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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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Mir ist als würden überall Hände auf und an mir sein und jeder versuchen mich von meiner Aufgabe Guptha gegenüber abzulenken. Die kräftigsten Schmerzimpulse richten ja auch in mir ein immer heißer werdendes Chaos an, denn wer auch immer woran zieht oder was kneift, kratzt und sich bedient, hört damit einfach nicht auf. Durchgehend und ohne Pause herzuhalten und durchgevögelt zu werden, fühlt sich in meinem Bimbo- Hirn soo richtig an und die Stöße in mich hinein treiben mich immer weiter voran in diesen Lustwirbel aus Schmerz und geilen Reizen, die die Dämmwand der roten Pillen durchdringen. „Scheissgeil die kleine Sau. Die treibt es ja noch schlimmer als die alte Nutzvotze neben ihr.......Man mich hat die aber auch gerade abgesaftet und schau mal wir gierig sie sich gleich auf den nächsten presst und dabei läuft ihr die Sahne doch schon jetzt reichlich die Schenkel runter....Ja, glaubs mal, die kriegst du nicht so schnell satt .....Kommt treibt sie noch mehr mit ein paar scharfen Dingern auf den Arsch an, damit ihre Möse nicht so schlabbrig abfickt, denn wenn sie so was spürt, wird sie jedes Mal vor Schreck und Geilheit supereng. Wenn du die so trainierst, dann kann sie irgendwann mal glatt eine Banane mit ihrer Votze auf Ansage zerquetschen. Nasse Supersau.........Aber die andere fette Schlampe ist auch super. Du musst mal beide gleich nacheinander probieren, wenn du noch saftig eingesaut mit den Muschisäften der anderen bist. Die Alte ist wie ein eigefahrener bequemer Mercedes und die andere wie eine heiße Sportkarre. Da hast du echt die Qual der Wahl, welche der beiden versauten hemmungslosen Drecksstücke du lieber beglücken willst und vollballern willst. Man den beiden geht ja der Schleim voll satt ab...."

So und anders kommen die Kommentare von hinten und sicher haben wir nicht weniger Zuschauer als am Anfang und sicherlich mehr bereite Schwänze, die nur darauf warten, sich auch in einer von uns zu entladen. Niemand sieht mich mehr so wie am Anfang, als ich in die Bar kam. Da ist keine Vorsicht und kein Respekt. Weder für Bea noch für mich. Da sind wir nur die junge beringte Votze und die erfahrene Club-Gebrauchsvotze. Oder falsch -- nein- ...es ist nicht so, dass sie gar keinen Respekt vor uns haben, aber es ist nur der Respekt für das was wir tun und wie wir uns so schamlos und wahllos benutzen lassen. Die Swinger-Sau und die kleine Porno-Prinzessin. Und nicht etwa Bea und Bibbi.

Mühsam konzentriere ich mich auf den Pfahl, der sich durch mein Gesicht schiebt und ich will im Schlecken und Lecken Bea ja in nichts nachstehen. Und immer wieder darf mal ich und dann mal wieder Bea abwechselnd versuchen die Krempe der seidigen Eichel ins Maul zu bekommen, während unsere Hintern eng aneinander zur Benutzung von allen weit rausgereckt bleiben. Es ist alles andere als leicht den massiven Kolben tiefer in den Mund zu bekommen und dabei auch noch die Zähne vom fetten Schaft wegzuhalten, aber zugleich sich auch nicht den Kiefer auszurenken, wenn man sich mit dem Kopf von oben kommend, so über ihn stülpt. Von dem was sonst noch so im Zimmer und auch auf der Matratze abgeht, bekomme ich nun gar nichts mehr mit und im Grund schalte ich ab, konzentriere mich nur noch auf den massigen dunklen Schwanz vor mir und lasse alles andere zu einer aufheizenden reinen Atmosphäre werden. Ja, nicht denken, sondern einfach machen...es ist ja so einfach, wenn man nicht mehr denkt und einfach es treiben lässt. Und es erfüllt mich auch so sehr dabei!

Dann aber spüre ich die große schwere Hand von Guptha meinen Pferdeschwanz ernsthaft packen und gar nicht mal zärtlich und bei Bea muss er wohl auch fest in die Haare greifen, denn sie maunzt fast zeitgleich mit mir auf, als er uns die Haare, an der Kopfhaut zerrend, schmerzhaft zieht. Nicht dass ich nicht die ganze Zeit sowieso mit Schmerzimpulsen versorgt werde und genau das ja auch will, um meine eigene geile Wildheit und mein süchtiges Verlangen zu spüren. Aber von daher hatte ich es gar nicht erwartet, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte Guptha unsere Köpfe eher sanft dahin gelenkt, wo er unsere Mäuler an seinem prallen Ständer und den dicken dunkelbraunen Eiern haben will. Nun greift er aber rücksichtslos zu und zwingt uns seinen Willen brutal auf. Abwechselnd versucht er uns so zu lenken, dass unsere weit aufgespreizten Münder mit straffen Lippen sich über seinen Schwanz stülpen sollen, und treibt uns den Kopf hart pressend runter auf sein strammstehendes Fleisch. Rammt unsere Köpfe grob runter auf seinen Pfahl und stöhnt laut und wohlig, wenn es ihm gelingt, dass unsere Mäuler sich um seine Spitze schließen, seinen Pisschlitz saugend mit der Zunge bearbeiten, den prallen Schaft eng umfassen und so tief es nur geht seinen Fickprügel in unser Gesicht bekommen. Immer schön abwechselnd die eine und dann die andere und scheißegal was da hinter uns und in uns los ist oder wer sonst noch was mit uns treibt. Zwei, drei, vier, ruckzuck der Druck und schon wichst mein Maul den mächtigen Pfosten und schon wieder derb rangeholt ist Bea wieder dran, während ich schnaufend und nach Luft ringend seinen Schaft breit belecken darf, die Spucke von mir, die beim Einficken an seinem Teil runtergesickert ist, schlürfen darf und warte wieder rangenommen zu werden.

Die Gelenke meiner Kiefer knacken schon wieder verdächtig, als er mich auf sich runterzwingt und ich mich von ihm so als wichsende Maulvotze benutzen lasse. Dagegen ist das nassklatschende Geficke meiner Möse, die andauernd andere Schwänze reingestopft bekommt und das Geziehe an meiner Klit, die Frank wohl immer noch bei allem anderen gut drehend und rausziehend an den Ringen im Griff hat, fast etwas, dass ich ignoriere, so sehr muss ich darum kämpfen ja den Mund weit genug aufzubekommen um ihn mit Gupthas Ständer zu füllen.-.und das ist ja bloß die Spitze und das erste Fünftel von dem, was er in prallem Zustand zu bieten hat. Gefühlt, werden mir die Mundwinkel gleich einreißen und zwischendurch bekomme ich die Zähne doch nicht ganz von ihm weg und das wird immer prompt von einem scharfen Ruck an meinen Haaren und meiner Kopfhaut quittiert. Aber vermutlich geht das Bea nicht anders, auch wenn das bloß ein schwacher Trost ist.

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Anonymous
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4 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor fast 2 Jahren

Vielen Dank für die tolle Storie

RAINER_HOTRAINER_HOTvor fast 2 Jahren

Super, ein weiterer Teil

JeromeSlaveJeromeSlavevor fast 2 Jahren

Jey, es geht weiter 😍

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Wieder perfekt geschrieben - Hoffe sehr dass dein Erfahrungsbericht bald weiterschreibst

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