller anderen, war es schon eine Steigerung und nun, nachdem ich endlich losgelassen habe und nur noch das animalische in mir mich im Griff hat, steigert sich das ganze nochmal.

Ja, das ist wirklich meine Berufung, meine Zukunft, alles was ich will und mich so tierisch absolut frei und lebendig zu fühlen lässt, wie nun gerade wo ich mich, wie ein reines Lustschwein, ferkelig gierig um den wunderschönen Schwanz des Herren bemühe. Je mehr ich loslasse desto mehr steigert es auch erstaunlicherweise noch meine eigene Lust und Rattigkeit. Und ich glaube nicht, dass das nur die roten Pillen sind, aber sie tragen sicher dazu bei, dass ich so leicht gerade zu meinem innersten wahren Selbst finden kann. Und wie er nun reagiert, wo sich vor und unter ihm nur noch ein schwanzlutschendes Ding befindet, dass sich seinen Schwanz immer wieder röchelnd nass in den Hals treibt und alles andere aufgegeben hat, als nur ein komplett geiles Stück Votze zu sein. Er schnippt seine Zigarette in hohem Bogen in die Dunkelheit und wendet sich mir nun ganz und gar zu als der glühende Punkt im Dunkeln verschwindet.

Dann kommen die Hände wie ich es vorher erwartet habe, wenn ich das gut ausführe, was ich bin und zeigegeil sehen lasse, was mein natürliches Ich ist. Sie packen sich meine Haare und meinen Kopf am rechten Ohr, greifen ganz hart zu und dann übernimmt er mich wie ein Objekt, dass er sich nur noch fertigficken muss, um zu Kommen. Und das tut er. Hart präzise und brutal, ohne jede Rücksicht. Tief und kräftig und er benutzt mich wie eine Kunstvotze aus Plastik, die Enge meines Halses, mein massierendes Schlucken und meinen gierig saugend, sabbernden Mund, wie man ein lebloses Objekt zur Befriedigung hinnimmt und dabei bricht der Blickkontakt auch nicht einen einzigen Moment ab, so weit wie er mir den Kopf nach oben gedreht hat. Ich kann sehen, wie egal es ihm ist was ich denke und je näher er seinem Orgasmus kommt, während er meinen Kopf vergewaltigt, desto weniger interessiert ihn etwas anderes als das und genau das ist es was ich rasend geil finde und was meine Belohnung ist, auch wenn die roten Pillen ausbremsend gerade verhindern, dass ich kommen kann. Ohne sie wäre ich schon vorhin explodiert, so wie er mich behandelt und nun erst recht,

Aber ich kann nicht, kann nicht und doch sehnt mich mein Körper trotz aller Anstrengungen des Tages gerade im Moment wie wahnsinnig danach und nach Erlösung in dem Zustand, in den er mich bringt. Immer weiter geht das und dann, dann explodiert er wirklich ganz tief in meinem Schlund, presst sich hart mit seinem Schritt in meinem gedämpft stöhnenden Gesicht, bis zum Rand angefüllt mit heiß gesaugtem Fleisch und herber Schwanzsahne, die mich von den Lippen bis zum Magen runter geflutet hat. Ohh Hammer...ich muss nicht mal kommen, um so zufrieden zu sein, wie ich mich gerade fühle.-.so erfüllt und so eins mit mir selbst und ganz und gar im Reinen mit dem, was ich bin. Und es hat Frank so gut wie nichts gekostet mich dahin zu führen und mir eine wirklich wichtige Lektion zu erteilen. Ich bin ihm so dankbar, auch wenn niemand das denken würde, so wie ich splitternackt und benutzt, im dunklen Gewerbegebiet, auf einem Grasstreifen, vor einer Hallenwand vorgebeugt im Knien und immer noch leidenschaftlich, aber sanft, an seinem Penis sauge. Ohh ja....davon brauche ich mehr.. davon und von vielem anderen auch, dass mir den Weg zu mir selbst so weit öffnet, wie die Erfahrung gerade eben.

„Hallo und herzlich willkommen heute Nacht, Tittenferkel. Die hübsche kleine Pauline ist also zu einem noch besseren Tittenferkel geworden. Steh auf und lass dich anschauen," sagt er mit einem, im Dunkeln hörbaren, Grinsen in der Stimme. Und ich komme auf die nackten Füße und stehe vor ihm, während er sich die Hose zumacht und das völlig nackte Luder-Ding vor sich betrachtet, der noch immer Spucke mit Sperma gemischt aus den Mundwinkeln rinnt und deren üppige Titten noch reichlich mit der abgetropften Mischung verziert sind. „das hat ja lange gedauert bis du kapiert hast, was eine wie du dauernd im Kopf haben sollte und wonach sehnen sollte, wenn sie denn das echte Ding ist und sich nicht nur einbildet ein Luder zu sein. Wisch dir das Gras von den Knien und dreh dich mal. Lass sehen was aus dir seit dem letzten Mal geworden ist, Pauline. War ja klar, dass du den Weg weitergehst und du bist kein bisschen besser oder weniger eine Sau wie Britta und die anderen, aber du gehst den Weg schneller als sogar ich das angenommen hätte.

Und scheinbar macht Thorsten, der Pfosten, auf seine Art sehr viel richtig oder hat die richtige Hilfe dabei was aus dir zu machen. Na ja, egal. Ich Blödmann hatte mich doch echt gefragt, ob du heute tatsächlich kommst oder nicht. Dabei war es doch so klar, nach dem letzten Mal als wir unterwegs waren, dass du es brauchst. Mehr und krasser brauchst, als so einige, die ich kenne, auch wenn die, wie Britta, auch schon nicht schlecht darin sind sich selbst zu erkennen und das wozu sie bestimmt sind. Fast so klar und eindeutig, wie ich das bei dir sehen kann und bei dir ist das eben auch so. Schade, dass du so einen brauchst wie Thorsten, der dich stramm an einer Leine hält und dein Leben bestimmen wird, aber für dich ist das wohl das Beste." sagt er nachdenklich und betrachtet mich, während ich mich auf dem Rasen gehorsam um mich selber drehe und meine Arme dabei hebe, damit er auch alles sehen kann, was ich zu bieten habe und vor allem all das, was bei mir neu dazugekommen ist und mich nun sehr klar als das kennzeichnet, was ich bin und vor allem sein will.

Und dem habe ich ja ausdrücklich zugestimmt und mich letztlich, so gesehen, selber gekennzeichnet. Ja, er hat schon recht -- das blonde Mädchen, dass eine Sklavin sein will, hat sich seit dem letzten Mal mit ihm wirklich weiterentwickelt.

Sein Blick bleibt lange auf den hinzugekommenen Verzierungen, den Ringen und besonders der Tätowierung, die er sicher bei dem Licht nur schemenhaft sehen kann und auf der Plakette, die mir unübersehbar zwischen den Schenkeln baumelt und sich selber auch dreht, wenn ich mich drehe. „Ja, du hast da echt alles angenommen. Es ist eben wie erwartet deine Natur, du Geilchen. So wie es deine Bestimmung ist und immer war. Sehr, sehr hübsch, wie man dir das jetzt ansieht und du es niemals mehr verbergen kannst, selbst wenn du es anders wollen würdest. Aber das willst du ja gar nicht, nicht wahr? So wie du gerade rangegangen bist und es mir gegeben hast, nicht wahr? Nein, DU willst es nicht anders und ich helfe dir gerne weiter auf deinem Weg, Pauline. Blasen tust du schon beinahe wie eine echte geile schwanzlutschende Profi-Schlampe, aber du kannst auch da noch viel lernen. Was mir aber wirklich gefallen hat ist, wie schnell du begriffen hast, was du zu sein hast und worauf du dich zu konzentrieren hast. Hat dir doch gefallen, nicht wahr? Sogar sehr gefallen, denke ich, das triebige Tier aus dir rauszulassen und als lustgeiles Vollschwein dich in deine Aufgabe zu geben und dich so als richtiges Drecksstück zu erleben, dem absolut nichts mehr peinlich ist und selbst den letzten Dreck frisst, nur um zu gefallen. Eine ausgemachte Dreckssau ohne jede Scham und nur drauf aus als ausgewiesenes Fickstück gesehen zu werden und natürlich auch so benutzt zu werden. Man und das ist dir echt gelungen. Zuerst dachte ich, dass du beim richtigen Blasen als echte niedere Sklavensau voll versagst, aber dann bist du auf einmal abgegangen, wie eine echte Drecksau im Puff es kann oder eben eine Maso-Nutte auf dem billig-Strich oder im ganz ordinären Porno. Gratuliere, du machst dich auch ohne deinen Thorsten und lernst echt schnell was über dich. Man, hat der dir Metall in den Körper geballert und dich zu seinem Fickspielzeug gemacht. Oder bist du daran auch beteiligt?" fragt er und nickt anerkennend, nachdem ich bestätigend zu der Frage nicke.

„Umso besser, dann brauche ich mir ja keine Sorgen, um dich zu machen, aber das dachte ich mir schon nach dem Kevin, mein schwarzer Sauhund, dich im Hotel gestopft hatte. Fein...dann wird dir das Abendprogram, dass ich mir für dich ausgedacht habe, in allem wunderbar gefallen und du wirst mich sicher in keiner Weise blamieren, denke ich. Aber erstmal her mit der praktischen Plakette da unten, Kleines. Du gehörst heute Nacht nicht ihm und auch nicht mir, sondern nur dir selbst und man Mädchen, was erwarte ich von dir, dass du davon Gebrauch machst, wenn du weißt, was gut für dich ist" und damit nimmt er die Plakette entgegen, die zögerlich fummelnd unter seinen Augen aus meinem einem Klitring löse und ihn nun zum ersten Mal seit Tagen da unten dann nicht trage.

Ich gebe ihm die Messingplakette mit so etwas wie einem Anflug von schlechten Gewissen meinem Meister und Eigentümer gegenüber und er steckt sie mit einem Lächeln in seine Hosentasche. „Los zieh dich an, Tittenferkel und richte dich wieder schön her. Wir begeben uns in gute Gesellschaft, in der du deine Neigungen und Fähigkeiten ausprobieren und auskosten kannst. Schön, dass das Kleid dir so gut steht. Da habe ich das doch gut eingeschätzt. Und darin sieht man dir auch das Lustschwein so gar nicht auf Anhieb an und du wirst da sicher darin eine sehr gute Figur machen. Komm, Kleines -- wir wollen los...." erzählt er mir und deutet nochmal auf den nachtblauen Stoffhaufen da auf dem Gehweg.

Er selbst ist ganz in Schwarz gekleidet. Von den eleganten Lederschuhen, über die nun wieder geschlossene schwarze enge Stoffhosen, hinauf zu dem schwarzen Hemd unter einer ebenso schwarzen Jeansjacke. Sehr stylisch muss ich zugeben, aber vielleicht ist Schwarz ja auch die Farbe echter Doms? Ich kann mich nicht erinnern Thorsten jemals so gestylt erlebt zu haben. Aber bei Frank gehört der Stil wohl dazu und es steht ihm zugegebenermaßen echt gut.

Er schaut mir noch immer hinterher, als ich mir das Kleid wieder überziehe, meine schwingenden und anschwellenden Titten, die von dem Blowjob und dem Reiben an ihm dabei, auch ohne rote Pillen und seine Worte, erregt stehen, in den Stoffbahnen obenrum unterbringe und das Kleid am Hals mit dem Goldring schließe, meine Haare zurechtzupfe und nur hoffen kann, dass das bisschen Kosmetik, dass ich aufgetragen habe nicht völlig verschwunden ist...Endlich bin ich wieder im Kleid, so wie es sein sollte, stehe auf den höheren Hacken meiner Sandalen, ganz bereit mich nun auch ganz nach seinen Worten in alles zu stürzen, was er sich so für mich ausgedacht hat und so muss ich wohl auch aussehen und den Eindruck machen, denn er steht nun grinsend neben mir.